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tegrMin »chn —r»»« «L «acksr, s«u« A< « Mhavmd die «Milch«, »aAannMmchmm««» der A«i»h«>pk»aims-aN und der VVtUtt d gkaisbehvrdm in Schwarzenberg, der Slaais- u. städtischen Behörde« in Schneederi, LSßnitz, Rensiädlel. Lrünhain, sowie der Finanzämt« in An« nud Schwarzenberg. «» .«»,<»»r,Nch« «„»««'m»» ««« »,»» »n Mittwoch, den 11. Februar 1925. Dr. 35 78. Jahrg. Forstamt Sosa. Park«, 9 Februar. D«r Pariser „Hsrald" meldet aus - zuarbeiten. Wenn man aber von der Lösung dieser srn Verven. »n^re«» tret«, t von n sich w an, reier. Diese e noch eitern i jene mskon- soziali« iz-ien, ourd«r drehen lt und kttdie. »eil st« ikttsche »ffeln, Kchlun« veisteitzert werden. Sammelort der Meter: Restaurant ,Lum FersenAller^. Schwarzenberg, den 9. Februar 1925. Der Gerichtsvollzieher d« Amtsgericht«. atzend« .Pr« vtreter en da- »arbei. chafi«, evolu- hasten atnisse trieb«, n au« 1, von t Fra. bsver- zung ihn nach von tiger aber tter- öchte i ein und eres ewiß tter- osen serei igen über man sten >un. s«ch. der riter da« die legt Fu- An. und dafitt Spa.- habt, ließ. i ge. nter» eilten ecken ISNt« c ein Auf bzw. ennt Stück abbänaia so muK N e u y o r k: Wie „Sun" schreibt, sirch auf die vor der Frei. Frage die Räumung abhängig macht, so v stehenden deutschen Vermögen in Amerika nicht weniger dieser Dedmikle, der Heinevlei Begründung im Vertrage von gl, gy Millionen Dollar private Pfändungsanträge beim Versailler findet, mit allem Nachdruck zurückgewie- Obersten Dündergevicht eingegangen. Forstkasse Eibenstock. E» «udm «4«ö« MösstaMcht: vieBeLmmtmachrmgmrder «adirät» ,u Am M SchwarMbM «td der Amtsgericht» zu Au« mä SobaaagmngenstaÄ. Verlag S. M. SSrlnerz Aue, Srzze». »«m—»«», «X n. »««I, (Am, Um) «m. Sch»»—»« M. ««»IM»»«» M. «»»MU«««. vimewm» «««»,» „« «MU«»» ,«>. «M»LrI» r», str d» » m» »«m «uv. «««Wav «», ««-iru 10». pr m «o 'M» ina —«.«„AMtUU SS Ewen,»« aold^vvU,. V»m««»«»m», VUpp, «r. le««. > Mu. «rm»». M. 1«. duvch einen offiziösen Ägentqn am 27. oder SS. Dezember üb«- bracht wurde, der Oe ffontlichkeit vor« nthalten M haben. „Wir beschuldigen Hemnot", schreibt das Blatts „Frankreich wissentlich dem Bolschewismus ausKuliefevn." Berlin, 9. Februar. Die Abendblätter melden aus Rigch daß Sinowjew in einer Rede der Meinung Ausdruck gegeben habe, daß ein neuer Krieg Lsvorstehe, der oller Voraussicht nach zwischen den Russen und P o l e n entfesselt, durch England organisiert, und sich gegen die Kommunisten de» Internationale richten werde. Ei« deutscher Ingenieur von de, Tscheka verhaftet! Berlin, 9. Februar. Auf den Beschluß des Arbeiterrate« der Junkers-Flugzeugwerke in Moskau wurde ein Arbei ter entlassen, der aus Rache den Betriebsleiter Ingenieur Frank aus Stuttgart, wegen angeblich gegenrevolutionärer Bestrebungen bei der Tscheka an zeig te, die diesen da» raufhin am 24. Oktober vergangenen Jahres verhaftete. Seiner Frau ist nach Wochen die Ausreiseerlaubnis erteilt worden. Sie befindet sich zurzeit in Stuttgart. Irgendein» Nachricht über ihren Mann hat sie bis jetzt noch nicht erhalten. Auf diese Art danken also die Sowjets den ausländische» Pionieren der Technik, die der zerrütteten russischen Wirt, schast ihre Tatkraft zur Verfügung gestellt haben, ihre gelei. stete Arbeit! Für deutsche Ingenieure wirklich eine schön« Aussicht, bei der ersten besten Gelegenheit durch gemeine De- nunziation eines kommunistischen Arbeiters der Mörderorga- nisation der Tscheka in die Hände geliefert zu weichen. Die Weimarer Koalition für Marz. Berlin, 9. Februar. Der interfraktionelle Ausschuß des preußischen Landtages, bestehend aus Zentrum, Demokraten und Sozialdemokraten, beendete am Montag gegen 2 Uhr seine Beratungen über die Kabinettsbildung. Die drei genannten Fraktionen werden am Dienstag für Marx stimmen. Die Stellung der Wirtschaft-Partei steht noch nicht fest. Weitere Einzelheiten werden sich erst aus dm für Dienstag vormittag einberufenen FraktionSsitzungen ergeben. Da« deutsche Vermögen i« Amerika. Der Gedanke würde einen Niederbvuch der juristischen und moralischen Grundlagen für das Zusammenleben -er Völker überhaupt bedeuten. Es wäre nicht nur das Gegenteil des Geistes, der zur Genugtuung Deutschlands im Londoner Ab- kommen zum Ausdruck gekommen ist, sondern es wäre über haupt das Gegenteil Les Gedankens internationaler Verein, barungsn ,ja das Gegenteil des Gedankens -es Sicherheitsver- träges selbst. Donn auch dieser Sicherungsvertvag muß, wenn er seinen Zweck erfüllen soll, unter dem Gesichtspunkt der Achtung vor dem Vertrag stehen. Unter diesem Gesichts- punkt der Achtung vor dem Vertrag müssen wir auch die De- stimmungen in Anspruch nehmen, di» sich beziehen auf die Räumung der nördlichen Rheinlandzone und in denen von Sicherungsbedingungen nichts enthalten ist. Es ist die Frage angeschnitten worden, ob all« Deutschen sich der Tragweite bewußt sind, worum es sich bei -er Fortdauer der Kölner Besetzung handelt. Da muß ich ausspvechen, daß von der ungeheuren Bedeutung dieser Frage das ganze Deutschand durchdrungen ist. Das ganze deutsche Volk weiß, -aß es sich bei der Lösung -er Kölner Frage nicht um eine Frage -es besetzten Gebietes, sondern um die Frage Deutschlands handelt. Gerade aus -sm Geiste heraus, -en ich am Rhein fühle und der das große Schickal über kleine und kleinliche Zwistig keiten setzen will, möchte ich von Lieser Stelle aus die Bitte an das ganze Deutschland richten, Ler gegenwärtigen Reichsrogievung die Bahn für -ie Arbeit frei zu öffnen. Dazu gehört auch, -aß die hämischen Versuche, Zwistigkeiten zwi schen den Mitgliedern des Kabinetts zu säen, eingestellt werden, und daß die Gegnerschaft gegen das Kabinett nicht ausartet in gehässige Feindschaft. Wenn sich die gegenwärtige Regierung auf eine Mehrheit stützt und sich auf eine Mehrheit stützen muß, so legt sie doch ebenso großes Gewicht darauf, immer wieder zu betonen, daß diese Mehrheitsbildung keinen Ausschluß der anderen von der Mitarbeit bedeutet, die bereit sind, im staats- bejahenden Sinne mitzuarbeiten, und da die ganz über wiegende Mehrzahl der Bevölkerung zu solcher staats- bejahenden Mitarbeit bereit ist, so ist es gerade in der Stunde der Not Ausgabe des führenden Reichskanzlers, nach seinen Kräften dafür zu sorgen, daß die deutsche Willensbildung sich auf so breiter Grundlage vollzieht, wie irgend möglich. Dev Kanzler schloß mit dem Ruf: „Hoch lebe der deutsch« Rhein, der deutsche Rhein, erlebe hoch!" Die Versammlung erhob sich und stimmte begeistert m den Ruf ein. Der Vertragsbruch. ' Rede -es Kanzler« in Köln. Köln, 9. Februar. Während eines zu Ehren Dr. Luthers von -er Stadt Köln heute veranstalteten Festessens be grüßte Oberbürgermeister Dr. Adenauer den Kanzler in einer Rede, in der er von der Enttäuschung der Bevölkerung über die Mchträumung dS: Kölner Zone sprach. Es handele sich nicht mehr darum, ob die Kölner Zone fristgemäß oder einige Wochen später geräumt werde. In Wirklichkeit stehe zur Debatte die Frage, ob die Besetzung des rheinischen Gebietes ahne-"Rücksicht auf dis ihre Zeit bsg«nz«rchHn Artikel des Versailler Vertrages dauernd bleiben solle. Die Empörung und Bitterkeit wachse von Tag zu Tag. Das Rheinland sei eines der ältesten Kulturgebiete Europas, aber mit Millionen seiner Bewohner verfahre man im Zeitalter der Demokratie wie mit einem Regerstamm im Innern Afrikas. Die Aus führungen Adenauers endeten Mit einem Hoch auf den Reichs kanzler. Reichskanzler Dr. Luther erwiderte auf die Rede "des Oberbürgermeisters u. a.: Rheinlands Schicksal ist Deutschlands Schicksal, Rheinlands Freiheit ist Deutschlands Freiheit. Das ist die Auffassung der deutschen Reichsvegierung. Sie verfolgt die Not des besetzten Gebietes in vollem Bewußtsein der Tatsache, daß nun schon so manches Jahr dieses Gebiet für ganz Deutschland leidet. Das ist die selbstverständliche Politik, die die deutsche Reichsvegierung ver- ftlgt: Wir haben dafür gesorgt, imß das Rheinland nicht zur Reparationsprovinz wurde, wir werden weiter dafür sorgen, daß die politische Auseinandersetzung zwischen Deutschland und den Alliierten nicht zum Schaden des Rheinlandes sich vollzieht. Der deutsche Reichskanzler kann von der Frage der Nichträumung der nördlichen Nheinlandzone nicht sprechen, ohne immer wieder in die Welt hinaus zu rufen, daß die Grundlagen für die einseitige Entscheidung der Alliierten Uber die Nichträumung bis zum heutigen Tage nicht mitgeteilt wovden sind. Der Tatbestand ist also der, daß die Voraus setzungen für Verhandlungen über die Räumung ausschließlich von feiten der Alliierten nicht erfüllt worden sind. Zu Ver handlungen ist die deutsche Negierung, wie ich es bei jeder sich vietenden Gelegenheit ausgesprochen habe, bereit. Die deutsche Regierung ist ebenso bereit, auch Anstände, die etwa von feiten der Verbündeten in der Frage der Entwaffnung erhoben wer den oder die sonst zur Kenntnis der deutschen Regierung kom- men, aufs schnellste auszuräumen. Das Ziel der Verhand lungen, das wir mit allem Nachdruck erstreben, muß sein die schnelle Räumung der nördlichen Rheinland zone, "damit das Rheinland das erhält, was ihm nach dem Versailler Vertrage zusteht. Ich habe in meiner Rede am SO. Januar an den französischen Ministerpräsidenten die Frage gerichtet, ob er entschlossen sei, die nördliche Rheinlandzone sofort zu räumen, nachdem die Beseitigung der Deutschland etwa nachgewiesenen Verstöße in der Abrüstung sichergvstellt ist. Ich habe auf diese Frage eine Antwort bis heute nicht bekommen. Wohl aber ist von politischer Seite in der fran zösischen Press« ausgesprochen worden, daß die Räumung der Kölner Zone nicht etwa nur von der Entwaffnungsfrage, son- dern auch davon abhängig gemacht werd«n soll«, daß vorher ein bvsonderer Sicherheitspakt zugunsten Frank- reichs zustande kommt. Ich kann nicht annehmen, daß in Lieser Auffassung die Ansicht der französischen Regierung zum Ausdruck kommt. Immerhin muß ich bei der begreiflichen De- unruhigung, die über diese Frag« nicht nur im besetzten Gebiet, sondern im ganzen deutschen Volke besteht, folgendes bemerken: Ich hübe namens der deutschen Regierung ausge sprochen, daß die deutsche Reichsregierung bereit ist, an der Lösung der Sicherheitsfrage positiv mit. «WilüWrW» hundert auf den Inhaber lautende Stammaktien zu je taufend Mark, zweitausend drei hundftt auf Len Inhaber lautend« Stammaktien zu je sechstausend Mark und einhundert auf den Inhaber lautende Dor- zugsoktien zu je zehntausend Mark, mithin auf fünfzig Millionen Mark beschlossen. Die Erhöhung ist «folgt. Durch Beschluß d«. selben Generalversammlung ist der Gesellschaft-Vertrag vom 10. Juli 1820 in Len 88 2, Sa, 7, 8 und 10 laut NotoriatsuPkunLe vom 10. Oktober 1923 obgeündert worden. Amtsgericht Schneeberg, den «. Februar 1828. Mittwoch, den 11. Februar, nachmittags 2 Uhr, werden im Hotel zur Goldenen Sonne meistbietend gegen Barzahlung versteigert: 1 Roll« Packpapier (ea. 1A Ztr.), 1 Schreibtisch mit Aussatz, 1 lang« Tafel, 1 Regal mit Schubkasten, 1 SchreibpuL, 1 Gewehr ^Schewenbüchse). Schneeberg, den 10. Februar 1SS8. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Amtliche Anzeigen. 1. Nachtrag zu de« Polizeivorschristen über die pneumatischen BierbrnL- appavat« d« Amtshauptmmmschast Schwarzenberg vom 2V. 6. 1908. 8 1. Die durch Bekanntmachung vom 24. Mir» 19S3 festgesetzten Gebühren werden Lahin abgeändert, daß mit Wirkung vom 1. Januar 1924 an die in 88 14—1» der Polizeivorschristen vom 29. Ium 1800 festgesetzten Gebühren zu gelten haben, mit der Maßgabe, daß sie in Reichsmark zu zahlen find. 8 s. Die in 8 20 des Regulativs anyedvohte Geldstrafe ist ebenfalls In Reichsmack zu zahlen. Die Amtshauptmannschaft Schwakenberg, am 3. Ian. 1924. Auf Blatt 377 Les Handelsreyisters, di« Zwickauer Maschinen fabrik Aktiengesellschaft, Rie-erschlema, Zweigniederlassung der Ak tiengesellschaft Zwickruer Maschinenfabrik in Zwickau betr-, ist heute eingetragen wovden: Der Desellschaftsvertrag vom 10. Juli 1920 ist durch Beschluß der Generalversammlung vom 9. Juli 1923 lt. Nota riatsprotokoll vom gleichen Tage im 8 S «geändert worden. Die Generalversammlung vom 10. Oktober 1923 hat di« Erhöhung des Grundkapitals um zwanzig Millionen Mark in fünstausendzwei- Sühne für Deutschenmorde. Mexiko, 9. Februar. In Puebla sind drei weiter« Pe» son«n, die an der Ermordung des Deutschen Hinz» peter beteiligt waren, erschossen worden. Damit hab« 11 Mörder für ihre Tat mit dem Tod« gebüßt. Morgan« Industriekredite. Loudon, 9. Februar. „Evminq Times" melden aus Nev» York: Das Bankhaus Morgan erklärt, daß es bis zum 8. Fe» bruar für 160 Million«« Dollar Kredit« fiir die deutsche K» dustrie durchgefllhrt bzw. vermittelt hat. Wetter« 820 MM» onen Dollarweditanträge sind noch unerledigt. Ferner «klärt das Bankhaus, doß es über «ine deutsche Ausland sanwchtz Vorschläge nach Berlin gerichtet Hot. Köln, 9. Februar. Reichskanzler Dr. Luther empfing den englischen Zivildelegierten Piggott. London, 9. FeDvuar. Dk« Regkomm hat Lord Br-da Lury »um Direktor -er englisch-perststhe« vel-KompagmG an der die Regierung erheblich beteiligt ist» «mannt. Athen, 9. Februar. Dem Parlament ist außer «in« KpM» Vorlage mich noch eine wettere Vorlage zugegangen, dke d« Negierung das Recht gibt, bi« zu fünf Jahre» kl qss«n des Heere» und dib Flotte ohne parlamentarische Ermächtigung »in » uzi e he n.*Sn Achen hält man dt»-dähalO Ms-«ÄidW Ganz wie in England. Ei« zweit« Sinowjewbrief. Pari», 9. Februar. Di» ,Liberte" veröffentlicht in große« Aufmachung einen vom 2. Dezentber datierten Brief Ginow. ew s an den Ausschuß -er fvanzöftschen Kommunistenoartet, n dem er «ine verstärkte kommunistische Propaganda m der ranzösifchen Kolonie fordert und den Abgeordneten Dori o< um Leiter des Propagandadienstes vorfchlagt. Ferner kün-iÄ < Sinowjew an, daß -en Kommunisten ein Dävag von 1500>000 Franken in mchveren Teilzahlungen durch den Paris«« Vex- treter der ,Z««stlja" RapvAport, zu PropagandMrcke« ' Freitag, Len 13. Februar 1926, vormittags 10 Uhr, sollen in Lauter 1 Garnitur PrLdigrohrmöbel (2 Sessel, 1 Bank, 1 Tisch) und 1 elÄtr. PeddkrohrfteNmape (ea. 2 m hoch) öffentlich meifMetenL gsgen BarzahÜing verstslgert werden. Gmnmslort der Biete«, Restaurant zur Bahnhofstvaß». Schwarzenberg, den 9. Februar 1928. Der Gertchtewoltzieher des «mirgutcht». SIMM- mt ml Selm SWsWkeoi«. Im Gaschos ,Lum Stern" in Sosa sollen Sonnabend, LM 14. Februaa 1926, von nachmittags 3 Uhr an: 1140 Stück Derbstangen 8—0 em stark, 38 Stück Dervstemgen 18—16 em stark, 10830 Stück Reisslängen 3—6 em stark, 528» Stück Reckstangen 8—7 em stark, 119Z rm ficht. Dvennscheite, 1H rm buch. u. 88 rm ficht. Dvennknüppel, 1H rm fi., Zacken, 8 r« buch, und 97H rm ficht. Brennöst« gegen sofortige Barzahlung ver steigert werden. Me Holzer find aufbereitet in ÄSt. 3, 26, 46, 47, 49, 80, 66, 8Y> 144, 180, 168, 167, 168 (PlentevschlLge), 1, S, S, 12, «, M 187 (Durchforstungen). Beginn Ler Bvennhokzverstergsrung nicht vor 4 Uhr. Händler sind zugelaffen.