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DrcMer W Journal. königlich Säehsisehev Stantsanzeigev. Verordnungsblatt der Ministerien nnd der Ober- «nd MittelbehSrden. Nr. 149. » Beaufttagt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat Doenge- in Dre-den. Sonnabend, den 29. Juni 1907. ' «ezng-prei»: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwtngerstraße «0, sowie durch die Poft im Deutschen Reiche 3 Mart vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. — Erscheint: Werttag» nachmittag». — Fernsprecher Nr. 12»b. Aatündigungen: Die Zeile kl. Schrift der «mal gespült. Ankündigungsseite 2b Pf., die Zeile größerer Schrift od. deren Raum auf Smal gesp. Textseite im amtl. Teile 6V Pf., unter dem Redaktionsstrich (Eingesandt) 7b Pf. PreiSermäßigg. auf Geschäftsanzeig«. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den vortragenden Rat im Finanzministerium Geh. Finanzrat vr. Wahle unter Verleihung des Titels und Ranges eines Geheimen Rates zum Ministerialdirektor zu ernennen und ihm die Leitung der 2. Abteilung des Finanzministeriums zu übertragen. Le. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Kreishauptmann vr. Forker - Schubauer in Zwickau die erbetene Versetzung in den Iluhestand zu bewilligen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem in Wartegeld befindlichen Geh. Regierungsrate v. Wilucki in Bautzen die erbetene Versetzung in den Ruhestand unter Verleihung des Komturkreuzes 2. Klaffe des Albrechtsordens zu bewilligen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Rate für gewerbliche Angelegenheiten bei der Kreishaupt mannschaft Zwickau Regierungsrat Sagasser die erbetene Versetzung in den Ruhestand zu bewilligen. Se. Majestät der König haben dem Inhaber der Firma vr. L. Naumann, dem Fabrikanten Rudolf Albert Naumann in Dresden, das Prädikat „Hoflieferant Sr. Majestät des Königs" Allergnädigst zu verleihen geruht. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Prokuristen Gustav Otto Theodor Berthold in Leipzig das Ritterkreuz 2. Klaffe des Albrechtsordens zu verleihen Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Ober-Postschaffner Krüger in Leipzig, dem Briefträger Haferkorn in Leisnig, dem Ober-Briefträger Küster in Leipzig und dem Postschaffner Rohland in Leipzig das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Grenadier (Einjährig-Freiwilligen) der 2. Kompagnie des 2. Grenadierregiments Nr 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen" Georg Franz Born in Dresden die Erlaubnis zu erteilen, die ihm unter dem 6. Juni 1904 für Errettung eines Kindes vom Tode des Ertrinkens in der Elbe ver liehene silberne Lebensrettungsmedaille am weißen Bande zu tragen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der in Sachsen staatsangehörige Direktor der Berliner Singakademie Prof. Schumann in Großlichterfelde das ihm von Sr. Königl. Hoheit dem Groß herzog von Sachsen verliehene Ritterkreuz 1. Klaffe des Haus ordens der Wachsamkeit oder vom weißen Falken annehme und trage. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der in Sachsen staatsangehörige Leib arzt Sr. Hoheit des Herzogs von Sachsen-Altenburg Sanitätsrat vr. Reuter in Altenburg das ihm verliehene Ehrenkreuz 3. Klaffe des Fürst!. Schaumburg-Lippischen Haus ordens annehme und trage. Die Kölnische Feuer-Versicherungs-Gesellschaft Colonia in böln hat an Stelle des verstorbenen Herrn Theodor Dieckmann in Leipzig vom 1. Juli dieses Jahres ab Herrn Paul Koehler in Leipzig, in Firma Paul Koehler, zum alleinigen Hauptbevollmächtigten für das Königreich Sachsen gemäß § 115 Absatz 2 des Reichsgesetzes über die privaten Bersicherungsunternehmungen vom 12. Mai 1901 bestellt. Dresden, am 28. Juni 1907. sioilvr. Ministerium des Innern. srs- E rnennnuge», Versetzungen re. in» öffentlichen Dienste. IM Geschäftsbereiche -es Ministeriums -es Kultus u. -ffeutl. Unterrichts. Zu besetzen: die Schulstellt in Kolkau b. Rochlitz Noll.: die oberste Schulbehörde Einkommen: 1200 M. Grundgehalt, Amtswohnung mit Gartengeuuß, 1öO M. persönlich« Zulage, 110 M. für Foribildungsschulunlerrich!, 110 M. für Turn unterricht, 1S0 M. für Beheizung der Schulstube Sesuche mit sämtlichen Zeugnissen bis 1K. Juli an den N. Bejirksschultnspektor in Rochlitz; — den 1. Oktober 1-07 die erledigte Filialk,rchschulstellc in Gärnitz. Noll.: di» oberste Schulbehörde Einkommen: außer Amtswohnung im neue« Schulhause um Garteunutzung 1400 M. vom Schul-, LLO M vom Ntrchendienste, 110 M. für Erteilung des Unterrichts in der Fortbildungsschule und »ö M für den Tun,- unterricht Für dm Unterricht in weiblichen Handarbeiten, den die Gattin des Lcdrer« übernehme» kann, werde» 100 M. grwäbrt Ge suche unter Beifügung auch des Zeugnisse über die musikalische Prüfung bis 17. Jnli au den K. Vezirksschulinspestor für Leipzig II Schstlrat Zimmler. Nichtamtlicher Teil Kolloquium der Rektor Leit»»g-sch>». Die „Berliner Politischen Nachrichten- treten den Gerücht« von der Absicht einer neuen deutsche« Anleihe mü folg«-« Ausführung« entgegen: Nachdem vo» maßgebender Stelle in bündigster Weise erklärt worden ist, daß zurzeit noch nicht einmal die Höhe des Deckungs bedarfs des Reiches für 1S08 ermittelt worden ist und daß schon aus diese« Grunde die Absicht, ein« neue Rrichsanlrih» herauszubringen, Lo« Königliche» Hefe. Dresden, 29. Juni. Se Majestät der König besuchte heute am katholischen Feiertage Peter und Paul vormittags den Gottesdienst in der Hauskapelle zu Wachwitz Mittags '^L2 Uhr wohnte Se. Majestät der Eröffnung der unter Allerhöchstseinem Protektorate stehenden JubiläumS- Bäckereiausstellung im städtisch« Ausstellungspalast an der Stübel- allee bei. Desgleich« nahm« auch Ihre Königl. Hoheiten derPr: nz und die Frau Prinzessin Johann Georg, sowie die Prin zessin Mathilde an der Eröffnungsfeier teil — Ihre Majestät die Königin-Witwe ist gestern nach mittag '^3 Uhr im besten Wohlsein im Königs Jagdhause Rehefeld eingetroff«. Zu der bald nach der Ankunft statt- gesund«« Tafel war« Obersorstmeister Geh Forstrat v. Lindenau und Forstmeister Breitfeld mit Einladung« ausgezeichnet worden. Dresden, 29. Juni. Ihre Königl Hoheit die Frau Prinzessin Johann Georg wird morgen, d« 30. d M, 11 Uhr vormittags die Kammermunkaussührung des hier statt findenden Tonkünstlerfestes im DereinShau» besuch« Doktordiplom wird vom Dekan der medizinisch« Fakultät und dem Rektor der Tierärztlichen Hochschule unterzeichnet ES ist nicht zu verkennen, daß die Universität Leipzig durch ihr Entgegenkommen ihrem alt« Grundsatz: eine vni- vsrgitas Utorarum — eine alle Wissenschaften umschließend« Lebrstätte — zu sein, erneut zur Geltung gebracht hat, und daß auch die medmnische Fakultät durch ihre Beschlüße der Tierärztlichen Hochschule vollste Anerkennung und Würdigung hat zuteil werden last« Durch di« neue Promoüonsordnung wird die Zusammengehörigkeit und die nah« Verwandtschaft der beiden Wissenschaften (Human- und Veterinärmedizin) in erfreulicher Weise von neuem bekundet Dem groß« Gebiet der gesamten Heilkunde werd« in der Zukunft hierdurch sicherlich nur Vorteile erwachsen Mittei!»»ge» aus der öffentliche» Verwaltung. Neue Promotionsorvnung für Tierärzte. Schon seit Jahr« wurde es von den deutsch« Tierärzten überaus schmerzlich empfunden, daß den von ihn« seinerzeit besucht« Tierärztlichen Hochschulen (mit Ausnahme der Universität Gieß«) nicht da» Recht der Doktorpromotion zustand. Bewerber um die so begehrte akademische Würde waren gezwungm, in philo sophisch« bez. naturwissenschaftlichen Fakultät« zu promovier«, große Opfer an Zeit und Geld zu bring«, außerordentlich wichtige Fragen aus dem eigen« Fach unberücksichtigt zu lass« und die Arbeitskraft fernerlieqenden Ausgab« zuruwend« Nachdem auch der Sächsische Landtag seine Stellungnahme zur Verleihung des PromotionSrrchtS an die Tierärztlich« Hochschule in Dresden mehrfach und in wohlwollendster Weise bekundet hatte, fanden eingehende Verhandlung« zwischen dem Königl Ministerium de- Inne« und dem d«S Kultus und öffentlichen Unterrichts, sowie der Universität Leipzig bez. der medizinischen Fakultät und der Tierärztlich« Hochschule statt Nach Über windung mehrfacher Schwierigkeiten ist es gelungen, die ganze Angelegenheit zu einem allseitig befriedigenden Abschluß zu bringen. Aus d« nunmehr festgesetzt« Bestimmung« dürfte vielleicht nachstehender am meist« interessier«: An der Universität Leipzig ist eine neue akademische Doktorwürde, nämlich die eine» Doktors der Veterinärmedizin oder der Tierheil kunde (vr. msä. vet) — die, nebenbei bemerkt, an der Universität Gießen schon seit Jahrzehnten besteht — geschaffen mord«. Sie wird von der durch die ordentlich« Professor« der Tierärztlichen Hochschule in Dresden verstärkten medizinischen Fakultät verliehen Der Bewerber hat d« Nachweis der Maturität sowie der abgelegten tierärztlich« ApprobationSprüfung zu er bringen. Die Promotion erfolgt auf Grund einer dem weitumfaffen- den Gebiete der Tiermedizin und der ihr angehörig« naturwissen schaftlich« Fächer «tnommenen Arbeit (Jnaugural-Dissertation) und einer mündlichen Prüfung (Kolloquium). Da- Referat der Arbeit übernimmt ein ordentlicher Vrosenor der Tierärzt lichen Hochschule, da- Korreferat in der Regel ein Mitglied der medizinischen Fakultät, an dessen Stelle in besonder« Fällen der Direktor de- Leipziger Beterinärinstituts treten kann An der nach Annahme der Dissertation abzulegenden mündlich« Prüfung find zwei Professoren der Dresdner Hochschule und ein Professor der Universität beteiligt. D« Vorsitz beim führen der Dekan der medizinisch« Fakultät und der Tierärztlichen Hochschule abwechselnd Das nicht besteht» kann, fühlen sich einige Blätter bemüßigt, anderweit von einem neuen Anleihebedarf des Reiche» im lausenden Rechnungsjahre zu schreiben. An diese Behauptung, die verschiedentlich sogar al» .sichere Tatsache" hingestellt wird, werden dann Ausführungen über die Kursbewegung der deutschen ReichSanleihen angeschlossen, die nur den Zweck haben können, Beunruhigung zu erregen und dm Kredit d«S Reiche- zu schädigen Einzelne Zeitungen scheinen mit all« ihnen zu Gebote stehmdmMitteln daraus auSzuaeh«, die Finanzlage und Kredit- wirtschaft deS Reiches vor dem In- und Ausland« in ein ungünstiges Licht zu setzen. Patriotisch ist das wahrlich nicht und entspricht auch nicht dem Interesse der Besitzer deutscher Reichsanleihen Die letzteren, die erstklassige Papiere erworben haben, sehen sich durch derartige Gerüchte in ihrem Besitze sottgesetzl beunruhigt; die not wendige Folge ist, daß die Kurse der deutsch« Reichsanleihen, die in den letzt« Jahren aus den verschiedensten Gründen beträchtlich gewichen sind, sich erst recht nicht erholen können. In derselben Richtung muß selbstverständlich der Versuch wirken, den Kredit des Reiches im Urteil der in, und ausländischen Interessenten herab setzen. Tie Behauptung, mit der dieses gefährliche Spiel betrieben wird, entbehrt jeder Begründung Wie wir aus bester Quelle auf daS bestimmteste versichern können, liegt es nicht in der Absicht, im lausenden Rechnungsjahre mit einer Anleihe an den Markt zu kommen Wenn die Blätter, die das Gegenteil behauptet haben, etwa die offen« Kredite im Siuue haben sollten, die dem ReichS- schatzamte noch zur Bersügung stehen, so können wir gleichfalls auf daS bestimmteste versichern, daß eS zur Realisierung dieser Kredite keiner neuen Anleihe bedarf Zu irgendwelchen Beunruhigungen der Besitzer deutscher ReichSanleihen ist also nicht der geringste Anlaß gegeben. Anderweit wird bemängelt, daß die in diesem Jahre emittierten 4 <^igeu, auf fünf Jahre unkündbaren Schatzanweisung« de» Reiches im Vergleich mit dm Kursen der 4 <^ig« Anleihen der meisten andern Bundesstaaten zu niedrige Kurse erzielt hab«. Wie unsach lich derartige Behauptungen aufgestellt werden, zeigt die Tatsache, daß es sich bei dm Anleihen, die höhere Kurse erzielt haben, um fundierte Schuld handelt, während die Schatzanweisungm für die be grenzte Frist von fünf Jahren auSgegeben sind Das ist ein be- deulender Unterschied, wie jeder ohne weiteres z»gebm muß, der für die Beurteilung der Kredit- und Kursverhältnisse das nölige Ver ständnis mitbriugt. Auch die ReichSschatzanweisuugm hätten jeden falls einm höher« Kur» erzielt, wenn sie nicht auf fünf Jahre be grenzt, sondern als fundierte Schuld auSgegeben wären. Auch dieser Versuch also, die Beschwerd« über die Kursgestaltung der deutschen ReichSanleihen gerechtfertigt erscheinen zu lassen, muß, weil der Unterschied zwischen fünfjährigen Schatzanweisung« und fundierter Schuld tendenziös verschwiegen wird, entschieden zurückgewiesen werd« Als Stimmungsbild aus Südwestafrika wird der „Deutfch« Kolonialzetwng" aus Windhuk, Ende Mai 1907, u a geschrieben: Drei schwere kriegSjahre haben wir in Deutsch-Südwest erlebt, Jahre, die unS viel Blut und Gut gekostet haben, die aber auch als koloniale Lehrjahre für immer in der deutsch« Kolonialgeschichte verzeichnet stehen Wer die Entwickelung Südwestasrikas erlebt hat, der weiß auch, daß bis zu d« blutig« Ausständen die Grundlage zu einer richtig« Entwickelung gefehlt hat Wir führten ein Scheinleben. Jetzt hat die Waffe entschieden, wem Südwest vom Oranje zum Kunert« gehören soll Nun gilt es, mit frischem Mut an dm Wiederaufbau und Weiterausbau zu gehen. Daß trotz all der schwer« ^Lick'alSsckläae die Hoffnung auf ein Gelingen der Aufgabe besteht, ist der beste Beweis für den Wett dieser Kolonie. Tie alt«, bewährten Pioniere sind eines Sinnes in dieser Be ziehung, und selbst solche, die zeitweilig einer lähmenden Schwarz seherei verfallen waren, haben wieder neuen Mut geschöpft. Die große koloniale Bewegung in der Heimat erweckt hier Hoffnung und Freude Wir seh« hinter uns daS deutsche Volk und eine» Reichs tag, der wirklich Kolonialpolitik treibe» will. Dazu kommt noch, daß viele Tausende im lieben Vaterlande für immer mit diesem Lande Verbund« sind Man frage dm zurückgekehtten Krieger, ob «S ihn nicht wieder hinauszieht in daS Land, wo er seine Kraft und Ausdauer erprobt hat. Oder man trete hinein in die Familien, die ein« der Ihrig« in der Erde SüdwestafrikaS gebettet wissen. Ein bessere- Verständnis für unser Land und seine Bewohner ist vor handen. Mehr als je ist jetzt die Presse beruf«, ei« Bindeglied zwischen Heimat und Kolonie zu sein. Der gegenwärtige Zustand des Lande- läßt sich am besten mit dem eine- langsam wiedergenesend« Mensch« vergleiche», über Nacht kam schnell da» Leid — die Gesundung aber will Zeit hab«. Die Zeichen der Besserung sind Vorhand« Die Empörer sind niedergeworfm, und die Sicherheit im Laude kehrt immer mehr ei». Eine ruhige, solide Geschäftslage hat dem Hasten und Treiben, das der Krieg mit sich brachte, Platz gemacht Lästige Auswüchse, die zutage getreten fiud, schwinden Verschiedene bergbauliche llnter- uehmungen siud im Gauge Geradezu brmaeud wird die Ein- geborencnirage und damit die Arbeiterfrage Wir erwarten eiu Dieustbotmgesetz, den Paßzwang uud andere» mehr Erwünscht wäre auch ein« recht grüudltch« Aufräumung mit dem Bambuseuunweseu Bambus« werden hier die halbwüchsigen schwarzen uud braun« Bursche» gmaunt, die al- Dimer dft Soldaten sich i» Schar« umhettreib« Lo» einer Kriegslage kann man eigentlich nicht mehr sprech«, aber deuaoch besteht eine solche so lauge, bi» auch Simo« Köpper, der Häuptling der GochaS-Hottmtottrn, die Waffeu gestreckt hat. Hierzu hatte er bereits sei« Wort gegeben aber daS böse Gemmen trieb ihn wieder kalahariwättS (ft hat eben zu viel verübt. Zwischen ihm und der Truppe liegt ein böse- Durstfeld vou d« BoudelzwattS berichtet« Augenzeuge», daß sie ein edr keckes Beurhme» a» dm Tag leg«. D« Etsenbahubau im Süden schreitet rüstig vonvärtS Je eher KeetmanuShoop erreicht wird, desto größer wird di« Gewähr für ein« daaernd« FriedenSzustaud im Süd« sein