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rs«r* f-rtzt. »Hof,. beut« -unkt vtan. «fe, zufi» eiche« »geu- 1««« Ur». 288. Zehnter Jahr«. Sonntag. 18. Oktober 1888. «t»«u «mdmG »alle. gte. Su? , itte r» che sde« tt le. b GlüL rück. lerin. Vereins, reich« be» noch ge» zuttete», ch heute prechung teur. ,nde von I-ge«d aus dre- ters «it Oeffent» ersuche«. Monate l Maul» ir Hab« gekUffb man re» hrrn de» Hunde» >pm. gen auf: wir von Höst hin» rnrn? Zuffel) »enn wir ces Hau werden ÖauS, in nter dm ffuffel.) >om Kar» vknn wir rb ange» Muff.) m Herze« »gebühren ule abge» , Windung wie viel Itr kaufm n. Vor» ürzt was Mite. Backfische. »tag« lei» Litte di» nicht bis urrlich. — e, lauste, und Be il zu «eh» czliches «öS . von sttt» fe, welch« ereins un« en. verd« ..Mas»«': »zulege». ^rfcheiAl! «l-ttch früh 7 Uhr. Inserate »«rt>ni angenommen» «Lbtnd»S,E»un» ttg» bi« Mittag» 1L Uhr: Martenstra-e L». Unzrtg in dies Blatt,, »a« jetzt in, Uxunplarr« erscheint. -nd«r «ine ersolgreich« verbreüung. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Abannemen!: VIerteMrlich 20 de» »nentgeldlicher serung in'« HanS. Durch die «Snigl. Pos vterteljLhrlich 22 Ng» Sinzelo« Nummer» 1 Ngr Mitredactenrr Theodor Drodisch. Inseratenpreise: stür den Raum ein« gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Sing«» saudt" die Z»tl« r Ngr. Druck mrd «igenthm» der Herau«gebrr: Lttpsch sk Nrilhardt. - Verantwortlicher Rrdacteur: Juli»- Netlhardt. Dresden den 18. Oktober. ^ — Se. König!. Majestät hat genehmigt, daß der Dir», tor der sächsisch böhmischen Dampfschifffahrtsgesellschaft Leo pold Rkich.lt zu Dresden, da» ihm von des Kaiser« von Oesterreich. Majestät verliehene Ritterkreuz deS Franz-Joseph Orden« »nnehme und trage und die Access,sten bei der Zoll, und St</u«r-Direktion, HauptamtS-Acluar Micha«! Franz An den K'aoch und Rechtscandidat Paul Christian Weinlich zu Referendaren bei derselben ernannt. Dem Oberstleutnant v. d. Zl von Lenz ist der Charakter eines Obersten von der Arme« verliehen worden. — Bei der gestern Vormittag im Meinhold'schen Saale «nt« dem Vorsitze deS Herin Geh. Kammerrath Kaskel ab- gehvltenen ersten Generalversammlung der „Sächsischen Bank zu Dresden" wurden in Anwesenheit von 69 Aktionären, Welche mit 636 S-iir.men 9234 Ac ien vertraten, die Herren H W Bafsinge, S. Bl.ichröder, Richard Harlmann, Sal. Oppenheim zun. u. Co., Gustav Plaut, F. M Magnus, Mrcha.l Kaskel, Ernst Nülke, Franz Günther, Graf Wrlding von KönigLbrück, Stodtrath Peschel, Füist von Schönburg- Waldenburg, St dlrath Stauß und Rudolf von Maznus in den Verwattun srath gewählt. Der Druck der Banknoten ist dim Etablissement der Herren Gicsccke und Tevei.nt in Leipz g übertragen worden Der prodisorische Comitö: hat die Hrr.n K.rl Wauschaff und Kerl Kühne als Direc oren gewonnen. — Beim Herannahen des Winters sei im Interesse d>S Publikums auf Grund eigener Ueberzcugung auf rin Institut hingewiesen, welches in Bezug auf Zweck und Anlage stete Beachtung verdient. Es ist düß das Tuch- und Kleider lager der Association Lvringnis, Theilig u. Gen., große Kirchgasse Nr. 1, Part. u. I. Etage. Dasselbe ist im Stande, wie kaum ein Privatgeschäft, in Folge seiner Einrichtung, be züglich der vielseitigen Prüfung aller Maaren und Arbeiten, Güte mit möglichster Wohlfeilheit zu vereinigen. ES ist diese Bereinigung gediegener Fachgenvssen um so mehr der empf-h- lenden Erwähnung Werth, als gerade dergleichen Unterneh mungen in Folge der Berührung verschiedener Branchen oft den gewissenlosesten Verdächtigungen schmutziger Coucurrer z auS- gesetzt sind, sowie auch von einer Menge engherziger Zweifler, denen jede neue zeitgemäße Einrichtung, selbst wenn sie auf ihr eigenes Wohl berechnet ist, unbegreiflich erscheint, als ein Dorn im Auge angcfeindet wird. Nach den bis dato ge wonnenen Erfahrungen sucht betr. Gesellschaft ihrer Ausgabe nach möglichsten Kräften zu genügen, und erscheint über aupt seit Eintritt der Gewerkt freiheit die Errichtung solcher Jost - tute im Interesse der Gesammthttt als >in Bedürsniß, da einestheilS deren Inhaber durch Verschmelzung ihrer Kräfte «rnd Mittel mit g,s.tzlicher Selbsthilfe gegen den Druck des Groß-CapitalS sich zu schützen suchen, anderntheils das Publi kum strengste Reellttät in der Bedienung durch Solidarität der Genossen zu erwarten hat. — Gestern Nachmittag nach 3 Uhr trafen 620 Mann österreichische Soldaten mit 4 Offizieren und 2 Pferden hier ein Sie kamen von Prag und gingen 5 Uhr von hier nach Altona ab — — Da- laufende Jahr begrüßt die Säcularseier der Gründung e'nes Instituts, das großen Antheil an der För derung des wissenschaftlichen StrebenS und Fortschritts in hiesiger Stadt genommen hat Im Jahre 1765 nämlich legte der Commerzienrath Walther eine Buchdruckerei an, welche 1775 zur Hofbuchdruckerei erklärt wurde, 1778 nach dem Lode deS Gründers auf dessen Kinder vererbte, die sie 1806 an Herrn Namming verkauften und welche in Verbindung mit der Hofruchhandlung in dem > lterthümlichen Waltberschen Hause, Galerrrstraße Nr. 18. das jetzt Herrn Kamme,Herrn von Llndrnau gehabt, ihre Offizin hatte. — Am Donnerstag früh stürzte auf der Hauptstraße aus der zweiten Etage de« ..Bienenkorbes" ein großer Blu menstock herab, einer vorübergehenden Dame die rechte Seite streifend, so daß dieselbe, wenn sie einen Zoll weiter zu-ück war, gewiß eine schwere, wenn nicht gar tödtliche Verletzung davon getragen hätte. Im allgemeinen Inter.ffe und zur Warnung wirb dieser Fall hiermit bekannt gemacht, mit dim ausdrücklichen Bemerken, daß der Eins »der Dieses von heute an es für ferne strengste Pflicht hält. Jedweden anruzei. gen. wo er bemerkt, daß auf fahrlässige Alt und Weise Blu menstöcke auf den Fenstersims gestellt sind. Schließ! ch noch die Bemerkung, daß fahrlässige Tödtung eine Strafe von 5 bis 10 Jahren Gesäagnrß nach sich zieht. — Erfreulich ist eS, zu vern-.hmen, laß bei der königl. süchs Cavallerie anstatt der alten, fast ganz untauglichen Ge schosse neue Hinter ladungsgewehre cing'sührt werden Um d<e Ausrüstung der sonst so geschmcckvoll gekleideten Truppe zu vervollkommnen, wäre rS wünschenSw-rtb, daß außer Anschaf fung dunkler Hosen der wirklich monströse Helm eine Aendrr- ung erführe. Eine so geschmacklose Kopfbedeckung dürste wohl nicht zum zweiten Male gefunden werden, und haben selbst die Helme der japanischen Panzerreiter ein gefälligeres ,Aus sehen. Will man nicht den preußischen Helm annehmen, so wäre doch mit verhälrnißmäßig wenigen Kosten eine Moderni- sirung zu bewirken, denn man kann ja die bisherige Haube beibehalten und nur einen niedrigen, mit mehr Schwung ver sehenen Kamm aufsetzen oder mit der so kleidsamen und prak- trschen Raupe der rettenden Artillerie versehen. — Der Architekt Giese von hier hat «inen Ruf als Professor der Baukunst nach Düsseldorf erhalten und ange nommen. — Wie wir hören, soll in den Trio-Soireen der Herren Nollfuß, Seesmann und Bürchl, welche im Laufe dieses Win ters stattfinden, ein gesanglicher Therl ringe egt werden, den Herr Hofopernsänger Scharfe übernommen hat Wir sind überzeugt, daß ein musilliebendeS Publikum dieses Nnterneh. men freudig begrüßen wird, da in den übrigen Abornemnis- Concerten, welche regelmäßig hier stallfinden, kein Gesang zu Gehör kommt. — Die von der Schriftstellerin Fräulein Amely Bölte angeregte Idee: Errichtung eines Bazars zur Untriftützung für unbemittelte Beamlenlöchter, wird zur Auslührung kern- men und sich in sein.rn stillen Wirken jedenfalls eben so segens reich gestalten, wie ein Verein dieser Art in Riza, der da- selbst schon länger als zwanzig Jahre besteht. Wie wir hören, wird das Ehrencomit«; aus felgenden hochachtbaren Fran.n unserer Stadt bestehen: Frau Obsrbürgermeisterin Pfotenhauer, Gräfin Sophie von Lynar, Frau Bürgermeisterin Neubert, Frau Emilie von Rouvroy, Frau Dr. Ri Hier (RarhStöchter- schule). Frau Rittmeisterin von Grünewald und Frau Negier- ungsrälhen von König-Heim. — Zur Warnung für He'zer von Dampfmaschinen ist folgender Fall zu berichten. In Außig an der Elbe explodirte in der Nacht vom 11. zum 12. Ocrober der Drmpsk flel einer Dampfmühle. Der Heizer trägt insoweit die Schuld, daß er die Zeit der Kesselspeisung verschlafen hatte. Das K.siel^auS ist gänzlich demolirt und der Heizer nicht unerheblich verletzt worden. — Ein fremder Dienflknecht wurde voraepern Vormittag im Gebüsch im großen Garten schlafend betroff-n. D-r Auf forderung des dazu g. loa menen Gensd'armen, der in ihm ein auS Dresden auSpewusen.S Individuum erkannte, ihm nach d r nächsten Bcznlswache zu folgen, gab er durchaus l.ine Folge, sondern leistete wv tlichen und thätlichen Widerstand. Nur der Energie deS betreff nden Gensd'armen gelang es, den Renitenten trotz seine» Widcrspruch.s nach der Polizei' wache zu bringen. — Desgleichen wurde vorgestern gegen Abend auf einem Neubau auf der Maihi'denstraße ein Stein- Hauer deshalb arretirt, weil er den ganzen Tag über mit den übrigen Arbeitern Stieit und Zank a» gefangen und sie ledig lich von der Arbeit abgehalten hatte. Auch er konnte von dem herzugeholten Gensd'armen nur mit Gewalt sortgebcacht werden. — Auf einem Neubau in der Louiscnflraße ist vorgestern die Kellerwölbung sammt den Umfassungsmauern des Erdge schosies und den darauf liegenden Balken cingestürzt. Von den auf dem Bau beschäftigten Arbeitern ist Niemand beschä digt worden, jedoch hat ein Knabe, der während des Vorfalls in einiger Entfernung gestanden, durch einen Stein, der iho am Hinterkopf getrcffen, eine nicht unbedeutende Verletzung davon getragen. — — Ein Handarbeiter aus Nadeburg ist vorgestern auf der Großenhain» Straße beim H-rabsteigen von einem Breterwagrn auSgeglitten. und so unglücklich hingefallen, daß ihm ein Wa genrad über den linken Fuß hinweggegangen ist. Die da durch erlittene Verletzung führte zu seiner Unterbringung im Stadrkrankcnhaus. — In Hirtngersdo f bei Tharandt ist in der vorder- gangenen Nacht die Gutsbesitzers-Ehefrau MangelSdorf in ihrer Wohnung ermordet und um die Summe von c^rca 800 Thalern beraubt worden. Der unbekannte Raubmörder hat die That ausgeführt während sich der Ehemann seines Opfers vom Hause abwesend und in der Schänke befunden down soll Zur Erhebung des näheren Thatbefandcs deS Verbrechens hat sich gestern VormittaA ein Beamter des bi«- sigen k. Bezirksgerichts, dem sich die k. Staat.anwalrsckaft «ngeschlossen, nach Hintrrgersdorf verfügt. — — Ein in Bodenbcch stationirter Wagen schieb» ill von- gestern Aberd auf dem dortigen Bahnhof unter einen Wagen gekommen und an beiden Beiden, üter die die Räder wegge- gangen, erheblich verletzt worden. — — In Pirna lebt eine Witwe, deren Sohn als Buch druck» in Codlknz conbitionirt. Kürzlich empläugt sie einrn au« Altnrburg batikten, mit dem Namen ihres Sohnes „nt», zeichneten Brief, worin dieser um Urbersendung neuer Klei dungsstücke und Geld per Post nach Altenburg, wo er sich jetzt aushalte, bittet. Nachdem die Mutter diesem Wunsche entsprochen, zeigt sie bei einem gelegentlichen Besuche dm Brief ihrer Tochter, die augenblicklich sieht, daß die Hand schrift falsch sei und also ein Betrug vorlrrge. Man wen det sich wegen guten RatheS an einen dortigen Bucht> uck rei» besitz», dem früheren P-.incipale deS SohnrS. Bevor man noch zu einem Entschlüsse gekommen, läuft auch bei diesem rin solcher falscher Bri.f rin, worin um Urbersendung von 5 Thlr. an dir Adresse des Sohnes, der sich seiner Mutter nicht gern entdecken wollte, dringend gebeten wird; das Geld soll nach Leipzig, in den und den Gafihof gesandt werden. Der Buchdrucker reist dorthin und sitzt die Polizei eon Allem in Kenntniß, welche ihrerseits den Gasthossbesitzer unterrichtet und bei demselben einen anscheinenden Geldbrref mit 5 Thlr., an den Sohn adressirt, hinterlegt. An demselben Abend lo- girt sich ein junger Mann ein, der aber nicht den Namen jener SohnrS führt und der am andnn Morgen Wied» weg- geyt. Bald darauf kommt in den Gasthof em Packträg» und bittet sich einen für Hrn. H (den Sohn) etwa angelom- menen Geltbrief au-, empfängt denselben, wird aber von schnell geholten Polizeidienern verfolgt. Ec überbrmgt den Brief einem auf d» Straße wartenden Mann, der sogleich arretirt und als der Fremde von vorig» Nacht erkannt wird. Ec gab sich nun zwar als den wirklichen Sohn H. aus, es soll aber berei s ermittelt sein, daß er ein Schneider B. aus einem bei Pirna gelegenen Orte ist, der die Familienverhält- nissr der Betrogenen genau kennt. — Aus Bischofswerda schreibt man: Bei der gegenwär tigen Ziehung der Landes-Lotterie hat Fortuna, wenn auch nicht in unserer Stadt selbst, so doch in deren Nähe ihr Füll horn auSgeschüttet. Herrn Rittergutsbesitzer und Friedensrichter M. Klahre auf Pannewitz fiel auf Nr. 7938 rin Viertel deS 150.000 Thaler-Gewinnes, aus der Ihnter-Collection des Herrn Jäger sen. in Budisfin, zu. Es ist bereits das dritte Mal, daß ein Theil des großen LooseS in genannte Collection fiel; Eia Achtel des zweiten Hauptgewinnes von 100,000 Thalern ist in die preußische Stadt Görlitz gekommen. Der glückliche Gewinner ist der frühere BauergrttSbesitzer B aus LudwigS- dorf, welch» seit ca. anderthalb Jahren dort als Rentier lebt. Dem Vernehmen nach hat Herr B. sich w:gen Spielen- in fremden Lotterien sofort bei dem preußischen Gericht denuncirt oder denunciren lassen, da eine Verheimlichung dieser That» sache schwer geworden sein würde. LagesgesHtetzr,. Oesterreich. Die sämmtlichen Infanterieregiment» w rdcn um ein Bataillon vermindert. — Die liberalen Blät ter agitiren jetzt gegen die lang; Militärdienstzeit, 10 Jahre incl. 2 Jahr Reserve, und gegen das hohe StrlloertretungS- capital von 1200 Fl — Der Obnnotar in Pesch, Tanarlh, sagt in seiner Wahlproclamation, daß die Rechte des Könige, von Ungarn einem Lritten gegenüber ohne len Willen der Nation nicht verkürzt werden könnten, und müßte deshalb da« Concordat aufgehoben werden. Preußen. Die Nord A. Ztg. sagt, daß du Rinder pest daher komme, daß di; Menschen so gottlos seien, sich mit len Thieren, wie sie Gott gesch-ffen, nicht begnügen zu wollen, und neue Racen züchteten. Diesem Beginnen trete die Vor sehung n.it d» Rinderpest entgegen. — Die preußischen Krön- syndici haben erk ält: I) D» j tzige König von Dänemark sei durch das verfassungsmäßige Th-onsolgegesitz von 1853 rechi- mäßigcr Herzog von Schleswig Holstein gewesen. 2) Durch den Frieden von 1864 seien die Herzogthümer ohr.e Vorbe halt an Oesterreich und Preußen üb.rtragcn worden und hätte dah r 3) Niemand Erbanspiüche zu erheben. Ucb r die An sprüche deS Erbprinzen von Aug^stcnkurg sagen dieselben Richter: 1) kessen Vater hat gegen Gellentschädigung auf alle Ansprüche auf die Herzozthün e; für sich und seine Erben Verzicht geleistet. 2) Ler Sohn hat früher nicht einmal da gegen prot'strrt und kann überhaupt weder zu Lebztttrn noch rach dem Tode seines Vaters das nun ruhend' Erbrecht sei nes Vat-rs wieder ausnehmen. - D» Mavist at von B.rlin hat sich für Aushebung der Wuchcrg-sctze erklärt. Holstein- Die SchleSwg-Holste,n'schc Zeitung zei.tt an, daß Hr. Mar grnöihi t ist, lie Redaction einige Z:it nicht zu führe», um seine durch die lange Hast angegriffen-' Gesund- h.it wed» hcrsrcllcn zu können — Würtemborg Prinz Herr mann von Sachten-Wrimar ist von dom neun Kriegs- minist», H rrn von W ederhold, auf -fordert Word n. seme Einlassung als Generalmajor der Rei »ei zu neh neil. Der Prinz ist sehr belwbr — Barern. Der Minist» des In nern. Neumayr, ist zwückgetreten, man sirgt, W: d>» socia len Gejetzredung. — Urb» d:S Verhalten t,r Btt.ö den bei den Exc-ssen in München am 8 und 9 Ocrvber tverb.u b cle Klagen laut. D:e Anwendung der tewaff-elen Macht scheint