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en, »alt, bai esuoilt. jüngeres M« Is». llottes. er WkMlw Ameiger Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspcets einschließlich zwei illustriener achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes l,50 Ml. Zkitilüß sm» Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf., für auswärtige Inserenten 1b Pf. Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeig «n für alle Zeitungen. Klein- und Großölsa, Obernaundorf, Hmnsberg, Somsdorf, EsfMannsdsrf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Ntit verbindlicher Publilammskrast für an-tiiche Bekaul»tmachil'.tgi.'lk. roßölsa. eken »Ire. iier Loge ück erkaufen. ds. Bl. teile 1. !gÄ886). it «in SS »io teil. »öl»s. ings »SI». ! 8Üoi1. ich ohne Wechsel, na gibt .' Nckp. lenen. dons wind. ittkr ükön r»6v. rn I Ni« I «er. ik! » 4 4 ls idche« -ffer. gestattet- i f f vom wurden 'eis pro liläl, t5 c ito worden. — Eine im Ostviertel Leipzigs wohnende Familie ^var durch einen annonymen Brief aufgefordecl worden, 1000 der erst vor wenigen Tagen aus der Strafanstalt entlassen war. — In Leipzig wurde der 9 Monate alte Knabe eines Kaufmannes, der in der Hausflur eines Grundstücks in Leipzig Lößnig in einem unbewacht dastehenden Kinderwagen ruhte, von ruchloser Hand mit Benzin begossen und es war auch versucht worden, dem Kinde Benzm einznflößen. Der hinzugekommene Arzt beseitigte jede weitere Gefahr. Es dürste ein Racheakt vorliegen. Eine der Tat dringend verdächtige Person wurde festgenommen. Ob sich der Verdacht bestätigt, bedarf noch der näheren Aufklärung. — Infolge eines Flicgenstiches verstarb in der Heis- berger Mühle in Rudolstadt die Ehefrau des Besitzers Niese. Wie die „Pößnecker Ztg." hierzu m.lvet, folgte am Montag auch das 3 Monate alte Kind der unglücklichen Frau im Tode nach, das diese während der betreffenden Zeit an der Brust trug. Es starb ebenfalls an Vergiftung. — Hauptmann Folst im Füsilier-Regiment Nr. 36 wurde vom Kriegsgericht wegen fortgesetzter Erstattung fal- IgimenlS am Montag ereignete sich in Königsbrück ein ! schwerer Unglttcksfall. Infolge zu früher Explosion einer Gra« Ausbleiben ohne genügende Entschuldigung wird auf Grund § 19 der Fenerlöschordnung bestraft. Rabenau, am 22. August 1910. Der Bürgermeister. Bekanntmachung. Donnerstag, den 2S. August 1910, nachmittags 6 Uhr, im Rathausgarten Uebung -er Pflichtfeuerwehr Auskünfte und Prospekte erteilt die Direktion in Dresden, Schulgulstraße 7. — Zum Kapitel „Die beste Behandlung von Brandwunden" schreibt ein Leser der „D. T.": Ich habe ein vortrrffliches Mittel eiprobt, welches ich zum allge- meinenNntzen mitteile. Hat man sich verbrannt, so nehme man sofort Spiritus, sei es reiner, sei es denaturierter und gieße denselben reichlich über die verbrannte Stelle, oder tauche die Brandstelle, falls kS angkht, in den Spiritus hinein, und der Schaden ist gehoben, cS entsteht keine Brandblase, und der Schmerz ist sofort gestillt! Man denke nicht, daß dieses Ver fahren schmerzhaft ist: nein, im Gegenteil, es ist, als ob ein kühler Hauch alles Brennen und alle» Schmerz hinwegnimmt. Weil aber diese Behandlungsweise nur bei sofortiger Anwen dung von Spiritus hilft, sollte in jedem Haushalte eine Flasche mit Spiritus an leicht zugänglicher Stelle bereitstehen., — Es verlautet, daß der Deutsche Kaiser Träger des nächsten Nobelpreises sein werde. scher Meldungen zu 2 Monaten Gefängnis und Dienstent lassung verurteilt. Dresden. In dem Konkurs des seinerzeit geflüchteten und inzwischen verstorbene» Amtsrichters Schön selber hier sind 71066 Mk. nicht bevorrechtigte Forderungen zu be rücksichtigen. Die verfügbare Masse beträgt 1536 Mk. aus schließlich der Bankzinscn. — Das Landgericht Dresden verurteilte den schon er heblich vorbestraften Bauarbeiter Paul Helmich Sennesch wegen Amtsanmaßung zu einem Jahr und 3 Monaten Ge fängnis. Ec war wiederholt als Kriminalbeamter aufgetreten und als solcher gegen mehrere Personen eingeschrilten. — Am Sonntag abend sprang auf der Wiener Straße in Dresden das 20 jährige Dienstmädchen Emma Fiedler aus Walddorf bei Sprottau, das bei der Baronin von Bleich- röder in Stellung war, von einem in voller Fahrt befindlichen Straßenbahnwagen nnd schlug so heftig mir dem Kopfe auf, daß sie bewußtlos liegen blieb. Sie hatte eine schwere Ge hirnerschütterung davongetragen. — Erhängt hat sich in Dresden eine HausmannS- ehefrau in ihrer Wohnung in der Eisenstnckstraße. — Der Konsumverein „Vorwärts" hat in Dresden an der Königsbrückerstraße ein Warenhaus für den Preis von 300 000 Mk. errichtet, das am Sonnabend eröffnet wurde. — Ein aufregender Vorgang trug sich am Sonntag abend in der 9. Stunde am Ausschrffungsplatze Cotta zu. Nachdem dort mehrere hundert Personen den von Meißen kommenden Oberdeckvampfer „Bodenbach" verlassen hatten, kam vom Schusterhaus her er» 16jähriger Mensch, verfolgt von seinem Vater, quer über den Platz gelaufen, um mit einem mächtigen Satz von der Landungsbrücke aus in den Strom zu springe». Mit den Worten, da kann ich es auch nicht ' ändern, blieb der Vater zunächst am Elbufer stehe», sprang aber dann, als sein Sohn Hilferufe ausstieß, ebenfalls in den Strom. Es gelang ihm auch, den bereits weit foctgetriebenen Sohn zu erreichen und lebend ans Land zu bringen. — Erschossen aufgefunden wurde auf dem rechten Göltzschufer der etwa 20jährige Fabrikarbeiter Ernst Paul Fritzsch in Lengenfeld. — Während eines am Montag in der 5. Stunde in Meißen auftrctenden Gewitters zog von Südwest nach Nord ost eine Windhose über einen Teil der Stadt und lich tete auf ihrem Wege verschiedene Schäden an Dächern, Bäu men und anderen Gegenständen an. Am schlimmsten hauste die Naturerscheinung aus dem südlichen Ende des linksseitigen Schiffsausiad Platzes zwischen den beiden Elbbrttcken. Von drei dort stehenden leeren Möbelwagen wurden zwei ein ganzes Stück um ihre eigene Axe gedreht und der dritte ganz umgeworfen. Ein großer ebenfalls «»bespannter Tafel wagen wurde in die Elbe geworfen und mußte durch vier Pferde dem nassen Elemente wieder entrissen werde». Das Hausgrundflück Siebeneichenerstcaße Nr. 3 wurde eines großen Teiles seines Daches beraubt und einem am rechten Elbufer vor Anker liegenden Kahne wurde ein Tol seines Verdeckes abgedeckt. Von herabfallenden Blumentöpfen und anderen Gegenständen wurden mehrere Personen verletzt, die zum Teil ärztliche Hilse in Anspruch nehmen mußten. Die Natur erscheinung, die unter den Passanten nicht geringen Schrecken hervornef, währte kaum 3 bis 4 Minuten. — Der unter dem Protektorat Sr. Majestät des Königs stehende, im Jahre 1875 gegründete SächsischeMilitär- Le b e n s v e rsi ch e ru n g sv er e i n zuDresden ist in der Lage, über einen recht erfreulichen Zugang neuer Ver sicherungen im Monat Juli 1910 zu berichten. Es traten ihm nicht weniger als 540 Mitglieder mit einer Versicherungs summe von 360850 Mk. bei. Der Gesamlvcrsicherungsbestand oanea erfolgte, wird jetzt Front gemacht, da die Auslands- Presse die Sache kritisiert. — Beim Besichtigungsschüßen deS 28. Fcldartilleric-Re- Hus Nav una fern. Rabenau, den 24. August 1910. — In offener Feldschlacht hat das s ä ch s i s ch e Armee korps in dem großen Kiirge vor vierzig Jahren vier vier- Psündige Kanonen, fünf Mitrailleusen, eine Fahne und mehrere kleine von den Turkos geführte Kompagniesähnchm erbeutet. Die Zahl der Gefangenen ist genau nicht zu ermitteln, dürfte aber etwa 6000 Mann betragen haben. Bei Sedan allein wurden 2000—3000 Mann von sächsischen Truppen gefangen. — Am Sonntag, den 11. September, findet in der Parochie Somsdorf Erntedankfest statt. — Die seit Mai 1906 liquidirendc Gesellschaft Hänichener S te i n k o h l e n b a u - V e r e i n in Liquidation, Dresden, schließt nach dem Jahresbericht des Liquidators das Rechnungs jahr 1909/10 mit einer Unlerbillanz von 276 793 Mark (i. V. 290 972 Maik). Die Ausgaben gingen auf 6174 Mark (i. V. 7884 Mark) zurück. Auch im abgelaufenen Ge schäftsjahre erforderten die Schachlplätze dauernde Beaufsichti gung. Die zugeschütleten Schächte mußten wiederholt nach- gesüllt werden, und auch auf den Halden machten sich Arbeiten »ölig. Ein Prozeß mit eincm an die Beckerschachter Halde grenzenden Grundstücksbesitzer wurde in erster Instanz zu gunsten der Gesellschaft entschieden. Die Hoffnung, den Gründ- bisitz im abgelaufenen Geschäftsjahr verkaufen zu können, Hal sich nicht «füllt. Es haben wiederholt Verhandlungen mit R st klauten stattgefunden, die zurzeit noch im Gange sind. Bei 336 000 Mark nom. Aktienkapital verzeichnet die Bilanz Per 2. Mai 1910 den Buchwert der Immobilien unverändert mit 66 229 Mk. Das Konto Aklienverstcigerungserlös figuriert unvei ändert mit 8588 Mark. — Sonntag nachmittag erlitt der zur Kur in Hartha weilende Spaikaffenkassierer Müller-Deuben eine» crncuten Schlaganfall, dem ec am Montag erlag. -- Schwer verletzt aufgesunde» wurde am Klebaer Berge der in Gombsen wohnende Ziegelbrenner Karl Arthur Kummer, der vom Rade gestürzt war. Die dabei erlittenen Verletzungen machten die Uebeiführnng Kummers ins Johau- Niter-Krankenhans zu Heidenau nötig. — Durch einen unglücklichen Schuß in die linke Brust wurde auf dem Schützenfeste in Altenberg beim Stein- schießen der 70 Jahre alte Ausschreiber M. von einem aus wärtigen Schützen schwer verletzt. — In Döltzschen gingen beim Pflügen zwei Pferde eines Gutsbesitzers durch. Dabei geriet das eine Pferd so unglücklich in die Pflugschar, daß es sich eine Fessel durch- schnitt und gelötet werden mußte. — In Wilsdruff ist ein beim Gutsbesitzer Leuteritz in Klipphausen beschäftigter Arbeiter beim Ausweichen vor einem Geschirr vom Rade gestürzt und schlug so unglücklich auf die Bordkante auf, daß er einen Nippenbruch davontrug. — In der Mühle von Theile und Müller in Con stappel geriet der 16jährige Lehrling Müller in die Trans mission. Er wurde so schwer Verl-tzt, daß er bald darauf starbt — W-ge» widernatürlicher Unzucht wurde ein Karnffel- b.sitzer auf der Vvg4wüse in Kötzsch enbroda verhaftet und in das Königliche Amtsgericht eingeliefert. — Aus Kötitzer Flur wurde der Leichnam einer etwa 22 Jahre alten Frauensperson von der Elbe ans Land ge spült. Die Tote soll mit einem vermißten Dienstmädchen aus Vorstadt Plauen identisch sein. — Gutes und billiges s ä ch s i s ch e s O b st. In den Tageszeitungen sind zur Zeit besondeis zwei Abhand lungen in Umlauf gefitzt worben, vermutlich vom Ausland, nach denen angenommen werden muß, daß in Deutschland, insbesondere aber im Königreich Sachsen fast keine oder nur eine geringe Apfelernte zu erwarten sei. Dies widerspricht den Tatsachen. Wie wohl infolge der ungünstigen Blütezeit kaum zu erwarten stand, haben wir in A-Pfeln, teilweise auch in Birnen eine recht gute Ernte, quanlitat v wie qualitativ, anstehen. Unsere Herbst und Wintersorten haben durchgängig ein ausgrprägtes, feines Aroma und eine größere Haltbarkeit gegenüber dem ausländischen Obst, was aber das Ausland immer wieder veranlaßt, unsere Ernten vor unseren Lands leuten herabzuwürdigen, um für ihre Produkte lohnenden Ab satz zu schaffen. — Gegen das Schultern der Regenschirme, das dieser Tage in Kassel vor dem Kaiser seitens 5000 Vcte- Die Mannschaften der Pflichtfeuerwehr haben sich unter nate wurde ein Einjähriger des Regiments von einem Splitter Anlegung ihrer Abzeichen (Armbinden) pünktlich um 6 Uhr getroffen. Leider war die Verletzung so schwer, daß er im einzufinden. !Dresdner Garnisonslazarett gestorben ist. — An Wundstankiampf ist plötzlich der Fabrikbesitzer Bruno Haupt in Großröhrsdorf, Inhaber der Firma L. A. Thomas, im besten Mannesaller gestorben. Er hatte sich eine geringe Verletzung an der rechten Hand zugczogen. Nach wenigen Tagen trat Plötzlich eine Verschlimmerung ein, die den Tod herbeiführte. — Kleine Notizen. Die 24 Jahre alte Ehefrau des inGroßdeuben wohnhaften Bahnarbeitcrs Schneiderheinze wollte auf einem Spirituskocher für ihr kleines Kind Milch erwärme». Die Frau goß in den im Eelösche» befindlichen Kocher aus einer Flasche Spiritus nach, wobei die Flasche explodierte und die Frau im Nu in Hellen Flammen stand. Sie trug so ausgedehnte und schwere Brandwunden am ganzen Köcher davon, daß sie im Krankenhause zu Leipzig, wohin mau sie in einem Aulomobil gebracht, nach wenigen Stunden ihren Geist aufgab. — Beim Fabrikneubau der Eisengießerei Gcblüder Paul in Leubnitz bei W.rdau stürzte ein Lauf kran ab und traf drei Arbeiter. Zwei sind getötet, der dritte schwer verletzt. — Ein Fabrikbesitzer aus Buchholz und dessen Chauffeur sind auf einer Ausfahrt in der Nähe von Wolken- siein mit dem Aulomobil schwer verunglückt. Beim Ausweichen vor einem auf der Straße befindlichen Hunde stürzten sie mit dem Fahrzeuge eine Straßenböschung hinab, wodurch sie schwere Verletzungen erlitten und das Automobil arg zer- lnimmert wurde. — In Chemnitz versuchten sich zwei Geschwister, ein 16jährigec Handarbeiter und ein 10jähriges Mädchen, Speisen auf einem Spirituskocher zuzubereiten. Beim Nachgießen von Spiritus explodierte dieser und ergoß sich über die Kleider der Geschwister, wodurch diese so schwere Brandwunden erlitte», daß das Mädchen bald darauf ver starb, ihr Bruder schwer Verlrtzt ins Krankensaus gebracht werden mußte. — Der seit dem 2. August vermißte Werk meister Bruno Kurth ist mit seiner Tochter in Horburg bei Schkeuditz tot aus der Luppe gezogen worden. Beide Leichen Ware» zusammengebunden und bereits stark in Verwesung übergegangcn, woraus zu schließ u ist, oaß Kurth sofort nach dem Verlassen seiner Wohnung den Tod im Wasser gesucht Hal. — Durch einen Fehltritt fiel die 74 Jahre alle Rent nerin Bauer in Trebsen in die Mulde und ertrank. — Der ehemalige Fabrikant und Hausbesitzer Hampel in War II s- dorf hat seinem Leben durch Erhängen ein Ende gemacht. — Auf Flur Oberwiesa wurde ein unbekannter Mann tot ausgesunden. — Die gesamte Bcandvelsicherungssnmme der in Eiben stock durch die Feuersbrunst vernichteten 11 Häuser beträgt nur 33 000 Mark. Drei der abgebrannten Häuser hatten zwei Geschosse, die anderen acht je ein Geschoß. Einige der Häuser waren über 150 Jahre alt, alle elf waren vor mehr als 100 I ihren erbaut worden. Es ist ausgeschlossen, daß auf der vorhandenen Grundfläche wieder 11 Häuser aufgebant werden können, denn die Grundfläche einiger der durch den Brand niedergelegten Gebäude beträgt nur 1,0 Ar bis 1,9 Ar. Durch die Hitze, die sich bei dem Brande entwickelte, so wie durch das beim Löschen verwendete Wasser sind ungefähr 15 benachbarte Grundstücke mehr oder weniger beschädigt Nummer 100. s-rnspr-cher: «mt Deuben 2120 Donnerstag, den 25. August 1910. Fernsprecher: «mt Deuben 2120 23. Jahrgang Mark zu zahlen, wenn sie nicht wegen Hinterziehung von beträgt 80 695 Mitglieder mit 23 714 270 Mk. Kapital.— Steuern «»gezeigt werde» wollte. Die Familie ruf die Hilfe'Die Auszahlungen an die Mitglieder oder deren Hinterbliebenen der Kriminalpolizei an, und dieser gelang cs, dcn Erpresser.beziffern sich im Monat Juli 1910 auf 38 232 Mk. und in ftstzunehmeii, als er von einem Knaben die verlangte 1000 den seit Beginn des 35. Geschäftsjahres vei stoffenen 6 Mo- MaikNote abholen lassen wollte. Der Eipresser entpupptesnateu auf 209 905 Mk.; seit Bestehen des Vereins ist aber sich als ein 19 Jahre alter Handlungsgehilfe aus L.-Connewitz, die stattliche Summe von 3 460 103 Mk. ausgezahlt worden. —