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42V00V Tonnen im August Versenkt lAmkNch.) Großes Hauptquartier, 25. September. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Rege Erkundungstätigkeit in Flandern. Zwischen Moeuores und dem Walde von Haoriucourt lebte der Artilleriekampf auf. Bei Moeuores scheiterten erneute An griffe des Feindes. Heeresgruppe Boehu Oestlich von Epehy nahmen wir in örtlichem Gegenangriff die vor den Kämpfen am 22. September gehaltene Linie wieder. Zwischen dem Omignon-Bach und der Somme nahmen Engländer und Franzosen ihre Angriffe gegen St. Quentin wieder auf. Sie waren von starker Artillerie und Panzerwagen begleitet. In Poutruet, Gricourt und Francilly- Sellency faßte der Gegner am frühen Morgen Fuß. Versuche des Feindes, in heftigen bis gegen Mittag fortgesetzten Angriffen die Einbruchsstelle zu erweitern, scheiterten. Durch Artillerie und Flieger wirksam unterstützte Gegenstöße unserer Infanterie und Pioniere brachten gegen Mittag Pon- truet und Gricourt wieder in unseren Besitz; die zwischen beiden Orten gelegene Höhe wurde nach wechseloollem Kampfe wieder genommen. Francilly-Sellency blieb in Feindes land. An der übrigen Front brachen seine Angriffe meist schon vor unseren Linien zusammen. Wo er sie erreichte, wurde er im Gegenstoß wieder zurückgeworfen. Die Parteiführer G Berlin, 25. September. lDrahtbericht unserer Berliner Schriftleitung.) Die Lage ist auch durch die heutige Sitzung des Hauptausschufscs noch nicht geklärt worden. Es sprachen die Abgeordneten Gröber, Scheidemann, Fischbeck und Stresemann. Dann vertagte man sich, weil am heutigen Nachmittag General von Mrisberg dem Haupt ausschuß vertrauliche Auskünfte zu geben wünschte. Daß, wie gestern von manchen parlamentarischen Kreisen angenommen wurde und wohl auch heute noch von dem einen oder anderen ge glaubt wird, eine Lösung der Krise im Sinne eines Rücktritts des Kanzlers schon seht erfolgen könnte, wird von der Mehr zahl der Beobachtenden doch wohl bezweifelt. Man vermerkt es als ein beachtliches Symptom, daß Herr Gröber kaum ein beson ders warmes Wort für den aus den Zentrumsreihen hervor gegangenen Kanzler eingelegt hat, daß Graf Hertling alle und zum Teil äußerst scharfen Angriffe über sich ergehen ließ, ohne dagegen zu demonstrieren. Aber man meint doch, daß es im Moment noch zu keiner Personalveränderung kommen wird. Unsere Auf fassung, der wir in den letzten Tagen mehrfach Ausdruck gegeben haben, scheint sich also zu bestätigen: Die Krise bleibt latent, und was sich seht noch nicht begibt, wird sich dann wohl erst beim Zusammentritt des Reichstags, also spätestens Anfang November, erfüllen. * . * O Berlin, 25. September. (Drahtbertcht unserer Ber liner Schriftletkung.) Die Verhandlungen im Hauptaus- schuß deS Reichstages wurden heule vor überfülltem Zuhörerraum fortgesetzt. Der Vorsitzende Ebert eröffnete pünktlich um 10 Uhr die Sitzung. Erschienen waren u. a. der Reichskanzler Graf Hertling in Begleitung seines Unterstaatssekretärs von Rado witz, der Vizekanzler von Payer, tlle Staatssekretäre von Htnhe, von Waldow, von Stein und Graf Rödern, die Vertreter des Kriegsmtnisters und die Vertreter des Reichs- schahamtrs und viele andere hohe Regierungsbeamke. Auch die Reichstagsmitglieder waren sehr zahlreich zur Stelle. ReichSkagspräsi- dent Fehrenbach wohnte der Sitzung ebenfalls bei. Erster Redner war der Zenkrumsabgeordnete Gröber, der etwa folgendes ausführte: Nach gelegentlichen Mißerfolgen kann man die Gesamtlage nicht beurteilen. Das sind Wechselfälle des Weltkrieges, die nicht aus bleiben. Unser Vertrauen zum Heer und zu seinen Führern ist un erschütterlich. Die Ausführungen des Generals von Wrisberg waren nicht ausreichend, nötigenfalls müssen vertrau liche Ergänzungen gegeben werden, damit der Reichstag klar sehen kann. Zweifellos hängt die Widerstandskraft der Truppen von der Kraft und der Standhaftigkeit der inneren Front ab. Die Rede des Vizekanzlers von Payer in Stuttgart war nicht eine ge legentliche Aeußerung, sondern stellte ein Arbettsprogramm der Regierung dar, das in Uebereinstimmung mit der Obersten Heeresleitung aufgestellt worden ist. Diese Ueber einstimmung erreicht zu haben, ist unter allen Umständen einVerdienst des Grafen Hertling Das Zentrum ist bereit, auf den Boden dieses Aktionsprogramms zu treten. Das Zentrum verkennt nicht, daß viele Wünsche des Reichstages unerfüllt geblieben sind. Das Haupthindernis dafür war der Zwiespalt zwischen der Zivilleitung und den Auffassungen gewisser militä rischer Stellen. Dadurch wurden Unerträglichkeiten im Innern geschaffen und eS wurde der Eindruck einer gewissen Unehrlichkeit im Auslände hervorgerufen. Wenn auch heute Nachgeordnete Stellen das Gegenteil tun von dem, was di« Absichten der Reichsregierung sind, so ist es höchste Zeit, diesen Widerspruch zu beseitigen. Sonst könnte es zu spät werden. Der Wille der Reichsregierung muß sich gegen all< Widerstände durchsetzen. Fehlt es hierfür an den notwendigen Mir. ein, so müssen sie geschaffen werden. Die Königswahl in Finnland ist eine innerfinnländische Angelegenheit, und es darf kein Zweifel bestehen. daß Deutschland für den finnischen Thron irgendeine S'cherheit nicht übernehmen kann. Die Rondoölker müssen lhr Selbstbestimmungsrechk auch wirklich ouS- -ben dürfe». Selbstverfiäublich wird der Weltfrieden n'cht ohne Rück- HeeresgruppeDeutscher Kronprinz Zwischen Desle und AiSne brachen Sturmabteilungen in die feindlichen Linien südlich von Glenne ein und brachten 85 Gefangene zurück. Ein starker Gegenangriff, den der Feind nach Abschluß dieser Kämpse gegen unsere Ausgangsstellungen richtete, wurde abgewiesen. Bei kleineren Unternehmungen über die Vesle und in der Champagne machten wir Gefangene. Mir schossen gestern im Lvfl ampf 28 feindliche Flugzeuge und 6 Fesselballone ab. Leutnant Rumey errang seinen 42., Leut nant Jacobs seinen 30. Luftsieg. Der Er sie Generalquarliermeiftcr. Ludendorff. (W. T.-B.) le dich gebar. Nie dich erzog zum Mann, Nie Heimat pocht Um Hilfe bei dir an. Wer eilt nicht schnell Mit voller Hand hersiir, Stand' seine Mutter Bittend vor der Tür? im Hauptausschuß Wirkung auf den Ostfrieden bleiben. Aber wir können die endgültige Entscheidung nicht einem Areopag der feinöltlben Mächte überlassen. In ihrem eigenen Interesse haben sich die Randvölker Deutschland ge nähert. Das dynastische Interesse darf niemals maßgebend sein. Die Personal Union ist erledigt, sie liegt weder im Interesse Deutschlands noch in dem der Randvölkcr. Diese Frage scheidet also aus. Auch die Selbstverwaltung ber Randvölkcr muß, allen Schwierigkeiten zum Trotz, gesichert werden Mit der Militärverwaltung muß Schluß gemacht werden, denn sie wird von den Randvölkern als Unterdrückung empfunden, ein Eindruck, der ver mieden werden muß, vielmehr muß Zufriedenheit geschaffen werden, dann werden die Versuche der Entente in jenen Gebieten scheitern. Jede überstürzte Art der Germanisierung ist vom Uebel. Die Erlernung der deutschen Sprache darf keine aufgezwungcne Wohltat sein. Unerhört waren die Maßnahmen der Vertreter jener Völker, Besprechungen mit den deutschen Reichskagsabgeordnelen zu verbieten. Mit der Lösung der polnischen Frage , geht es nicht vorwärts. Es ist geradezu unglaublich, daß mau noch zu keiner Entscheidung gekommen ist. Wie steht es mit der Behandlung der Polen in Deutschland? Die bisherige frühere Polenpolitik kann doch unmöglich fortgesetzt werden. Die Handhabung des Gesetzes über den Belagerungszustand in Preußen führt unausgesetzt zu Beschwerden. Hier muß für Abhilfe gesorgt werden. Ein Erlaß des Kriegsministers vom 8. August d. I. bekämpft Maßnahmen der Regierung. Die Frie- densentschließung des Reichstages vom 19. Juli 1917 ist von der Reichs regierung übernommen und gutgeheißen worden. Jetzt geht der KriegS- ministcr in einem Erlaß gegen das Fricdensprogramm der Regierung und des Reichstags vor. Das kann der Reichstag nicht leicht nehmen, und der Erlaß, mit dem der Reichskanzler nicht einverstanden sein kann, muß zurückgezogen werden. Unerhört und lächerlich ist das Verbot der Versammlungen, in denen über das in der Regierungsvorlage enthal tene gleiche Wahlrecht geworben werden soll. WaS ist das für eine Verwirrung in der Führung unserer Politik? Der gesamte Reichstag wird den Reichskanzlei unterstützen in dem Bestreben, solche schädlichen Ouerpfeifereien zu beseitigen. Die notwendige Einheit der inneren und äußeren Front erfordert ein solches Einschreiten. Abgeordneter Scheidemann Der Reichskanzler hat keine persönlichen Feinde im Hause. Aber di« fachliche Gegnerschaft gegen seine Politik ist gewaltig gestiegen, und die Gegnerschaft der Sozialdemokratie ist rein sachlich. Der Reichs kanzler hat nicht vermocht, zu verhindern, was wir nicht wünschen und durchsetzen, was wir verlangten. Das letzte Jahr war das schwerste. Wir find dem Fireden nicht näher gekommen. Die Rückschläge haben so schwer enttäuscht, weil man eben große Hoffnungen erweckt hatte, Hornungen, die viel zu weit gingen. Die Gegner geben sich einer Selbsttäuschung hin, wenn sie glauben, Deutsch- lanü zeffchmektern zu können. Solche Enttäuschungen wirken krieg verlängernd. Die gestrigen Aufklärungen der Heeresverwaltung genügen nicht. Unsere Gegner haben in ähnlicher Lage anders gehandelt. Sie verfahren viel offener. Der Krieg muh darauf eingestellt werden, uns vor Zerschmetterung zu bewahren. Nur ein solcher Verteidigungs krieg löst die Kräfte aus, die wir brauchen. -Das militärische SiegeS- ideal ist nicht das unsere. Die Ostpolitik ist uns nicht verständlich. Staatssekretär Solf kannte die Zusatzver träge zum Brester Frieden nicht. Vizekanzler von Payer aber kannte sie. Dadurch entstand der Eindruck der Zweideutigkeit. Wir ver zetteln Kräfte im Osten und schwächen uns dadurch den Westen. DerFrie- densverkrag von Brest-Likowsk ist ein schweres Hindernis für den Welt- frieden. Es bestehen allerlei Gerüchte über Pläne, unsere Linien im Osten vorzuschieben. Gestern schon haben wir gehört, daß solche Pläne bei der Regierung nicht bestehen. Aber die Zusatzverträge und das Königsspiel in Finnland waren schwere politische Fehler. Landgraf von Hessen ist Offizier. Wer erlaubt ihm, seine Nationalität abzulegen, auf Abenteuer auszugehen und das Deutsche Reich fcstzulegen? Man lasse die Finger davon. Das Sclbstbcstimmungsrecht der Völker muh restlos durchgefükrt werden. Die Art w-e Staatssekretär von Küh'mann gehen muhte, muhte verhängnisvoll wirken, weil sie bewies, dah bei uns die bürgerliche Regierung nickt regierte. Kahlmanns Rachsolger wurde von den Alldeutschen stürmisch begrüßt. iForffehuna avk Seile 2.1 1 Allgemeine Enttäuschung k. L. Graf Hertlings Stellung war gestern mehr angefochten als je. Freilich konnte sie zu Beginn der Sitzung des Hauptaus- schusseS nicht als unmittelbar gefährdet gelten. Die Rede indessen, die er in dieser Lage gehalten hat, wird kaum irgendwo als die Kundgebung eines überlegenen nnd starken staatsmännischen Willens angesehen werden, und die Ileberzeugung, die in letzter Zeit immer weitere Kreise erfaßte, daß dieser Mann nicht berufen sei, den Frieden zu machen, durfte weiter um sich greifen. Der Heupteindruck seiner Auslassungen ist der der Mattigkeit und der verfehlten Einstellung. So bedeutet die Wiederholung früherer eigener Sätze nicht in jedem Fall ein Zeichen von nach haltigem Zielbewußtsein, das sich aus seiner Richtung nicht ab bringen läßt; sie kann auch den Anschein der Erschöpfung und Verlegenheit erwecken. Zum Teil brachte die Rede Ausführungen noch einmal, die der Kaiser ähnlich in Essen gemacht hatte, nur mit dem Unterschied, daß der Kaiser sich volkstümlich an das Volk wenden wollie und seine Rede, die weniger politisch als mensch lich wirkte, einen in sich einhcillicycn Charakter trug, während Graf Hertling in einer gänzlich anderen Lage, in fraglich gewor dener Stellung, vor dem Hauptausschusse des Reichstages sprach, einen Angriff aus seine Regierung-weise abzuwehren hatte und eigentlich wohl niemand von ihm erwartete, daß er sich dabei in moralischen Ermahnungen ergehen werde. Es ist ja sicher richtig, daß, was den Schutz des Vaterlandes, seiner Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit anlangt, kein Zwie spalt zwischen Regierung und Volk cingetretcn ist; es ist nicht minder zutreffend, daß .das deutsche Volk aufrecht stehen bleiben und nicht zu Kreuze kriechen wird ', aber darum war eben ein großer Teil der Rede überflüssig, und es wird nicht ihr und über haupt nicht der Hertiingschen Politik zu danken sein, wenn das , deutsche Volk .nicht angstvoll nm Gnade fleht". Es stimmt ferner zweifellos, daß wir keinen Grund zum Kleinmut haben, aber eine Voraussetzung dabei ist immerhin, daß eine kluge und entschiedene Politik getrieben wird: und in der Hoffnung, daß dies noch ge schehen könne, ist man ja in der weit überwiegenden Mehrzahl . des Voikes gar nicht kleinmütig. Wohl aber ist man unzufrieden, das ist etwas gänzlich anderes, und ob auch .zu tiefer Mihstim - mung kein Anlaß vorliegt', wie der Kanzler meinte, das wird nach seiner Rede noch mehr als vorher bestritten werden können. Man ist nicht verzagt. Es hieß ja im Gegenteil in den letzten Tagen, daß man im Hauplausschuß entschlossener als bisher sei, und es war dem Kanzler natürlich bekannt, daß man forderte — und daß die Forderung so ziemlich von allen Parteien, mit Ausnahme der Konservativen, gebilligt wurde —, das Volk solle in irgendeiner Form noch mehr als bisher an der Leitung seiner Geschicke be teiligt werden. Gegenüber solchen Vorsätzen ließ sich vielleicht erwarten, daß der Bedrohte, und das war allem Gerede von einer nur .angeblichen' Krise zum Trotz Graf Hertling offensichtlich, nach dem alten Worte verfahren werde: .Die beste Parade ist der Hieb"; allein der Kanzler führte keine Hiebe, er parierte über haupt kaum, er wich einfach aus, und wenn er nicht ein hoch bejahrter und persönlich aller Ehren würdiger Herr wäre, könnte man versucht sein, zu sagen, er kniss. Das System der .elastischen Verteidigung" läßt sich nicht ein fach aus der Strategie in die Politik übertragen. Hier wird das Ausweichen, wenn auch vielleicht unbewußt, zum Zurückweicheu; der Gegner wird durch solche hinhaltende Taktik nicht geschwächt, sondern gestärkt, und es ist kein Gewinn, oder doch nur ein sehr kurzlebiger, wenn man der Entscheidung in dieser Art aus dem Wege geht. Graf Hertling ist gestern wie der Reiter über den Bodensee über die eigentlichen Fragen des Tages hinweggegangcn, hat über vieles, was man von ihm hören wollte, überhaupt nichts gesagt und dafür andere Dinge breit auSgeführt, die nicht un richtig, aber im gegenwärtigen Augenblick unwichtig und übrigens eindruckslos waren. Die Bemerkungen z. B. über die Vergewalti gung Griechenlands oder über Irland hatten nicht entfernt Kaliber genug, um etwa als .politische Offensive" gewertet zu werden, und was in dem gestrigen Zusammenhang eine nochmalig« Darlegung der Einkreisungsoolitik des seligen Eduard sollte, oder der Hin weis auf di« Akten des Suchomlinowprozesses, oder die aber malige Beleuchtung unserer Kricgsbeziehungen zu Belgien, das dürfte nicht jedem der Hörer und Leser einleuchtend geworden sein. Daß diese Ausführungen irgendwo in der Welt einen Ein druck machen, also Nutzen stiften könnten, darf ruhig als aus geschlossen angenommen werden, zumal sie ganz und gar nichts Neues brachten. Dasselbe gilt von den ziemlich umfangreichen Auslassungen, die der Kanzler dem Völkerbunde widmete und die schon eher in den Kreis des besonderen augenblicklichen Interesses sielen, je doch in ihrer Behandlungsart allzu abgestanden waren und allein keineswegs genügen konnten, das Gefühl zu erwecken, daß alle die schweren Probleme des Friedens, um die man heute wieder einmal so ziemlich in der ganzen Nation mit besonders angespannter Seele ringt, wirklich in einer Hand liegen, die sie zu meistern vermag. Auch hätte der Kanzler auf die Darstellung, daß Deutschland früher in der Richtung internationaler Abmachungen eigentlich vorangegangen sei, ruhig verzichten können, ohne der historischen Wahrheit Gewalt anzulun; mit dieser Art .Prosa- ganda" für die deutsche Politik ist schwerlich noch etwas zu er reichen. Die Erklärungen zur Wahlreform brachten ebenfalls keinen neuen Zug, kein neues Tempo, und konnten daher nicht wirken. Vor allem ober hatte Gros Hertling nickt eia Mort für oder gegen die ekwaigeAufnahme vonSozioidemvkratcn in die Regierung, mit der sich, wie bereits angedcutet wurde, grundsätzlich allePorteien mit Ausschluß der Konservativen und der unabhängigen Sozial- demokraten einverstanden erklärt hatten, kein Wort auch für oder