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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaetenr: I. G Hartmann. .r ^»258 — — - Erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich Abends und ist durch alle Postanstalten zu beziehen- Tonnabend» den 7. November. Preis für das Vierteljahr I'-» Thaler. InscrtionS-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile t Neugroschen- 1857 Amtlicher Tbeil. Dresden, 4. November. Se. Königl. Majestät haben geruhe», dem emeritirten Assistenten bei dem Hauptsteueramt« Zwickau, Johann Traugott MöbluS, in Anerkennung sei ner langjährigen pflichtgetreuen Dienstleistung, die zum Ver dienstorden gehörige Medaille in Gold zu verleihen. Nichtamtlicher LHeil. Atbersicht. Tagesgefchichte. Telegraphische Nachrichten. — Wien: Die „OestZtg." über den türkischen Minister wechsel. — Mailand: Eisenbahn nach Buffalora. Ab nahme der Überschwemmung. — Berlin: Fahrt des König« nach Eharlottenburg vorbereitet. Der Gesandt- schaft-posten in Wien. General v. d. Gröben'S Ent lassung. — Ko bürg: Die neue Strafproceßordnung. — Gexa: Gesundheitszustand de» Fürsten. — Tönning: Trlegraphenleitung von England nach Helgoland- — Frankfurt: Der Kurfürst von Hessen durchgereist. — Pari»: Der neue sardinische Gesandte im Haag. Stel lung de< Ministeriums Eavour. Beurlaubung deS Justiz- Ministers. VermittelungSproject in der Donaufürst,nthü- merfrage. — Brüssel: Ministerkrisis. Der „Nord" über di« Entgegnungen der Großmächte aufdie türk. Protestnote.— Rom: Patriarch von Antiochien j-. — Turin: Siccar- di'S Beerdigung. Eisenbahneröffnung. Leute vom „Cagliari" in Turin angekommen. — Madrid: Cenfur der fremden Journale aufgehoben. Finanzbericht. — London: „Morn.- Herald" über den deutsch - dänischen Conflict. Vomsta- pellaufen deS „Great Eastern". Indisch« Post erwartet. — St. Petersburg: Rückkehr d,S KaiserpaareS von Kieff. Reduktion der Marine. Neues Strafgesetzbuch und Strafproceßordnung. Die Abschaffung der Leibeigen schaft betreffend: Local - »d Provinzialangelegcnheitcn. Dresden: Jahresbericht d,S Gustav-Adolph-VereinS. BürgerrechtS- ertheilungen. Fremdenverkehr. Vermischtes. — Leipzig: Preissteigerung der Böttcherwaaren. — Chemnitz: Win- Urmarkt. — Werdau: UnglückSfall. — Kamenz: Han delsschule eröffnet. — Aus der Lausitz: Auffindung BtttjpyeS. — Königstein. Leichnan» unt^: der Ba steibrücke gefunden. —Gchanda«: Stromverkrhr. Oessentliche Gerichttverbaudlungen. (Dresden.) Feuilleton. Vermischtet. Inserate. Tageskalender. Börsennachrichten. Tage-geschichte. Telegraphische Nachrichten. London, Donnerstag, 5. November, Mittags 1 Uhr. (W. T-B.) Di, Bank von England hat so eben den DiSconto auf 9 erhöht. ConsolS stan den bei Abgang der Depesche 88H. — Der Dam pfer „Van der Bilt" ist mit Nachrichten auSNew- Vork vom 24. v. M. eingetroffen. London, Freitay, v November. Laut den soeben ringetroffenen Nachrichten aus New Aork vom 24. Oct. war beim Abgänge der Post eine Aenderung in der amerikanischen Geschäftskrisis noch nicht eivaetreten. Man zählte bereits an SO« Bankerote mit SO Mill. Dollars Passiven. ES war unmöglich, verläßliche No- tirungen anzugeben. — Die Mormonen haben sich den gegen sie aus gesandten Executionstruppen widersetzt. Wien, 5. November. Di, „Oest. Ztg." bespricht heute die diplomatischen Verhältnisse m Konstantinopel und speciell die Ernennung Reschid Pascha'» zum Gcoßwesir. Sie sucht darzulegen, daß es bei der dermaligen Lage der Donaufürsten- thümerfrage weder im Interesse Oesterreichs und England», noch in den Bestrebungen bei; Botschafter dieser Machte in Konstantinopel liegen konnte, den Sultan zu irgend einem Schritte zu veranlassen, welcher so gedeutet werben könnte, al» wolle man in Konstantinopel die glücklich hergestellte euro päische Eintracht nicht zur Geltung kommen lassen. „Die Ernennung Reschid Pascha'» zum Gcoßwesir — sagt die „Oest. 3 " — war der eigenste Act Add-ul-Medschid». Kein fremder Einfluß gab hierzu die-Veranlassung, und da» Ec- »igniß selbst kam dem Herrn v?Thouvenel nicht unerwarteter, al» dem Lord Rebcliffe und dem Baron Prokesch. lieber diese Thatsache herrscht auch nirgendwo, in Paris so wenig alS in St. Petersburg, der leiseste Zweifel. Wenn auch die fremde Diplomatie öfter einen Einfluß auf die Ernennung und Entlassung türkischer Minister genommen, so war in diesem Falle der souveräne Wille deö Sultans allein maß gebend. Diese Thatsache ist in diesem Augenblick, von poli tischer Bedeutung. Die französische Diplomatie hat kein Recht, sich zu beklagen, als sei ihr Gewicht durch Einflüsse der mit ihrem Lande in Eintracht lebenden Mächte beeinträch tigt worden. Es mag sein, daß der Advent Reschid« zur Macht nicht sehr angenehm in Pari« überrascht hat, aber das Tuilerien-Cabinet weiß, daß ihm hierdurch von keiner Seite ein Fehdehandschuh hingeworfen worden. Der Sultan will seine unveräußerlichen souveränen Rechte wahren, aber,S liegt sicherlich nicht in der milden Absicht deS wohlwollenden türkischen Herrschers, irgend einen Staat zu verletzen, der ihm in seiner Noth getreulich beigestanden hat. Der Nachricht, welche man heute hier verbreitet hat, daß der französische Botschafter in Konstantinopel die diplomatischen Beziehungen mit der hohen Pforte abgebrochen habe, scheint daher auch die innere Begründung gänzlich abzuqehen. Wir vernehmen auch, daß an den bestunterrichteten Stellen keine Mitteilung dieser Art eingelaufen ist, und e» ist nicht wahrscheinlich, daß rin so öffentlicher Act sich hätte zutragen können, ohne daß eine direkte und officielle Meldung hier eingelaufen wär, " OO Mailand, l. November. Verläßlichem Vernehmen nach ist hier di, Bewilligung zun^Bau, der. Eisenbahn von Mailand bi» zur Brücke "von ^ffÄvra bekeits ringetroffen und die betreffende Gesellschaft wird sofort die erforderlichen Arbeiten beginnen. Die „Gazetta di Verona" widerspricht der Nachricht der „Gazetta di Venezia", daß der direkte Eisenbahnverkehr zwischen Venedig und Mailand infolge einer Ecdabrutschung auf der Strecke von Bergamo suspendirt worden sei; e» sei lediglich »ine Verspätung vorgekommen. Wie man aus Pavia vom 30. Oktober hört, ist das Wasser deS Tessin und Po zwar in einem langsamen Sinken begrif fen, aber ein großer Theil des Bodens noch immer davon bedeckt. bl Berlin, 5. November. Es bestätigt sich vollkommen, daß Se. Maj. der König über Schloß Grünewald sich nach der Winterresidenz zu Eharlottenburg begeben wird. Eine Anzahl von Arbeitern ist bereits damit beschäftigt, den Weg dahin zu ebnen und so fahrbar zu machen, wie ,S für den hohen Genesenden zuträglich ist. Die Aerzte wünschen jede größere Erschütterung zu vermeiden, und es ist daher der Umstand, daß auf jenem Wege mehrere Sandstrrcken sich be finden, als besonders zweckdienlich erschienen. — Zu den An gelegenheiten, deren Erledigung weiter hinauSgerückl worden ist, gehört auch die Besetzung deS preußischen Gesandtschaft«! postens am Wiener Hofe. Augenblicklich verlautet über die Besetzung dieses Postens noch nichts Gewisses. Einerseits befinden sich die preußischen Gesandtschaftsgeschäfte bei dem ersten GesandtschaftSsecretär Grafen v. Flemming in guten Händen, andererseits hat di« k. k. österreichische Regierung bi» zur definitiven Besetzung de» jenseitigen Gesandtschaft» postens in Berlin bekanntlich auch längere Zeit vorüb«rgehen lassen- Sicher ist, daß weder der für die Besetzung dieses Posten» viel genannte Oberst v. Manteuffel, noch der derzeitig, Gesandte am kais. russischen Hofe, Baron v. Weither, nach Wien verseht wird. Wie man hört, soll S«. k Hoheit der Prinz von Preußen gesonnen sein, die Bewilligung des beabsichtigten Abschiedsgesuches de» Generals v. d. Gröben, CommandeurS des GardecorpS, Sr. Majestät dem Könige zu unterbreiten; »S dürfte daher diese Angelegenheit nach der Genesung des König« erledigt werden. Gegenwärtig hat sich der General auf seine Güter nach Ostpreußen begeben, um sich der Feier seines 50jährigen DienstjudiläumS zu ent ziehen. Das GardecorpS wird seinem Chef bei dieser Ge legenheit ein Album überreichen, welches «ine Erinnerung an jeden Truppentheil enthalten wird. j-j- Aoburg, 4- November. Mit dem heutigen Regir- rungSblatke sind die mit dem gemeinschaftlichen Landtag« v«r- einbarten, auf di« Justizorganisation in den Herzogthümern Koburg und Gotha sich beziehenden Gesetz« pudlicirt worden. (Dieselben sind im gestrigen Blatte in der Correspondenz aus Gotha speciell aufgesührt. D- Red ) Der Zeitpunkt, mit welchem die Gesche in Kraft treten, wird durch Beloh nung bekannt gemacht. Nach den Bestimmungen der Straf proceßordnung werden dir Gerichtsbehörden in Strafsachen für beide LandeStheile durch Einzelrichter, KreiSgerichte, von denen das eine in Koburg, da« andere in Gotha seinen Sih hat, durch ein AppellationSgericht, durch Geschwornrngericht iStaatsanwaltschaft) und ein OberappellationSgericht gebildet, und werden hiernach die beiden Justizcollegien zu Koburg und Gotha, an deren Stelle das AppellationSgericht tritt, aufge hoben. WaS die Todesstrafe anbelangt, so soll dieselbe durch Enthauptung mit dem Fallbeile vollzogen werden, und soll die Vollstreckung in einem umschlossenen Raume stattfinden. Jede« TodeSurtheil ist dem Land,«Herrn zur Bestätigung vor zulegen, und die erfolgte.Bestätigung, sowie gleichzeitig die Vollstreckung, und zwar einige Tage vor derselben, dem Ver- urtheilten durch den Untersuchungsrichter bekannt zu machen. htz (Hera, 5. Nov. Ein gepe n auSgegrb*««» Extrablatt der „Geraischeu Zeilunj" Mrlde« über den bedauerlichen Un fall, von welchem unser durchlauchtigster Fürst nebst dem Erbprinzen betroffen worden, daß die Herrschaften, von der Jagd heimkehrend, in der Nähe der Stadt Schleiz beim Aus weichen vor zwei Lastwagen umgeworfrn worden sind und daß hierbei der Fürst das Schlüsselbein de« linken Arme« ge brochen hat. Der Bruch war Abends halb 10 Uhr von den Aerzten eingerichtet und Se. Durchlaucht befand sich davon, sowie von der Erschütterung de« Falles angegriffen, ohne daß jedoch der Zustand Desselben irgend sonst besorglich war. Auch der Erbprinz hat eine Dehnung am rechten Fuße erlitten, die aber glücklicherweise unerheblich scheint. — Privatnachrichten melden noch, daß der Fürst nach dem Sturze ohne Besinnung in ein benachbarte« Hau« getragen werden mußte. tztz Gern, 6. November. Officielle Nachrichten au« Schleiz vom 4. November berichten, daß der Kutscher, wel cher die höchsten Herrschaften fuhr, vom Mondlicht geblendet, zu spät zwei in der Nähe der Stadt ihm entgegenkommende Wagen bemetkle und deshalb beim Vorüberfahren gegen einen Prellstein stieß, so daß di, Droschke umgeworfen und die darin Sitzenden auf die Chaussee geschleudert wurden- Leider bestätigt sich, daß der Fürst außer dem Bruche de« linken Schlüsselbeins auch cine heftige Contusion am Kopfe erlitt Feuilleton. Die Photographien von F. und O. Brockmann. Eine der interessantesten Erfindungen der Neuzeit, die jenige, welche wohl mit am meisten bekannt geworden und auf mannichfaltige Weise dem Leben, der Kunst und der Wissenschaft sich nützlich zu machen gewußt hat, ist da- Lichtbild, da- Resul tat der Einwirkung (Reaction) deS LichteS auf gewisse chemische Verbindungen. Staunenöwerth ist eS, wenn man erwägt, welche Fortschritte diese beliebte Darstellungsart in der kurzen Zeit ihre- Bestehen« bereit« gemacht hat. Der Einfluß, welchen da« Licht auf da« geschmolzene Ehlor- filbrr (Hornfilber) auSübt, indem e« dasselbe schwärzt, war zwar schon im 16. Jahrhundert bekannt und von den Alchimisten be obachtet worden, doch wurde diese Erscheinung erst im l8. Jahr hundert näher untersucht, und zwar von Petit, Ehaptat und Diezs. Ziemlich gleichzeitig veröffentlichten auch Scheele, Senne bier und Ritter Beobachtungen über den Einfluß de« LichteS auf die Krystallisation verschiedener Salze. Diese Untersuchungen führten Wedgewood zn Weilern Versuchen. Ihm scheint die Ehre zu gebühren, der erste Photograph gewesen zu sein. Von ihm findet man, mit Bemerkungen von Sir Humphry Davy, in dem „äournnl »f lke ko>»l Institution ok 1803" einen Bericht über «ine Methode,. Gemälde auf Gla« zu copiren und Profile auf salpetersauerm Silber durch die Wirkung de- LichteS zu machen. Mehrere Jahre hindurch scheinen jedoch keine weitern, die Photo graphie fördernden versuch« gemacht worden zu sein. Wedge- woo»'« und Davh'S Mißlingen lag an der Unkenntniß solcher Ngentte«, welche später mit so großem Erfolg al« Firirmittel an gewendet wurden. DaS unterschwcfligsaure Natron und zugleich auch dessen Verhalten gegen Silbersalze wurde erst 1819 durch Sir John Herschel entdeckt. Ebenso war 1812 Jod noch nicht bekannt, und ohne diese Agentien mußte die Photographie auf der Stufe verbleiben, auf welcher sie Wedgewood und Davh ver lassen hatten. Die Untersuchungen deS Niepce, eines Physikers in EhalonS-sur-Saone, sollen bis zum Jahre 1814 zurückgehen; er richtete seine Aufmerksamkeit auf die chemischen Wirkungen deS LichteS, sein Object war: die Bilder der Bumers ollscura zu firirrn. Er entdeckte die besondere Eigenschaft der Sonnen strahlen, die Löslichkeit verschiedener harziger Substanzen zu ver ändern. Indem Niepce ASphalt auf GlaS- oder Metallplatten dünn auSbreitete und in die Oumeru obscurs brachte, fand er nach fünf oder sechs Stunden auf der Platte ein latentes Bild, welches durch die Behandlung mit einem Lösungsmittel sichtbar wurde. DaS Hervorrufen deS unsichtbaren BildcS wurde später in England alü eine neue Erfindung Talbor'S patentirt, obgleich eS schon zwanzig Jahre früher bekannt war und angewendet wurde. Im Jahre 1826 sanden Nispce'S erste Verhandlungen mit Daguerre, einem Maler in Paris, statt, nachdem er durch die Indiskretion eines Pariser Optiker- erfahren hatte, daß Daguerre sich ebenfalls damit beschäftige, die Bilder der Oamera obrcura zu firiren. Die ersten Arbeiten deS Letzter« rühren vom Jahre 1824 her ; er wendete, wir Wedgewood eS gethan hatte, salpeter- saure- und Ehlorsilber an. Die VcrbindungSurkunde Nispce'S und Daguerre'« zur gemeinschaftlichen Ausforschung Photo- graphischer Methoden ist vom 14. Dec. 1829. Niepce starb I83Z und im Januar 1839 veröffentlichte Daguerre seine Erfindung. Die Dtputirienkammer bewilligte dem Daguerre eine Pension von jährlich 6voo Fr-., ebenso dem Sohne des verstorbenen Niichce für die Ehre, die wissenschaftliche und künstlerische Welt mit einer dcr überraschendsten Entdeckungen beschenkt zu haben. „Frankreich — sagt Arago — hat diese Erfindung adoptirt und ist stolz darauf, sie als ein Geschenk der ganzen Welt zu über geben." Die Frage, was die Kunst von dem Daguerre'schen Verfahren für einen Nutzen zu erwarten hat, beantwortete da mals Paul Delarochc. Der berühmte Maler sagt unter Anderm darüber: „DaS Verfahren Daguerre'S ruft einen sehr wesent lichen Fortschritt in der Vervollkommnung gewisser wesentlicher Erfordernisse der Kunst hervor und wird selbst für die geschicktesten Maler Gegcnstanv der Aufmerksamkeit werden. — Der Maler wird in diesem Verfahren ein Mittel besitzen, um Sammlungen von Studien zu machen, welche er sonst nur nach langer Zeit, mit großer Mühe und weniger vollkommen sich würde verschaffen können, wie groß auch immer sein Talent sein möchte." Mit schlagenden Gründen widerlegt er die Besorgnisse Derer, welche sich einbildrten, die Photographie würde den Künstlern schaden. Fast zu gleicher Zeit mit dem Bekanntwerden der Daguerre'- schen Erfindung trat For Talbot, ein Engländer, mit einer in ihrem Princip gleichen, in der Art der Ausführung, sowie durch den Effect viel bedeutendern DarstellungSweise hervor, die bald einen unglaublichen Aufschwung nehmen und die Plattrnbilder (Daguerreotypie) fast vollständig verdrängen sollte. Talbot stellte nämlich Bilder her, die bei einmal gelungener Aufnahme in beliebiger Anzahl copirt werden können und unter dem Namen Photographien oder, nach dem Erfinder, Talbotypien (Talbot selbst hatte ihnen den Namen Kalotypen gegeben) bekannt sind. DaS Verfahren zur Erzeugung der Talbot'schen Lichtbilder er leidet de-halb eine wesentliche Aenderung von der Daguerre'schen Methode, weil man gezwungen ist, zur Darstellung drrselbrn erst