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Sächsische Volkszeitung : 08.05.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190305082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030508
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030508
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-05
- Tag 1903-05-08
-
Monat
1903-05
-
Jahr
1903
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SWsche UMsMimg Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage. tzezugSpretsr Vierteljahr!. 1 Mk. 5V Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 8858. Sei auherdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht nnd Freiheit. viicbaniclrerer. ^eaaktion urul «ercdäfirrttlle: Dresden, Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die «gespaltene Petitzcile oder deren Raum mit 15 Pf berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: II—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1566. Nr. 104. Katholiken: Michael E. Freitag, den tt. Mai 1903. Protestanten: Stanislaus. 2. Fahrgang. 8 2 als Wahlparole. Ei» Mitglied des „Evangelischen Bundes" läßt sich in der liberalen „Danziger Zeitung" folgendermaßen ver nehmen: „Wenn es jetzt bei den Wahlen gelänge, von jedem R n » d a t s b e >v e r b e r die Zustimmung zum Kampf gegen den zciiiiliSinus und gegen die Aufhebung des 8 2 des Iesuitciigesetzes g, erreiche», so wäre damit die einzig mögliche Stellung zwischen Zeiiln»» und Sozialdemokratie gewönne». Wieviele katholische und wieviele evangelische Sozialdemokraten würden sich der frohen Bereinigung begeistert anschlies'.e», welche eins ist in der Wahlparole: „Wider die Jesuiten!" Es ist diese Auslassung ans den Evangelischen Bundes- kreisen die notwendige Folgerung der bereits durch die an geregte Gründung einer nltrnniontanen Partei beabsichtigte Wahlparole. Wenn aber das Zentrum eine solche Heraus- ierderuilg nicht stillschweigend hinniinint, wenn es sich nicht geiaHeit läßt, daß ein verfolgnngöwütigcs Zelotentnin zu einem schreienden Unrecht auch noch den Hohn hinznfügt, dann beklagt sich die k o n s ervati v e Kreiizzeitmig lNr. L«,!t vom >>. Mai) darüber nnd behauptet, die Zentrnnispartei mache die Anshebnng des 8 Z des Iesnitengesetzes zur Wahlparole. U>'d doch ist es nur die Antwort und das l'iegenslück zu der gekennzeichneten liberalen Parole, be zeichnet eS doch nur eine gerechte Abwehr, wenn das Zentrum, wie in Schirgiswalde, ohne Umschweife klipp und klar die lsrlläcniig abgab: K e i n e m li) egner der A n fheb n » g des § 2 eine Z e n t r n m s st i m m e! Tie „Kreuz-Ztg." meint, das könne in manchem Wahl kreise zn einer Zersplitterung der Freunde einer nationalen Wirtschaftspolitik nnd znm Siege der (Gegner schon im ersten Wahlgange führen. Aber die „Kreuz Ztg." muß dann ja selbst anerkennen, daß „nicht das Zentrum diesen Streit nm den nnmodernen 8 2 zuerst in die Wahlbewegnng getragen hat." nnd die „Kreuz-Ztg." betont mit dankenswertem Freimut den „großen politischen Fehler, der in diesem Vorgehen uns sonst nahestehender Kreise liegt. Wenn sie weiterhin den Reichskanzler wegen seiner verfrühten Erklärung, der er die Tat nicht ans dem Fuße folgen ließ, für das ganze Unheil verantwortlich macht, so spricht sie damit mir einen Gedanke» ans, der unseren Lesern nicht neu ist, und dessen Richtigkeit niemand bestreiten kann, der nicht etwa die i,'»,u ii'I,---. die Aufrichtigkeit jener Erklärung des Reichs kanzlers in Zweifel ziehen mochte. Aber damit sind natür lich die Hetzer im liberalen und leider vielfach auch im konservativen Klager, die die zerfetzte Knltnrkampfsfahne schwenke», nicht entschuldigt. Tie „Kreuz-Ztg." führt znstimmend die Mahnungen zur Bewahrung des konfessionellen Friedens ins Tresse», die kürzlich der sächsische Kultusminister v. S e p d e - witz an die Zöglinge des katholischen Lehrerseminars in Bantzen gerichtet hat, und sie ist so ehrlich, hinznznsügen, diese Mahmmgen seien auch manchen evangelischen »reisen gegenüber am.Platze. „Friede ernährt. Unfriede verzehrt", so schließt sie ihre Betrachtung. Alles recht schön, aber sollte sie siä, wirklich der Täuschung hingeben, mit ihrer Friedensmahnnng auch nur einen einzigen evangelischen Bnndesprediger oder liberale» Knltnrpanker bekehren zn können? Was hilft es uns Katholiken, daß wir von Herzen gern in Rahe und Eintracht mit unseren andersgläubigen Mitbürgern leben wollten, wem, es einem großen Teile der letzteren, und zwar gerade jenem Teile nicht gefällt, vor dessen (Geschrei die Säulen des Bundes- rats, wie die Mauern Jerichos znsammenstürzen?! Man lese nur, mit welchem Hohn das freisinige „Bert. Tagebl." folgende römische Meldung seines sattsam bekannten Post Horn-Korrespondenten begrüßt: „Wie ich aus guter Quelle erfahre, tam i» der Unterhaltung BnlowS mit Rainpolln da-k- (besprach auch ans die deutsche Iesnitcnsrage. (»ras Bülow setzte die Gründe auseinander, weshalb „zur Zeit" die Abschaffung des ij 2 des Iesuitengesetzes un tunlich sei." Nun überschätzt zwar das „Berl. Tagebl." den Respekt, den wir vor der EKanbwürdigkeit seines Posthorn Korre spondenten haben, wenn es »leint, diese Meldung werde „einiges Aufsehen" beim Zentrum erregen. Aber bezeichnend ist die Meidling doch für die Art, wie man im liberalen Lager dem Zentrum und noch mehr dem Grasen Bülow: kommen z» dürfen glaubt. „Zur Zeit" das heißt also wegen des derzeitigen Antijesnitengeschreis! Eine nette Schmeichelei für die hohen Herren vom Bnndesrat mit Erzellenz (»ras Bülow an der Spitze! Der „Kreuz-Ztg." nnd allen nnsern evangelischen Mitbürgern möchten wir schließlich nur noch eins zn bedenken geben: Sie legen doch selbst gewiß den höchsten Wert ans die Wahrung ihrer Ehre nnd haben für den Ehrenpnnkt volles Verständnis. Rim wohl, die Beseitigung dieses schmählichen Ausnahmegesetzes, im besonderen des Interniernngs- und Answeifimgs-Paragraphen. ist für die deutschen Katholiken eine Ehrensache, wie sie heiliger nicht gedacht werden kann. Darum kann es für sie nicht gleichgillig sein, wie ein Mandatsbewerber in diesem Punkte denkt. Fa, dieser Punkt muß nns über alle anderen Rück sichten, zumal solche materieller Ratnr, gehen; denn „die Ehre über Alles," wenn irgendwo, so gilt es hier! In dem von der ...Kreuz Ztg." zitierten offiziösen Artikel der „Berl. Pol. Rachr." wird — und wir gestehen zn. nicht ohne (»rund -- daraus hingewiesen, das; eine kirchenpolitische Wahlparole mit der Frage der Anshebnng des Iesnitengesetzes dem Zentrum in jedem Falle nützlich sein würde. Allerdings! Aber, bemerkt die „Germania" sehr richtig dazu, man übersieht dabei, daß das Zentrum nach seinem Programm nnd nach seiner Devise „Recht m n ß R e cht blei b e n" einer s o l ch e n spezifisch kirchen politischen Wahlparole gar nicht bedarf; diese allgemeine Wahlparole für alle Fragen genügt vollständig, und ein Reichstagskanditat,. der sich dieser Parole widersetzt, kann nun einmal nach dem ursprünglichen Programm des Zentrums „Für Wahrheit. Freiheit nnd Recht" von.Katho liken nicht gewählt werde». Bei dtzr Frage wegen Ans Hebung des 8 - des Iesnitengesetzes aber handelt es siä, tatsächlich »m ein Mindestmaß von Gerechtigkeitssinn. (snqland im Orient. Die Wirre» in Mazedonien steigern sich derart, daß einzelne Staate», wie Italien nnd Oesterreich. bereits eine Anzahl Kriegsschiffe »ach Saloniki beordert haben, nm dort angesessenen Leuten ihrer Staatsangehörigkeit Schutz bringen zn können. Die Unruhen in Mazedonien sind kein Ergebnis plötz licher Volksansregnng. sondern von langer Hand vor bereitete Revolten gegen die türkische Oberherrschaft. Die Rädelsführer sitzen natürlich nicht in Mazedonien selbst, wo der Boden für sie zn heiß sein würde, sondern in -Bul garien. Die Regierung dieses Landes leugnet mm zwar energisch, daß sie die mazedonischen Revoliitionskomitees heimlich unterstütze oder auch mir still gewähren laue, ob sie aber wirklich ei» ganz reines Gewissen hat, scheint doch fraglich. Ein gesunder politischer Verstand müßte ihr freilich sage», daß Bulgarien durch die Revolntionsversnche in Mazedonien gar keine Vorteile für sich heransschlagen kann, denn siegt die Rebellion, so wird Mazedonien selbst ständig, aber sicherlich keine Provinz Bulgariens. Einen solchen Länderz »wachs würden weder Rußland noch Oester reich den Bulgaren zngestehen, Deutschland. Italien nnd Frankreich aber diesen beiden Mächten znstinnne» und so vliebe England mit seinen geheimen Absichten isoliert. Aber was in aller Welt hat denn England für ein Interesse daran, Mazedonien den Türken anfznwiegeln? Dem englischen Handel haben die Osmanen niemals Steine in den Weg gelegt und ein selbständiges oder bnl garisches Mazedonien bietet kaum mehr Handelssicherheit als ein türkisches. Es sind auch gar nicht die Interessen des Handels, sondern allein solche der Politik, die England veranlassen, mit Hilfe seines Goldes eine türkische Provinz zn revolutionieren. England weiß so gut wie jeder andere Politiker, daß Rußland gar keine Reignng hat, seine in Ehina gewonnene Stellung aiifznspbe», oder anfhören wird, von Tnrke'tan ans das benachbarte Afghanistan zn bearbeiten, und den englischen Einslnß ans Persien heraiwzndränge». Ans den russischen .Kriegshäsen in der Mandschurei wird aber einst die russische Flotte gegen I »die n absegeln, über Persien nnd Afghanistan werden die Truppen dorthin marschieren. Bekommt aber England einen .Kamps mit Rußland nm den Besitz Indiens ansznsechten, dann flehen seine Aus sichten von vornherein sehr schlecht, nnd gehl gar Indien verloren, dann ist Englands Rolle in der Wellpolitik ans- gespielt. Da gilt es denn. Rußland von seinem Ans dehnnngstrieb nach Olten abznbringen. Das sicherste Mittel dazu bestellt darin, daß man de» gefährlichen Gegner zwingt, sein Hanplinleresse seiner Westfront znzn- wenden. Dabei fällt auch »och England der nnschätzbare Der australische Erbe. Neman von Edgar Pickeriug. Deutsch von Franz Paul. I gorttz tz»»a.) «Nachdruck vrrbolen.i l7. Kapitel. Madge war zn sehr erstannt.s?nm sprechen zn können, als sie Iarvis Dormann in der Türe des Talons so plötzlich vor sich stehen sah. „Tie scheinen erstaunt zn sein, mich zn sehen. Miß Selb»)." sagte er. zuerst das Schweigen brechend. „Ge statten Sie mir, Sie an Bord der „Harra" willkommen z» heißen." „Wo ist Mr. Ashton? Das ist seine Hacht!" rief Madge ans, worauf er mit einem Lachen erwiderte: „Ich sehe keine Nötigung, die Tänschnng weiter ans- recht zu erhalten." sagte er. „Dies ist meine Hacht! Ich bin Mr. Ashton." „So?" rief Madge ans. „und was soll das alles bedeuten. Mr. Dormann? Ich ging hierher mit Madame Tnval in der Erwartung, der Gast des Mr. Ashton nnd 'einer Fra» zn sein." „To hat Madame Dnval einen Mr. Ashton erfunden." lachte er, „kluge Frau. Ich nehme an, sie hat Sie noch nicht aufgeklärt." Madge schöpfte Atem. Hier lag eine sonderbare Ver- schivvrimg gegen sie vor, nnd das Gefühl einer plötzlichen Gefahr veranlaßte sie, sich bis zum Ende des Salons znrückznziehen. „Warum bin ich an Bord dieser Hacht gebracht worden?" fragte sie. „Worüber hat Madame Dnval mich denn überhaupt anfznklären?" „Miß Sclbh," sagte er nnd sein Antlitz nahm einen kalten und harten Ausdruck a». „es wird datz Beste für Sie und mich seiu, uuö sofort zu verständigen. Es gibt wohl keine bessere Gelegenheit für mich, zn sprechen, als den gegenwärtigen Augenblick. Sie' sind au Bord meiner Hacht gebracht worden, weil ich auf einem anderen Wege nicht imstande war, Sie zn gewinnen, weil ich Tie liebe nnd Tie mir verweigert haben, mich anznhören; kurz, weil ich beschlossen habe, daß Sie mein Weib werden sollen." „So ist Madame Dnval Ihr Werkzeug?" antwortete Madge. all' ihren Mut ansbietend. „Madame ist das, was es Ihnen beliebt. Tie zn nennen, Miß Selb»,. Ich bitte Sie, denken Sie niäit zn schlecht von mir. Sie ließen mir keinen anderen Weg. nm Sie zn gewinnen, und so sagte ich mir: Alle Mittel gelten in der Liebe nnd im Kriege." „Es ist zn schändlich." erwiderte Madge schließlich, die Fassung verlierend, mit zorniger Geberde. „Ich werde Ihren Kapitän zn Hilfe rufen gegen diese schändliche Gewalt, die gegen mich ansgespielt wild. Man darf nicht ungestraft so handeln, wie Sie handeln. Mr. Dormann!" „Mein verehrtes Fräulein." erwiderte Dormann. wenn ich Sie recht kenne, so werden Sie die letzte Person sein, eine Szene zn machen. Dazu sind sie viel zn taktvoll, nnd ich erkläre Ihne» hiermit feierlichst, daß Sie keine Veranlassung haben sollen, den Schutz meines Kapitäns anznrnfen. Welche» Schutzes sollten Sie denn auch bedürfen, den Tie sich zn gewähren nicht allein imstande wäre»? Was könne» Sie Kapitän Brown sagen? Sie kamen hierher als Madames Gesellschafterin, sagen wir s gerade heraus, als ihre Dienerin. Sie ist mein Gast und ich kann Sie nur versichern. Brown ist nicht im Geringsten Gemütsniensch. Er wird Sie für eine Hhsterische Person halten und Ihren Klage» keine Beachtung schenken." „Sie haben schlau gerechnet, Mr. Dormann. „erwiderte Madge. „Ich sehe es selbst, ich bin ganz machtlos, so hilflos, wie Sie eü mir darstellen. Es ist wohl »»nütz. Ihnen alles dies zn sagen, was ich fühle, warnen aber will ich Sie vor den Folgen des Verrats, den Sie an mir verübt haben." „Ich fürchte mich nicht davor." lachte Dormann zpnisch, „nnd bi» gern bereit, allem in« Auge zu sehen. wen» ich nur meinen Zweck erreiche. Sie zn meinem Weibe zn machen. Ist es nicht ein Beweis meiner Liebe, daß ich so viel wage, mn Sie hierher zn bringen? Fs! es nicht ein weiterer Beweis, daß ich auch jetzt nicht von meinem Vorhaben znrüclschrecke?" „Und ich bin belogen und betrogen worden durch diese Madame Tnval," ries Madge ans, ohne ans ihn zn höre», „ja. jetzt verstelle ich alles, ihre Freigebigkeit, ihre Verlockungen durch Geld nnd diese erfundene Geschichte von der Einladung nach Eoves." Sie sank ans den Divan zurück, das Gesicht in den Händen verbergend. „Fch beschwöre Sie, mich nicht znrückziisloßeii. Miß Selb» Madge," fuhr er fort, „ich biete Ihnen alles, was ich zn bieten habe, meinen Namen nnd mein Vermögen, warm» weisen Tie mich zurück?" „Ich werde nicht dulden, das: Sie in dieser Weise zn mir sprechen." schrie sie ihn an. ..Fch werde nicht hier bleiben, nm dies mitanznhören. Sie haben die Gemein heit nnd den Verrat mir ansgedecll. durch den ich in Ihre Macht geliefert worden bin. Sie haben sich nicht einmal Mühe gegeben. Ihre Schändlichkeit z» bemänteln." „Sie beurteilen mich falsch." erwiderte er. „Fch liebe Tie Madge und habe die Macht, die in meine Hand ge legt ist. nur ansgenützl. nm Sie glücklich zn machen. Be denke» Tie. wie viel ich damit gewagt, das', ich Sie hierher gebracht habe. Fa. ich weis; wohl. Sie sind gegen mich voreingenommen, aber ich hosse bestimmt, die Zeit wird mir z» Hilfe kommen." „Ich werde Ihnen nicht mehr antworten." sagte Madge. von neuem durch diese Worte an'geregt. „und znm mindesten hosse ich. verlangen zn dürsen. allein gelassen zn werden." „Ich will nicht weiter in Sie dringen." erwiderte er. „Wir befinden n»ö augenblicklich ans hoher Tee, das gibt Ihnen vielleicht Anlaß znm Nachdenken." Und eine stumme Drohung lag in seinem Blicke. 'Fortsetzung folgt.)
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