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Me. »de« l N g schulplatz. «rgut. rlchl».! !k! e abends, 3»g« raß«. irerwahl. stch«,. n krnil- Verein, ' vor«, tir Antritt 2 - «. S . 50 , MU», üniÜer. »kl ! I». Wettiner- sl»a-e N knruf -1» >»IM n« entiue« r. «S. «Uee- it. . litt klaMgtt dadurch sondrtt elangin v.,. IS. Jahrgang. Nr. 242. Montag, öen IS. Oktober I-2-. B- nicht,«i»ist,t fiuer Tageblatt L?SL vukch unf.r« »»,«« f»»i I«, e«m» monottiH m«. a«> ^"..^5lchesi»ft»u, «»i»dvlt »»««tnch - «k. o.s »,» p»fl ».st.u, UN» f.Idst ab,.hott »I.ktUIIIdellch' Mk., monatlich^ Mk.vukch »,n a,I,st»H,» V-Un. »au« -I«et«t. ISHrllch ' Mk-, monatlich Mk. «»sch.In, t«glich iu »«n Nachmlttaa«stun»«n mtt Mu.nahm» »an Sann. un» ,«I«nl-,.n. uns«« -,Ituna«au.t»t>i«r unt k>u»aab.st«U«n, sowt« aU« p»stonstau«u unt 0rt«s«rtls" u«hm«n v«st«Uung»n »n«i«z«n. »«« im» Hu«, »ms« «ch vMtlO» „stUtchaft M» -««Nkk-ch-Mefthuch >»« Das Wichtigste vom Tage. Der R« 1 ch » e tat enthält einen Sonderetar für ille aus dem F'r'tedenSschlub sich ergebenden Lasten, dessen Gesamtsumme sich auf.41 Milliar. !«n Marr beläuft. ' » Der R e^i ch S k o H1« n r a t hat di« B o r sch l 2 g e der N'otzlalisierunüSkom Mission abgelehnt. ! In diesen Tagen haben in PäriS Ber hand lun- f 's 'n begonnen, in denen Aber die Holz belieferung >'er Entente auf Gründ des Friedensvertra- z'eÄ beraten werden sali. ! « Nach einer HavaS-Meldung beschloß der griechi- sch« Mtnisterrat wegen de» bedenklichen Besin» ke'NS des Königs di« Einberufung der Kam mer. Ter ZustaNd des griechischen Königs ist hoffnungslos. e EiN Radiotelegramm au» Moskau meldet, das; Japan sich deb Insel Sachalin bemächtigt hab«. Die Spaltung der Unabhängigen vollzogen. Die Sprengung des Pard'itngev der U. S. P. D. In Kall« a. S. und damit der Partei der Unirbhiingigen Gazial- dernokratie Deutschland» ist, wie erwartet, am Sonnabend «N der steventen Stunde «»folgt. Lg wuroe «In Änlr»g Diiumig-Stiicke,, wonuch der Parteitag dl« Moskauer Bedingungen anrrtennt, mit LS7 gegen WS Stimmen angenommen». Aus Aufforderung Erifpien» verlieh daraus der rechte KlUgel de« Saal. Neber die entscheidend« Sitzung wird gemeldet » Nach dem Pa« Ergebnis der Abstimmung bekannt gegeben war, nahm CtsspleN daS Wort zu folgender Er- Wrung r !AlS Vorsitzender der Unabhängigen Sozialdemo- ikratischen Partei und auf Beschluß des Zentralkomi tees erkläre ich: Ein Teil dieses Parteitages har die 21 von der 3. Komm. Internationale vorgeschriebenen Aufnahmebedingungen angenommen.. Damit hat sich dieser Teil bereit erklärt, in die Kommunistische Par tei Deutschland», Sektion der 3. Kommunistischen In ternationale, unter Annahme dieses Namens einzu- treten. (Stürmisches Gelächter und Widerspruch ) Ter Eintritt in eine andere Partei bedeutet aber nach dem Beschluß des Parteitages von 1010, wonach kein Par teigenosse gleichzeitig einer anderen Partei angehvren darf, den Verzicht auf die Zugehörigkeit zu unserer Partei. (Lebhafter Widerspruch und Lärm.) Sie haben damit da» Band mit der Partei gelöst. Tie folgenden Wort« CrisplenS gehen im Lärm unter. Crispien schließt mit der Erklärung r Durch die Aw nahme des Antrages Täumig-Stöcker hat diese Ver sammlung aUfgehört, Parteitag der U. S. P. D. zU sein. Ich fordere meine Freunde auf, mit mir den Saal zu verlassen- Tie ganz« Rechte hat sich erhoben und stimmt in brausende Hochrufe auf die U. S. P. T. ein, die die l'inke mit Pfeifen und Lärmen und mit einem Hoch «ms die 3. Internationale erwidert. Die Rechte zieht mit dem Gesang der Arbeitermarseillaise auS dem Laa le. in di« di« Linke ebenfalls einsttmmt, während »VN den Tribünen immer neue Hochrufe und Betfalls- sürmo brausen. Ter Vorsitzende Braß erklärt, den Parteitag weiter führen und di« Tagesordnung erledtz- c;en zu wollen. Zum Vorsitzenden de» Parteitage» an Tiell« Mttmanns wird Adolp.h Hoffmann gewählt. Lüumig stellt fest, daß die Berufung Crispien» auk mueu Beschluß des Zentralkomitees zu Unrecht erfolgt fei und verliest.dann eine Erklärung Sinow 1« ws, dis Exekutiv« der dritten kommunistischen Internationale habe keineswegs von der U. S. P. D. den Uebertritt zu der K. P. D. verlangt. Lu» lei au» keinem der 21 Punkt« herauszulesen. Da» Exekutivkomitee sei aber überzeugt, daß nach dem Verlassen de» Parteitage» durch die opportunistischen Element« aus der brüderlichen Ver enigung der U. S. P. D. und der K. P. D. sich eine einheitlich« kommunistische Partei Deut sch« land« bilden würde. Sinowjew selbst, stockheiser, besteigt dann da» Podium zu einer wetteren kommu nistischen Ansprache^. E« führt au«r Willkommen in der dritten Internationaler (Stürmischer Beifall.) Ein Leil der Versammlung ist auSgezogen. E» sind die Agenten der Bourgeoisie gewesen. Ein Teil der AuS- ttczogenen wird zu un» zurückkehren und viele der an dren mögen zur Bourgeoisie gehen, wohin sie wirklich nehören. Ich schlag« vor. daß d«r Parteitag sofort «inen crtr«t«r in die Exekutive der kommunistischen Inter- a iomne entsendet. (Stürmischer Beifall.) Nicht jede Haltung ist schädlich, wie di« dummen Bürgerlichen «stauben. Durch .die heutig« Spaltung wird die Luft reiner in diesem Saal« und in den Reth«n de» kämpfen den Proletariat». Ti« U. S. P. D. hat bewiesen, daß trotz der Vertreter der bürgerlichen und halbbürgerltchen Anschauungen, trotz der Scheidemänner und Criioien 'n Deutschland noch kämpfend« und denkend« Proleta rier vortzantwn sind. Sinowjew schließt mit einem Hoch ruf die U. «. P D., auf die vereinigte komm». Misti sch e Partei Deutschland» und auf die Welt revolution. O Was sich in Hall« vollzogen hat, ist e"rst der An fang. Zetzt kommt di« Hauptsache: der Streit um di« Mitgliederlisten und die Kassenbestände, vielleicht so gar auch um di« Firma. Bei der Absplitterung der Unabhängigen von der alten Sozialdemokratie wurde in einzelnen Fällen da» Gericht angerufen. Jedenfalls wird der Scheidungsprozeß, sei es vor den Gerichten, sei es in anderer Form, sich geraume Zeit hi »ziehen. Ti« Kräfte, di« dabei verbraucht werden, könnten eigent lich nutzbringendere Arbeit verrichten. Die Wieäergrttmachungsfrage. Ueber die franz öftfch-engli fchen Verhand lungen über die WiedergutmachungSfrage schreibt das Echo de Paris: Tie französische Regierung hat im Airschluß an ihre Note vom 8. Oktober noch einig« er glänzende Mitteilungen gemacht. In der Note vom 8. Oktober war di« französische Negierung bereit, folgendes anzunehmen: 1. Eine Konferenz von Sach verständigen. die au» Mitgliedern des Wiedergut- machungsausschnsses entnommen sind und sich in Brüssel lung ein« vollkommene Stilllegung der gewerblichen Mel lenvermittlung notwendig macht/ Di« Frag« Wird Von Politikern der verschiedenen Partetrichtungen Ver ne i n t. Di« gewerblich« Stellenvermittlung erstreckt sich Heute überwiegend auf da» häu-lich« Dienstpersonal. Und dieser Zweig der Arbeitsvermittlung eignet sich fahrungsmätzig für die öffentlich« Stellenvermittlung durch Gemeindearbeitsnachweis am Wenigsten.' Bei der Auswahl von häuslichem Personal fällt die persönliche Geeignetheit de» Arbeitnehmer- nach seiner vorbtldun» und seinen Kenntnissen in den einzelnen Zweigen dicht Haushalts viel mehr in- Gewicht, al» beim gewerblich«» Arbeiter. Ein« Hausfrau, die gewohnt ist, in ihrem Haushalt selbst mitzuarbeiten ^stellt ander« Anforderun gen, al» eine solche, in deren Haushalt de« Personal «ine weitgehend« Selbständigkeit eingeräumt wird. Tim artige Verschiedenheiten kn den Ansprüchen werde» bet der Vermittlung von häuslichem Personal in de« öf fentlichen Arbeitsnachweisen nicht oder nur ganz unvoll kommen berücksichtigt. Ter gewerblich« Stellenvermitt ler dagegen kennt di« Bedürfnisse seiner Kunden und macht danach seine Vorschläge/ Für die Hausfrau wür de also das Aufhören der gewerblichen Stellenvermitt lung nur ein Nachteil sein, dem keinerlei Vorteil« gegen überständen. Im übrigen wird der Erfolg «1n«r Aen- der traltsation der Arbeitsvermittlung durch da» Weiter bestehen der gewerblichen Stellenvermittlung keineswegs beeinträchtigt. Gelingt eS den öffentlichen Arbeits nachweisen, die privat« g^verbliche Tätigkeit auf diesem Gebiete überflüssig zu machen, so wird sie von selbst versammeln sollen, um die vorbereitenden Studien ge meinsam mit den Deutschen zu ergänzen. 2. Eine in te r nationale Konferenz, die man nicht ander» be.'/öichnen konnte, al» daß sie nach dem Muster von Sp a geschaffen wurde und sich in Genf vereinigen sollte. Nachdem man vergeblich angeregi harte, daß die inter-. aushören. Aber Zehntausend« von selbständigen Ext- alliiert« Konferenz sich in der Schweiz versammeln! stenzen mi.' einem GesetzeSparagraphen ihre» bisherig«« sollte, um verschiedene Fragen zu entscheiden, hat Pariser Ministerium jetzt folgende Vorschläge machen r 1. Ti« Konferenz von Sachverständigen, der bereit» di« Rede ivar? 2. eine interalliierte Konferenz, an nicht nur die Regierungschefs teilnehmen, sondern das Lebensunterhalts zu berauben, da- ist «ine Härt«, Zu zu dec nicht die geringste Veranlassung vorliegt. E» ist zu hoffen, daß sich der Reichstag de» in seiner Gpist«nz von drohten Stellenvermittlungsgewerbes annimmt und den SoziavtsterunNSMtrebungen de« MbeLt-ministerium- auf dieisem Gebiet sein« Mitwirkung versagt. auch die fltnanznlinister, di« indessen nicht die Voll macht haben, definitive Entscheidungen zu treffens 3. der Wi« devgutmackungSausschutz soll be auftragt werden, di« «ndgülttge Summe der deut schen Verpflichtungen festzusetzeN und ebenso auch den Zahlungsmodus. Ter Petit Parisien schreibt: Außer den laufenden Angelegenheiten hat der WiedergutmachungSauSschnß in der letzten Woche sich von neuem mit zwei wichrtgen Fragen beschäftigt: mit der Frage der Abschätzung der Schäden und mit derjenigen der Kvhtenlref«. rUngen durch Deutschland gemäß dem Ueberetnkom- men von Spa. Der Ausschuß hat, nachdem er den ver schiedenen interessierten Regierungen seine (rühren For derungen ins Gedächtnis gerufen hat, die Negierungen gebeten, ihm bi« spätester«« 1. November 1920 eine möglichst genaue Abschätzung zu übersenden, die auf.statistischen Angaben ihrer Schäden begründet ist. Wa» die Kohlen liefe rungen an betrifft, so hat der WiedergutmachungSnuSfchnß.mit der deutschen Re gierung, die durch.den Ttaatssekretöi Berg man:? ver treten ist, ein neue» p ä o v t!.n 's e S A b k o,m in e n geschlossen, ba« gestattet, die Deutschlanb irr Spa ge währten Vorschüsse gegen die Lieferung von Kohlen nuozusühren. Tatsächlich belief sich di« Lieferung Leu! sch land» an Kochen, Knlä und Brikett» während des Monat» September 1020 im ganzen auf 1 038 865 Ton« nen, d. h. e« sind 07 v. H. der verlangten Kvhlen- mtzngen geliefert worden. Ti« Verhandlungen, die zwi schen den Vertretern de» WiedergutmachungSausschusseS und der deutschen Negierung geführt wuc.oen in bezug auf die definitiv« Regelung der Au-gabe von Gutschei nen von SO—40 Milliarden Mark in Gold, wie sie in 8 12 der Anlage II de» Teil» 8 de« Friedensvertrage» vorgesehen sind, endeten mit dec Ausgabe der in Frage stehend-n Gutscheine, di« bei der Koni Mission in Pari deponiert wurden. Das <knäe äer gewerblichen Stellenvermittlung. Wie wir erfahren, wird im ReichSarbeitSmtniste- rium ein Gesetzentwurf vorbereitet, der da» Ziel ver folgt, die gesamte Arbeitsvermittlung iM Deutschen Reich zn zentralisieren. Ten Unterbau dieser Organisation sollen Arbeitsvermittlung»^!!«» in den Gemeinden bilden, denen für Pie einzelnen Provin zen Zentralstellen übergeordnet sind/ Di« oberste Lei tung der gesamten Arbeitsvermittlung wird im Reich», arbeitsministertum liegen. Der Gesetzentwurf soll noch in diesem Jahre an den. Reichstag gelangen. Er bedeutet eine vollständige Monopolisierung der Arbeitsvermitt lung im Deutschen Reiche/ In. UebereinUmmung mit dt«s«m Ziel soll di« glesamt« gewerblich« Ar beitsvermittlung ihr End« erreichen. Der Gesetzentwurf.steht vor, daß spätesten» End« 1980 di» gewerbsmäßig« Stellenvermittlung -aufhört/ Der Reich». arb«itsminist«r soll über auch schon früher befugt Win jede privat« Tätigkeit auf. dem Gebiet« der Stellender- mittlung zu untersagen. Damit wird «in Gewerbezwerg dem Untergang« geweiht, in d«m heut« Zehntausend« von selbständig«» Gewrrbetreiüentwn ihren Leventunter. -alt finden. S» fragt sich nun, ob die an sich unzwet. ftlhaft notwendig« Zentralisation der ArbeitSvermitt- Der Irieäe von Riga. Er ist nur ein «orfriede, der zustande gekommen G und der zunächst zur Festsetzung einer dreißig Kilometer . breiten neutralen Zone und einen dreiwöchigen waffvn- ! stillstand gesührt hat. aber e» ist nicht wahrscheinlich, daß von russischer Seite der Ratifizierung noch Schwierigkeiten entgegengestellt Werden, denn die inner« und äußer« La!ge drängt eben die Moskauer Machthaber dazu, sich die Polnische Sorge vom Halse zu schaffen. Me Polen ih er seit» werden sich natürlich nicht lange besinnen, denn für sie bedeutet der FriedenSschluß eine« großen diplomatischen Sieg und den erfolgreichen Ab schluß des so überaus wechselvollen Feldzuge», in dem sie ein Paar Tage lang buchstäblich um da» Schicksal ihrer Hauptstadt Warschau gezittert haben- Wa» sie in Riga unter dem Druck, den der herannähend« Winter auf die Entschlüsse der bolschewistischen ' Führer au-übl, durch gesetzt haÄn, das ist ein ntzuer Diktat fried«, ein« neue Auflage von Brest-LitowSk und von Verfall, les. Er schafft Zustände, die den polnischen Wünschen und vor allem auch den französisch«». Plänen der U m- kreisnng Deutsch land» durch ein« Reih« schwacher, von Polen und damit auch von Frankreich abhängiger Nändstaaten entsprechen. Aber Zustände, bei denen irgendeiner der Beteiligten außer Polen fein wirt schaftliches oder politisches Interesse gewahrt sähe, schafft er nicht.' Also schafft er eine Unzahl neuer Quellen der Unzufriedenheit.' TM ist die ungeheure Tragik im Ge schick Europas», daß nach dieser langen Kett« von Kämp fen. .die angeblich der Herrschaft dir Gewalt auf Erden ein End« machen und die Völkerschicksal« in di« Hand einer internationalen RechtSinstanz legen sollten, der nationale Egoi-mu» in der gewaltsamen Befriedigung seiner Asparationen neue groß« Triumphe feiert. Also, der Polnische Egoismus hat alle Ursache zu frieden zu sein. In territorialer Beziehung kehren die Warschauer Unterhändler mit Erfolgen heim, von denen man sich selbst noch tu Minsk nicht» hatte träumen lassen.' TW wahnsinnig« Forderung nach Wie derherstellung der Grenzen von 1772 war zwar nicht erfüllt worden, Kiew ist kein« polnische Stabt geworden und Polen erkennt, wenigsten» auf dem Papier, .die Un abhängigkeit der Ukraine an; aber die Grenzlinie, die Rußland ^»gestehen mutzt« > befindet sich doch wett östlich der sogenannten Lurzon-Linie, jener vtntt also, mit der Polen vor noch nicht zu langer Zett, auf dm» Befriedigung seiner Wünsch« dienlich, seht zufrieden ge wesen wär«? Da» Selbstbestimmung»««-» wird auch hier wieder in der beliebten weis» in den wind geschlagen. ' Die Grenzfestsetzung ist, sicher unter fran zösischem Einfluß, so geschehen, daß Aolstt kich d»U nordwärts zwischen Deutschland und Rußland «inschiebt und der klein« Staat Litauen fast ganz erdrückt und ganz von der Gnade Polen» abhängig gemacht wird. Nm den Druck auf Litauen zu verstärken, sucht Polen sich mit dessen nördlichen Nachbarn Lettland schon Wtzt zu verständigen und möglichst gut zu stellen. ES ist ganz klar, daß die Tendenz dieser ganz« Konfiguration sich gegen Deutschland richtet. ES war da» Programm von Versailles, daß künftig Pin- Grenze Mischen Deutschland unp Mrßlond bestehen dürfe sowohl um die HandeKbezie-Wck« »wischen den detdM größten Völkern de» europäischen Festlandes zu erschwa»