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»nd Tageblatt —-».M für die königlichen W Wüschen'Behörden z« Freiberg nnd Bmnd. Verantwortliche Leitung: Georg Burkhardt. s Erscheint jede« Wochentag Abends '/,7 Uhr für dm t Jahrgangs— - - Inserate werden bi, Bormittag U Uhr ü ./V-? 141. ^°S' vierteljährlich SMk. SbPfg. KnNNaKeUd 2^ ÄUNi angmommm. Pret, Mr die Spaltzeile 13Pig. zweimonatlich 1Äk. SO Psg. u. «inm°n°tlich7SPfg. «V. Außerhalb d«S Landgerichtsbezirk, 16 Pfg. — königliche Amtshauptmannschaft. Vr. 8t«1i»ert. Wetzesperrung. Wegen Vornahme von Massenschüttung wird der CommunicationSweg von Müdisdorf nach Grotzhartmannsdorf vom 2«. bis mit 3«. dieses Monat- für den Fährverkehr gesperrt. Der letztere wird über Röschenhaus beziehentlich über Mönchenfrei und Helbigsdorf verwiesen. ' ZuwLerhandlungen werde« mit Geldstrafe biS zu 60 M. oder Haft bis zu 14 Lagen bestraft. Sreiberg, de» 18. Juni 18S6. Bekanntmachung. Die dieSjilhrige Diöeesanversammlung der Ephone Freiberg wird am 23. Juni früh punkt ^/,1O Uh« »lied« im hiesigen Kaufhaussaale abgehalten und werden zur Theilnahme an derselben ue unserer evangelisch-lutherischen Gemeinden hierdurch ergebenst eingeladen. «reiberg, am 20. Juni 1896. Die Königliche Tuperintendentnr. für S. Dermin 18S« find^am L^diÜÄon^ts ^Äg^nd mit 6 Einheitssütze« binnen 14 Tagen an die Stadtsteuereinnahme hier 1« entrichte«. Freiberg, am 18. Juni 1896. Det^vtra,y. Aus de« deutschen Kolonie«. Dlo soeben erschienene Nummer des „Deutschen Kolonialbl." enthält eine Anzahl interessanter Mittheilungen auS den deutschen Kolonien. Sie beginnen mit einem umfassenden militärischen Organisationsplan des Gouverneurs von Wiß- A Gouvernement von Deutsch-Ostafrika strebt danach die Besatzung der Stationen im Innern mitss Mannschaften . der Truppe auf das geringst mögliche Maß zu beschränken, um em möglichst starkes Expeditionscorps zu erhalten. Zu diesem Zwecke sollen zunächst die Stationen deS Innern nacheinander in Bezirksämter umgewandelt und ihnen von da ab nur ein Polizeikommando zur Verfügung gestellt werden. Di« Stations chefs aber sollen dazu die Eingeborenen ganz allmählich zum Ersatz der Schutztruppe heranziehen und so eine Art irregulärer Truppe organisiren. Die Ausführung ist wie folgt gedacht: Es werden sich in dem Bezirke einer jeden Station, wie dies am Nyanza schon der Fall ist, wie dies für die Station Langen burg am Tanganyka die Kawende sind, Stämme finden, die sich «ehr zum Kriegsdienst eignen als die große Masse der Bevölke rung. Mit solchen Stämmen soll die Station sich ins Einver nehmen setzen, um sich eignende Leute in bestimmten Zeitabschnitten für mehrere Tage hintereinander nach der Station zu berufen und dieselben dort einzuüben. Nach jeder Uebungszeit werden die Leute mit einer Art Festlichkeit entlassen, so daß sie freiwillig wiederkommen. Um dies zu erreichen, muß auch die Art der Ausbildung eine etwas weniger scharf militärische sein als bei den Rekruten der Schutztruppe. Der Gouverneur glaubt, daß es auch kleineren Stationen gelingen wird, sich mindestens 50 Mann solcher Irregulären für alle Fälle zu verschaffen. Die Besten der Irreguläres sollen auch »um Ersatz für die reguläre Truppe vorgesehen werden. Die Waffen werden den Irregulären sammt Ausrüstung auf der Station geliefert und auch hier auf bewahrt. Die Irregulären sollen von verschiedenen Häuptlingen, Stämmen und Dörfern rekrutirt werden, damit der Stationschef, wenn er gegen einen dieser einzuschreiten hat, und dann die dem Stamme angehörigen Irregulären auf feindlicher Seite stehen, richt ganz von einer solchen Truppe entblößt ist. Außerdem wird den Stationschefs der Jnnenstationen em pfohlen, sich eine feste Trägertruppe zu organisiren, in der Weise, baß ausgesuchte und eingeübte Leute — für welche Häuptlinge, Dorfschaften u. s. w. haftbar gemacht werden können, oder die durch Besitzthum im Bereiche der Station für ihre Sicherheit Gewähr zu leisten vermögen — angeworben werden können. Diese Leute sollen möglichst häufig mit der Station in Ver bindung treten, die Feste mitfeiern und sich überhaupt bald in ein Zugehörigkeitsverhältniß zur Station hineinfinden. Die Träger sollen bewaffnet und jeder Träger einer Karawane zu militärischen Zwecken außerdem kenntlich gemacht werden durch Kopftuch und Schärpe. Für die reguläre Truppe sind Träger auf das allergeringste Maß, wie überhaupt bei jeder militärischen Spedition zu beschränken. Es sollen für Kriegsexpeditionen, die voraussichtlich nicht länger als einen Monat dauern, nur die großen Kochkessel der regulären Truppe von Trägern befördert werden. Die Beschäftigung der Truppe auf den Stationen soll möglichst vielseitig nnd interessant sein, nicht nur um alle Dienst zweige und alles Denkbare zu erledigen mit der Truppe, sondern besonders um eine frische und freie Arbeit und Instandhaltung zu befördern. Die näheren Ausführungsbestimmungen enthalten eine ausführliche Instruktion über Schießübungen, Märsche, Wacht- dienst, Exerziren, Baden u. s. w. Aus Deutsch-Südwestafrika liegt ein sehr interessanter Bericht über das Gefecht bei Gobabis vor. Hauptmann v. Estorfs . hat darüber an den Landeshauptmann Major Leutwein u. A. wie folgt geschrieben: Die 1. Feldcompagnie brach am 3. April 1896 von Kaukarus nach Gobabis auf und gelangte am 4. April in der Nacht an die Spitzkuppe von Gobabis. Eine Buschmannswache war dort bei Annäherung der Reiter von dem noch brennenden Feuer ent flohen. Ein Zug der Compagnie bezog nun ein Bivouac an der Spitzkuppe, während ich mit dem anderen Zuge, unbclästigt vom Feinde, nach Gobabis einritt.. Das mit Ochsen bespannte Geschütz, der Munitions- und Proviantwagen langten erst am folgenden Tage bald nach Tagesanbruch bei der Compagnie au. In Gobabis berichtete der Lieutenant Lampe, daß die Khauas in großer Zahl den Platz umschwärmten und namentlich die heran führenden Wege bewachen sollten. Für den folgenden Tag sei ein allgemeiner Angriff auf Gobabis geplant. Ferner befände sich bei Nikodemus der Häuptling Kahimema aus Otyihasuena mit seinem Heerzuge. Von diesem glaubte der Lieutenant Lampe, daß er sich eng mit den KhanaS verbündet habe, während Niko demus sich noch zurückhalte. Die Besatzung des Platzes: Lieute- ich war genöthigt, jenen Zug zur Vertreibung des dortigen j Simon, Maczkiewitz, ferner die Mannschaften Reiter Steffens nant Lampe, 5 Unteroffiziere, 18 Reiter, 1 Geschütz, Kaliber 5,7 Centimeter, hatte in der letzten Zeit einen sehr anstrengenden Wachdienst gehabt. Namentlich erschien der unbefestigte Platz Nachts gefährdet. Noch in derselben Nacht ging ich mit dem Zuge nach der Spitzkuppe zurück; der Lieutenant Lampe schloß sich mir aus meinen Befehl mit vier Reitern der Besatzung an. Der stellver tretende LanveShauptmann, Regierungsassessor v. Lindequist, der mich auf meinem Marsche nach Gobabis begleitet hatte, verblieb nun daselbst, um am folgenden Tage Verhandlungen mit Niko demus anzuknüpfen. Die Compagnie bestand aus 50 deutschen Reitern, 2 Bastardsreitern, 2 Namareitern, 54 Pferden, einem vor der Abtheilung deS Lieutenants Eggers lagen zehn Todte. Es war etwa 9^/, Uhr geworden und ich hatte fast das Nord ende des Rückens erreicht, als sich plötzlich auf der Fläche nördlich eine große Menge Trupps von Reitern und Fußvolk zeigten und nach der Höhe heranzogen. Ich ließ die Compagnie dagegen einschwenken und schickte dem Geschütz Befehl, heranzukommen. Dieser Befehl erreichte es jedoch nicht, erst ein zweiter führte es heran. Hierdurch ging eine kostbare Viertelstunde verloren, namentlich da die Wagenkolonne nicht der Aufgabe gemäß am Hange hinter dem rechten Flügel gefahren war. Vor dem rechten Flügel der Schützenlinie kam nun der Angriff auf etwa 400 Meter zum Stehen, namentlich, da hier später auch und zwar noch weiter rechts eine kleine Abtheilung eingriff. Es war dies die Bedeckung, welche die Wagen bis nach dem Platze Gobabis her eingeleitete und dann unter dem Wachtmeister Urban sofort dem Gefechtsfelde zueilte. Anders war es vor dem linken Flügel, welchen der Zug des Lieutenants Lampe bildete. Als dieser nämlich gerade in Stellung gegangen war, hörte ich heftiges Schießen im Rücken. Die Wagenkolonne wurde angegriffen, und Geschütz mit 16 Ochsen bespannt und einem ebenso bespannten MunitionSwagen und Proviantwagen. Um 4 Uhr Morgens langte ich wieder an der Spitzkuppe an. Mit Tagesanbruch ging ich vor. Da der Rücken nahe Gobabis, nach Aussage deS Lieutenants Lampe, eine gute Be herrschung der angrenzenden Flächen durch Geschützseuer er möglichte, beschloß ich, die Compagnie in ein Lager dorthin zu führen. Mr hatten unS der Spitzkuppe wieder bis auf etwa 800 Meter genähert, als wir plötzlich Pserdegetrappel hörten und gleich darauf eine Anzahl Hottentotten bemerkten, die durch die Büsche heranschlichen. Wir schaffen unS einige Minuten auf die nächsten Entfernungen mit ihnen herum und gingen dann, als sich ihre Zahl jeden Augenblick vermehrte, langsam auf die Spitzkuppe zu. Die Hottentotten drängten heftig nach, aber schon kam der Lieutenant EggerS mit dem größten Theil der Com pagnie zur Aufnahme heran. ES entspann sich ein heftiges Schützengefecht, der Lieutenant Lampe erhielt einen Streifschuß, die Gefreiten Schmidt und Wieland wurden verwundet, der Reiter JendjeS erschaffen, gleichzeitig bekam ich die Meldung, daß sich feindliche Schwärme um unsere Flügel herum zogen. Ich befahl daher den Rückzug nach der Spitzkuppe, von wo die umgebenden Flächen eingesehen werden konnten. Die Hottentotten folgten vorsichtig. Dafür drangen aber die umgehenden Schwärme von der Fläche her durch den dichten Busch um so rascher vor, und der Angriff ihres rechten Flügels kam auch nicht zum Stehen, als sich die Schützenlinie der Com pagnie auf der Spitzkuppe eingenistet hatte uno nach der Fläche herunterschoß. In dem dichten Busch ward allerdings nur selten ein Ziel sichtbar. ES wurden jetzt Sergeant Fisch und ein Bastardreiter verwundet. Der Wachtmeister Urban mußte bereits mit der Troßbegleitung dem umgeyenden Feinde entgegentreten. Daneben gelang es ihm aber, das Eingeborenenvolk deS Trosses, das bei dem Kugelregen die Besinnung zu verlieren drohte, in Ordnung zu halten. Ich befahl nun dem Lieutenant Eggers, einen Theil der Mannschaften aus der Schützenlinie zu ziehen und mit ihm zu Pferde dem feindlichen rechten Flügel m die Flanke zu gehen. Das plötzliche Auftreten und scharfe Vorgehen dieser kleinen Abtheilung (10 Reiter) zwang im Verein mit der Artillerie wirkung den feindlichen rechten Flügel zum Rückzüge und schließ lich zur eiligen Flucht, welcher sich auch die Front deS Gegners anschloß, als ich die Schützen von der Spitzkuppe her mit aufge pflanztem Seitengewehr und „Hurrah" gegen ihn vorbrechen ließ. Auch der linke feindliche Flügel zog sich zurück. Die Gesammt- zahl der angreifenden Hottentotten wurde übereinstimmend, aber niedrig gerechnet, auf 150 Mann angenommen. Der Lieutenant Eggers war bereits beim Vorgehen zum Fußgefecht durch einen Schuß in daS linke Bein verwundet worden, leitete jedoch den Angriff seiner Abtheilung, bis der Gegner floh, und ließ sich erst dann verbinden, als ich ihm später befahl, sich zu den Wagen zu begeben. Vor der Front wurden zwei todte Hottentotten ge sunden, einer davon war der Khanas-Kapitän Eduard Lambert, Die wenigen Uebriggebliebenen hatten nach tapferem Kampfe, erst als sie alle Hoffnung auf einen Erfolg aufgeben mußten, den Rückzug angetreten und das Geschütz, daS keine Bedeckung mehr in der Nähe sah, sich demselben angeschloffen. Die flüchtenden Hereros waren allein durch das Feuer der kleinen Abtheilung des Wachtmeisters Urban verfolgt worden, daS eine Anzahl Von ihnen zu Boden streckte. Die Zahl der angreifenden Ovam- bandyern ward gering auf 200 bis 300 veranschlagt. Schließlich stießen die Schützen, welche den Frontangriff des Gegners abge schlagen hatten, zu mir, und ich schickte einen von ihnen nach oem Platze Gobabis mit dem Befehl, daß alle Mannschaft und daS Geschütz wieder in die mit so schweren Opfern behauptete Stellung einzurücken hätten. Inzwischen aber hatte RegierungS- assessor von Lindequist das Kommando des Platzes übernommen und selbständig und ehe noch obiger Befehl an ihn gelangte, die noch frische Stationsbesatzung auf den Kampfplatz entsendet. Bald nach Mittag waren das Geschütz und 50 Mann auf dem Gefechtsfelde vereinigt. Sobald die Pferde etwas ausaeruht und die Mannschaften durch herbeigeführtes Wasser erquickt worden waren, ging ich mit 30 Reitern über die Fläche gegen die Werst des Nikodemus vor. Der Premierlieutenant von Lindequist ver blieb mit dem Rest der Compagnie und dem Geschütz zur Auf nahme auf dem Höhenrücken. Als ich mich der Werft deS Niko demus mehr näherte, setzten sich drei große Haufen Reiter, an 200 bis 300, und Fußvolk von verschiedenen Seiten her gegen mich in Bewegung. Ich ging langsam bis in den Bereich des Geschützes zurück, und als ein am Bergfuß vorgehender Reiter haufen nahe auffolgen wollte, wurde er durch einige wohlgezielte Shrapnelschüsse zersprengt. Nun ging ich wieder vor, worauf auch die anderen Reiterhaufen sich zurückzogen, einer verschwand in westlicher Richtung. Bis nach Sonnenuntergang beobachtete ich die feindliche Stellung. Der Verlust des Gegners betrug, gering angeschlagen, 100 Mann. Am nächsten Morgen ging die gesammte feindliche Macht mit zahlreichen Viehherden in nörd licher und nordwestlicher Richtung in großer Eile ab. Ein Reiterhaufen wurde noch durch das Feuer des Geschütze« auS- einandergejagt. Die direkte Verfolgung aufzunehmen, verbot mir der schwache Zustand der äußerst angestrengten Pferde und die geringe Beweglichkeit des Geschützes, auf das ich bei der Schwäche meiner Abtheilung sehr angewiesen war. Ausgezeichnet haben sich alle drei Offiziere: Lampes-, Eggers, verwundet, von Lmdeqmst. Bon den Unteroffizieren ganz besonders: Wacht meister Urban. Seraeant Rrn-d- die Unteroffiziere Staainnus ich dem Lieutenant Lampe auffitzen zu lassen und nachderFuuue zu attaquiren. Der Befehl wurde sofort ausgesuhrt. Die vor mir befindlichen HereroS spritzten nach allen Setten auSemander, die berittenen gingen in voller Flucht davon. AlS sie fürchtet«, eingeholt zu werden, warfen sie sich vom Pferde und fluchteten zu Fuß, über den steinigen Abfall kletternd, der Fläch« zu. Einige wurden noch von den verfolgenden Rettern, Re nmi ebenfalls vom Pferde sprangen, niedergeschossen. Zugleich hat« mit 10 Reitern Sergeant Froede etwa 800 Meter nach Unks attaquirt. Ich befahl diesem nun, den Höhenrücken bis »ur Spitz kuppe vom Feinde zu säubern und ritt selbst auf völlig erschöpf tem Pferde allein und langsam nach dem alten Kampfplatz« zu rück, in der bestimmten Erwartung, daß der Gegn« dort eben falls geworfen sei. Zu meinem Erstaunen fand ich das ganz« GefechtSfeld leer, Niemand antwortete meinem Rufen; da fand ich die Leiche des Lieutenants Lampe, durch die Brust und daS rechte Handgelenk geschaffen, auf dem Rücken liegend. Sein An griff war auf eine gewaltige Uebermacht gestoßen um> hafte zu einem wilden Handgemenge geführt, das zu Gunsten deS Fenwes endete. Der heldenmüthige Widerstand der wenigen Reiter aber, die sich ihm entgegengeworfen hatten, hatte den Angriff zum Stehen gebracht und die Attaque des Zuges vom Sergeanten Froede ihn auch an dieser Stelle zum Rückzüge und zur Flucht bewogen. Neben dem Lieutenant Lampe waren gefallen: Retter Exner (durch die Brust geschossen und Keulenschlag gegen die Stirn), Kriegsfreiwilliger Reiter Schmidt (Lieutenant der Res. vom Infanterie-Regiment Nr. 36, fünf Schuß durch die Brust; vor Kurzem in Afrika eingetroffen), Unteroffizier Bannach (zwei Schuß ourch die Brust und Unterleib). Schwer verwundet ward der Unteroffizier Susath; er starb am folgenden Tage m Gobabis. Gegners vorzuführen. Als diese Aufgabe erfüllt war, kouAn en die alte Stelle wieder einnehmen, aber inzwischen hatte d«Snnd ts den deckenden Busch und den Höhenzug erreicht, große Mafien ich zogen sich ungesehen gegen den linken Flügel; einige Mmittm us später tauchten schwarze Gestalten, nur auf Augenblicke, aber r- reitS auf sehr nahe Entfernung in der linken Flanke aus, « er mußte binnen kürzester Frist zum Nahkampfe kommen. Da befahl