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5 Anzeigen, «»nähme von Gctchätisanzcilien bl» N» Uhr, von gamllienanzeige» k-.s !i Uhr tor«. — i-iei: iilr d>^ Petil-Spallzslle im ReklameleilS.S« .V. fla>nilie»-«»!.eigcn vv^. — Für >-udc>,Hlch gt-jchriedei>«, towte vmlk stelii^ lprecher antgegsöenc Anzeigen können wir die AernntworUichleil -lir die Rickligkeit dcS Lezic» nicht Hör, nehmen Kein Ende der Schmach Bon unserem Berliner Bertreter F-ünvahr: Den Kelch des Leidens und der Bitternis sollen soir lns zur Neige leeren! Die brennende Schmach, indeni inan uuc- zn- iniilet, deutsche Bruder den sreinden Gerichten zur Ab urteilung ohne Nechtsgaranlie niid also fremder Wiltlnr zu überan>- Ivvrten, wird sich noch tiefer in unsere Herzen und in unsere Seelen groben, nachdem wir erst dos Dolnmeut der Anslieferuiigslisle i» seinem ganzen Umfang nnd seinen furchtbaren Inhalte lenne» gelernt haben, Die ersten Veröffentlichungen zeigen uns, w!e recht wir hatten, als wir an dieser Stelle anssprachen, das; alle Befürchtungen und olle schlimmen Erwartungen überlrossen worden sind. Die Auslieferungsliste enthalt Nom NeirNslanzler und »am Gene, talsetdinarschall bis herunter in di« unterste Suise der Angehörigen des Zivils und des Militärs alle Nang- und Amtssiufen, die man sich nnr denken lonn. Wer geglaubt hatte, dass mit den ainläbernd 900 Namen die Prvskriptionsliste abgeschlossen gewesen sei, würde sich bitterlich getäuscht haben. Der Personenlreis, der von der Entente an« gefordert wird, ist ein viel grösserer, als die 900 Namen vermuten liegen. Dies« 900 stellen nur diejenigen Persönlichkeiten dar, für welche eine Einzelverantwortung auf Grund von allerdings ungeheuer leicht fertigen und oberslachlictien vagen Beschuldigungen konstruiert wird, Danebe» werden, wie bereits lvtvnt, ganze Personeugrnppe», die sich in ihrer Ausdehnung überhaupt nicht nmschreiben lassen, für be stimmte Anschuldigungen augesvrdcrt, So wird B gesagt, baff Mit- Weder ganzer Gouvernements für Plünderungen, Deportationen nffv. als schuldig erachtet werden. Bei der riesig», Ausdehnung solcher Gouvernements ist der Personenlreis überhaupt nicht abznscbähnt, Weiter werden beispielsweise, »m nur weniges herausznbeben die »er schiede»«» Ebefs von Kommandanturen in verichiedenen Trten gesor> deck. Wenn man ertvägt, wie in vier bis fünf Kriegsjahren ein steter Wechsel in diesen Kvmmandvslellen siattgefunden hat, so lässt sich überhaupt noch nicht absehen, wieviel derartige Personen nach — immer neben de» 900 einzelbenannten Persönlichkeiten — als ffhnlöi'e, erachtet werden, Des weitere» werden wiederum beispielsweise sämt liche Kommandanten und Lager,irzte aus vnschiedeuen Gefangenen- lageru, u, a. aus Hvlzminden iu Summa qefoidert, weiter sämtliche Kommaudauteu von zehn besonders uamhast gemachte» Gefangenen« lagern i» Deutschland voin ll. Rooetnber 1917 bis Dez-eniber 1919. Weiter stehe» aus der List.' zniimmengera.kl und gebündelt wic Heimgsware als Gattungsbese-chaung jämtliche Generaljtabsoffizieee und andere militärische Persönlichkeiten, die -an der -Tstsront bis De, zember 1919 für Olesangenendi-mste tätig gewesen sind. Man stelle sich vor: An der Tsiseont und mianere sich on die nnaebene,liehe Ails- debnung dieser Liniel Solche Kollektivansorder-i,solch« ff»»»wri?chen Ansliese-, rungsfordernngcn sind aber nicht eiw, in veii l-itdenen bis in die Hnnderte »nd Tausende gebenden Nummern bezeichnet, sonder» in einer einzigen Nnmmernrnbrik ausgesübrt. Ilm »och Weiler i» E>nzelbei,en zu neben, wäre folgendes zu l-e- merken: Belgien fordert alte Oteneea'tabsi-ü-steie und st-ührcr ton Einheiten" — welch ei» nmiaffender, ützeA'.-npt nicht >i besii»in:en- ,der Begriff: „Einbeil!" — tvelche snr i-ie , s-st inaiis-be" nnmenicl'liche Haltung ihrer Truppe verautioorililb gemuht werden können, i-l-a auch nmer dieser Nulrik können na n der Z«lil über',.,»»: l.'-nt l-egi.ii -e Penonenlreiie ersaht werden. Wenn alle diese Peisvnlia, die in den eben sk-i' ier-en Gruppen vereinigt sind ansaeliei't werden kolken, so roürde es i-,b um viele Tausende nuserer denii.h.n Vol's-i ,se-> k-iiideln Dalei sollen sie ausgeliesert iverden an' .nrnnd von Anschuldigungen, Sie geradezu leichtfertig erhoben und i» nni'igii « »berslächlichcr Wcöe begründet und, Tit bandelt es sich nu- »n ganz generelle Angabe» so das; inan gar nicht erkennen kann, ,b es iib um einen rder um Hunderte oder Tausende non Tüllen" Tn'Tnäb'cn, Plünderungen und dergleichen bandelt. Würde» alle '.i-se Verso:-',iAkeiien an- Gnind dieies „Beiveisniaterials" taliächlich an-gelienu, so , 'ürde ein Zusiand geschaffen weiden, der im Rechisleben der Völker nee, banp, »och nicht dageweie» ist. B.an tvürde ibre Ans.i-eiernns und ibre Beranuoortnng vor einem Gericht ans Gr»»d von Anibwen i.'r- dern, die den bejchntoigten Peiiontiä,keile» nterbanvt nich, bekrönt sind, über die ne gar keine <'>eleantt>eii hauen, sich bezüglich des Tal- beiiandes ui nuterrirtüe», wegen de,en ne sich mangels zn ilner Verte:- dignng uir Versiignng stehender .Zeugen oder Beweisinaterials nicht zu reänseriigen vermöchte» Diese Persönlichkeiten untren also im Zustande aänzliche, .Hitilongkeit, »öttig vreisgegeben feindlicher Näch tigt nnd Willkür! , Da;» tonin» aber noch die iveitere Erwägung, dah, iveiin die uterichlsstelle beisvielsweiie iii st-ranlreich iväre, es schon eine technische Unmöglichkeit wäre, dah die zur Anklage stehenden Personen durch Ladung non Zeugen »sw, die Beweisinögtichkeit erhielten. Scho» die räumlich« Trennung würde sie in eine hilflose Situation gegenüber den Aussagen von Zeugen ans Trankreich selbst nnd der gleichen bringe». Kein Ende der Schmach! Das ist der Eindrack, der nieder- schinetiernde Eindruck, de» man beim Lesen dieier Liste erhält nnd der sich imiucrsvrt verstärken wird, je mehr wir in die satanische» Uua- lieuevlichkeiien dieses vor aller Well und der Geschichte alter Zeilen einzig dastehenden Dokumentes einbettigen! Der Prozes; Erzberger-Helsserich Berti», den ltt, Tebrnar li'2-1 Erzberger als Schiedsrichter Niii deni Iieuligen Tage vegaini i» Moabit die Berhanot mg des Ta lies Berger. Nach Avschlnh des Be>oei:-verstunw- , e - den wir diesen Teil des Prozesses noch im Znsammenoang besw.--een nnd würsigen. Heute nnr ein Wort »der die Bedeutung dies-'-- Akws für das gesamte Drama. In seiner Broschüre „Fort in i t Erz borg er" hoc Heisse, rich die Behauptung ausgestellt, dah der NZichsminister in unl uiwee, Weise seine politische Stellung zu periönlichm Boueilen mihbruichl Nabe. Znm Becoeis oieser Ve»-nivtnng vor Gericht hot der Angelt,gi- bisher eine Anzahl von Anekdote» und Manchen oorgebra.hr ,ts „Stein.tien ,-m Mosaikbitd des Ehar-,tte>s und ver P,'>ii>nl!ct>'.e,r Eizdergers", Tie disher beigebrachten Si?in-bea Tjtron, Pnigo.nn nnd andere wottwn sich allerdings in das von Helssericb geowhl? Mosaitlitd nicht recht einsiigen, Mi> den noch kommenden. .er den berühiuten „Spählefall" toird es nicht anders sein. Anher d'w.an leichte» Geschütz aber befinden sich im Arsenal Heliierich-:- ave, nonen, die den Gegner zu Fall bringen sollen, di« Tätw T Hussen nnd Berger, Der Fall Thnssen ist abgeschlossen. Die Zeitschrift „Das ,,en,> Deuischland" sagt in ihrer leia.-a Annnn.r znj.,,- mensgjjnid, „soviel darf wohl gesagt werden,, bis nun tnu sie P-.oiehaansluag gegen Erzberger nichts ergeben," Demagogie im Gerichisstiat Ein beliebie, Trick des Angeklagten Helsserich beiietn sizin, gleich zu Anfang der Sitzung bei Pnvlilnni, Prenr m-d cü.-richl Sii-.uniung für sich zu machen. Irgend «inen neue» Tatl, den weSer (tzegenseile noch Gericht lennt, pflegt er dann vorznt ringen: nicht etwa nin ihn zur Verhandlung zu stellen, sondern zur „Bervollständignng res Bildes". In eine „Erörterung des Tatles" will er »ich, ei,»trete», behält sich vielmehr vor die Beweise svaler zu bringen, Später - was tnt's, ivenn seine Beweise dahinschmelzen wie Schnee in der Sonne? Die Anschuldigung ist in die Well gesem uns sindei Minden faches Echo, An die Berichiignng denli kein Mensch nnd der Zwe.t, Erzhergern eins ansznwische», isi volltonnnen errei.ül. Tnr den Kenner der .Helfserichen Prallsten war es siabe;» i >est. herstündlich, dah auch zu Beginn der Verhandlungen über den : Berger der bekannre demagogische Griff zur Anwendung ge!->-meu würde, lind in der Tat! In die Verhandlung hineingenagen neire der Fall Kolk. Ei» Herr non der stoll soll seinerzeil an Er i> rger einen Brief geschrieben Naben, in dem er ihn um eine Interheniwn in Tel nnd F-ettlieferunge» ersuchte. Er iväre bereu, daiür m, Pro zent des Umsatzes an Herrn Erzverger auszuwerse». Wenn ein Abge ordneter einen solche» Brie! schriebe und »icM gleich vor die Türe sei-' sondern raisächlich interveniere, und auch iräier noch mil itnn gejchast iich znsaminengehe, oaii» nenne er kHelsserich da:- eine 'gotilüchc uns geschasiliche Unansländigkeil. biaiiiitich neiaah der edle Niue. ni ln, liiiizuziisügen, dah dieser statt em iväier Ziii Eror-eruiig gelangen sott:.-. Soiiiii hatte Eazterger teine i'telegeiiheit, daraiii h.-iile s.t'on zu ent gegnen. Da wird es nun wieder duicb den Bläiierwald rania-.'n: Erzberger schioeigi. Wen» das keine Demagoge- ist, was sann, Herr H.-ti-euüE Etwa politisch« nnd geschasiliche Ansiandigkeii? Bis a»ss Messer! Heilte v-eilas Herr Heliierich einen Zettel, a»i dein der Her gang eines Geivraches anige:ei.l>»et war, das vor ettich.n st-it , n, zwistben ihin >i»d d.-iii 'Adae-'Z-ttieieii En'beiger siana Niinm-ii : >! ,: sollte, Dein Zettel zni'otge >o!l Herr Helfferich d.-i> 'Adaeo'dii.ieu d »lots liichiig abgeloiizet! t-ai-en. Mil liochroie-,» >kovi veilirh er in ' a Zimmer," 'lauiete der dranuui' -chlusz. Die Abüttn der V-rlein.'g war, durch die Anl.-niistiai eae-:- derarttaen Bericlnes -iiiiinuii'a Z,-. inachen. »»angenenin.lw.-tte mndiate iien der siaaisanwali na-!> dein Zeiipnnli der Abiasiiiii.i iu:o es sieltte sich ti.-roii - dah dies eine Neide von Mr-naien »ach de n anget'ti.hen iUeiv-atti a.nch.-hen selbstveriiändlich »aue kein oder dergleichen den W:>.l> »>.! niiierschii.'heii. A»i die no.l' , ,iiige»el»neie Trage des Vorni-en' > in welche, AM-ri'i e> eine io . iaaalose Ta-iache deea-i iorgjätiig ie-,- ttrieri tiade ninhie H.ti'.ri.li oeiii: „Ans den, Vn 'nn ti.-i ii Avgeordn.'le» EiZt'.-ige, d.rn: ai t> i s a n i s M > s e r :» ve kanipien," liehe-' di- B.-.oei-'-iidii d es T.-nden Zettels ernbii.u es 'ich Wo>l zu oerliere» st>i: > sen n-aNs - ie ste>>n,n danials ichoil Hmr Heliieii.!: ni Eiiii.titiih iaiue, Henn E, l-.-:, h>s a n i s Meiier ;» b !- ie», Dah er seinem Voiian lien,-' bliebe», muh man i!»n a- Ei lelämw de» N.-i.b-.-'ina.' inilliilei iii oei Tai d> , ^ ' i.-zneii.- Ni n e r. Zanli B-uanlraistis Eiiie i'iiglii.-li - Ail'-ni- . na die Ti.-ltiing eines Al-geoidn n znin Tistlis neniei in der a!:g,-n Zeiig.ii.niSiaae de, aai,- He>. Urans, der eveniolioe V.aii n des Kanal»»»«-). Eia Aba.-»rd::." ' so mein»' der He:e zumal >: n non Bedeninng dn,>e n.h niet'l o>ü einer st-iuna :,»» Letiied-'-mann beiiellen taiien in eine», Pi»zeh der Abgeordneie nabe doch gt-ei,- die Pilic!'!. stjnr den iisiitsttt n D.icl.-I z>, torgen, -ni-ini: n.h da - >var doch wohl der Lina der New-, die eriord-ili.he u.nnnieiil.j':.:! eines Schiedsrichters ni.chi gut ve> trage. Th derii giii.m Heriii .hori mal rer G.-danie -ietoiii:i-eii in dah ein Ahgeoidneier settni iin i. ttge» Ne-a'si-.ig denri Z o.il ni.-Iir .N ein Beariiier des Sraaies in nnd recln >ool>l aiiderer Meinnna ns' die hohe Ne.iieriing sein dan? Verkandlnttgsbericht Z,i Begiiin der Verhandlung erteilt der Vornnende dem A»g-'- llaglen Heliierich das Wmt z>i> Slettungnahine ziii» st-ail Veraer. Angrllagier Heliierich erhebt in seine» längeren Ansinln riingen geg.-ii den Neichsiin>i»:>nini>ier Er'.berger derr Vononls. dah er als Schiedsrichter in einer Slreiisache zwiichen Nkeichsiistns nnd de> Tieibaiigeiellichasi Berger einen Stt-iedsio,>,ch geiatli Nabe, der na h seiner Anacht zugunsten t-er Prinaigeiett'chaii ansg iallen >ei. und d>n, er einige Z.eii nachher als Miigtied in deri Ansstchlrat dieier titeietli.haj! eingetrelen sei. was der »oliiiichrn Woblanstäiidigkeil nicht eni-orä N.-Heiiher sübrl der Angettagte noch einen stall an der ebenialls de» Beioeis erbringen so» moie Erzberger gegen die kaiistnannii.t-e an) volstische - W-Manst indig!.» n.-i>a-sze-! tiade. Jedoch inird dieser T -» lei Behandlnna der Beiger-Aügeiegenbell nicht zur Er-»'»t Erzbergers An'---ig,- Nei-l> iin -.in »--. Erzbeig.. Z m-e ineffi eiiigangS seine, > i, i::i Ve:-,Iei«h' .!>»-> .1 a-,e» >-!! in oe --att.l-.-i «s.nk-'-ibe war«.' Dann sittac E. > , >, - ; ; tzj, sti-.ma Be«.,., oe:> Di nAln-.- 9 : .- -de» st'.intnnft Mi, iln» ge,--a>- i- ,g ibii ::»i -I-' . .n , d-Il.htck gebeten Hobe :> ei.:,--. - Si.: n -oi-a.n d.i.i si,eili--.-!.inat- a»'i iliid Veni-Ii-. st,,,- - -- N-,.I ' i --.s>-l -chi.-dvii»-: r ge- ioa«-ii li.i - de. - -. ..a --!> ,n ä-n- . >.- :i> i-iall-e zergttederl.v hat-e a ilieihel m, S> , wn, staii.-i, für die Tiesbatt^ aesellnoast an noi. Bä. - ni>n -. i - . r , - - w:-- man ,.,gi zu gna-d ff.a Aua- . - nei ie :-- I h i, n j e l i ihn für nngnniiig>. so ati es in nm-,e Uebereinsl»Innung »lit den-, Schied-:-,i.taer der Gea-npaii.-i na nian sieh ans das G,».' a.hi.ii des von der <»eaem-iie ania-i:.»!.--: -acho.-riiänoigen geeinigt »alle. Wenn inan !»» »an einige Zeit n- in den Ausst-Insral' der stirnia Beiger gewählt nahe w doe- inir seiner Sachten»»»-', loeg-ii. Iedenkalts ivä»e ii»n von ." 'ennt-r stirnia vor seinem letzte» S.'iiiedssprit.b e i ii b i i> o e n d e-e- A n g e !e o i als A ii s s i >b t s » ratsmilglieo nicht gemacht w,->>-«„ st» .-r bale an ein Einireren ii! den Anii-,in-:--.,> de- .Ie gar iffcbi denken können, da eiiie solche Steile ii» Anüi.h-'-ral rii.l'l ' -- ie»,.- »eleihanpi' wüii- die WaNl oo» Sz'iiedsri.'tii-e-ii in Aa->'-MSi»i.-n gar nicht aus- saliig gewesen, wie E>'beiacr on Hans einer Ain-iol von stall,->> ähn licher Art nach-.oein. Ein Vori'oh H.-tffe-.!, -, ov Elä.'.-raei als S.hiedsrichi.-r noch eine Enls.hadiaana an-e-e> Ari n>n:.-r w-n Sstiiedslichiertosie» vor Ans Übung de-'- N'chieramtes geboten ,-.»erden sei. n'eih Erzberger zu wider legen »ist de», Hinweis darani dah erst na.o Ansüt'-.ing des Nichter- aini.-s die Schiedsrichielkosiei: ieiigeiel-i wnid-.m. Den Verin.il Helsieriehs. eilt.- W-ieieöeiiaem.-uffchaii in der Be- ru'nng Berge,s in die Wiederausbaistoininigion zu beweisen, wider leg« Erzberger indem er t'e!nndet, oan er anher ch>liili.hen und sozia! demokialihhe» i'ieioerlichaiäen auch die stuM»'»»-, earniittr au>h Ber ger niii Sieiinngn iaiue zuni Wi.-deianit an .-iincln liabe: n,id da Ber- gez >»iiziel> >-->,» Verband.- es > !.,l-zugezveibes als Vri i>.-te> anige- sielli iviilde. hai-e aas ttieitt-s!oi>ii.has!--->iii:tt:er>n>n Berge, in d'e B.Ue- de>an>b>uilo,nnittiio >. bernien. st.-d.-niett- i-ave er .Erzbeiae, ieinen Ei:i,,»h a!-.- Vo.N'--'ild>-r >>, - B-a 'e.-a: !»'ou , geti.md g-ina.'bi dah .e, i, -e s. :,- den W: Beraer in di-h-r U»»z> Mission » i.-nei! aeälih.-il i,a--e. Viandem U rn-:- no-n .Eanal.i 'i :i:i don ilini Eizb.-iae, ai-,- >':,-ii»., nn-' in Mia t-etaant >ei uno n.i- ai-.- Avoeordn.-i.-! »iel mit stioan z i--ld t-! iih---tti>>sti-il Iiast , stin'i i.t-ein! es „i.tn rech! wih rin W-a.-oido .-, in i>> o.-e.n.: ase, T. -tliing Schiedsrichter iviele. El -lltti es i-n ino.ilia, n El de:.!' IN >'-tt!e> Unvaneiüchkeii ü.b ',,, -ie »ach Ei h.-rae-. - öl,-,,M t-.-iea : ü> eina.-ieol ! -w et en , An, d.e stiaae ig.,-,o >n> -> iorneh ceni sti--!i— i:.I>e-i Z! Sinoine a>, > >i omn--' - - Be - , ä aen- - - da'-,!- e-n-a >>>->>-.ast----,e! ' kiiiii --,-i>--ao>. Zun: u >- »->-:! E . -: einer nn „«ich -: ,»- S-> nu-e '"ie-'-Nl a ö-!'- ,,-a- - - »- ! iH-ch>,'.>tnu-.i-i--i,u ei T>» ne aeo E -- a i-e-:>-,^ - i, ad ni.Ill »en.'-ai i,-a>- a - st.- , 'chi.n' >».'»> abaeneiai e - e - !->i -ai-acil i.-i'ie ei mn to-z !>! - -N : NIIS nian >>-,-i-'!i>>!.> -u E -- : -,-l>oa -a !- B --- - , -a sth i:-.: - - - - , iNl-a- .,- z-z- - "' ' >> , lütt.! > i-o- d-:ni na b .iiinni., '.>nder-l ein in , I:-:N a i s (<ine neue DroS-urit 'Beiini. N st,l>,!-! E - d e u i in» de, i-i'.l-en Mi»:--.! » o daiieue Ükoie z-ig-l'-a N:n,-a Na.t- den B.nuno-nu.n-n - - T.-i! > Aiied.-anunaä. A-I st DeiMibt -nd l>.-i,->ii,»:>-> au st -> e> o I-i e ,oh>!:.i- Au-nst s st-oisti :,I> eine n N't,„-ne--o ale d-"" stai-iesioideinna de, inn.l' oen Urie' - - deiis nnt des Vas de Eaiai-.- ooi >-n, Beiaioeite diel-- Be.lens in dem in lietein Leoi-ne Li-nernna -->!al ei-n at-:- A> M'iittonea Zinnien -ot-iln - - > Millionen rönnen wo - -- 'e - , Anoerieu:- aetn den, k- , di, Veit'anotanae» oe-aial: -- A, ->>nua 'MI!, T t ilwzi :"> i i l , o n e >eua.--i ai'ie tan. eno dei er- n-taenken u vom A- r Aula,,.' nd da-, I! iiiiii hl.- t Anan: » des stiiedensoeiiiaaes dai: die Bl i-t-ie ooilaiiiia kommen und, nicht ioion n-ich stnkia- ii.ien des st, die n o l t il a n d i a e Li.'n .nno der in de, '-'lntaae -> an- Koalennienae -n veitanaen. Tenttstoland in» iich oe>>'st:.l»'i l- 2". Av>il lttAi m-n l »»'"'Ni, Tonne:, Das emivr:einer j » T'.'''A-istonen ,Uol->e und ilettt de» Estan der Tk.se, ' lg d - .-!»-->»>! Ber.iiv.ile dar rin Ei'ao de» en>>vr.",-end wi» Lchlnhian vo: Anlage ä ein V o i > a a o s i e.b i ge»' hl "inn sielten n»an> t , , l