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228, Seit- 1 n Kolles:c:i rn und Krisen '.ung noch .'ino, im. In Freee der Saniin. 0> M. von itz in Renqcr!-- b e s ch ä d: q 1. >elen in :!n,r rmerre- ins to aus Venedig und den Bei?., ceichische Unm. ober 191«°. ! Temperaiei- IN Richlind e 0 ck tt»d Rin ist! ? . » Dresden Stock weil !N!d sein, ein i sein eigen ,z> seinen Arbei'.s- it dem Rechne:, chivirrle» seine ,enkops herum, gen . . , DG, ;g und A'asti! iveit ivar die lrbeit den - n, r wünich. feingestn srende, bit zu mir i ,'n Besuch, r te Lord Peucc hen, Er wer Wäbrend ist, verzog, ivari len dniichdriu- itz geben, ,,s seniiaßeii ilzre hochmütig und er Hüne, dem »ngen Geiichi ung folgt.) LL. Jahrg. Donnerstag den 5. Oktober ISIS »«schi>11«ft-v, m,d «-da»«»»» Sresbe»»«!. 16, HollLeinstratzi Fernsprecher L136S Poslscheittonlo Leipzig Nr. 1171 »«I»^ene »LLlIlL Kerle »eile! M» llkttrSK Mn,-SK ^.7»,» »,I,V ^^.1^ Dl'IlIIÜj IuiN> frri Haus !k.U2 ; III Oritt-ricich Vkzngsvreisi «asaabr > »ill Uiiiftr, Acilagk vii-rleliührlich e,«uDrc-sdon mir «an, " " L.»»» X. «u««adc S Vierteljahr»» » I« Fk In Dresden und ganz Deutschland frei Hains 2.L2 .«! IN Oesterreich <.<Nt X. Ikiiizet -Iuinmer IS Z, Die Lächsttche LolkSzeitung erscheint au „llen Lochcnlagcn iiachinitlag-:. «nzrtgea i st >«»ad«e von Geichaslsanzeige» dis, IN Nhr. p vo» Aamiiieuauzeigen bis I I Uhr Varn v»«(< Nil die Peltt-Kpaltzeiie tiv Z. tm K«N». i nieleil SV Z s>ür undeutlich getchriedene, sowie durch iz--"- l! sprecher ausgegedene Unzeigen kdnnen w ' nie i Leraiuwvrltichleit siirdieRichiigleiide»r!^t»»!,> nicht übernehmen. n LdrechsNiude der Redaktion! II-I»Ubr dorm. Organ der Zentrumspartei. Einzige Tageszeitung für die katholische Bevölkerung im Königreich Sachsen Ausgabe ^ mit illustrierter Unterhaltungsbeilage und relig. Wochenbeilage Feierabend. Ausgabe k nur mit der Wochenbeilage. s Luxus und Weltkrieg De» Luxus ist eine geselljcliastliche Erscheinung, die snr de» Zeitabschnitt voe dein Weltkrieg ganz besonders tcnnzeichnend war. TaS Leben über seine Eintoininen und Verhältnisse hinaus, das war so recht das Kennzeichen der jetzige», leicht und schnell lebenden Gesellschaft, die nur Angenblicksglück kennt und diesem nachsagk, für religiöse Ewigkeitswerte hingegen fast sckron das Verständnis ver löten hatte. Man kann mit Recht behaupten, das; in ganz Europa und nicht zu in in bestens in nnserem eigenen Vater- linide die »leisten Familien und Einzelpersonen über ihre Verhältnisse hinansgelebt baden und das; dieser allzu grosse Aufwand, der mit dem Worte Luxus bezeichnet wird, eigenl- liih das Ergebnis der gesamten sittlichen Erziehung war, die deni Volke von der tirchlickre» Leitung enlwachsenen Tchnle, Presse und Kultur überhaupt zuteil geworden war. Ueberinäßiger Aufwand, der dem Einkommen und der gesellschaftlichen Lage von Einzelpersonen und Familien nicht entspricht, ist die Holge der Erschütterung ibres sitt lich religiösen Gleichgewichtes, während das richtige Mas;- balten zwischen Geiz und Verschwendung das Kennzeichen eines sittlich-religiös gestählten Ebarakters ist. Was be züglich einzelner Personen gilt, bat auch naturgemäß für lie Gesellschaft, die Gesamtheit der Familien »nd Personen seine Geltung. Der alte Ständestaat, der jedem iw seinen Berufsstande seine eigene Lebensauffassung »nb. kannte nicht die Vornehintnerei und über- iiiebene Ansprüche ans elegantes und begnenies Leben wie das Zeitalter vor »riegsbegin», Wir können mil Utecht bebanpten, daß vor dem Kriege die Menschen in allen Lebenslagen, angesangen von den besitzenden »lassen des Adeis und des reichen Bürgertums bis zu dem einfachen .Landarbeiter bernnter viel böbere Ansprüclw an das Leben geheilt hatte», als dies ibrem Einkommen und auch ibrer Vildnng entsprach, jedermann wollte vornelnn Inn und »(bildet erscheinen, und dies wollte er dadurch erreichen, i»ß er alles mitinachte, was immer irgendwie zu tun mög lich war. Die schlickte Einiackbeit des Lebens vergangener Fabrzehnte, i» denen das Volt sein Glück innerbalb der Fannlie» und der .»ircke zu suchen gewöbnt ivar, ver- sthwand sinnier mehr, schierst in den Großslädtem später »ber auch in kleineren Erlen und ans dein Lande. Die »nltnr, iiamentlim die Großitadtknltnr bal alletitbalben lnnisbesördernd gewirkt. Die moderne Tckwle der Ralional- elviwme». die nur (stiiterprodnktion und Gülerveibrauch, nickt »ber die sittlichen Werte in der nienschücken Gestell- ickast in Anbetracht siebt, sab geradezu in der Tteigernng der Lebensbedürfnisse' des Volkes den wirtschaftlichen »nllnrgrad der Bevölkerung, Dteigernng der Bedürfnisse des Volkes. n>» eben dadurch die industrielle Prodnltion und de» Weltbandel io lentnngs- »nd abiabsäliig zu machen, d»s ivar das'schel moderner wirtschaftlicher Dtaatstiiiiil, Verwischung des Unterschiedes zwischen Land und Ztadt, Veseitiginig der lelzten Ueberreike bernssständiicher Lebens- »»ssasiiiiig in> Volke, das galt als das schel moderner Ent- Wickelung, Man kann mil Reckt bebanpten, daß zu Ende des l!>, und ;n Beginn des AI, ^abrbiiuderls die gm ent- lebnten Arbeiter der Großstädte eine» viel böbere» Lebens- »nswand betrjeben baben, als iv manche Bauern in den von den Großstädte» entfernten Gebirgsdörfern und daß das Leben reich begüterter Adels- und Bürgeisaniilien eine imaebenere Dteigernng des Ausivandes n»d Lnrns gegen über demjenigen ibrer Vorfahren im Ui, und 17, ^abr- lmndert bedeutete, die, ivie die Wirtschaftsgeschichte lebrt. in lener ,'ieit, was Bekleidung »nd Essen anbetrissl, kaum besser gelebt baben als vor »riegsbeginn einigermaßen woblliabende Landlente, Man vergleiche die böcbn primi ':ve Bauart und Biöbliernng der Adelsicblösser des l<>, und !7, ^abrbnnderls mit dein >!o»itort. Sen gegenwärtig eine modern gebaute Billa oder eine vornebine Wobniuig in ..wer Großstadt zu bieten verinaa. Was bezüglich der Wob- »niige» gilt, gilt in gleicher Weite bezüglich der. Kleidung und Rabriing. 'Vergangene ^abrlmnderte kannte» gar nickt die Masse riesigen Aufwandes, den der Weltbaiidel in de» Großstädte» ernwalicbte. wo die Gewürze aller Län der lind Güter aller Art in Hülle und Hülle nickt »nr zur Sättigung des Hiiiigers, sondern sin» Zwecke der Er- eiigiing von allerband Eia»»» iigeniitten ans den Markt »ibracht ivnrden, Weißes Brot »alt vor .»liegsbeginn be leibt allenthalben als ein »iniiiigänglich notwendiges Rali- nmgsiiiittel, olme das die städtische Bevölkerung gar nicht »nskoniinen wollte. Die Tvleischnabrnng hat vor »riegs- bcginii als die natürliche Befriedigung des Rahrnngs- bcdürs»isses der »leisten Mensche» gegolten Das war in »»uz Mitteleuropa der ,»ill. Die ungeheueren Bedürfnisse des Marktes an ^leischsorlen aller Art waren die »atür Ische» Folgen davon, ebenso wie der »onslikt zwischen der viehzüchteliden landwirtschasslichen Bevölkerung, die ihr Vieh »in entsprechenden Preis ans den Markt bringen wallte und den Großhändlern, die die Zollschranken beseitigen wellten, um mit möglichst großem Gewinnste aiGländischeö «»»»r'7 ° 'tt , ... . . t»»>» I! Das Neueste vom Tage s »»»»—^ a ^ ,,,,,,, M WlllA »Me MMU (Wiederholt, weil nur in einei» Teil der nelliigei, Ülusloge entbolteil.i kW T. B, Amtlich.) Großes Hauptquartier, l. Dttober 1916. Westlicher K r i e g s s cii a n p l a tz. H eeresgru p p e K r o n p r i n z R' n p p r e ch t Aus der Dcblachtsront nördlich der Donnne in> Lause der Tages ständig an Heftigkeit zimebniender A>tillerieta»ips, der iin Abschnitte Morval Bonchavesnes am Racbinittag seilte größte Dteigernng ersnbr. Dtarte iianzöiische An griffe gegen untere Stellungen an der Dtraße Daillv Ran- court, am Walde Dt, Vierre Vaaü und an den südöstlich davon abgesprengten Waldsrücten ivnrden, zni» Teil im Handgeilienge, abgeschlagen, l Dssizier, 1^ Mann, zwei Maschinengewehre fiele» in unsere Hand, Englische Ver stöße öei Tlnepval und dem Gehest Mongnet ivnrden leicht ahgewiesen. T k st I i ch r r K r i r g s s ch a u p I a y. Front des G e n e r a l f e l d in a r s ch aIls Prinzen Leovold van 'Baverni ' Rach dem hlntige» (slisanilnenhrnche ihrer A»griffe vvr den DteUlingen der Armee des Generalohersten v. Terszthanski ivenlich von Lnck am ck Dtioher erlitten die tlknssen gestern hier eine neue schwere Riederiage, Mit der Sicherheit und Ruhe des Diegers emvsingen die Grup pe» des Generalleutnants Dchwidt v, »noheisdorsl und des (Generals m d, Manvih mehrmals den anttürinenden (Gegner, .»ein Fuß hreit Boden ging verloren. Rach Dansenden zählen wiederum die gefallenen Runen, Dherlentnaiit v, Eossel, vain Bizeieldivebel Windisch südwestlich von Roivno vom Flngzeng ahgeiehl und nach Hl Dtnnden wieder ahgelwlt, hat an mehreren Stellen die Bahnstrecke Rowna -Brodv durch Svrengnng uinerhrachen, Fra nt des Generals der »avallerie E r z h e r z a g E arch R'ichls R'enes, ,»riegs ich» uv! ah in Dtehenhürgen : Fm Goergenn Tale glitten die Rumänen-mehrmals vergebens an, westlich vo» Pcirajd erlangten üe Varleile, Wir stehen var F-ogaras! ' - , Westlich van Eaiiieni i Südiinsgang des Raten-Turin Panes» ianden als Rachwehen der Schlackt van Hermann- stadl Kämpse mil riiinännchen Berivrenglen stall, lieber Ist» Mann ivnrden gefangen gentstnmen. Feindliche Vorstöße im Hohmger iH.nszeger Gebirge ballen keine» Erfolg, westlich der Dboraca-Hähe gewannen Misere Verbündeten Gelände. B n i k a n - K r i c g ö s ch n u p I a v. E e e r e s g r » v v e des < ?> eneralieldma '»'cli alls van Mackeniem Dem nlnfassenden Angriffe deutscher und bulgarischer Truppen haben sich die bei Rjabava stidlich van Bukarest über die Dana» gegangenen rumänischen »Riste am ch eilige Flucht entzogen, M a z edonis ch e F >' o n t i ^ .'sivtickien dem Prespa - See und »er R'idze Planina (nördlich des »ajmatcalan! wurden lieiehlsgemä'! neue Steilmigen bezogen, A» der Pidze Planina wird gekämpft. Rardwesllich des Tahinos - Sees, hält sich der Fcind nach in »aradzakaj am linken Slrmna liier, D e r e i' st e E> eneralan i> rt i e r m e i it e r: 'Lndenaors', A» einer »viiteren', des deutschen Hvlznrbeiterverbnudes nahinen, nste der „Vorwärts", bericktel, Vertrelei ans 11>> Vertragsorten teil. Rach bei Siinmnmg, die ',»»> Ausdruck kam, ist zu erwarten, daß es zur »ändignng der am l7>. Februar l!ll7 abgela'nseneii Verträge tonmie» werde, wenn sich die Unlernehnier ablehnend gegen die Fardernng verhalten sollten, die eine sowrtßx' Lenerm»gs',nlage von Prozent oder eine Lolluerhöhnng von 20 Psg, iü> die Stunde bezweckt. Aiitviiiolul»lis,ill Bern, I. Sktober. iW, T, B.» Der „Tenips" meldet ans Madrid: Dein Minister des Aenßeren stieß ant dein Wege zimi Abgeordnetenha.nie ein AntomobÜnniall ;n. Er ivnrde bewußtlos nach Hanse gebracht. Die Aerzte betürchteit eine Geliirnerschütterimg. 'Vieh ans den Markt zu bringe». Unsere volilüchen Fntei - eüengegensähe zu den Baltansraaten sieben mit dieser Sch lage im innige» Fnsaimiieiillanae, R'n» tain der Weltkrieg »nd msthin die UnterhinaiMit des Welthandels. Geld wurde i» dieiem Kriege seilens zahlreicher Produzenten und Händler allerdings in großen Masse» eingenommen. Die »riegsgewiimiie der Groß Händler und Großproduzenten sind bedeutend,' Was biOr c-ber das Geld, wenn >m> dieses nickt mehr die enispreäicadeir Ware» gelaust werden tonnen, die die Bedüiinisst des Volles einigerniaßen besriedigen. Die .»nappbeii in alli'ic Lehenslnitteili ganz ebenso wie in den Rohpiodutieii dm zur indnstriellen Tätigtest notivendig imd, vernciackn in allen Vernssständen eine verminderte .»onsmnsiähmlen, eine lierabgeiehte Lehenssnhrnng, die nickt >m> telneii Lnrns erlaubt, sondern bereits in allen Beinisinpiden die Grenzen einer gewine» Diirstigteil erreicht. Und es ist leckst w. Wen» die Dcstdaten im Felde ibr Blut verwesten und nnler furchtbaren Bedrängnissen gegen eine», wie den deutsche »anzier sagt, an Geick'vst'.ahl und Mannichan über legenen Feind tänipten instne», io ist es auch an: Plahe das; die Fivilhevölternng binier der Froni sich ähnliche Ent- hebrnngen anserlegt. Ein Lnrns im Welllriege wäre für wahr ein ichähsger Lnrns, der höchstens bei solchen »riegs- geivinnern am Plahe wäre, die jedes niaralische Emvnnden in den Dchickialsstimden ihres Valerlandes verloren ballen. Deslialb lind Answnchie der F-ranenniode, die ncki noch gegemvärlig, ivenn auch als einbeimilche nalionale R>ode gellend machte, in der sehigen ,',eii ist, viel verurleilnngs wärdiger, als dies in Friedenszeii der Fall ivar. Tie Ein lackbest in der Lehensiiihrima während des sehigen Weil lrieges 'all aber nickst nur ans die Dauer dieses heichränls' iiiu, üe iall auch eine Vorbereitung danir weiden, die Be völkerung nach dein »liege zu einer emiacberen Lebens- liallimg anzneiieli>, Fnrncl zur einiackien und doch behag lichen Lehensilibrimg nnierer Vorsabcen, die weder iihist- trieh.'nen Lnrns noch Mangel und Düriligteis aelanns haben! Das müsste der moralische Gewinn sein, den wir ui dieser Hi,lischt ans dem Welllriege gewinne» sollen. Man, brauch! niclu einem üherlriehenen und heuchlerischen Pnri laiiisnms dabei d>is Weil zu reden, wer man lann dacli he lianvlen, dast eine der gesellschaftlichen Laae und dem- Ein- tonnnen eniivrechende Lehensiiihrima die nalürliclie (»rund läge iiir das nüickickiaiilichi Ged-iben einzeinei Familien i'nd auch des DMaies ül. Wenn eine stücke :>>iickiehr znüandelannnen würde, io wurde auch in Fnlunst der Dtaat und die (steiellickiait inm den nnaebeneren Ent- hehrnngen und wirlichaillichen Verändernngen, die die »liege niii ücb brinaen, iveniger herülnü »>eiden, als dies »ist der Fall iü. sächsischer Lnndtaq F >veit e K a in >» e r. T r e s den, l, T livbeis Tie Fweste »annner iral lienle vdrwiilaa I> Ulir,-in (stegemvarl mehrerer Regieruugslawniiim.e l» ibrer äst. öiieistlichen Dihnng stiiannnen, Ani de>^ Tagesordnnng iiand die allgememe Paibe- ralnna über das »öniai, Telrel Rr, »I Heu, den Enlwnrf eines Gestütes »her die weilere H i n a » s ' cb i e h n n g d l- r (st e in e i n d e w a ii Ist' n, Aba, U li l i g 'Ta;,« ertiärl un Rainen ieiner voll- lüchen Freunde, der Vorlage m> ganzen Unisange nicht zn- üinnnen ;n lönne», obwohl nch eine Venchiebimg der Ge- ineinderalswahlen aiige'iclns der »riegslage nicht a>ckst,z »>»- aeben iaiie, Tie icbvn zweimal erlvlgte Vertckiiebung lowe bereits graste Mistnände gezeitigt, da die (steweindever- tretmigen nur nocli Rmnvitörperst'hasten ieiem Tie chnbe- niillellen .»reite der Bevöllernna die »lalle der Unanstimgeir tei in ;ahireichen (stenieindeverlretnngen (»ilenialisth benach teiligt, Er sei infolgedessen dann! einverstanden, das; dio Regierung m drmgendei! Fällen die Vornahme der Wahlen anordne» lönne und das; anck die (stinneindevertretniigeil stllm die Vornahme von Wahlen hestbliesten lönnen. Für übrigen beantrage ich die Ueheriveiinna der Vei iage an die «stesehgehnngsdepiitatioii. Abg.' stk i h s cb t e LeiMich «naii.i in mit dem Anträge des Verredliers hell, die Uebeiiveiiimg an die lstesen- gehnngsdepntation einverstanden, Aba, Brodaus i Farucln, i bebt hervor, dast seine politischen Freunde ine Rststivendigteit der Borlage aner kennen, Fm übrigen habe er dieselben Bedeuten, nste iie der Abgeordnete Ublig geäiii'.ert habe, A'bg. F r i e d r l cb «ton>,> beniertt. daß die Vorlage nichts R'enes biete und daß iie ängeiwlnmen iverden »istne, da der größte Teil der Wähler und der zu Wählenden im Feld,' slebe. Allerdings werde die Vorlage auch von einer großen Anzahl von Gemeindevorsläiiden nickst gerade freundlich begrüßt. Es sei auch zu wünschen, daß die Re-