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I-cSMW-M Mittwoch, den S. April 1822 Nr. 81 homa« Mtt dein i «mder, chnungs- , Eine Gtatrede des Neichsinnenminifters. Berlin, 4. April. Am Montan beqann im Reichstag die zweite Lesung des Etats für das Reicksministerium des In« nerii. (Der Etat des Auswärtigen Amte» wird zurück««- stellt, da Minister Rathen«« dringend verhindert ist.) . v stHos^werdae Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und de« Hauptzollamt« zu Bauden, des Amtsgerichts, de» Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Die deutsche Volksgemeinschaft. Da« Programm Stegerwald«. Das Essener Programm behandelt Staatsminister a. D. .stegerwald in einem Lciiaufsatz der Leitung „Der Deutsche", um schiefen . Zeilen Vorzubeugen. Steger- wald schreibt u. a.: Im Innern Deutschlands soll eine andere politische Denk- weilse herbeigeführt werden, wie He in der Vergangenheit vielfach üblich und vorherrschend war. Ausgangspunkt des politischen Lebens hat abzugeben das Gefühl der deutschen Volksgemeinschaft. In der Vergangenheit war für die brei testen Schichten des deutschen Volkes Ausgangspunkt der politischen Denkweise der Klassenkampf, der Kastengeist, die verschieden« Grundeinstellung zwischen Protestantismus und Katholizismus zum Staate, der hemmungslose Unilariemus auf der einen und der extreme Partikularismus auf der an deren Seite, das völlige Sichnichtverstehcn zwischen dem Norden und dem Süden Deutschlands die Auseinander setzungen zwischen Stadt und Land, die große Kluft zwischen den Gebildeten und den breite« Volksschichten. Weiter verlangt Stegerwald für den Staat ein star - kes soztalesG e p r tige und Erziehung zu sozialer Ge sinnung, Heranziehung mvglich st aller, Bolksschich - tenzur Staatsführung. Hierzu bemerkt er: Ich will nicht Ausschaltung der Sozialdemokratie von der Staatsführung, was man mir verschiedentlich unterstellt, weil leider die allerbreitesten Kreise des Bürgertums bis jetzt aus der Revolution noch so gut wie nichts gelernt haben. Die Ausschaltung der sozialistischen Massen von der Staatsfüh rung bedeutete unter solchen Umständen in kurzer Zeit eine neue Revolution, die es mit allen Kräften zu verhindern gilt. Was aber an der Sozialdemokratie nach wie vor und ver stärkt prinzipiell bekämpft werden muß. ist der in ihr leben dige materialistisch-mechanistische Geist und die Überspannung des internationalen Klasssnkampf- prinzips. Weiter sind die aus der sozialistischen Denkweise resultierenden überspannten Gleichmachereitcnden- zsn mit allem Nachdruck zu bekämpfen. Der unter- sch leblose Achtstundentag verkörpert in sich dis größte« Ungerechtigkeiten. Wenn leichte Beschäftigung nur ebenso lange dauert und den gleichen Lohn erhält, dann fin det sich auf die Dauer niemand mehr für die schwere Berg-, Hochofen- und Bauarbeit. Eine Sechsstundenschicht ist aber in den Betrieben der Schwerindustrie, die keine Unter brechung erleiden dürfen, bi» auf weiteres nicht möglich, so daß in diesen Industriezweigen die Arbeitszeit nicht weiter verkürzt werden kann, wie das im Vergleich zu leichter Be schäftigung in anderen Gewerben notwendig wäre. Bei den Beamten hat man nach der Revolution zu viel auf ein mal an der früheren Differenzierung beseitigt und die höheren Beamten nicht im gleichen Verhältnis wie dis un teren Gruppen aufgebssfert mit dem Ergebnis, daß die fähigsten unter ihnen in großer Zahl aus dem Staats dienst flüchteten. Mit bloßen beamteten Durchschnittskräften aber läßt sich auf die Dauer kein großer Staat regieren. Gegenwärtig sucht die Sozialdemokratie wieder beim Ar beitsnachweisgesetz das Monopol für die öffentlich-paritä tischen Arbeitsnachweise durchzusetzen und damit einen neuen Baustein zu liefern für die Schablonisicrung und Me chanisierung des Wirtschaftslebens. Schließlich muß eine an dere Basis für die Auseinandersetzung zwischen Kapital und Wirtschaft herbeigeführt werden, wie sie der marxistische Sozialismus, weil er die prinzivielle Tod feindschaft zwischen Kapital und Wirtschaft zum Ausgangs punkt der Arbeiterbewegung gemacht hat, geschaffen und vergiftet hat. Was Deutschland in der Gegenwart auf den verschiedensten Gebieten nottut. ist nicht Schablone und Gleichförmigkeit, sondern die Möglichkeit zur Entfaltung tüchtiger Persönlichkeiten in Staat und Wirtschaft. Nicht marxistisch-sozialistische Mechanisierung, sondern Pflege der Versönlichkeits-, der ethischen und der Gemütswerte ist das Gebot der Stunde. Schließlich spricht sich Stegerwald für eine breitere Koalition im Reichs aus, und zwar auch deshalb, weil sonst die Geschlossenheit und Cntfaltungskrnft der christlich nationalen Arbeiterbewegung gefährdet sei, die für den Wiederaufbau mindestens so notwendig sei wie irgendeine politische Partei. Politische- Fühlungnahme der Reichsregierung mit Tonchetrutzlarrd. Besprechungen -er Sorvietverlreter für Genua . mit der Keühsreglerung. Berlin, 4. April. Dir russisch« Abordnung für Genlltz hielt am Sonntag ip der Reichshauptstadt, wo sie am Sonn tag eingetroffen ist, «ine Reih« Besprechungen ab. Hierbei handelte es sich in der Hauptsache um ein« Orientierung d«r Delegation über die politische und wirtschaftlich« Dag« Deutschlands. Nach einem au» Moskau eingelaufenen Funk- 'pruch soll Krassin im Laus« des Sonntag» in B« ' fen und im Lauf« des Rachmittag mtt d«r deut» regierung Fühlung n«hm«n. Lus den Gespräch«! Kreis« «ar au «ntn»hm«n, haßt Krassin h«r d«uts_... rung neu« Vorschläge unterdtzäm« «erd«/um tn Genütz ge wiss« Dirtschaftofragen auf gemeinsam« vast« ilu bGaMsitz Minister Dr. Nässer: Der Etat des Innern schließt ab mtt 2 380 041838 ^t. Für direkte oder indirekte Kriegsfolgen, wie Schutzpolizei, Reichswasserschutz und Technische Nothilfe entfallen davon 1 046 204 000 so daß übrig bleiben 483 887 338 -ist. Auch von dieser Summe sind noch abzuziehsn di« Ausgaben für die rheinischen Besatzungsgebiete, für die ehemaligen Kadet tenanstalten, die Kriegergräberfürsorg«, die Zentralnach weisebehörden, Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit usw. in Höhe von 813 Millionen, so daß für Verwaltung und Kul- turaufgabsn nur übrig bleiben 120 Millionen Mark. Leider kann.auf die hohen Ausgaben für die Schutzpolizei noch nicht verzichtet werden. Sparsamkeit ist nötig. Sie darf aber nicht bestehen in einfachem Streichen von <vt«ll«n. Auch von einem besonderen Sparsamkoitsministerium ist nicht» zu er warten. Ledes Ministerium muß für sich eins Sparsamkeits aufsicht haben, und Aiese Stellen müssen sitzen im Reichen»- nisterium des Innern. Durch die Weimarer Verfassung sind dem Reiche ungeheure Aufgaben Überträgen worden, und Preußen ist jetzt ein Land wie alle anderen Länder. Beson dere Ausgaben erfordert die Gesundheitspflege. Die Krankheiten, die der Krieg gebracht hat, sitzen heute noch in unserer Jugend, und es werden noch Jahrzehnte ver gehen, ehe wir diese schweren Kriegssolgen aus unserem deutschen Volkskörper herausgebracht haben werden. Aus dem Osten drohen uns schwere gesundheitliche Gefahren durch di« Tausende und aber Tausende von Flüchtlingen. Turnen und Sport-— nicht der übertrieben« Sport — müssen gepflegt werden. Das deutsch« Volk kann geistig und moralisch, auch politisch nicht gesunden, bevor es nicht körperlich wiederhergestellt ist. Mit Recht führt der Berliner Universitätsdirektor Prof. Rubner den moralischen Zusam menbruch unseres Volks auf die Kriegszeit zurück mit ihrer Staats- und Zwangswirtschaft, die jede Moral erstickte. Die wirtschaftlich« Ausnutzung Jugendlicher bei Verbreitung von Schriften und Abbildungen mutz in der deutschen Gesetz- gebung mehr beachtet werden. Mit Gesetzen allein ist es aber nicht getan. Es haben sich schon Jugendliche zusam mengetan und Tausende von Exemplaren unsittlicher Schrif ten verbrannt. Dieser Geist mutz gepflegt werden, er ist wichtiger als neue Paragraphen. Die Sorge für die geisti gen Arbeiter muß vertieft werden. Bon Jahr zu Jahr droht derdeutsche Journalist immer mehr in Abhängigkeit vom Kapital zm kommen. Wir müssen erwägen, ob wir nicht diesen deutschen Journalisten gesetzlich helfen können. In diesen, Zusammenhang will ich der Not gedenken, in der die deutsche Presse sich augenblicklich befindet. Das ist nicht nur eine wirtschaftliche Frage, sondern «ine Frage, die den Aufbau Hrs geistigen und politischen Deutschlands tief berührt. Wir müssen uns klar darüber werden, daß ein weiterer Zusammenbruch oder Ausfall von Dutzenden von kleinen Zeitungen nicht nur schlimme wirtschaftliche Folgen haben muß, sondern auch da rüber, was dieser Zusammenbruch bedeutet für unser politisches Leben, für den Aufbau unseres deutschen Gemeinwesens. Schon durch kaiserlichen Erlaß wurden dis breiten Massen zur Mitarbeit am öffentlichen Leben aufgerufen. Wenn Sie (nach rechts) das parlamentarische Deutschland bekämpfen, so bekämpfen Sie etwas, was schon unter der kaiserlichen Regierung be schlossene Sache war. Wir werden den Volksstaatsbegrisf verteidigen nach rechts und links, wir werden keine Gesin nungsschnüffelei treiben und werden in anderen Dingen nicht kleinlich sein. Aber wir werden verlangen, datz der Beamte fest auf diesem Boden steht. AuchandereVolkstreise müssen in die Beamtcnlaufbahn hineinkömmen, soweit sie die Fähigkeit dazu haben. Ohne Symbol ist kein Staat möglich. Haben Sie (nach rechts) Resvekt vor diesem Symbol! (Lachen rechts.) Führen Sie den Kampf, aber in einer Form, die den Blick auf das Ausland nicht verliert! Wir wollen ein neues deutsches Nationalbewußtsein auj- wachfen lassen. Was uns geblieben ist, ist dieses Reich. Er füllen wir diesen staatsrechtlichen Begriff des Reiches mit Verantwortungsgefühl, mit republikanischem Staatsbewußt sein, mit jenem demokratischen Nationalbewutztsein, dann werden wir das werden, was wir sein müssen: Nach äutzen eine Nation, nach innen ein Volk. (Beifall bei den Sozial demokraten.) Dr. Schreiber (Zentr.) äußerte die Auffassung, daß der Minister besser getan hätte, sich bei seinen Ausführungen über staatsrechtliche Fragen größere Reserve aufzuerlegen. Dr. Schreiber erkannte im übrigen an, daß der Haushalt des Innenministeriums eine bemerkenswerte Bereitschaft .zur Sparsamkeit zeige. Er betonte die Notwendigkeit, den alten Deamtenstand zu erhalten. Für das besetzt« Gebiet sei mora lische Unterstützung und ihre praktisch« »»»Wirkung in Ge setzgebung urch Verwaltung die beste Stütz«. An den Mit teln, die für die Technische Nothilfe eingesetzt sind, dürfen Abstrich« nicht vorgenommen w«rd«n. Dies« Einrich- Schu n d in Wort und Schrift zu machen. geschehen? Eins Verschiebung dieser MaßnahmMhit zue Verabschiedung eins» neuen Strafgesetzbuch«» tzeWnlchtan, Die Auswüchse des KinowesBst mit ihren schamlosen mch ! fiihrungen schreien -um Himnstl. C» Wirtz behauptet, daß § 70 v. H. des ganzen deutschen Buchdruckpapier-«» für GchUi«- literaiur verwendet werden. Auch in den Straßen Dtzksin« sieht man di« gleichen Zeichen de» Verfall». Polizei sticht dem Treiben der Dirnen zu. In Zeit«», wo die Franzosen M» das Messer an die Kehle setzen, geht ein« schamloser al« da« ander«. Wo werden Werke von Schlll«r^ oder Kleist noch aufgsführt? (Zuruf von den Komm»- nisten: Auf den Arbeite rbühn«n!) Ich Nenne ausdrücklich ßit Volksbühne, deren ernsten Kunstwillen ich kenne, di« Artzei-, terbühne, den Volksbühnenbund. Das sind aber nur Aus nahmen. Wo sind die Dllhnenleistr, die das Deutschtum mit ! der Seels suchen? Geschäftsleute sind sie schlimmster Art. Einst war es Adolf Stöcker, jetzt ist es Pros. VkUNNer, den man wegen seines Vorgehens gegen den Schmutz vaksetzt. Das Urteil im Reigenprozeß wird als ein Fohlspvuch angesehen, da es den Begriff der Unzucht verkennt. ' D«k. Reichskunstwürt sollte als gerichtlicher Sachverständiger zu- , rückgezogen werden. Wenn er sich der elenden deutschen Dri«fmarten, die nach Neu-Ruppiner Bilderbogen aus sehen, annehmen würde, so hätte er genug zu tun. Wir be kämpfen nicht die Nacktheit, sondern die Au«gezog«n- he > t, den Kitzel des Geschlechtstriebes. Weshalb wirdLicht gegen die Schlemmer- und Nepp-Vokals ovrgegangen (Rüfe links: Das wollen wir ja, Ihre Freunde sind ja dagegen!) Hoffentlich wird die von Bayern ausg-gangen« Anregung bald in die Tat umgesetzt. Ich hoff«, daß ein Gesetz kommt, ' >as den Kampf gegen Schmutz und Schund nicht aüf da« < Lichtspielgesetz beschränkt, sondern sich gegen da« wendet, was die Seele »ergiftst. (Abg. Hoff- mann ruft: Auch die Bibel!) Darauf hab« ich keine parla- ! mentarlsche Antwort. An uns von der Rechten wird «» nicht i ehlen beim Schutz unserer Tugend. (Beifall.) Darauf wird die Weiterberatung auf Dienstag 2 Uhr vertagt. Außerdem Kleine Anfragen, Vorlagen, Mantelg«- i setz, eventuell Etat des Auswärtigen Amte«. dÄgsjSkrtt-- * UnabySngtgrZettung für alle Stünde tn Gtadtund Land. DlchtesteBerblMng tn allenDolksschtchttn Vch-gen: Tonntatzs.Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche EstUs-e Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt IS. — Druck und Verlag d« - Buchinstckesti Friedrich May in Bischofswerda. — Femsprecher Nr. 22 Erfchfttvnvaswetf«: Jeden Werktag abend« kür den folgend. Laa. Postscheck-Konto: Ämt Per»! Bezugspreis» Bei Abholung tn ver Ge chästsftrlle monatlich, vrrbandogirokasi« Btf^', ,. Mk. 11.25, bet Zustellung ins Haus monatlich Mk. 12.—, durch Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher i die Post bezogen vierteljährlich Mk. SS.— mit Iustrllungsgebübr. Störung de« Betriebe« der Zeitung oder dir Befvrderungseinrich- Alle Dostanstalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die, tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Geschäftsstelle des Blattes nehmen jederzeit Bestellungen entgegen.! Nachlieferung der Zeitung oder auf Biickzahtung des Bezügspreisee.! Zreoden Str. 182l. Ge»^iNV«-«n,eigrnpret,: DI« «gespaltene Grundzeit« (Zlm. Mofse 14) fchaf«w«r»a Konto Str. 64. j oder deren Baum 2.50 Mk.. örtliche Anzeigen 2.— Ssik. .Inj.Gert- Krieg oder sonstiger irgend welcher teil (Alm. Molle 14) 7.— Mk. dir Stzttpaken« Aeite. - BttWtedrr- iitw,n i)Mngen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtliche »«Mim« »e Sg«,paN«ne Zeile s.— MK. — Für bestimmte Tag« »der Plätze wird kein« Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Btfthofswrrva. 7«. Jahrgang. tung sei -war kein Ideal, sondern «in Rotzustand, ich« man könne einstweilen nicht aus sie verzichten und schuld« ihr auf richtigen Dank. In der Seuchenbekämpfung müsse vwmch- land mit dem Ausland« zusammenaw«»«». HiMchtlich he» moralischen Wiederaufbaue» teil« «r nicht den Pessimismus des Ministers, sondern vertrau« aufdi« WrtxrstandStkast de» deutschen Volkes. Der Zentrumsredner betont« di« Auffas sung seiner Partei und die Rotw«ndigt«it dar Filmzensur und ! eine Revision der Lichtspielgesetz«- > Abg. Mumm (Deutschnat. itzz.): Dadurch, daß di« vom ! Minister e»wähnten kaiserlichen Erlass« vorang*gany»n sind, wird das Verbrechen der Revolution nur noch, größer. Dir würden sonst das soziale «Bolk»katf«itum haben, jetzt haben wir aber de» international«» Grvtz» . kapitalismus bei uns. Der Mttitstek dsütett haut« «4 > Stiftung eines neuen Neichsgesundh^tsmtntstertzmw em ! Ausgerechnet in der Gegenwärtigen Lage. 8^4» Lattd tz« ; kraftvoller katholischer und evangelischer Kirche hält fast em Reich und Land. Wir wollen voll« Freiheit der Gesimmntz, auch der monarchischen. (Lärm linkst Er wird nicht Wttn- gen, Manchem diese aus dem Herzen zu ««Gen- (Mtüvste Lärm, Ruf«: Heuchlet Sie ftzw schulol M (Komm.)' wird zur Ordnung gerustn.) Die si Beamtenrecht. Der Masseneinwantnmn« la Elemente muß vvrged«uat nnrden. Uns«., not würde geringer werden, vaaegen dürfen Vst Wolga» um Ukrainedeutschen nicht an der Grenz« -urückgedalten Wicken, die in größter Not dps Leben» und der Seele zur Witter Germania zuriickkehron wollen. Schon der Reichrprqwrnt , Ebert hat vor 13 Monaten den Reichskanzler ersucht, Bor» j schlüge zur Bekämpfung von Schmutz und Schund in Wort und Schrift zu machen. geschehen? Eins Verschiebung dieser MaßtzähiHs Verabschiedung eine« Die Auswm