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TLgäch früh 7 Uhr t:i Dresden. Vnserale Werden angciionimcn; VIS Abcndü K. ToirntaaS: b!ö «2 Uh Marten str. 12; in Neustadt: dlö Abends 5 Uhr Duchdrilckerei Vau IoI>. Päst! cr. gr.KlostergasseS. Auflager »o.ooo Ercmpl. Tageblatt für llntcrhaltnng nud Geschiistsverkchr. Druck und Ligenthum der Herausgeber: ^itpsch Neilhllrdt in Dresden. Verantwortl. Redacteur: ÄUllUS Reichardt. AnferateuMkist Für de« Raum ein« gespaltenen Zetltt U/, Rgr. Unter „Sinaelarcht? die Zelle 3 R-» ÄiislvIiltigeAmlouken-Anftriige Nr. S3. Äebenzehiiter Jahrgang. WWWRMMWWWWW^WSWWWSMWSSM« von unS unbckanntcn Firmen und Personen nchmcn wir nur gegen Pränumerando-Zahkung durch Briefmarken oder Voktelnz . ^ , aus. lOLilbeu kosten ly-Ngr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweiscn. Exp. d.DreSd.Nathr Mitredactcur: Theodor Droblsch. Dresden, Dienstag, 5. März 1872.' Dresden, den 5. März. — Die Finanzdeputation det 2. Kammer hat beschlossen, das neue StaatSzymnasium für Dresden auf dem Neustädter Holzhof z.r erbauen. Eine Petition von Bratfisch in Dresden, einem Faörikhiuse in Jöhstadt einen unverzinslichen Vorschuß vn80MTHlr. aus der Staatskasse zu gewähren, weil dieses F.rbrikhauS nach I2jährigem Studiunr und Expcrinrenlircn mit einem Geldaufwand von 7000Thlr. ganz unschädliche phoSphor- freie Streichzündhölzchcn erfunden habe, ist aus des Abgeordneten Fahnauer Vorschlag abfällig beschicdcn worden. Die Beschwerde des Advocaten Vleyl in Chemnitz, daß es ungerecht sei, wenn protestantische Ehemänner für ihre katholischen Ehefrauen mit katholischen Kirchensteuern belastet werden, ist für gerechtfertigt von der 4. Deputation der 3. Kammer gefunden worden, und soll, wie der Abgeordnete Barth auS Stenn beantragt, der Re gierung zur Berücksichtigung überwiesen werden. Endlich liegt der mit bekannter Schnelligkeit vom Kammcrherrn von Erd- mannSdorsf erstattete Bericht über die Eisenbahn Chcmnitz-Aue- Adorf vor, welcher vor wenigen Tagen erst in der 2. Kammer berathcn wurde. Ter Bericht empfiehlt der 1. Kammer, sämmt- lichcn Beschlüssen der 3. Kammer zuzustimmen. — Jedem, welcher die den Ständen vorgeschlagcne Scala der den StaatSdicnern zu gewährenden Gehaltszulagen aufmerk sam ansah, mußte er auffallen, daß, während der Zuschlag bei allen GehaltSklassen 10 Proeent beträgt, er bei der Gehaltsklasse von 1000 bis 1399 Thlr plötzlich auf beinahe 7 Procent hcrab- springt, von 1400 Thlr. an aber dem Durchschnittssatze von 10 Procent sich wieder nähert. Vergebens suchte man nach irgend einer Rechtfertigung, nach einer Erklärung dieser ausfälligen Ab weichung. Unmöglich konnte die ganze Eatcgoric jener Beamten sich vergangen haben, wofür sie jetzt gestraft werden sollte! Nir gends ein Aufschluß und der Gedanke lag nahe, die Abweichung beruhe auf reiner Willkür, die freilich alle davon Betroffenen auf Jahre hinaus empfindlich verletzt. In der Zweiten Kammer war es Abg. v Zahn, in der Ersten Kammer Herr Hofrath v. Bose, der die große Ungerechtigkeit hrrvorhpb, die man, trotz der aller büumchcnS begrüßen zu lassen! Allerliebst war auch der Gedanke der Camenzer Lehrer, dem Jubilar durch ihren Vertreter, Herrn Cantor Klix, eine Botivtafel, aus Pfefferkuchen gebacken und mit ehrender Inschrift versehen, überreichen zu lassen und ihn zum Ehrenmitglicde ihres Vereins zu ernennen. Ferner sandte der Herr Cantor aus Tharand, zugleich im Namen der dortigen Jugend, aus „Tharands heiligen Hallen" einen grünen Kranz, womit das würdige Silbcrhaupt sofort geschmückt wurde. Elückwüuschcndc Depeschen kamen auch aus Freiberg, Zschopau, sogar aus Stuttgart von Verehrern unsers Nieritz. Nicht wenig trugen auch zur Erhöhung der Festfreude die gediegenen Quar tett- und Einzclgesänge bei, welche von mehreren kunstgcübten Sängern, die Herren Elmendorf, Renner u. A. an der Spitze, vorgetragen wurden, sowie auch die von den Herren vr. Gärtner, Franz Wicdcmann, Aug. LanSky, R. Trentzsch und E. Weber gedichteten Tischlieder, welche mit allgemeinster Begeisterung an gestimmt wurden. Der außerordentlich günstige Verlauf des ganzen schonen Festes mußte die Herzen aller Thcilnchmcr zum innigsten Danke erwecken für die erste Anregung, welche Herr Dir. Heger dazu gegeben, sowie für die Thätigleit vieler andrer Freunde unsers Nieritz, welche so wesentlich zum Gelingen desselben beitrugen. — I. K. H. die Frau Kronprinzessin, welche sich am 28. Februar früh nach Brünn begeben halte, ist vorgestern früh von dort wieder zurückgckchrt. — Vorgestern Abend hat sich in einem Hotel der Altstadt ein 26 Jahr alter preußischer Offizier von einem Infanterie Regiment mittelst eines Nevolvcrschusses durch den Kopf entleibt. Man spricht davon, daß ein unglückliches Liebesverhältnis; Ver anlassung dazu gewesen sei. — Am Sonnabend Nachmittag ist eine im Ausgang der fünfziger Jahre stehende Fischcrmeisters- und Hausbcsitzcrsehc- srau in ihrer Wohnung in der Pirnaische» Vorstadt erhängt aufgefundcn worden. Aus Tiessinn soll sie sich den Tod ge geben haben. — Auch der Andere von jenen beiden jungen Burschen, welche sich vor einiger Zeit von hier entfernt hatten um zur See besten Absicht für die Beamten im Allgemeinen, gegen einen Tbcil ?u gehen, und von welchem der Eine schon den andern Tag nach ' ' ^ - der Entweichung von Riesa hierher zurückgebracht worden war, ist glücklich wieder bei Muttern hier angelangt, ohne daß er seine Sehnsucht nach der See zu befriedigen vermocht hat. Er ist noch etwas weiter, als der gleichzeitig mit ihm von hier verschwundene junge Mensch gekommen ist, seewärts vorgedrungcn, und zwar bis nach Magdeburg. Dort waren aber die Nüttel zu Ende, und nur durch Veräußerung von den entbehrlichsten Kleidungsstücken konnte er soviel erübrigen, um den Heimweg per Bahn wieder anzutreten. — Am Sonntag Nachmittag ist ein würdiger Veteran der Kutschcrzunft, der seit dem Jahre 1846 bei einem und demselben Herrn, dem Lolinfuhrwerlsbesitzer Mendel, in Lohn und Brod gewesene Droschkenkutscher Bauch, wie man wohl sagen kann, in seinem Berufe gestorben. Er ist in Folge eines Schlaganfa'ls vom Bocke seines Wagens hcrabgcsatlen und auf dein TrairS- derselben zu begehen im Begriff stand, und seine Gründe für Be seitigung dieses Unrechts würden gewiß mehr Beachtung gefun den haben, wäre nicht eine Verzögerung, vielleicht sogar das Scheitern der ganzen Maßregel als die gewisse Folge der von ihm empfohlenen Annahme einer Berichtigung hingcstcllt worden. Zugleich erklärte Herr Staatsminister von Friesen ganz offen: der gerügte Sprung sei übersehen worden und wo er zu wirk licher Unbilligkeit führe, sei eine Correctur immer noch ge boten. Es liegt aber auf der Hand, daß jene Abweichung in allen Fällen «ine Verletzung ist und daß jeder Beamte, der davon ^troffen wird, sich gekränkt fühlen muß, um so mehr, wenn er sich sagen kann, seine Pflicht redlich erfüllt zu habe». Kann nach der Erklärung des Herrn Ministers nicht gezweifelt werden, daß man gern geneigt sein wird, den begangenen Fehler zu verbessern, so bleibt es immerhin für die betroffenen Beamten mißlich, noch um Etwas bitten zu sollen, was Anderen ohne ihr M'ie nach ferner Wolmung verschieden. Der Verstorbene war Zuthun gewährt worden ist. Hoffentlich unterläßt cs aber Keiner,! nach dem, was nur über ihn gehört haben, ein Muster von einem das ihm gleichsam aufgenöthigte Gesuch recht bald nr stellen und! NiannesenresBeruscs.dernieinolswederselneinDienstherrn, noch dadurch der Regierung Gelegenheit zu geben, das untergelausenc' derdaSDrojchkenwcscnbeaufstchtigendcnBehördePeranlastungru Versehen zu verbessern und ein ohne Absicht begangenes Unrecht Unzufriedenheit oder zu einer Rüge oder Strafe gegeben haben soll, wieder gut zu machen. — Als am vorigen Sonnabend gegen Abend ein Postillon — Die preußische Gesetzsammlung veröffentlicht einen "rit einem zweispämrigcn Postwagen aus dem Hose der Postvcr- StaatSvcrtrag mit Sachsen über die Herstellung einer Bahn von! waltcrei herausfahren wollte, wurden scincPfcrde scheu, raunten > Ostermann, eine dramatische Vorlesung halten. Gegenstand I derselben ist Grillparzars „Sappho". Die Hälfte des Rein ertrages soll dem patriotischen Unternehmen: Heilstätte für deutsche Invaliden" zukommen. — Der AufsichtSrath der Sächsischen Creditbank beschloß in seiner gestrigen Sitzung, der Generalversammlung dieVerthei- lung einer Dividende von 11 Procent, d. i. 2^ Thlr., für den Dividendcnschein per 1. September vorzuschlagen. Diese Divi dende ermöglicht die Rücklage von 20 Procent der nach Abzug der ordentlichen Dividende verbleibenden Reingewinns zu« Neservefond. — Bor mehreren Tagen kam ein GewerbSgehilfe in einen Gasthof in der Wilsdruffer Vorstadt in etwas betrunkenem Zustande. Auf sein Verlangen erhielt er ein Zimmer, zu welchem eine Hostreppe hinauf führte, angewiesen. Einige Zeit darauf fanden ihn andere in dem nämlichen Gasthause lo» gircnde Fremde im Hofe, woselbst er unweit der Trepp« zu seinem Zimmer zusammen gekauert und der Sprache fast nicht mehr mächtig dasaß. Man konnte unter bewandtea Umständen nur annehmcn, daß er vermöge seines betrunkenen Zustandes beim Treppcsteigen herabgestürzt und dadurch jeden falls sehr schwer verletzt worden war. Diese Vermuthuna hat sich auch nachträglich bestätigt, denn der Verunglück!« ist einige Tage darauf im Krankenhause, woselbst er Aufnahme gefunden und ein Schädclbruch, den er vom Falle davon ge tragen, an ihm entdeckt worden ist, gestorben. — Aus einer noch dcrn Hofe zu gelegenen Schlafstube des ParterrcgcschosscS im Hause Nr. 31 der Waisenhausstraße, sind vorgestern Abend durch Eindrücken einer Fensterscheibe und Einstcigcrr eine Partie Effecten alS: ein alter blauer MannSrock, ein Paar neu Vorgeschichte rindslcderne Halbstieseln, eine grav.wollenc Fricsdccke mit dunkelbrauner Kante, eia dunkelblauer Filzhut, ein weißes Vorhemdchen mit Kragens ein roth und blauwollcncs Vorhemdchen und ein Schwarzdorn stock mit einem Hirschgewcrhgriff gestohlen worden. — Unbemittelte, arme Leute zur Zeit eines Quartal' Wechsels mit einigen The,lern zur Bestreitung ihres Mieth- zinses zu unterstützen, sie einer schweren Sorge zu überheben, das ist gewiß ein cdeler Zweck. Einen solchen erfüllt mit großer Aufopferung der in Dresden bestehende Miethbewohner^ verein, dessen Vcnvaltungsrath durch Geschenke und Ankäufe mehrerer Mobilien und anderen Gegenstände zusammengebracht hat. Von allen diesen Sachen ist eine Ausstellung in der zweiten Etage des Conccrthauses auf der Waisenhausstraß« veranstaltet worden, und sollen diese Gegenstände einer Ver- loosung, das Loc-s 15 Ngr., anhcimsallcn. Dafür kann man ein schönes Sophcr nebst Sessel, Schreibtische, Secretäre, Spie gel, einen amerikanischen Kochoscn, Stühle, Porcellan u. s. w. gewinnen. Von 5000 Loosen, welche auSgcgcben werden, sind tausend als Treffer, als Gewinn bezeichnet. Man unterstütze dies Unternehmen, die Ziehung erfolgt schon in nächster Woche. — In Loschwch, haben jedenfalls Spaßvögel einem dortigen Barbier in der Nacht vom 29. Februar zum 1. März den an sei nem WohnungSloeal befestigten Arm mit messingenen Becken abgcschraubt und komischer Weise in den dortigen Elbgasthof ge tragen. So einfach dies an sich ist, so scheint doch eine drollige Idee zu Grunde zu liegen, denn besagter Barbier soll demnächst sein Quartier verlassen und weis; noch nicht wohin. Wenn seine Freunde, in der Annahme, daß er doch in den Gasthof ziehen muß, so fortfahren, allnächtlich einen Thcil seines Besitztums in den Lübbenau über Kamen; nach Radeberg. Dä Lübbenau eine "'it dein Wagen an eine der steinernen Thorsäulen am Aus , Gasthof zu schleppen, so kann er schließlich recht bequem seinen Station der Bcrlin-Görlitzcr Bahn ist Radeberg aber an der' gangslhore, warfen dieselbe um und beschädigten auch noch einen > Hut aufsetzcn und stolz in den Gasthof wandeln. Sächsisch-Schlesischen Staatsbahn liegt, so ist durch den vcrabre- ^ draußen auf der Straße stehenden GaScand deten Bau eine ziemlich directe Linie Berlin-Dresden hergestellt:! ^ch noch weiteren schaden anzurichtcn vcri ES besagt dieser Vertrag in seiner Hauptsache: „Der ältere j Postillon wieder in seine Gewalt bekommen Vertrag von 1868 wegen Baues einer Bahn Radcberg-CottbuS resp. Sprcmberg ist aufgehoben. Beide Regierungen werden den Vau einer Dahn Radeberg-Lübbenau zulasten. Den Thcil die ser Bahn von Radcberg nach der sächsischen (Grenze baut Sachsen von Thcilnchmcrn am Dresdner Maiaufstand anhängigen Unter-! seicht verlange u. A. die Eouslituirung aus Grund dcöNach- suchungcn zu entgehen. Urcises der Zeichnung von 40>»> Stück Aeticu, während tu 9 — r. In der Sonnabend den 2.März abgehaltenen an- wtcrwcitcn eonslctuirendm Generalversammlung der Sar o n - A u ft r! a n - B ra u n k o h l e n b e rg b a u - G e - , ^ m ^ . setlsevaf t thciltc tcrVorsitzcntc, Adv.A.Hänel, als Grund — AuS Hoboken Mcw-Nork) wird gemeldet, daß dort am! zweiten Einberufung mit, daß taS Dresdener HantelS- 27. Februar der I>r mock. Mittler gestorben sei, der früher in! gerievt gegen die kürzlich erfolgte Eenftüuirriiig der Gesellschaft» Dresden ansässta, AnfanaS der fünfziger Jahre von dort ent-j'vwic gegen einige Punkte der Statuten principicllc Bedenken n.k,.., s - crvobcn beide, die durch Gcgcnvornclliivgeii zu vcscitlgcn sich - . l /ei, um mehreren gegen zhn wegen Bcgunftigungder flucht ^ hubx. Daö Handels- selbst; von der Grenze nach Lubbenarr hat Berlin Gorlrtr dre Eon- ' ...r. .... — " ' ccssion erhalten. Die Eröffnung deS Betriebes soll bis Ende 1873 stattsinden. — Die von der Dresdner Lehrerschaft ihrem würdigen! Strikcs scheinen in Sachsen mit Nächstem an mehreren Ort.n den sei; außerdem müsse in das Statut der Preis der er- Senior Gustav.Nieritz bereitete Festfeicr, über welche wir mrnd in mehreren Branchen auSbrcchcn zu sollen. In Dresden, wordenen Koblciiwcrke in Höbe von tiüOMO Thlr. »rit auf- bereitS gestern belichteten, war so überreich an schönen und er-, sind die Holzarbeiter nicht mehr weit davon, und die Feuerarbci j genommen, schließlich auch i viciui H. ZchEs^^ftcncri ncucrec hebenden Momenten, daß un« für heute noch Einiges nachzuchter Haber, heute eine Versnmnilung, in der die Forverrnrg enner gestellten tragen übrig bleibt. Schon beim Eintritt in den Saal wurde > Lohnerhöhung und eventuelle Arbeitseinstellung berathen iserden Zizji.gi^erniigcn isl durch nachträgliche Zeichnung und Unter- man durch das hinter dem Sitze des Jubilars angebrachte, reich! sollen. In Leipzig will ein Thcil der Schneidergehilfcn ebenfalls Heiligung von MH Stück Aelicn, an welchen den Actionärcn und geschmackvoll dccorirteTableau angenehm überrascht, welches! aus den Werlstätlcn weablliben, wenn ihnen von den Arbcitge- ^ Berngsrecht vis zum l'> März awhchaltcn wird, so wie die Titel der gelesenstcn, so zahlreichen Jugenderzählungen rmserS ^ bern nicht eine Lohnerhöhung von 25ll'roccnt gewährt wird. An er! Rücksicht ans eine csngcrragcnc Hypothek von Thlr. ^.ao ^.zc-'dner Bcnstn- und .ganeclAuatt schreckt, ^rc.,^^. ErM Aclicn ansziigcvcn^iolvwcntlg erachtet wor- außcrdem Nieritz nannte. Die erste derselbe ist bekanntlich „Da 4 P omc beiden Srtcn weigern sich die Arbeitgeber, aus die gestellten For- ranzenbäumche ir"; wie sinnig war deshalb die Idee des Herrn! dcrungcn cinzugchcn. durch eine die Bedenke» des Handelsgerichts vcseitigcirdc Nc- Mictio» des Statuts in der Haur tiache, vorschältlich der Ge- Oberlehrcr Rcichenbach, durch sein achtjähriges Söhuchcn, gleich sam als den Vertreter derKinderwelt, den gelitten Erzähler mit Gedicht und Ucberreichung eines fruchttragenden Pomcranzcn- PonnerStag Abend, wird rin Saal des auf der Ferdiuandstraßc Nr. 7 zweite Etage: Frau Florcntrne Siemers geborene Edle von Ucbermorgen, Herrn Dircctor Böhme ii.hmiguii.z der Geucralveriamiiilung inzwischen entsprochen worden. Die Generalversammlung erklärte nach erneuter Fest stellung der vollständigem Zeichnung deö auigclcgtcn Slctlcn- capitals von -IM.OM ^ hlr. und der Einzahlung von minde stens IGM aus jede Aktie lin Wirklichkeit von bereits 145,s,00 Thlr.) die Gesellschaft Pr coustiUrirt, nahm den ne» redlglrtea