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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187707030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770703
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1877
-
Monat
1877-07
- Tag 1877-07-03
-
Monat
1877-07
-
Jahr
1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1877
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s. vrr- -lgien Eigner zu er- ng im t auf. Zurück- . Am land in «mige U und »dischm elw»S ankeud. oeniger. «fang - tete sich ale,ch- uurung mrg zu »glichen -st'MMt. Geschäft rch war a heben, hwacher >. Wäh- zehalten t, wofür » wieder niedrige lerlburg mde ge- r Juni- i Herbst- >ga und bei re»- -Bericht in dieser einem Sommer- e. Elve cht statt- diLiger« ehauptet, grrr «e- loggen ifer ibb tterrsv gelb und » 22 ^i, iS 24 ^ t 15 bi» e. 27/1« c» inlln- »er Notu. d». weiß weiß 28» do. wall. beachteter. Br., do. >—178 ul «I de», u. » u. Br , so. Odessa 17« bi, -155 UI i». 13« bi» i—17« UI »ff. 145 «r., b». Br. h 12» bi« 4 so «r. » 15» de» b». Knttrr. »4 UI I >i«ß «»er ist «8.»« ui ß niedriger. «hl Nr. v« r. I »» ull I. N^ag«. « Ne»»». 1»c> 11 ^ w 11^5 bi» Produttei- 30. Juni, in Breme» igelt, passirtt r „Tanada- kordd. kl»hd »on Bremen gange» war. äuget»«»». Erscheint tL-lich früh 6»/, Uhr. «rdacllo, nn» Lr»r>ttt-» Jvhaauisgaffe SS. L»rrch-»»te» der Lednttt«»: BorinittagS 10—12 Uhr. Nachmittag» 4—6 Uhr. »»NLhmr der für die nächst- folgende Nummer bestimmten Juieralr »u Wochentagen bis 8 Uhr Nachmittags, an Sonu- »nd Festtagen früh bis '/»!> Uhr. H, de» Filiale» flr Z,s.-A,»ah»e : vtta Klemm. UniversitLtüstr. 22, Louis Lösche, Satharinenstr. 18.P. «nr dis '/.8 Uhr. WpMcr Lagcblat! Anzeiger. vM» für Politik. Localgeschichte, Handel»- md Geschäftsverkehr. A»fU»ße IS.LLH LbommnentsPret» viertelt. 4'/,NN^ incl. Brinaerlvhn » ML, durch die Post bezogen » ML Jede einzelne Nummer »0 Pf. Belegexemplar 10 M. Gebühren für Extradeilagau ahne Pvstbrsörderung 3« ML Mit Postbefbrdrrung 4» ZoserMe 4g«sp. Bourgeois. 2v pf. Größere «Lchrffteu laut unsere» Preisverzeichnis. —Tabellarisch« Satz nach höherem Tarif, »rctamrn unter de« Ledacttoncht! Ich die Spaltzeile 4« Pf. Inserate find stet» au d.chrpedvtr» zu senden. — Rabatt wird «ich gegeben. Zahlung xrnollmnvnuL oder durch Po Zostvorfchuß. M 184. Dienstag den 3. Juli 1877. 71. Jahrgang. Staat-Wesen nicht wohl angebracht fei, in wel chem ein Mann wie Bi-marck vom dentschen Kaiser mit der Leitung der an-würtigen Ange legenheit« betrant ist. Der Kaiser, der sich in Lm» fortdauernd de- besten Wohlsein» erfreut, hat am Sonntag der Regatta auf der Lahn beigewohnt, welche von den Kölner, Frankfurter, Bonner und Rotter dam« Ruderclnb» veranstaltet wnrde. Wie an- München gemeldet wird, haben die! wählt worden. Ebenso ist eine provisorisch« Polizei- «vd Gerichtsbehörde daselbst gebildet worden. Nikopolt- ist durE da- Bombardement der Rnsten fast ganz in Asche gelegt worden. Die Meldung von einem Uebergange der Rnssen über die Donau bei Nikopoli- ist bi- jetzt noch nicht bestätigt. Der Uebergang der rumänischen Armee über die Donau soll angeblich von Girla nach der extremen Gruppe »er ultramontanenlRadujewatz über serbische» Territorium (?) er- Kammersrac Non m Bayern angehvrigen I folge». Der Berkehr zwischen diesen beiden Ort« Gewerbekammer Leipzig. Do»»er»t«g de» LL. J»lt 1877, -r»ch«itt«G» S Uhr, findet eine öffentliche Sitzung oer Gewerbekammer im Saale der ersten Bürgerschule hier statt. ra«e-»r-«u«G. 1) Registranden- Vortrag. 2) LnSschnßgntachten, die vefchickuna de- Delegirtentage- selbstständiger Handwerker und Fabrikanten z» Darmstadt betreffend. Leipzig, den 2. Juli 1877. Dt» Gewerbe?»««»» -«selbst. W. Häckel, Bors. Adv. Lndwig, Secr. Bekanntmachung. Da- 9 Stück de- die-jährigen Gesetz- und Verordnungsblattes für da- Königreich Sachsen I Mitglieder beschlossen, an ihrem Parteiprogramm l ist ^reit^einaestellt °Alle'Fabrreüae"in^er^Ü«- ist bei un- eingegangen und wird bt» z»« 18. ds. Mt», auf dem RathhauSsaale zur Einsicht-! mit Entschiedenheit und ohne Nachgiebigkeit gegen-I gegend sind einaefordert wordnr ^ nähme öffentlich anShängm. Dasselbe enthält: I über den Gemäßigten festznhalten, selbst wenn da, " Nr. 48. Verordnung, einige Abändernngen der verordnnng über die polizelliche Be» I durch innerhalb der Fraction ein Bruch herbeige- anffichtiguug der Dampfkessel vom 6. Juli 1871 betreffend; vom 4. Mai 1877.1 führt werden sollte. Verordnung, eiuige Abänderungen der Berordnung über die Fabriken- und» Die officiöse französische Presse betont wieder Dampfleffel-Infpection vom 4. September 1872 betreffend; vom 24. Mai 1877.1 holt, daß Mac Mahon unter keinen Umständen Bekanntmachung, die Concefsionirung der Feuerversicherung--Gesellschaft zu Iund wie auch die Wahlen an-fallen wögen, vor Brandenburg an der Havel betreffend; vom 30. Mai 1877. 1 1880 von der Gewalt^urücktreten werde. Sollten LI. Bekanntmachung, die Bewilligung einer in einem Nachtrage zu den Statuten I die Wahlen wider alle Erwartungen nicht con- der Alter»renteubank der Weberinnung zu Fraukenberg enthaltenen An-nahme I servativ sein, so würde einfach der Conflict fort- vou bestehenden Gesetzen betreffend; vom 31. Mai 1877. I dauern und die Kammer vielleicht abermals auf- Lerordnung, die Abtretung von Grundeigenthum zu Erbauung einer Eisen-1 gelöst werden, aber der Marschall «erde auf seinem bahn von Gaschwitz nach Plagwitz-Lindenau betreffend; vom 1. Juni 1877. 53. Bekanntmachung, die Bewilligung einer in dem Regulative über die Pension- Verhältnisse der städtischen Beamten der Stadt Marienberg und ihrer Hinter lasse»« enthaltene« Ausnahmen von bestehende» Gesetzen betreffend; vom 2. 3uoi 1877. Zur mtlitairifchen Lage an der Donau erhält die „Pol. Corr." von competenter Seite die folgenden Bemerkungen: Die nächsten türkischen Corps, welche zur Bekämpfung der über die Donau gegangeuen Rüsten herbeietlen könnten, stehen bei Schumla mit ungefähr 60,000, bei Widdin mit über 30,000 und bei Sofia mit ca. 10,000 Mann. Nachdem die CorpS von Widdin und Sofia schon wegen der Entfernung (ca. 25 Meilen) nicht in Rechnung genommen werden können und von den 94,000 Mann » ^ ^ , der CorpS von Rustfchuk und osten blerben. Wie man vernimmt, sind der s Schnmla ungefähr 24,000 al»FestnngS-Besatzungen !raf »on Pari- und der Herzog von Aumale I Zurückbleiben müssen, so vermöchten die Türken im keine-wegS mit der von dem Cabmet vn folgten I besten Falle 70,000 Mann zu einer Schlacht in Politik zufrieden und bereuen, daß sie ihre Ge-1 den ersten Tagen de» Juli zu sammeln. - „ _ , treuen, wie Bocher, Her,oq d'Audiffret.PaSqnier rc., I Die numerische Ueberleaenbeit scheint sonach Bekanntmachung, die Eröffnung de- Betrieb- der Schaudau-Reustadt-Dürr-l bestimmt haben, einer Politik zuzustimmen, welche! den Rüsten deren streitbare Stärke aus 120 000 röhr-dvrfer Staatöeisenbahnlinw betreffend; vom 22. Juni 1877. I die Orleanisten, einerlei wie sich die Ergebnisse auch I Mann veranschlagt wird sicher zu sein. Daß Verordnung wegen Einführung de-KirchengesetzeS, die Fixation der Accidentien l gestalten mögen, vollständig zu Grunde richten muß. I dieselbe etwa durch eine bessere Qualität der und Stolgebühren der evangelisch. lutherischen Geistlichen und Kirchendiener I Sie versuchen gegenwärtig eine Aenderung in der I Truppen und Fübruna ans türkischer Seite ausae- betreffend, vom 2. December 1876 in der Oberlausitz; vom 23. Änni 1877 Leipzig, den 2. Juli 1877. Der Math der Stadt Leipzig. C« vr. Georgi. terutti. Die BettragSpflichtigeu nuferer Gemeinde, welche mit ihrer diesjährigen Steuer noch im Rück stände find, werden hierdurch au Entrichtung derselben erinnert, da eine anderweitige Zahlungs aufforderung nicht mehr stattfiudet Leipzig, den 1. Juli 1S77. Der Vorftarrd der J-raelittfehe» Meltgio»-ge«et»d« ,« Leipzig. Leipri-, 2. Juli. Langsam, aber sicher rücken die russischen Bataillone, sowohl inderDobrudscha alSin Bulgarien vor, nachdem nun auch an einem dritten Hauptpunkt, bei Turuu-Magurelli, die Donau überschritten ist. Ln einen tu allernächster Zeit bevorstehenden größeren Zusammenstoß ist aber gleichwohl nicht zu denken, da die Russen da türkische Festung-Viereck vorläufig link- liegen zu lasten scheinen und auch die Türken sich zu einem entscheidenden Kampfe schwerlich schon dirsseit de- Balkan Herbeilaffen werden. Natürlich ist, daß auch jetzt wieder, nachdem der Dona»-Uebergang glücklich in Scene gegangen, sich die Frieden-- leier vielfach in der Presse hörm läßt. Wir warnen aber wiederholt davor, s««en vor zeitigen Gerücht«, so etnschmeichelua/e klingen mögen, irgend welchen Glauben beizuumssen; e- sind nur Reflexe frommer Wünsche, für die m de» That- fachen nicht der geringste Anhalt »orliegt. Gut unterrichtete Correspondenten Wie»« Blätter und der AugSburger „Lllg. Ztg." stelle» die Nachricht, daß schon jetzt ein« Frieden-Vermittlung durch neutrale Mächte in Sicht sei, entschieden in Abrede und heben sehr richtig hervor, daß die Türkei noch lange nutzt so sehr »iedergeworsen sei, al- daß sie auf Forderungen, deren Gewährung viel leicht ihre tatsächliche Auflösung oder doch ihre Beseitigung au- Europa zur Folge hätte, ein- gehe» würde. ES beißt wohl 1a Berichten a»< Sovstavtivopel, daß die o-manische Regierung „nach der ersten entscheidenden Schlacht^ eiuer Frieden-Vermittelung ein willige- Ohr zu leihen geneigt wäre; allein gleichzeitig heißt e» in den, selben Berichten, daß die „Stimmung der Be völkerung" durchaus dagegen sei. Die einflußlose „Stimmung der Bevölkerung" dürste wohl wevtzer dagegen sem, al» eine zur Zeit noch maßgebende Strömung im Serail. Der Ezar soll, wie ver lautet, schon in einigen Tagen nach Petersburg znrückkehre«. Auch diese Meldung zeigt, daß die LorauSsrtzung, Kaiser Alexander habe sich auf den Kriegsschauplatz begebe», um, wenn e- angehe, an Ort »ud Stelle Fried« zu schließ«, eine irrige gewesen ist. Di« Presse der gesammten politisch« Welt be schäftigt sich noch immer mit der Proclama- tion de-Lzaren an die Bulgaren, die im Allgemein« eine gute Aufuabm« fmdet. Hiervon ist auch ein LheU der östrrreichtsch« und malisch«« Presse nicht au-zunehmen. Wir haben vereitl darauf hingewiesm, daß da- merkwürdige histori sche Actenstück bei aller Festigkeit und Entschieden heit de- Tone- sich doch kwglich darüber a»S- schweigt, wa» die Ruff« mit den Butzarm anzufangm denk« «ud wie sich di« politische ZÜümft de- Laude- positiv gestatt« soll veutlich geuua ist die Proclamatton aber io negativer Beziehung; «dem sie die frühere BesAiung von Serbien und Rumänien zur Ber- Poliiik deS ElysSe helbeiznsühren. werden aber Sticht« I wogen werden könnte, ist nach dem bisherigen auSricht«, da sie den mit dem Mtramontani-mu-1 Verhalt« der Türk« schwer anzunehmen. - verbundenen Bonaparlistm gegenüber zu schwach I Deshalb ist auch der Zweifel gerechtfertigt, ob rS '"" l-tzt. wo sie mit den Republikanern «d-1 die Türken auf eine taktische Entscheidung diesseits gültig gebrochen haben, Alle- über sich ergeh« I de- Balkan- ankommen last« werden. Ein un- last« müffm: Die .Paine" behauptet, da- Ber-1glücklicher Tag. und die Türken sind bei ihrer trauen der Republikaner auf den Sieg in dm l mangelhaften Organisation so entschieden z-rrüttrt, Neuwahlen werde täglich schwächer. Wie der spaß ihr« Gegnern der Balran offen steht. In Courner be France" vnstchert, ist aber gerade I «inen solchen Fehler dürften aber die Türken kaum da- Tegmtheil der Fall, h. die Republikaner I verfall«, sondern vielmehr die Entscheidung hinter haben nicht mehr bloS die Hoffnung, sondern die j dem Balkan erwarten. Nicht so günstig wie an der Donau haben aleichuna beramiebt. will sie andeuten: Bulaa^. — rim solle keinesfalls eine Stellung erhalten, die I Gewißheit, in der nächst« Kammer wieder die e- wieder in mgere Verbindung mit der Pforte > große Mehrheit zu haben. AuS dm Bericht« I sich die Dinge für die Rüsten augenblicklich auf brächte, als Serbien und Rumänien zu derselben I der Präfecten soll zu ersetz« sein, daß — - stehen. Da nun aber Rumänien ohne Wider-1 best« Falle d« Republikanern höchst« . ,, ^ ^ spruch Rußland- sich für unabhängig erklärt hat I streitig mach« kann, so daß dieselben immer noch I LoriS-Melikoff. welche über Soghanlü nach Sewin »ud Serbien thatsächliche Unabhängigkeit von der I die Mehrzahl bildm werdm. I und Mcdschingerd vordrang«, nicht gelungen, den Türket gmießt, so kann die betreffende Wendung I Da «an über dm heutig« Minister de- Innern I schwer bedrängt« linken russisch« Flügel unter freilich auch bedeuten, daß Bulgarien völlig von I der französischen Regierung, Her« de Fonr-1 Tcrgakussoff bei Seidekan frei zu machen. General der Türkei getrennt werdm soll. Diese Unbe-I ton» obgleich derselbe m der nächsten Zeit in I Tergakuffoff ist, nach Telegrammen Wiener Blätter, stimmtheit hat nicht- Auffällige-. „LoS vom I Frankreich eine Hauptrolle spielen wird, dl- jetzt I mit seinem linken Flügel bei Seidekan cemirt; Türk«joche!" in diese Worte läßt sich der Kern I wmig erfahr« hat, dürft« folgmde Erinnerung«, I nur ein schneller Erfolg im Tentrum bei Sewin dessen zusammenfassen, wa- die vulgär« ersehn«. I die wir der „Köln. Ztg." mtnehmm, wohl viele I kann den linken Flügel der Rnssen frei machen. Die Erfüllung diese- Wunsches wird ihn« zu-1 unserer Leser interesfiren: Der heutige französische I Der türkische Minister der auSwärtigm Ab gesagt, das Wie der später« Organisation aber I Minister de- Innern wurde 1835 in Ribürac > gelegenheitm hat den Vertretern der Pforte im bi-nach dem Kriege, von dem man nicht wissen kann, I (Dordogne) geboren, ist also erst 42 Jahre alt. I Auülande folgmde Mittheilung zugehen lasten wieweit er hinsichtlich derTürkei führt,vertagt. Wer I Im Jahre 1871 m die Nationalversammlung I In Folge der Kämpfe, welche jüngst in der Nähe will z. B. heute vorherfagm, ob und wann in » gewählt, wurde er später al- Deputirter be-1 von vatum flatthattm, haben die Rüsten die Konstavtinopel eine Revolution au-bricht und I «uftragt, einen Bericht über die weltliche Macht I Stellungm, welche sie auf der Bergkette von dergl., wodurch einfach der radikale Untergang I der Päpste zu erstatten. Au- gewissen Gründen I Sampa inne hatten, räumen müssen. Außerdem de- Lürkenreiche- besiegelt würde? Jedenfalls I wurde dieser Bericht in der Nationalversammlung I habm die türkischen Truppen nach einem steg wird dm Bulgaren Betheilignng an der Ber-«nicht Vorgelrage», aber Thier- la- denselben > reichen Kampfe die Höhm von Khustuban be- waltung ihre- Lande-, allerdings unter russischer! und war mtzückt, daß er darin die Gedanken I setzt. Die Rustm wurden bi- in ihre Derschan- Oberleitung. sowie Handhabung der Ordnung I wiedersand, die er früher selbst «»-gedrückt hatte I rungen von Dgihanguir verfolgt. Tfchuruksu ist und der öffentlichen Sicherheit durch bulgarische I Diese Ideengemeiuschaft war allerdings leicht zu! in unserem Besitz. Der Kampf dauert fort Organe, ebenfalls unter russischer Aufficht, zuge-1 erklären, weil Fourtou Thier-' frühere Reden I Femer hat der Minister de- AuSwärtigm an die sagt. Mehr kann eine« durch Jahrhunderte I über die Frage eifrig gelesm halte; Thier- aber I Vertreter der Pforte noch folgmde Mittheilung lange Sklaverei heruntergekommenen Volke in der I schenkte ihm in Folge derselben seine volle Zu-1 gerichtet: Ich übersende Ihnen anliegend ein Thal auch tu der erst« Zeit, namentlich wäbrend I neiaung und er wurde ein im prüsidentschaftlichm I Resumb eine- Telegramme-, welche- der General- de- Kriege-, nicht zugestandm werdm. Wa- dm I Palaste zu Versailles gern gesehener Gast, ja er I gouvernmr von Erzerum an den Sultan ge- Vulgär« mehr al- alle schön formulirt« Ber« I stieg so hoch in de- Präsidenten Gunst, daß dieser I richtet bat. Dasselbe berichtet von neuen Grau- fassunj-zufagen noththut, da-deutet die Procla-1 ihm da- Portefeuille de- Ackerbaue- und der I sam ketten, welche die Ruff« in Ardahan mation durch die wi^erholte Aufforderung zur I öffentllch« Arbeit« anvertraute. Daß nach dem I begang« habm. Am Tage ihre- Einzug«- in Einigkeit und Ordnung und zur Vermeidung I Sturz von Thier-sich Fonrto« fast sofort zum ge-i Arvahan schossen sie auf da- dortige Ho-pital, öder Zänkereien und wüster Wirren deutlich I fällig« Diener Mac Mahon'- «achte, ist bekannt. I ohne auf die auf demselben befindliche Flagge genug a«. I Broglie übergab ihm im Rovember 1873 da- I Rücksicht zu nehmen, wodurch viele Kranke und Unterricht-- Ministerium. Bei dem Marschall I verwundete gelödtet wurden. Ferner haben Mae Mahon steht Kourto» in hoher Gunst und! die Ruff«, um dafür Rache zu nehmen, daß ' La-rrgrschtchMche Ileberjiqt. Leipzig, 2. Juli. Der Reichskanzler Fürst Bi-marck, der in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag in! Berlin eintraf, brachte dort nur dm Sonntag! Einwohner von Avillar in unserer Armee dirnm, die Angehörigen derselben mißhandelt. Die Familie de- UntergouverneurS von Zaruchad, welcher sich in unserem Dienste in Kars befindet, hat von d« Russen eine unwürdige Behandlung erfahr« und ist in Rußland internirt worden. übt einen groß« Einfluß aus ihn a»S. Wa- dem I Marschall Mac Mahon zu seinem Minister de- Innern noch besondere» vertrau« einflößt, ist, daß Letzterer nicht allein ein leidenschaftlicher! Jäger, sondern auch ein guter Schütze ist. Für zu, um sich schon am Montag nach Schönhausen l Frankreich und auch wohl für Europa wäre es! und in dm nächst« Tag« nach Friedrich-ruhe I indessen zu wünsch«, daß die Jagd, auf welcher I Außerdem hak« die Russen die Dörfer Djczra zu begeben. Wann der Fürst nach Varzin über-1 der Marschall «n» seine Minister sich jetzt seit I und Hadji Tschiftlik, unter dem Lorwande, daß siedelt, ist noch nicht bestimmt, vermuthlich vor I fünf Wochen befind«, eine beutelose bleiben möge. I einige Einwohner derselben Spionage trieben. Ende dieser Woche. I Kaiser Alexander beaab sich am Sonntag«geplündert und die Bewohner, nachdem sie die- Wa- dm Abstecher de- Kanzler- nach Em - s von seinem Quartier in Dracia nach Simnitza, I selben selbst ihrer Kleider beraubt hatten, nach um daselbst die verwundet« zu besuchen, welch« I Kar- htuetngetrleben. Eine große Anzahl von sich in d» dortig« vorzüglich eingerichteten Laza-1 Leutm ist, um solcher Behandlung zu entgehen, reth« befind«. Der Kaiser decorirte mehrere I gezwungen, sich den Ruff« zu unterwerfen, verwundete. Al-dann ging der Kaiser über diel Ein« tragikomisch« Zug trägt in der gegen- Donau und beaab sich nach Sistowa, woselbst erI wärtig« Campagne da-Schicksal der Krieg-- tstähon'S an Kaiser Wilhelm fallen zu lassen, l von der bulgarisch« Bevölkerung mit demgrößtm > correspondenten, an dem ja da- zeituug- wÄche- Vicomte Govtaut-Biron nach Em- hätte I Enthusia-mu- e«pf»nam wurde — In Matschin I lefmde Publicum in gewisse« Sinne »enmsten- tragm soll«. Vermuthlich hat «an doch tu I ist bereit- ein nationaler Munictpalrath eingesetzt I mnbetheiligt ist. Folgende Skizze in der Wiener Part- noch rechtzeitig chlgefeh«, daß diese- Hand-1 worb«, bestehend au- mehreren vulgär« und I „Presse" giebt »n- ein heitere- Bild vo» der schreib« de- Präsidenten an dm Kaiser in einem I Rumänen. Derselbe ist von de» Einwohnern ge-1 Rolle, welch« di« Journalistik im russisch« Haupt- betrifft, so soll derselbe anfänglich beabsichtigt, iudetz wieder aufgegrbm Word« sein. Vielleicht I steht der Umstand damit nicht außer Zusammen hang, daß man in Pari- sich veranlaßt gesehen hat, jene- „eigenhändige Schreiben" Mac!
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