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v. H., ver Machtüber- selnden Ab- jahreszeit- durch den September ischen Wirt- >33 beträgt, st, wird der larbeit aller Nachrichten ehungen 4 zutreffend it der Mel- ünf Dioisio- hielten auch !aae in den Gloucester- tark gefähr- Wels'wurde ;rs die Kü- stoft haben n. Der Un da" in der n fest; von cose schwim- daß in den unmittelbar Monts und mmung ge- Kegen nicht t bereits I. Nantes beim die Aufstel- nterstützung Provinzen schaff Wetter. Vas urinchte Vas Unfälle, die : Berge hin« lr den kam« leraniwllun- irunter auch Meisterschaft durchgesührt Zen auch die i e der iäch- chönrik i B., e n «erben; gort. wesden n, bei dem Sollte ein Tabellenplatz en wie der -Sdner nach in mit Viehweg )r auf dein Seidensticker- Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungsetnrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste AnzeigcwAnnahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Nichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Diese Zeit««» veröffentlicht die ««Uiche« Betlanntinachunge« der Gemeinde-Behörde M vttend»rf-Okrilla »nd des Finanzamtes zu Nadeberg. Hauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich ytr Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. .1 I. ——" - ' Nummer 7 Femruf:231 HerlNches und Sächsisches. Vttendorf Dkrtlla, am Januar yiZü — Herr Otto Beier und Gemahlin, Radeburgerstraße wohnhaft, können am 15. Januar das schöne Fest der Silbernen Hochzeit begehen. Wir übermitteln auch hiermit dem Silberpaare herzliche Glückwünsche. Sturmschäden in Sachsen Durch den Sturm am Sonnabend und Sonntag wur den an mehreren Orten in Sachsen erhebliche Schaden an gerichtet. So wurde in Schirgiswalde ein Mast der elektrischen Leitung umgebrochen und ein Stück eines Schorn steines umgerissen; auch Zäune und Bäume wurden umge drückt. In Neukirch wurde der achtzehn Meter hohe Schornstein des Henselschen Sägewerkes umgerissen; die Steine durchschluge^das Kesseldach, eine starke Betondecke und mehrere Wände. Die Dächer zweier Siedlungshäuser wurden schwer beschädigt. In Bischofswerd a'wurden an vielen Stellen Gartenzäune umgelegt; im Stadtwald und einige Bäume umgebrochen. In Eulowitz wurde die Feldscheune des Arbeiters Totschke durch, die Gewalt des Sturmes von ihren Grundmauern abgehoben und etwa ein Meter zur Seite geschoben; die Scheune muß neu auf gestellt werden. In Schletta bei Meißen wurde ein Pferdefuhrwerk vom Sturm an den Straßenrand gedrückt, so daß es samt Pferd und Insassen die drei Meter hohe Böschung hinabstürzte; alle Beteiligten kamen mit dem Schrecken davon. verbot der „Freunde göttlicher Wahrheit" . Auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat hat der sächsische Minister des Ehern die Sekte „Freunde göttlicher Wahrheit",,Geschäfts- führ«» und Leiter Otto Waßrodt in Aschersleben, als Nach folgerin der „Wiedertäufer" für den Bereich des Landes Sachsen aufgelöst und verboten. «emelndezufammenlegungen Der Reichsstatthalter in Sachsen hat mit Wirkung vom 1. Februar ab verschiedene Gemeindegrenzänderungen ver- fügt. So wird zu dem genannten Zeitpunkt die Gemeinde Lauschka in die Gemeinde Wendishain eingegliedert; die bisherige Gemeinde Lauschka führt als Ortsteu ihren bisherigen Namenü weiter. Ferner wird die Gemeinde Tre ben in Vie Gemeinde Röcknitz eingegliedert und führt als Ortsteil ihren bisherigen Namen weiter. Die Gemeinden Hammerbrücke und Friedrichsgrün werden zu einer Ge meinde Hammerbrücke zusammengeschlossen; die bis herige Gemeinde Friedrichsgrün führt als Ortsteil ihren bisherigen Namen weiter. Gefängnis für vergehen gegen das Schlachtvieh- und Fleischbeschaugesetz Das Schöffengericht Kirchberg verurteilte den Flei- khermeister Weck aus Burkersdorf wegen Vergehens gegen das Schlachtvieh- und Fleischbeschaugesetz zu einem Monat Gefängnis und 300 Geldstrafe. 100 000 Tagewerke bei der Eindeichung der Zwickauer Mulde Die Ausführung des seit langem bestehenden Planes der Regulierung und Eindeichung der Zwickauer Mulde zwi schen Glauchau und Remse ist jetzt gesichert. Durch die Arbeiten, die bei 100 000 Tagewerken einen Kostenaufwand von 1,3 Millione^-^A verursachen, werden die anliegenden Fluren hochwassersicher gemacht; unter anderem wird die Terisauer Muldebrücke abgebrochen und durch eine hundert Meter lange Flut- und Flußbrücke ersetzt. Im Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft Glauchau wurde bekanntgegeben, daß die Durchführung mehrerer Ar beitsmaßnahmen genehmigt worden sei; es handelt lick dabei um den Ausbau z>on Ztraßen und Wegen Der Einsatz der Sudelendeutschen Volkshilfe Wie überall in Nordböhmen ist auch inRumburgdie Abt unter der sudetcndeutschen Bevölkerung sehr groß, aber Mn so stärker auch der Opferwille für die Sudetendeutsche Volkshilfe. Bis zum 10. Januar wurden in Rumburg Bar- Und Sachspenden im Betrag von 141000 Kronen gezeichnet, 5m« Durchschnittsleistung von 14,10 Kronen aus den Kopf Bevölkerung. Ueber die große Not, in der einst so pichen Leinenstadt" mögen folgende Zahlen Aufschluß ge- von 10 000 Einwohnern waren Ende November 2864 'M« Lohn und Brot. Hiervon erhielten nur 450 die staat« .^-gewerkschaftliche Erwerbslosenunterstützung; 1287 die MMannte Zeechkarte (wöchentlich 10 bezw. 20 Kronen in Gutscheinen); 350 überhaupt keine Unterstützung, 351 sind 7,mubergehend erwerbslos und 246 im vorgeschrittenen Al- Wit etwas und zum Teil ohne Unterstützung. Zu diesen schreckenden Zahlen tritt noch die Zahl der Familienange- M8en. Als vordringliche Ausgabe betrachte! der örtliche Mfsausschuß die Kinderbetreuüng; nach eine-m schulärzt- uchen Bericht sind 95 v. H. der neu eintretenden Schulkinder unterernährt. Es wird deshalb seit Wochen täglich eine «rohere Zahl Kinder gespeist und ihnen Bekleidung gegeben; eiter wurden an die hilfsbedürftigen Erwachsenen Heiz- «wterml und Lebensmittel ausgehandiat. Mittwoch, den 15. Ianuar 1936 Die Egerländer Singschar darf nicht ins Reich reisen! Die VDA-Ortsgruppe Werdau hatte die bekannte Eger länder Singschar zu einem Volksdeutschen Abend verpflich tet, und zahlreiche Volksgenossen hatten sich bereiterklärt, die deutschen Brüder und Schwestern aufzunehmen. Nun mußte die Veranstaltung abgesagt werden, weil die tsche chischen Behörden der Singschar die Ausreiseerlaub nis in ihr Mutterland verweigert haben. Acht Opfer tödlicher Unfälle In der Landsberger Straße in Leipzig lief der elf jährige Heinz Sch. gegen einen Kraftwagen. Der Junge zog sich einen schweren Schädelbruch zu und starb im Kran kenhaus. — In der Baalsdorfer Straße in Leipzig-Engels- dors riß der Wind dem elt Jahre alten Joachim Kurig die Mütze vom Kopf; er lief hinter der Mütze her und achtete nicht auf einen herankommenden Kraftwagen, von dem er erfaßt und tödlich überfahren wurde. — An der Ecke Frank furter Straße—Ziegeleiweg wurde der zweiundsiebzig Jahre alte Richard Hübner beim Ueberschreiten der Fahrbahn von einem Personenkraftwagen angefahren und tödlich verletzt. — In ihrer Wohnung in der Dölitzer Straße 4 wurden der sechsundvierzig Jahre alte Alfred Friedrich, seine Ehefrau Frieda und deren Sohn, der sechzehn Jahre alte Werner, durch Gas vergiftet tot aufgefunden: es dürfte Selbstmord vorlisgen. Bestimmte Anhaltspunkte für die Beweggründe zur Tat haben sich bisher nicht ergeben. Auf der Straße von Plauen nach Pausa fand man den sechsundfünfzig Jahre alten Emil Hainig aus Syrau neben seinem beschädigten Fahrrad tot auf. Hainig ist wahrscheinlich von einem noch nicht ermittelten Kraftwagen überfahren worden. In der berüchtigten Kurve am Pfeifholz auf Flur Frauenhain vor Elsterwerda wurde ein Wäschereisen der aus Dresden neben seinem umgestürzten Kraftrad mit Beiwagen tot aufgefunden. Er war in der Nacht mit seinem Fahrzeug gegen einen Telegraphenmast gefahren und hatte sich dabei' tödliche Verletzungen zugezogen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß der Unfall darauf zurückzuführen ist, daß der Verunglückte während der Fahrt aß, denn man fand in seinem Mund ein Stück Brot: er hinterläßt Frau und drei Kinder. Im Staatlichen Kalkwerk Oberscheibe bei Annaberg wird ein größerer Schuppen aufgestellt. Bei der Errichtung des Holzgerüstes stürzten fünf Zimmerleute in folge Zubruchgehens einer behelfsmäßig hergestellten Diele etwa sechs Meter tief ab. Drei von ihnen mußten schwer verletzt ins Krankenhaus einaeliefert werden. Die zwei anderen kamen mit leichteren Verletzungen davon. Dresden. Zum General st aatsanwalt für den Oberlandesgerichtsbezirk Dresden ist der frühere Oberstaats anwalt in Königsberg, Dr. Jung, ernannt worden. Die Einweisung von'Gsneralstaatsan'walt Dr. Jung findet am 15. Januar durch Staatssekretär Dr. Freisler vom Reichs justizministerium statt. Dresden. Opernball. Die Vorbereitungen für den Opernball am Sonnabend, 15. Februar, sind in vollem Gange. Der Reichsstatlhalter hat seine Teilnahme an diesem Fest, das zum Besten der Ruhegeld-, Witwen- und Waisen kasse für die darstellenden Mitglieder der Sächsischen Staats theater veranstaltet wird, bereits zugesagt. Dresden. Der vergrabene Tresor und der Schatz unter der Brütkiste. Anfang Januar wurde aus einem außer Betrieb befindlichen Lokal der Altstadt ein in die Wand eingelassener Tresor mit 2000 Bar geld, mehreren Bank- und Sparkassenbüchern mit über 2000 -K.// Einlage sowie Steuergutscheinen herausgerissen und forlgrschleppt. Der Verdacht richtete sich gegen zwei Männer die entschieden leugneten. Nach langem Suchen fand die Kriminalpolizei den Tresor in dem Wohngrundstück des einen der Festgenommenen drei Viertel Meter tief im Keller vergraben; die Diebe hatten den Tresor aufge brochen und seines Inhalts beraubt. — Die Kriminalpolizei hatte in Erfahrung gebracht, daß ein junger Mann Stücke von wer wllem Täfelsilber unter der Hand zum Kauf anbot. Die Fes. ellungen ergaben, daß die Stücke von einem in der Flemmingstraße wohnhaften zwanzig Jahre alten Bur schen stammten. Dieser bestritt entschieden, mit den Silber sachen irgend etwas zu tun zu haben. Cs wurde auch nichts gefunden, bis ein Kriminalbeamter eine Spur entdeckte, die zu einem in der Straße Am See wohnhaften Freund des Verdächtigen führte. Dort fand man unter dem Dachgiebel in einem Taubenschlag unter den Brutkästen 121 Stück Tafelsilber. Nun legte der Verdächtige ein Geständnis ab. Die Bestohlenen hatten den Diebstahl noch nicht bemerkt, als ihnen von der Kriminalpolizei mitgeteilt wurde, daß die Diebesbeute gesichert worden sei. Bautzen. Die Oberlausitz im Film. Die von Wunderlich in Langhennersdorf geschaffene Lichtbildreihe über das Mittellausitzer Bergland kann sich eines einzigen Erfolges rühmen; sie wurde in einer Anzahl von Städten und Dörfern der Oberlausitz in stets überfüllten Sälen vor geführt und vermittelte in kurzer Zeit 12 000 Volksgenossen die Schönheit der Oberlausitz im Bilde. Hier mußte die Vorführung dreimal wiederholt werden. DA.XH 353 35. Jahrgang Dresden. Ein halbes Meter Wasserwuchs. Der Wasserstand der Elbe ist seit Sonntag infolge des an haltenden Regens und Tauwetters um mehr als ein halbes Meter gestiegen. Da auch von der oberen Elbe am Montag ein Wuchs um 115 Zentimeter aus Aussig gemeldet wurde, ist mit einem weiteren Steigen des Wasserstandes zu rechnen. Leipzig. Elster-SaaleKanalBrücke. Die erste der vier Brücken auf der Baustrecke Landesgrenze—Kreypau des Elster-Saale-Kanals, die die Orte Kötzschlitz und Gün thersdorf verbindet, ist dem Betrieb übergebem worden. Die im Fachwerkbau errichtete Brücke weist eine Stützweite von achtundvierzig Meter und eine Breite von fünf Meter auf. Mit den Ausschachtungsarbeiten für das Kanalbett soll jetzt begonnen werden. Riesa. Neuer Fund auf dem Gräbers«» o. Bei Erdarbeiten in der Nähe von Canitz stießen zwei Arbei ter auf zwei Gefäße. Der Vertrauensmann für Bodenalter tümer, Lehrer Mirtschin, stellte fest, daß es sich um eine Grabstätte (Hockergrab) aus der Zeit vor etwa 4000 Jahren handelt. Leipzig. Sturm auf die Olympia-Schau. Der Besuch der Ausstellung des Olympia-Zuges auf dem Königs platz stellt einen außerordentlich großen Erfolg dar, der bis her dem Olympia-Zug noch in keiner Stadt beschieden wurde. Während der Eröffnungstag die stattliche Zahl von 4020 Besuchern brachte, erhöhte sich diese Zahl am Mittwoch aus 5746 und am Donnerstag auf 8134; damit wurde zugleich der bisher von der- Stadt Danzig mit 6000 Besuchern an einem Tag gehaltene Höchststand beträchtlich unterboten. 26 000 Leipziger haben innerhalb von vier Tagen die Olym pia-Schau besichtigt. Annaberg. „Walter-Thriemer-Sturm". Mit einer schlichten Feier übernahm die Motorstaffel IV der Mo- torstandarte 34 ihre im Hochhaus des ehemaligen Cafe „Oriental" gelegenen neuen Dienst- und Geschäftszimmer. Oberstaffelführer Dietze gedachte in seiner Wsiherede be sonders des einzigen Toten der sächsischen Motor-SA, Wal ter Thriemer aus Stollberg, zu dessen Gedächtnis ein Sturm der Staffel IV den Namen Walter-Thriemer-Sturm erhal ten bat. Burgstädt. Wasserstoffgas explodiert. Am Druckbehälterturm im Betrieb Böhme in Mohsdorf ging eine Rohrleitung zu Bruch. Das darin enthaltene Wasser stoffgas entströmte explosionsartig, wodurch an dem Fabrik gebäude bedeutender Schaden verursacht wurde. Zink- und Glasbedachungen wurden abgerissen und Dachziegel abge hoben; an einigen benachbarten Häusern zersprangen durch den Luftdruck die Fensterscheiben. Ein Arbeiter, der auf dem Druckbehälterturm stand, konnte sich nur durch Ab springen von dem vier Meter hohen Turm retten. Der Werkbetrieb bleibt aufrechterhalten. Am 19. Januar „Erinnerungssammlung" des WHW! politische Leiter sammeln am Sonntag, 19. Januar für das WHW! Borsom M di« ErreMWrWscht durch Instandsetzung der Landwirtschaftsgeeäte Für den Erfolg der neuen Erzeugungsschlacht ist der Einsatz aller verfügbaren und arbeitswilligen Kräfte erfor derlich. Auch das Handwerk kann und will seins Leistung einsetzen und es gibt mehr als genug Arbeit auch für diese Wirtschaftsgruppe, vor allem für das ländliche Handwerk. Nur an ein wichtiges Arbeitsgebiet sei hier erinnert: Die Instandsetzung von. Fahrzeugen, von landwirtschaftlichen Maschinen, Werkzeugen und Geräten. In den Wintermona ten besteht die beste Gelegenheit, die hier notwendigen Ar beitsaufträge an das Handwerk zu vergeben. Mit der nachlassenden Arbeit wachsen die Sorgen nm die Aufrechterhaltung des Betriebes und um die Weiterbe schäftigung der Gefolgschaftsmitglieder. Wer also in dieser Zeit die notwendigen Jnstandsetzungsarbeiten vergibt, trägt nicht nur zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bei, er leistet auch darüber hinaus seiner eigenen Wirtschaft einen guten Dienst; hat er doch die unbedingte Gewähr, daß alle Arbei ten sorgfältig und gründlich ausgeführt werden, weil dem Handwerker' genug Zeit für die Ausführung der Arbeiten zur Verfügung steht. « Wie ganz anders liegt es aber, wenn erst im letzten Augenblick mit dem beginnenden Frühjahr dirse Arbeiten vergeben werden. Dann drängen sich erfahrungsgemäß dis Aufträge, weil die Aussaat bevorsteht und der Bauer die Maschinen und Geräte in kürzester Zeit benötigt. Manchs Aergernisse und Aufregungen sind die Folge. Deshalb an dieser Stelle nochmals die Aufforderung: Wartet nicht mit den doch einmal notwendigen Jnsiandset- zungsarbeiten! Bestellt den Handwerksmeister!