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67. Jahrgang. ZK 447 Sonntag» 5. Oktober 1B22 «r,dta»l«rMr «achrl»-» »«,»«». g»rnlpr««tz»r. S«mm»lnumm« SS 2.1 «ur lür «a«l,.I»r»ch,: 20011. <11 M c "l, bei >ü,Ucher Zulraguna m Lrc»d»n °d»r durch die P»sl monatlich W. LI».—. Etnzrluummor 27k. S,—, 6onutag»au»gabe 27t- jH,—. , .. Die liaallin« u mm drei!» Zeile M. A^-. aulierdai» Sachsen, W. s,—. Familien. Ameiaen-^ürelio an-,»me». 4lnj»>,»n unser Sl«e«n- u. Wal,nu»,»mnrkl, I IpaUi,, «n. u. DerdSui« cgrteze» chachiati Dor„,Ä»P>dde lau!Tar». Stusw^r!. Au lra,» e»s«n Vorau»v«zadl»n,. «cheM-U-n, an» MarüeaNeatz« SS/.S. DruM a. Aaei», „n !Io»sch.«^chartit» Va«sch«».^»ns, 10«, »ra^o». «achdni» nur mil deullicher vuelienan,ndc ' " -"n»r Vachr.'i „ iiusia. - tln-eNanol» Schrill»»»» werden nichi oufdewadri. l.smesiksu8 s'. 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Die Spannung im Saale steigt immer mehr. ^10 Uhr. Der Gerichtshof erscheint. Die Spannung lft aufs höchste gestiegen. Rur allmählich legt sich die Un ruhe. ' Vorsitzender Senatspräsidcnt Dr. Hagen Mir» erst aDmählich verständlich. Er führt aus: Ich must »itteileu, daß Waruccke und Günther durch irgendeinen Unfair, der »och nicht aufgeklärt ist. ei-nftlich «rkrantt sind, und daß jedenfalls bei Warnecke die verhaublungSsähigkeit heute vollständig ausgeschlossen null aäch bei Günther außerordentlich in Zweifel gestellt ist. Da die Strafprozessordnung vorschreibt, das, die Verhandlung in nunnterbrochenem Zusammenhang und in Anwesenheit sämtlicher Augeklagtcr erfolgen must, so gibt es kein Mittel, bi« Verhandlung etwa in Abwesenheit von Warnecke und Günther vorzunehme«. Es bleibt also nichts übrig, als di« Verhandlung für heute ansznhcben und ans Montag » Uhr zu vertage«. Der Gcrichtöarzt hat erklärt, dafür einftehen zu können, daß sowohl Warnccke als Günther am Montag wieder vcrhaudlungSfähig sein werden. Schluß 9.8« Uhr. Zn der Unterbrechung des Prozesses wird uns weiter berichtet: ES steht setzt sogar in Frage, ob der Prozeß nicht über- Haupt vertagt werden muß. Wie aus unanfechtbarer Quelle bekannt wird, handelt cS sich bei der Vergtstungsangelegen- hett um folgendes: In das Untersuchungsgefängnis tu Moabit, in dem bekanntlich die Angeklagten bis zu ihrer Ucberslihrnng nach Leipzig »nlergebracht waren, sind von wem, ist »och nicht ermittelt — zwei Pakctchcn Schokolade und PralinSö in Sarotti-Packung durch die Post eingeliefert worden, adressiert an Günther und Ilse mann. Von dort wurden sie durch die Post weitergeleilet an das UnterinchungSgefängnis in Leipzig und hier de» Adressaten ansgehändigt. Günther und Ilse- inann aßen selbst von dem Inhalt und verteilten davon an die übrigen Angeklagten. Daraufhin erkrankten zunächst Günther und Waruccke. wie mau gestern annahm, infolge des Genusses von Hering in der Gesangencnanstalt. Dann stellten sich «rankheitscrschcinungcn auch bei Tillessen, Piaas, Steinbcck, v. Solomon nnd dem älteren Tcchow ein, die heute morgen ebenfalls mehr oder weniger ongegrisscn anssahen. Die gcrichtoärztliche Untersuchung hat ergeben, das, es sich um fieberhafte Darmerkraukungen handelt, die typhöser Ratnr sind. Es wird behauptet, in der Schokolade seien TyphnSbazillcn sestgcstcllt worden. Verschiedentlich wird die Meinung ausgesprochen, von rechtsstehender l!) Seite sei ein Attentat auf das Leben Gttutl>ers geplant ge- svrsen, weil man seine für manche hochstehende Persönlich' Leit angeblich schwer belastenden Aussagen fürchte. tU Dieser Vermutung, deren 1«nde>rziöse Absicht unverkennbar ist. wird aber mit Recht entgegengchalren. daß der Zeitpunkt eine- VergtstungSversncha» zu spät käme, da Günther jg schon sehr eingehend vernommen worden sei Und üoranS- sichtlich nicht noch einmal vernommen merüe. Man Hätte sich also vot der Vernehmung Günthers zu dem Giftmord, oersuch entschließen müssen, nicht aber erst jetzt, wo er be reits ausgesagt hat. Außerdem wäre es töricht gewesen, dir Vergiftung der Schokolade erst den Uvmca über das Moabiter Untersuchungsgefängnis mache» zu lassen. Da gegen spricht weiter, daß auch Ilse mann eine gleiche Sendung erhalten hat. Die Wahrscheinlichkeit spricht für die Vermutung, baß der größere Teil der Gefangenen vor gestern abend in der Gesangenenanstalt Hering vorgesetzt bekommen hat nnd daß sic daraus sofort die Schokolade ge nossen hatten. Dabei sind Erkrankungscrscheinnngen keine Seltenheit. Ist die Vernehmnngsfähtgkeit nicht binnen drei Tagen, also bis zum Dienstag, wieder hergestellt, so muß nach der Prozeßordnung der Prozeß überhaupt ver tagt und neuer Termin angesetzt werden. Es ist noch nicht einwandfrei sestgcstcllt, ob beide Pakete mit vergifteter Schokolade gefüllt waren, da sedei der genannten Angeklagten dem andere» Proben abgegeben hat. Die beschlagnahmten Praltnss werde» zurzeit noch vom GcrichtSchemtker ans ihre Bestandteile untersucht. Die französische Sonderpolitik im Orient. Die Entente auf -em Spiet? Lord Eurzous Verhandlungen in Paris. — Ausfällige Haltung Frankreichs in Mudania. KL i g n e r Drahtbertcht der „D r c s d >,. N a ch r l ch t e n."> Paris. 7. Okt. Es wird immer klarer ersichtlich, daß bet den Verhandlungen zwischen Lord Eurzon und Pvtn- cars, die in der verflossenen Rächt bis ^2 Uhr andauerten und heute vormittag wieder ausgenommen wurden. Be deutsameres auf dem Spiele steht, als nur die Regelung der Fragen, über die man sich in Mudania einigen könnte. ES handelt sich um das Weiterbe ft ehe« der französisch-englischen Entente, uud daß die jenigen Politiker in England, die einem engen Zusammen arbeiten mit Frankreich günstig gegenüderstehcn. wie z. V. Bouar Law. angesichts der unbegreiflichen Haltung, die die französischen Unterhändler bei den Sst-rhandlnngen in Mudania eingenommen haben, dahin gelangen, ossc« zu er klären. daß die Lage in Konstantinopel und bei den Meer engen ein ebenso bedentender Teil bei der Regelung des Friedens sei wie ein Abkommen mit Deutschland, und daß, wenn Frankreich nicht bereit sei. England in diesem Punkt z« unterstützen, England seinerseits nicht mebr die Verant wortung mit Frankreich an den anderen FriedenSfragcn teilen könne. AuS den Prcsscäußcrungen im Anschluß an die Unter haltung der vergangenen Rächt, die heute mittag in Paris erschienen sind, kann man folgendes über den Gang der Verhandlungen nnd über die in Mudania entstandenen Schwierigkeiten entnehmen: Ten alliierten Unterhändlern waren gewisse Instruktionen gegeben worden, die ihnen ge statteten. den Türken in Qstthrazicn drei Konzessionen der Alliierten zu machen. 1. Die sofortige Räumung dieses Territoriums durch die griechischen Truppen. 2. Die sofortige Einsetzung einer lokalen türkischen Verwaltung unter Bei stand der türkischen Gendarmerie. 8. Militärische Kontrolle durch die alliierten Truppen bis zur Unterzeichnung drS Friedens. Die Unterhändler waren jedoch nicht ermächtigt, die militärische Besetzung Qstthrazienö durch die Türken vor dem. Frtedensschluß zu gestatten, da diese tm offenbaren Widerspruch mit der alliierten Note vom 28. September ge standen hätte. Hierdurch glaubten sich Alliierten ein gewisses P r e s s t o n S m i t t e l auf die Türken zu wahren hinsichtlich einer Regelung, die die Freiheit der Meerengen gesickert hätte. Die türkische» Unterhändler oer» luual«« iedvch. daß man ihnen gestatte. Qftthrazie« i« Ber» lause von 89 Tagen zn besem«, gleichgültig, ob der Friede unterzeichnet sei oder nicht. Da es unwahrscheinlich ist, daß der Friede vor Ablauf eines Monats zustande kommt, bedeutet diese Forderung, daß entgegen oer alliierten Note vom 28. September die Alliierten dieses Pfand aus der Hand ge geben hätten. Der englische Unterhändler General Harringtou weigerte sich also formell, de« türkischen Forderungen cntgegenznkommca. Der französische General Eharpy glaubte iedvch nach einer Unterhalt«»« mit Franklin Bouillon die Ermächtigung zu haben, den Türken in dieser Forderung «achgebeu zu können. Diese unbegreifliche Haltung des französischen Unter händlers hatte einen sonderbaren Erfolg. Statt sich mit den französischen Versprechungen, die bereits den Abmachungen zuwiderlicfen, zu begnügen, richteten die Türken ein öirekles Ullimalum an die Alliierten. Sie erklärten, daß sie, wenn sie bis Freitag nachmittag ^8 Uhr keine zufriedenstellende Antwort hätte«, di« Feind seligkeiten wieder ansnehmcn würden. Unter dem ansrcgen- den Eindruck dieser Nachrichten wurde die Reise Lord Eur» zonS nach Paris beschlossen. In England herrscht außer ordentliche Erbitterung, und man verlangt die sofortige Znrsickbernfung der französischen Unterhändler, insbeson dere Franklin Bouillons. Die Situation ist so ernst, daß das »Oeuvre" die gestrigen Unterhandlpngeu zwischen Poincarö nnd Lord Eurzon dahin charakterisiert, daß Enr- zon nach Frankreich gekommen sei mit der Frage, steht Ihrank nuferer Seite, oderaus der Seite der Türken? Die türkische Äallung. «Eigner Drahtbertcht ber „DrcSd ». Nachricht? n."s London, 7- Okt. Der Korrespondent der „Times" in Konstantinopel telegraphierte heute abend einen interessanten Bericht, der über die Situation im Orient folgende neue Angaben enthält: Ismed -Pascha habe kein direktes Ultimatum an General Harrington gerichtet, sondern sich dahin geäußert, daß er .»«stimme. die militärischen Operationen gegen die Griechen dis Freitag nachmittag Uhr einznftelle», da er damit rechne, bis zu diesem Zeit punkt eine Antwort der Alliierte« zu erhalten, ob sie seine Bedingungen «»nehme«. I v»II»r (sstllüd): N4» I Zechen, Bergarbeiter und Kohlenpreise Es ist hart, mit wenig Fletsch, Fett, Brot, Kartoffeln, Milch, Eier, Käse, Zucker, Fischen und Gemüsen leben zn müssen, hart, zn sehen, mte die Preise für diese notwendigen Bedürfnisse tagtäglich steigen, während des purpurfarbenen Herbstes fallende Blätter den Winter künde», in dem die Sonne nicht mebr umsonst die Wohnungen durchwärmt. Und da ist es noch viel, viel härter, zu alledem auch noch frieren zu müssen, weil die Preise für Kohlen auf ihrer Himmelsleiter zu schier nnerrcichbaier Höhe emporklettern. Dann ist das Maß des Leidens nickt bloß voll, sondern es läuft über. Deshalb ist auch die fortwährend ins Un- gemessene »'ich verirrende Verteuerung der Kohle ein Nebel, das ganz besonders bohrt und drückt und Lebensmut und Schaffenskraft verzehrt. Hier mnß daher von den berufenen Faktoren peinlichst genau daraus gesehen werden, daß bei der Steigerung der Preise um keine Linie die unbedingt notwendige Grenze überschritten wird, und es ist vor allem Pflicht des Reichstohlenratcs, die ihm ans diesem Gebiete obliegende PrüinngSpflicht unerbittlich genau zn nehmen. Grundsätzlich ist dabei von dem Standpunkt auozugcben. daß der Bergarbeiter wegen des darren nnd aufreibenden tzharalrerS seiner Tätigkeit einen vollen Anspruch aus aus- nahmSwcise bohr Bezahlung geltend machen kan». Gleich zeitig erwächst ihm aber auch eine erhöhte Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit, well jede auf Grund einer wesentlichen Lohnsteigerung erfolgte Verteuerung der Kohle wie ein ins Wasser geworfener Stein, der weite Kreise zieht, ans die ganze Industrie nnd den gesamten Waren- markt automatisch eivwtrkt. Nicht minder haben auch die Zechenbesitzer die Ehrenpflicht, ihrerseits sich bet der Preis- bildung die größtmögliche Beschränkung ouszuerlegcn und in keiner Weise bei ihrer Prriskolknlatioii über zwingende wirtschaftliche Notwendigkeiten hinaiiszugcüen. Diesen all gemeinen Maßstab wird man bei der Benrtcllnng der letzte» umfangreichen Lohnerhöhungen der Bergarbeiter und dem ihnen promvt auf dem Fuße gefolgten Emporsthnellcn der Koblenprctsc anznlcgen haben. DoS Verhältnis zwtßhen Zechen und Bergarbeitern ist durch die Arbeitsgemeinschaft ungeachtet aller kommunisti schen Störungsversnche sehr gefördert morden und steht im Zeichen gegenseitiger Rücksichtnahme. Einen besonderen Beweis türeS Entgegenkommens gaben die Zechenbesitzer dadurch, daß sie für September eine Lohnerhöhung von 291 Mk. ans den Monn nnd die Schicht bewilligten. Der Umfang dieser Aufbesserung ries sogar in gewerkschaftlichen Kreisen Uebcrraschung hervor. Die Zechenbesitzer hatten sich zu Vieler Maßnahme entschlossen, um die schweren Erschütte rungen. die durch die fortwährenden Kokilenpreissteige, rungen im gesamten wirtschaftlichen Leben heroorgerusen wurden, wenigstens ans einige Monate durch eine Stabili- sieoung der Bergarbetterlöbne zu vermeiden. Allo ohne Frage eine Lohnpolitik, die mit Recht das Prädikat groß zügig verdient. Um so unerwarteter kam die tronbem er hobene Forderung der Arbeiterschaft nach einer neuen Aus besserung für Oklvder um 150 Mk. auf den Mann und die Schicht. Durch verbindlich erklärten Schiedsspruch ist dem Verlangen der Gewerkschaften stattgegcben worden nnd daS hat eine abermalige Erhöhung aller Kvhlcnpreise zur Folge gehabt, deren erhebliches Ausmaß in dem für die Kohlcn- preise aller Bergrevierc richtunggebenden Preise der Fettfürderkoblc zum Ausdruck kommt. Der Preis dieser Kohlensorte ist nm 99» Mk. für den Doppelzentner erhöht worden und nun glücklich auf 5100 Mk. angelangt: für Koks beträgt die Erhöhung 1719 Mk., was einem Preise von 8919 Mk. gleichkommt. Die Gewerkschaften behaupten nun, die Spannung zwischen Lohn und Preissteigerung sei er heblich zu hock. Im „Vorwärts" wird eine Rechnung aus gemacht, die davon auSgeht, daß bisher bei Loknrrhöbungcn der Preis für Fettförderkoble nur um 8,10 Mk. für jede Mark Lohnzulagc gesteigert worden sei. Am t.Sept. aber habe man bei einer Lohnzulage von 291 Mk. den.Koblenpreis nicht um 291X8,10—929Mk.. londern fast um das Doppelte heraus- gesetzt, nämlich von 1518 auf 1105 Mk., einschließlich aller Abgaben, wie Steuern, Bergniannswolinnngsbautrn. Ver- sicherungSgesällr, Holzkosten uftv. Jetzt fordere man für 150 Lik. Lohnzulagc nicht 150 X 8,l0 — 171 Ms., sondern 770 Mk., zuzüglich 229 Mk. für Stenern und Abgaben, zu sammen 999 Mk. Die Zechenbesitzer begründen die Abweichung von der bisherigen BerechnungSgrundlage mit der inzwischen ein« getretenen gewaltigen Steigerung der Matertalienvrcise, z« deren Abdeckung höhere Kohlenpreiie »nnmgängltch feien. Man wird die grundsätzliche Berechtigung dieses Stand punktes, unbeschadet einer genauen Prüfung der Kalkula tionen tm einzelnen, nicht von der Hand weisen dürfen. Gewiß geben uns allen, die wir mit die Leidtragenden sind, die Iammerrufe der Verbraucher über die Riesenpreise der Brennstoffe zu Herzen, und die Klagen über Preis treiberei und Dtvidendcnwucher der Kartelle finden willige Ohren. Wo solche Mtßftände klar aus der Hand liegen, «ie