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vr. 175 Freitag. A. Zu» 1944 Da-. und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes .Zschopau — Ruf 7>S r Freilag. 28. M 1944 Dck-PEragebdiil a- „^»^chopauer Lagedtatt ist das zur Berössentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Landrats m Zlöha und des Bürgermeisters zu .Zschopau behördlicherseits bestimmte Blat d enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau - Bankkonten: Stadtbank Zschopau: Bolkrbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 71! MräsmvMsnvr knnu n nulil ünrck ^srte ^b^vekrlcämple von den Xsrpstken Kis rum kinniscken ^leerbusen Während es an der Jnvasionssront im Raum von Eaen am Mittwoch nickt zu Kampfhandlungen von wesentlicher Bedeutung kam veimckten die Nordamerikaner beiderseits St. Lo, durch F?"'ühiung und Ausweitung ihrer schweren Angriffe einen . ckbruck zu eywingen. um aus der Enge des Landeskovn - mich eine größere Operation Bewegungs freiheit zu gewinnen. Die im Raum südlich von Caen eingesetzten kanadischen Verbände hatten am Dienstag derartig hohe VerliMe erlit ten. daß ihre wesentlich schwächeren Vorstöße am Mittwoch gegen die von unseren Truppen ausaebaute neue Hauptkampf linie schon vor Erreichen dieser Stellungen zusammenbrachen. Der Brennpunkt der Kämpfe lag am Mittwoch beider seits St. Lo. Seit den frühen Morgenstunden standen unsere Truppen nunmehr auch im Raum östlich St. Lo vis nach Caumont >n härtestem Ringen gegen die von Nordosten und Norden angreisenden nordamerikanischen Divisionen. Schwerstes Artilleriefeuer lag aus den deutschen Stellungen, bevor der Gegner mit Unterstützung durch zahlreiche Kampf flieger vorstürmte. Die vom Feinde im ersten Augenblick er zielten kleineren, über die Tiefe von einem Kilometer nicht hinauskommenden Einbrüche wurden unter Abschuß von 15 Panzern >m Gegenstoß größtenteils bereis wieder berei nigt. während in den restlichen Einbruchsstellen unsere Ge genangriffe gut vorwärtsschreiten. Zu gleicher Zeit wiederholte der Gegner westlich St. Lo nach Heranführung frischer Kräfte seine Vorstöße nach Süden. An der Straße St. Lo—Coutance entwickelten sich äußerst erbitterte Kämpfe, die noch nicht zum Abschluß gekommen sind. Im Frontabschnitt nördlich Periers herrschte nur ge ringe örtliche Kampftätigkeit. Unsere Luftwaffe bekämpfte am 26. Juli wiederholt zahl reiche Bereitstellungen des Feindes im Jnvasionsraum. Wei tere lohnende Ziele unserer Kampfflieger waren die vor der Orne-Mündung aus Reede liegenden Schisse des Feindes. Die Kämpft an der Ostfront standen im Zeichen des langsam sich verdichtenden Widerstandes unserer Truppen. Im Raum von Stanislau scheiterten Vorstöße der Bolschewisten, die bis in den Lemberger Naum hinauf die Front vergeblich nach schwachen Stellen abtasteten. Auch An griffe auf Lemberg selbst blieben ergebnislos, Im Stadt kern halten unsere Truppen die am Vortag verbesserten Stel lungen. Der über Lemberg hinaus nach Westen vorgetrie bene bolschewistische Angriffskeil traf am San auf unsere Abwehr. Hier drangen die Sowjets unter Umgehung von Riegelstellungen und größeren Orten in westlicher Richtung vor. Zwischen Bug und Weichsel hielt der starke bolsche ¬ wistische Druck ebenfalls an. Westlich Brest-Lltvwfk wur den bolschewistische Angriffsspitzen in heftigen Panzerkämvsen zurückgeschlagen. Unsere Luftwaffe griff in diesen Räumen ununterbrochen in die Erdkämpse ein und fügte feindlichen Panzerspitzen, Truppenansammlnngen und Marschkolonnen fühlbare Verluste zu. Bolschewistischer Druck zwischen Brest- Liiowsk und Äialystok löste weiter anhaltende Panzer kämpfe ans. Auch im Raum von Grodno scheiterten feindliche Vorstöße. „ Zwischen Kauen und Ponewisch verstärkte sich der Druck der Bolschewisten, denen nur nordöstlich Kauen vereinzelte Einbrüche gelangen. Aus dem Raum von Ponewisch unter nahmen die Bolschewisten in nordwestlicher und nördlicher Richlung Vorstöße, die heftige Kämpfe auslösten. Gegen den Verteidigungsgürtel von Dünaburg richtete der Feind Angriffe, die an unserer zähen Abwehr blutig zusammen- hrackien. Gegen den Frontvorsprung von Narwa richteten die Bol schewisten starke Angriffe, die in den letzten beiden Tagen zu nächst zurückgeschlagen wurden. Dann räumten unsere Trup pen nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen das Stadl- gebiet und bezogen wenige Kilometer westlich davon verkürzte Stellungen zwischen Peipussee und Finnischem Meerbusen. Der nachfolgende Feind unternahm hier neue starke Angriffe und wurde wieder blutig abgewiesen. Nufere Luftwaffe grifs im Lause des 26. Juli an den Hauptbrennpunkten der Abwehrscklacht wieder stark in die Erdkämpfe ein. Auf dem italienischen Kriegsschauplatz kam es im westlichen Abschnitt am 26. Juli infolge der empfindlichen Verluste, die die Nordamerikaner im Verlauf der letzten Tage erlitten haben, zu keinen größeren Kampfhandlungen. Da gegen setzten die Briten auf ihrem anschließenden äußersten linken Flügel bereits, in den frühen Morgenstunden ihre schweren Angirfse fort, die aber trotz des Einsatzes von 100 Panzern und trotz stärksten Artilleriebeschusses von unse ren Panzergrenadieren und Fallschirmsägern unter besonder- hohen blutigen Velusten für den Gegner zurückgeschlagen wer- den konnten. - Der Schwerpunkt der feindlichen Angriffe im Mittelab schnitt der Front lag im Raum-nördlich Greve, wo es dem Gegner nach ständiger Zuführung frischer Kräfte und mit Unterstützung durch zahlreiche Panzer gelang, zwei Höhen tu seinen Besitz zu bringen. Hart nördlich dieser Höben kam der Stoß des Feindes zum Stehen. Die Absicht des Feioc> ». nach Morenz durchzubrechen, scheiterte damit ebenso MK an dep Vortagen unter äußerst schweren Verlusten. kävil als krvckvr Lügner vnllsrvl Lr streitet dss eostiiscke „Hsndbuck kür die moderne irreguläre Xriegkükrnns" sk Die Reichsrcgierung hat kürzlich über die Schweiz den Engländern eine Mitteilung zugeben lassen, in der die un- qualifizierten Vorwürfe des britischen Außenministers zur yrage der Wiedereinbringung britischer Gefangener, die aus Anem Lager geflohen waren, schärfsten« zurückgewiesen wur den. Diese Mitteilung hat aus ein amtliches englisches Hand- Kuch für die irreguläre Kriegführung hingewicscn, das in deutsche Hand gefallen ist, und tn dem allen englischen Sol- dnten empfohlen wird, sich der Methoden der Gangster zu be- diencn. Der britische Außenminister Eden hat jetzt vor dem englischen Unterhaus den traurigen >t gehabt, dieses un widerlegbare Dokument mit frecher Sun abzustreiten und alS „entstellte und unbegründete Propaganda" zu bezeichnen, „die nur diejenigen in Mißkredit bringt, die sich zu ihr er- niedrigen". , Demgegenüber find folgende Tatsachen festgestellt: Bei der englischen Dienstanweisung, die im Gepäck geflüchteter eng lischer Verbindungsoffiziere gefunden worden ist, handelt e» sich um «ine amtliche Ausübungsvorschrift, die den rote» Stempel einer militärischen Ingenieurschule trägt und aus drücklich als „Security do cum ent" bezeichnet wird, d. h. alS ein unter besonderem Verschluß zu haltendes amt liches Schriftstück, das nach ausdrücklicher Anweisung anf dem Buchnmschlag nicht in die Hände des Feindes fallen dürfe. Das „Handbook ok modern irregulär warfare" enthält n. a. wörtlich folgende Weisungen an die englischen Soldaten: „Die Tage, als wir die ^?aeln des Sports anwenden konnten, sind vorüber Jetzt uß jeder Soldat imstande sein, sich wie ein Gangster zu bnehmen und muß sich der Gangstermethoden bedienen, wo immer es erforderlich er scheint " lieber die Behandlung, die man dem Gegner zuteil wer- den lassen soll, heißt es dann: l „Tritt ihn oder stoß ihn, so heftig du kannst, in die Beingabelung. Wenn er sich vor Schmerzen krümmt wirf ibn in Boden und tritt ibm den Kovk ein! 2. Versetze ihm mit den Handknöcheln der osrenen Hatch einen schnelle« Schlag unter daS Kin«. Gleichzeitig quetsch« ihm mit den Fingern di« Augen ein und drück« dein Kni« in seine Beingabelung. Sobald er am Boden liegt, verfahr« wie in Punkt 1." „Um den Gegner endgültig fertigzumachen, benutze ihn gewissermaßen wie eine Waffe und schlage ihm de« Schädel an den Kanten eines Bordsteins ober an irgendeinem er reichbaren Stein ein. Vergiß dabei auch nicht, daß ei« schwerer Stiefel einen am Boden liegenden Mann genau so gut tötet wie der Kolben eines Gewehrs." Der Kriegsbereich für diese irreguläre Kriegführung ist sehr weit gezogen. Das geht aus nachstehendem Satz, der stch auf Seite 5 des fraglichen Dokuments findet, hervor: „Das Operationsgebiet schließt das eigentliche Feind land, besetztes Gebiet und u. U. neutrale Länder, die der Feind für seine Versorgung benutzt, ein. Bei den letzten wird man auf diplomatische oder ähnliche Erwägungen eine gewisse Rücksicht nehmen müssen." Das Dokument, dessen Existenz einfach nicht geleugnet wer den kann, weil wir es in Händen haben, hat de» britischen Außenminister Eden dennoch nicht davon abhatten können, es als eine deutsche Erfindung hinzustellen. Damit hat sich Eden, der es von jeher mit der Wahrheit nicht genau genom men hat, selbst als ein ganz infamer Lügner entlarvt, der daS englische Parlament und das englische Volk belügt und betrügt. Die Wiedergabe der amtlichen englischen Ausbildungsvorschrift in der Photokopie mag aller Wett beweisen, welche« Wert Edens Worte und Beteuerungen haben. Die vielgcrühmte englische „fairneß" erweist fich als ein« heuchlerische Phrase Diese fairneß ist längst Über Bord ge- warfen worden. Heute, da England einsieht, daß «S in ritter lichem Kampf den deutschen Soldaten nicht bezwingen kann, macht es sich Vie Methoden von Gangstern und berufs mäßigen Mördern und Verbrechern zu eigen und scheut sich nicht einmal in amtlichen Dicnstauweisungen, die Gangster als Vorbild für den englischen Soldaten hinzuslellen. Hochbetrieb aus einer Roll bahn im Mittetabschnitt der Ostfront. — Währen- der schweren Abwehrkämpse im MittelabschuM werden E- Mensch und Maschine, an Tier und Gerät die höchsten AForderungen gestellt. Bet 30 Grad im Schatten herrscht anf der Rollbahn Hochbetrieb. Hitze, S ank und Sonne sind die ständigen WezbeAZter unserer marschierenden Trup pen. (PK. - Ausnahme : Kriegsbe richter Jacob, HH., Z.) /tonten/ra/ion Die Konzentratton der Kräfte tn Japan, die durch die Neubildung des Kabinetts deutlich wurde, kommt in einem Augenblick, in dem die USA sich offenbar mit weitreichenden neuen Plänen militärischer Art tragen. Denn der USA Marineminister Forrestal deutete am Sonnabend Abend an, daß „der Zeitpunkt für Großoperatimren im Pazifik herannaht." Er sagte, es sei möglich, Schläge gegen den inneren Verteidigungsring Japans zu führen rind den Krieg tn Feindesland eher hineinzutragen, als man es früher erwartet hätte. Di« neue Konzentration und Stär kung der japanischen Politik und Wehrmacht aber werden dafür sorgen, daß die Hoffnungen des Admiral Nimitz und seines Chefs, des Marineministers Forrestal, stch zerschlagen. Wie aber sieht die Zusammenfassung der japanischen Kräfte aus? Tie neue japanische Regierung hat sich in einer sehr glücklichen und wirksamen Weise alle wichtigen Kräfte des Landes zusammenfaßt. Armee und Marine waren in Japan — manchmal in einer gewissen Patrioti schen Konkurrenz — seil langem die Ausdrucksform des ja panischen Macht- und Selbstbehauptungswillens.- Durch die Berufung von zwei Persönlichkeiten aus der Armee und aus der Marine und durch ihre Zusammenarbeit im Kabi nett ist nuil das Zusammenwirken dieser beiden tragens«» Stützen der japanischen Politik in einer bisher kaum er reichten Vollkommenheit herbeigcführt worden. Wie stark gerade auf diesen Punkt Wert gelegt wird, ergibt sich aus der Tatsache, daß Heer und Marine, wie der neue Marinc- minister 'Admiral Uonai erklärte, schon bisher in diesem Krieg als geschlossene Einheit gekämpft haben lind daß diese Einheit lünslig noch me >r verstärkt wer eil wird. Die Ar mee aber wird zur liebe..a.noüug der augenblicklichen ernsten Lage alle Kräfte Einsetzen, so sagte der neuernannbe japanisch« Kriegsminister General Sugiyama. Die Bestre bungen zur Zusammenfassung aller für die Kriegführung wichtigen Kräfte gehest in dem neuen Kabinett noch wesend liich weiter. Bei dem Krieg, wie Japan ihn zu führen hat, spielt natürlich die Industrie eine sehr wichtige. Rolle, weil das japanische Rüstungswesen auf den eroberten Roh stoffgebieten basiert und damit die wichtigsten Vorausss- tzungen für den Erfolg zum guten Teil in der Auswertung der gegebenen Möglichkeiten durch die Industrie liegen. Der neue Ministerpräsident Koiso hat in einem Presse- interview denn auch erklärt, daß die zwei Aufgaben des neuen Kabinetts 1. die Stärkung des Kampfgeistes un^ 2. die Erhöhung der industriellen Produktion seien. Die japanische Industrie ist jetzt im Kabinett selbst vertreten und damit ist die gemeinsame Arbeit jener Kreise, die die Rüstung schaffen und der Wehrmacht, die st« braucht, grund sätzlich gesichert. Darüber hinaus ergibt fich aus einem Ueberblick über die Persönlichkeiten der neuen japanischen Negierung, daß Männer der verschiedensten einflußreich sten Kreise herangezogen find, wie etwa einer der weuev- nannten japanischen Staatsminister, Schuft Machida, der dem Repräsentantenhause angehört und als Geschäftsmann seine Karriere begann. Ein anderer Staatsminister ist Graf Hideo Kodama, Mitglied des Oberhauses. Beide Kam mern des japanischen Parlaments haben also jetzt durch Vertreter Sitz und Stimme in der Regierung. So hat man es mit einer Konzentrationsregierung zu tun, in der wirklich alle maßgebenden Kreis« des Landes zur Mitar bett herangezogen sind, so daß das Land einheitlich und geschlos sen hinter den Maßnahmen stehen wird, die die neue Re gierung zur Verstärkung der Kriegführung treffen muß. Der Schöpfer de; Atlmttildootrs DaS Ritterkreuz deS KriegSverdienstkreuzeS mit Schwertern für eine« Pionier der U-Boot-Waffe Der Führer verlieh daS Ritterkreuz zum Sriegsverdienst- lreuz mit Schwertern an Ministerialdirektor Dr.-Jng. «.h. Friedrich Schürer, Chef der Amtsgruppe Kricgsschifsbau im Oberkommando der Kriegsmarine, der an der Entwicklung des Unterseebootbaues entscheidenden Anteil hatte und als U-Boot-Sonstrukteur der kämpfenden Front die besten Unter seeboote der Welt zur Verfügung stellte, die im Verlauf deS bisherigen Krieges oftmals viele tausend Meilen von ihren Stützpunkten entfernt nahezu 2ü Millionen ART feindlichen HandelSschisfsraumeS und viele Kriegsschiffe versenkt haben. Schürer, der am 19. Juni 1881 inGießen geboren wurde, hat bereits während des Ersten Weltkrieges maßgeblich im U-Boot-Bau gearbeitet. Während der Nachkriegszeit war er zunächst im Ausland tätig und führte dann auf Grund der dort gesammelten Erfahrungen im Oberkommando der Kriegs marine die Entwicklung des U-Bootes systematisch weiter. Seine frühzeitig gewonnene Erkenntnis, daß der U-Boot- Fabr«r ein möglichst kleines, schnelles und wendiges hochsee- sähigeS Fahrzeug vraucht, fand ihren Ausdruck in dem ruhm voll bekannt gewordenen Atlantikboot. Es ist Schürers gro ßem technischem Können und seiner sorgfältigen Konstruktions arbeit zu verdanken, daß sein Bootstyp nach Wiederaufnahme des deutschen U-Boot-Baues vom ersten Boot an allen An sprüchen oer Front genügte und der Kriegsmarine das Unter seeboot gegeben wurde, das in seiner Leistungsfähigkeit und seinem Alionsradius von keiner anderen Seemacht der Welt übertroffen wurde. Drei neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kren- zes an Major Kurt Brill, sellvcrtrctcnder Führer eines Grenadierregiments, geboren am l9. Januar 1916 in Otter berg (Kr. Kaiserslautern); Leutnant d, N. Werner Klauck, Zugführer in einer brandenburgischen Panzerjägerabteilung, geboren am 7. Januar l915 in Lüdenscheid: Unteroffizier Franz Wabro, Gruppenführer tn einem sächsischen Grcna- dterregtment, gehören am 1. November 1911 in Deutsch-B-lle- schau. Ein führender Vertreter der Möbelindustrie in den NSA äußerle stch über die Gründe des Holzmanaels tn den NSA, berichtet TT au» Chikago. Er erklärte, daß Mobeiholz für den Ausbau der Docks t« Neapel und Cherbourg benutzt werde. 16 Millionen Kubikmeter Hott muhten dorthin geleitet werden