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MM Mittwoch. 16. Februar 1944 vr. 39 rttinwoly, iv. seoraar iv zchopaMsMbllm uer Lagediall" ist 0as zur Berösjentüchung der amtlichen des Landratr zu 8>öha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherleits bestimmte Bst nntlichen Bekanntmachungen des Zinonzamtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau. Bolksbonk Zschopau, e. G. m. b. H. — Poskscheckikonto: Leipzig 42884 — Ruf 7 ZIchopauer Lagediatt" Das und entkäit die amtlichen Bekanntmachungen des Zinonzamtes Zschopau — des Landrats zu Zlöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt ... Ruf 7», ar 1»« i Ja.,r° ja in üben n. Mit Maje> w alles diesem nzelge- itlicheS grüßte wellens Fels-. Seen, -weigen rr dem ernden i »Ile z des ruck- tragt üerreo- Loxcalk- erkutter. O»m«a- agodota edl. erd. ler - 8tr. 31 . Letrag, on öior- t.but^e- 4S ver- .. ^drx. 2 4g ptr. Älleneu. s be- denen -und m n Pro urteilt, fänden ck von Der e von ttliches rngier- seines r. meh- ie zum rß Va- t wur last in , nach- rr. 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Sprungbereit stehen die Männer des Bodenpersonals an der Verladerampe und an der Geschützbremse. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichkter Darmer, Atl., Z.), gebiet von Anzio und Nettuno an. Ein Zer- Z störer und vier Frachtschiffe mit 1S Ü00 BRT. I wurden durch Volltreffer beschädigt, mehrere Z Betriebsstoff- und Materiallager vernichtet und Truppenunterliinfte in Brand geworfen. 4 2n den Abendstunden des 14. Februar griffen feindliche Bomber abermals Rom an. Britische Flugzeuge führten in der oergange- Z nen Nacht erneut einen Terrorangriff auf die Z Reichshauptstadt? Sie warsen bei bedecktem? Himmel auf verschiedene Stadtteile eine große Z Anzahl von Spreng- und Brandbomben, dieZ Schäden in Wohnvierteln, an Kulturbauten, D Kirchen und Krankenhäuser verursachten. DieZ Bevölkerung hatte Verluste. Trotz ungünstiger" Aus dem Führerhauptquartier, 16. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Südöstlich Kriwoi Rog wiesen unsere Trup pen zahlreiche feindliche Angriffe in harten Kämpfen ab und bereinigten im Gegenangriff mehrere Einbruchsstellen. Westlich Tscherkassy und östlich Shaschkoss wur den in völlig verschlammtem Gelände der zähe feindliche Widerstand gebrochen, heftige Gegen angriffe abgewehrt und unser Angriff weiter vorgetragen. Im Nordabfchnitt der Ostfront scheiterten südlich Staraja-Russa zwischen Jlmen- und Peipussee und bei Nawar stärkere örtliche An griffe der Bolschewisten, mehrere Gegenangrifss- unternehmungen wurden mit Erfolg durchge- führt. Bei den Kämpfen im mittleren Frontabschnitt zeichnete sich Hauptmann Bade als Führer eines Sturmgqschützoerbandes besonders aus. In Italien verlief der gestrige Tag bei bei derseitiger Späh- und Stoßtrupptätigkeit ohne größer« Kampfhandlungen. Oertliche feindliche Vorstöße wurden abgewiesen. Das ehrwürdige Bauwerk der Abtei von Tas- fino, das, wie gestern gemeldet, durch di« feind liche Luftwaffe angegriffen wurde, obwohl sich in ihm und i« der nähere« Umgebung lei« deut scher Soldat befand, ist größtenteils zerstört und «liedergebrannt. Die Ruine« find nunmehr in di« deutsche Berteidigungsfront einbezogen wor den. Die deutsche Luftwaffe griff mit Kampf- und Schlachtflieg«roerbänden in den Abendstunden des gestrigen Tage» und in der »ergangenen Nacht Schisssansammlunge« und das Hafen- strebungen zur Monopolisierung der Kaute schukwirtschaft. Sie gehen hierbei «tit ein« Systematik voran, daß ihre Absicht. England auch aus diesem Gebiet auSz uschalten, nicht mehr übersehen werden kann. Ausgelöst wum den diese Bestrebungen durch den Umstand, daß die Gummilage für di« USA. durch den Verlust ihrer Kautschukintevesse» im Pazifik zu einem kritischen Problem fHI Amerika geworden ist. Di« beherrschende Stellung Nordamerikas aus dem Goldmarkt hat sich zivangSläufig dadurch ergeben, daß schon vor Beginn diessS Krieges alles Gold nach Amerika abfloß, so daß selbst England, bis dahin da^ führend« Goldland der Welt, heute kaum noch üb« Goldreserven verfügt. Di« USA. geben sich aber mit der Erobe rung dieser wirtschaftlichen Machtaebiete nicht Einstmals sprach man in Amerika und England von der Freiheit, der nationalen Sicherheit der Völker, von Demokratie und Gerechtigkeit, für die man sich angeblich etn- setzte und für die man gegebenenfalls auch zu kämpfen gewillt war. Manches Volk, mindestens manche Regierung, hat sich «von solchen Phrasen einfangen lassen. Jetzt, na- dem man in Washington und London das Ziel, nämlick den Krieg, erreicht und den kriegsgeschäft nun prompt einlullen zu lassen. Ob di« Nordamerikaner allerdings schon soweit sind, die Hintergründe dieses Rund- funkvortrages zu erkennen, ist zu bezwei feln. Dock in einem großen Teil der üb rigen Welt weiß man di« haarsträubenden Lügen des USA-Presse-Attachees richtig -zu deuten: als die ganz gemeine jüdische Ab sicht, die Welt über die wahren bolschewi stischen Ziel« zu täuschen. Wenn Spewak sein« Eindrücke in Moskau schließlich dahin zusamqrenfaßte, daß di« Nordamerikaner al les tun, was Stalin verlangt, es ist nach gerade sattsam bekannt, daß sowohl die Re gierungen in den USA wie in England im mer mehr unter die Abhängigkeit Moskaus geraten. In solche Trabantenrollen aber will der Kreml alle Länder der Welt stür zen. Di« Juden und das judenhö-rige Ge lichter, die die Urheber dieses internationalen Krieges sind, leisten ihm dabei Schrittma cherdienste, Ein scharfes Geschütz zur Verdummung des nordamerikanischen Volkes fährt der. USA-Presse-Attachee in Moskau, Samuel Spewak, auf. Das famose Mitglied der nord amerikanischen Botschaft in den UdSSR hat fick eine schwarze Brille aufgesetzt, damit er ja nicht sehen kann, was Stalin und seine Helfershelfer beabsichtigen, und um die nord amerikanische Öffentlichkeit vor den Absich ten und Zielen des Bolschewismus in Sicher heit zu wiegen. Um der Bevölkerung seiner Heimat und anderer Länder klar zu machen, daß die Bolschewisten reine Engel seien, wandte er sich, wie Exchange Telegraph aus Moskau meldet, in einem Rundfunkvortrag gegen die immer stärker werdenden nordamerika nischen Besorgnisse über die Sowjetpolitik. Er bezeichnete die Befürchtungen als das Ergebnis der „Agitation des Kommunistcn- schrecks". Warum auch Stalin mißtrauen! Denn die UdSSR hätten sich, nach Spewak, „zu einem nationalsozialistischen Staat ent- demokraben wesentlich gegenständlicher« For derungen heraus. Was sie Freiheit nann te«, war Freiheit ihrer Expansionsbestre bungen. Unter Sicherheit verstehen sie di« Sicherstellung ihrer wirtschaftlichen Interes sen und ihr« Vormachtstellung in der Aus beutung der Weltreichtümer. Wenn sie von Demokratie reden, meinen sie die Diktatur des Judentums, und gerecht ist nach ihrer Weltanschauung all das, was ihrem geschäft lichen Eigennutz dient. Das Schicksal der Völker unv ihre Lübensinteressen sind ihnen völlig gleichgültig. Ihre Politik ist einzig und allein darauf gerichtet, durch Beherr schung d«s Weltmarktes und aller Rohstoff quellen die Voraussetzung für ihre politische Wettmachtstellung zu schaffen. Besonders systematisch und rücksichtslos gehen hierbei di« Noroamerikaner vor. Die Tatsache, daß es mit ihrer Erdölwirtschast durch ihre Niederlagen im Pazifik schlecht bestellt ist, hat sie zu einem Feldzitg zur Er langung der wichtigsten Erdölfelder in der ganzen Welt veranlaßt. In diesen Tagen wurde durch eine amtliche Mitteilung Wa shingtons bestätigt, daß sich die Regierung am Ausbau der Erdölproduktion des mittle ren Ostens aktiv beteiligen werde. Ein ent sprechendes Projekt sieht u. a. den Bau einer Rohrleitung vom Persischen Golf zum Mittel meer vor, die Anschlußleitungen aus Koweit und aus den iranischen Erdölfeldern erhal ten sollen. Mebreve 100 Mill. Dollar sol len hierfür Ibereitgestellt werden mit dem erkennbaren 'Ziel, den englischen Erdölinteves- sen im Nahen Osten nicht nur Konkurrenz zu machen, sondern sich damit auch ein« Vor ¬ wickelt. der^ für die russische „Erde und nicht WmmmmmM'mnmmmimmmmmiMMlmmMmmMNWMMmmmnWUWWMWMmnmmimi mn mnnmmmmmnmmnnWnnMnnnnmnmmmM^n, schon jetzt während des Krieges ein« daraus, das er den Anweisungen seiner Z Auftraggeber bis aufs I-Tüpfelchen folgt.- Er hat allerdings, vergessen, zu betonen,D warum der Bolschewismus, der angeblich - nur für die „russische Erve" kämpfen soll,- sich in Nordafrika, in Aegypten, in Eng-V land, auf dem amerikanischen Kontinent Z. breitmacht, und die Gewalt in diesen undZ. anderen Ländern an sich zu reißen versucht.-*^ Bevolkerungsäberschusses. Doch der Presse-Attachee weiß noch mehr? über, die Harmlosigkeit des Kreml zu vermel-Z Deutschland gehört" zu den wenigen Ländern den. Ter Gedanke der Weltrevolution ge°-der Welt, denen die Bevölkerungsdichte Sorgen höre der Vergangenheit an, und nach demZmacht, weil sich die Ernährungsgrundlage im- Kriege würde die Hauptaufgabe der SowjetsZ mer mehr verengt. Der erste Weltkrieg hat mit in erster Linie der Wiederauftau des eige-^^ller Deutlichkeit bewiesen, wie schwer diese Ab di" dies"bezweifeln ftMen^aib?^«?^ allem dann ist, wenn jene Len- ruhigungspille diese 'Worte: „Die Ameri-D^"8 der Wirtschaft fehlt, die wir heute unter kaner können -hei diesem Auftau durch Ent-Z der Bezeichnung Marktordnung kennen, sendung von Maschinen, Werkzeugen undZ Das Deutschland vor 1914 hatte insofern «in Spezialisten helfen." USicherheitsventil gegen diesen Bevölkerungs- / Aserbeidschan eröffnet den Reigen. Di« Sowjetrepublik will diplomatischen Ver- tveler nach Ankara senden. Nach einer Exchange-Telegraph-Meldung aus Istanbul hat die Sowjetrepublik Aser beidschan die Absicht, einen Gesandten nach Ankara zu entsenden. Der diplomatische Ver treter werde der sowjetvussischen Botschaft unterstehen. Asttbeidschan scheint den Regen der ,/Sowjetdiplomaten" bei ausländischen Re gierungen eröffnen zu sollen. Wenn die an deren 16 Sowjetrepubliken, "denen nckch der geänderten Verfassung eigene außenpolitische Vertretungen ^gebilligt worden sind, folgen würden, dann würde sich bald ein Strom von Sowjet-„Gesandten" od«r deutlicher Sowjet agenten über di« Türkei ergießen. Und oaS läge ganz im Sinne des Kreml. Mit dieser Auslassung, die an sich der ge-Züberdruck, als es über Kolonien in Afrika und schäftstüchtige Nordamerikaner gern hört, Dm der Südses verfügte. Sie galten überall in ?K ^r in diesem Fall wohl das in den-der Welt uneingestanden als Musterbeispiel der Bolschewisten nicht^dZVi'^ Nur England machtehierm losigkeit abschieben können. Denn man Hat-E« Ausnahme, denn in seiner Einkre,sungs- auch drüben demnach genug Beispiele überD«"^:! hatte es bereits di« Möglichkeit in Be- di« wahren Ziele der Bolschewisten erhab-tracht gezogen, seinen eigenen riesigen Kolonial ten, um sich durch di« Aussicht auf das Nach-sbesitz durch Len Raub des deutschen Eigentums zufrieden .Sie erstreben die wirtschaftlich« Führung auf allen Gebieten, die ihnen ihr« politische Machtstellung in der Welt sichern. Ausgehend von der Hortung der Goldbestän de der einzelnen Länder in Washington, Hw« ben sie dem englischen Plan, die Wirtschaft« Beziehungen der einzelnen Länder nach dem Kriege auf der Grundlage des Clearing-Ver fahrens zu gestalten, ihren Goldwähuungs- plan entgegengestellt, der nach iülösten Meb* düngen jetzt auch von Stalin unter gewissen Voraussetzungen anerkannt werden soll. Dazu tritt der schon wiederholt genannt« Plan des jüdischen Großkapitals in Washing- -moderne Handelsflotte aufzubauen, die mit ß Beendigung des Krieges sofort auf den Welt- V meeren erscheinen und damit England von Udort verdrängen soll. Parallel hierzu sind D die Amerikaner schon jetzt damit beschäftigt, in Afrika „abzurunden". Auf englisches Betrei-Z ein Weltluftverkehrsnetz zu errichten, das ben wurde dem deutschen Volk in Versailles-jeden Versuch von anderer Seit«, den Luft« lügenhaft die Fähigkeit zum Kolonisieren abge-Z verkehr nach Gesichtspunkten wirtschaftlicher! sprachen. Seine Ueberseebesitzungen gingen erstD Interessen anderer Staaten zu entwickeln, als Mandat,, dann schließlich als DiebesbeuteZin Wenn das Parteiprogramm in Punkt 3 zurZ jüdisch-kapitalistischen Gesichtspunkten zu,,lö- Ernährung unseres Volkes und zur Ansredlungg sen" dergestalt, daß von einer zentral in Wa- unseres Bevölkerungsüberschusses Kolonien for°Z shington sitzenden Ernährungsbank den ein« dert, so ist Lieser Ausdruck nicht wortwörtlich zuD zelnen Ländern voraeschrieben wird, welch« nehmen. Ueberseebesitz ist, wie dieser KriegD Agrarprodukt« und in welchem Umfang« Ne durch verschiedene Beispiele erwiesen hat, inZ?^ zu leisten hätten. Man Wilt einer so weltweiten Auseinandersetzung recht^-"mit Hn^lden gesmn^n Han^l mit problematischer Natur. Dennoch ist auch dwseM^ Forderung des Parteiprogramms durch dieWi«-^fe„, jederzeit ein« Hungerblockad« gsgsn jenU dereroberung des deutschen Ostens und seinerz Länder zu verhängen, die nicht nach dem Erschließung entsprochen worden. Dag hat nichtZ politischen Willen der Welternährungsbank, nur Tausenden deutscher Bauern zur ScholleZd. h. nach den politischen Richtlinien d« und ebensoviele Handwerker wieder ihrem BerufZ Weltjudentums ihre Politik verfolgen Wolk zugeführt, sondern auch die Volksdeutschen ausZ^"^ Osteuropa ausgenommen, di« bisher als ver--diese amerikanischen sprengte Tropfen unseres Blutes unter FremL-Z^h« ausael» völkischen leben mußten. Z Unrecht »N Kakle Kingen im Orten Zsklreicke - 46 Lowder bei erneuten ^rroranZrikk auk Lerdn verrücktet Machtstellung in der Erdölwirtschast am Mite telmecr zu schaffen. Die amerikanischen Oel» Magnaten werden ferner von der Washington ner Regierung in ihrem Bestreben unre« stützt, ein amerikanisches Oe'lmonopol zü Maf<« fien, das all« wichtigeren Erbölgebiete der Welt einbezieht. Aehnlick sind die u?. amerikanischen Be-