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HWem-EnWkt WM Amtsblatt MW Anzeiger fiir Wd HM. für ras NW. WWW ml r« Aarirat zu tz,hchtii4nM WW . , , bern, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, Zt. Eqidien, Wüitrnbrand, Griina. Mittelbach, Organ aller tgemeindeverwaltungew der «ml,egenden Ort,«haften. Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Plecha und Rußdorr. Erscheint jeden Mrrblaa abends tiir den leigenden Lag. Bez uns preis lrei ins Baus vicrlet- jährlich U.!0 Wir., monatlich 70 s?kg. Durch die zMg bei Bbhvlnng anl dem pvstamte viertel- jübrlich 2.10 Ml:., monatlich 70 ^lg-, lrei ins Dans vierteljährlich 2.52 Ml:., mnnatlich 0 I j?kg. Für dir Michgabe unverlangt ringelandter Achristllüüre wird keine verbindtichb.cik übernvunnen. Grlchäfisstelle: Achuchrasie Vr ni. Briete und Tetegr unne an das .Nmlsdlati Duhenstein-Lrnltthal. Fernsprecher 9kr. ll. Der Unxeigengrei» beträgt in den vbengenannlen Velen liir die iiüisgelpaltenr Korpnsieür i-"> Pfg., auswärts 20 Pfg., im Deblameleil tO Pfg. Bei melirmaligem Abdruck karismäkiger Nachlas:. Nuxeigenansgabe durch Fernsprecher schlickst jedes teelckwerderecht ans. Set zwangsweiser Eintreibung der Mneigrngebühren durch Klage vder iin Uvulrurssalle getaugt der vvtte Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Mzüge in Anrechnung- Ar. 160 «MX.' Sonnabend, 14. Juli 1917. 67. Jahrg Sie AM der Mlamentlmschen Regierung. Ltt Domin; deck mit kn Paltkifiidrern. j preu^en muss da« (Kons.). Dinge weise >o ernster Arc gewesen, daß fach eine und traten Ter Arat Porttisührn kl Linken dem Anzker. O h n m a ch t s a n f a l l Fraklionsschung wurde Zwei Aerzte, die Abge« Gerlach und Dr. Reichsarbeit ann wieder erscheinen zu können. Sie wird Bertin, ie O'Il verbrei Berd trüben de Hollweg im Anne hoffen, das; die Rücktritt unirde verbäugnis uni in gegen die Machtgelüste pariamen- uvch Kanzler dem sie den Rücktritt dap, ist was das la sich da,lhen, damit gearbeitet worden, unsere Ausweg Trotzdem wollen wir einer Reichskanzler dem sein Ernenerungsenthusias i diesem Aalte fiir unrichtig halten. sen wir aber seststellen, das; das man Sehr bezeichnend ist in der Richtung Schon heute Die bayrische Regierung hält ein bere Handwerk fortgeführt. werk tortgeführt. Es wird dort be- s. cn r oayrisrye ^rgierun« yarr ein Die Herren v Breitenbach,! Empfang der Parlamentarier parlamentarisches System für unmöglich. Herrn v. Bethmann Hollwegs Politik bilden. örtliche Kämpfe dicht südlich Run von sehr lieh handeln sehen Reiche-: heulte da-: Bethmann gelten müssen, mus verderbe. einem über« da in die em« Wahlrechts Kaisers an die B c - das - lein' einii Champagne. Im Osten Kreiien nahe ne Verb in sich, durch das; 'urenken. sich gegen des Reiches Eine Wiener Kundgebung für den Kanzler? die dis er Leider müs- Telegramm sie v. lein schätz bemüh« zunächst das gemäß weit weniger Zurückhaltung au' gen braucht, überschreibt ihren Leitaus' wird, ist heute schon über jedem Zweifel. Die „Internationale Korrespondenz" zwischen. Regierung und sicht zu nehmen —, aber daß in irgendeiner- Form die Ausweitung der Regierung nach dew parlamentarischen Seite vorgenommen werden! Der „B. Lok. Ang." teilt g Bah reu und Scherzworten hofft, bereits Aus-, Parlamentarisievung. Der Artikel Rat- hinter dem unstreitig die Ansicht des Minister- Die Präsidenten steht, lehnt mit Berufung auf Bis- später marck die Einrichtung verantwortlicher Ministe- waren rien im Deutschen Reiche ab und gipfelt in kn dMk NMM BerN«, 12. Juli. (Amtlich.) Im Westen hebhafte Feuertätigkeit in der Bm Idesregie run gen UN o erzü g- den Grnndcharafter deS deul „Der Untergang des alten Preuße, auch sonst wühlt, wie dem „L. L. Berlin gemeldet wird, der Unfried e, alle Elemente, für die das geschichtliche den dieser Woche nur eine Personensragc deutet hat, hören nicht auf, ihre Pfeile Verfahren des „Lokal-Anzeigers". Er hatte wärts" und das „L ... mit dürren Worten dem Kanzler unterstellst, er mit Keulen wtzuschlagen. Auseinandersetzungen über die Stellungnahme hatte klärt habe verloren batte. Die Aerzie stellten sich um einen Schwächeanfall han- fpahn wurde nach seiner Wohnung ' verabschiedete sich mit einigen von seinen Parteifreunden. Er - in einigen Dagen im Reichstag bundesbrüderliche Auslassungen geknüpft, die Hauses, insbesondere bei den Nationallibera-! bei der Entente und bei asten Slawen der len, schweren Bedenken begegnet. Man s Unter solchem Gesichtswinkel braucht das das Projekt noch nicht gleich, wie der den Kanzler abzuschnellen, so daß der nachgc- mählich abgcstaut leien, rade ausichaut wie der Leib des heiligen Se- wie gesagt, um eine bastian. Auch wir glauben, daß die Stellung die einen vorläufigen ^... Reichstage war die Nachricht stet, daß die Wiener Regieru Nach der „Voss. schuldiger Rücksicht gegen unsere Bundesgenoü.R e i ch s t a g e s führen könnte, daß sie nichts^gelegenheiten sen — verboten worden. Aber das Verlags- Halbes und »ichw. KWsnm " Haus Scherl G. m. b. ... . .: Hand morgen vertagen, wo wir aus dem gedrückt, und dort wird dann das wenig sau- des Reichskanzlers Authentstches hören sollen. dann auch nicht von heute zu morgen erfolgen — das Deutsche Reich ist eben richtet. v. i. i. u v. Schorlemer, v. L o e b e l l, Bese- beim Kronprinzen ler und Trott zu Solz hätten ihren weiß die „Nationalztg. Abschied ei »gereicht, weil sie zwar Kronprinz aus eigener Initiative diese asst dem Standpunkt der Osierbotschaft stän- spräche herbeisührte oder ob er einem den, die Verleihung des Reichstagswahlrechts schlage folgte, ließ sich nicht feststellen, an Preußen aber mit Herrn v. Bethmann nicht Einladungen zum Empfange trafen in mitmachen wollten. Das Spaßhafte aber ist, Nachtstunde bei den Herren ein. Diese daf:, wie man uns versichert, die Liste unzu- namentlich eingeladen worden und nicht treffend ist, und auch die Begründung wird einet Fraktion delegiert. Der Inhalt dessen, wohl nicht ganz stimmen. was der Kronprinz zu wissen wünschte, betra Wie im Reichstag verlautete, ist es m aus den Augen gegangene Welt wieder Juli. Der „Vorwärts sich keineswegs um die Person de handle. Wenn die N e u g e st a l „Deutsche Dagesztg." wendet der Partei zum Erzbergerschen Vorgehen ge kommen. Die Auseinandersetzungen seien teil- von einem schweren befallen wurde. Die darauf aufgehoben. wiege nicht ein Duentchen von dem, Schicksal unserer Nation wiege. — eine! schon oft während des Kriege all-^die dem Reichskanzler allerdings Es würde Kombination Volk Kem sta des sieh Kanzlerkrisi s, sie würde den Kanzler daß mit Bedauern fallen sehen, aber sein Ichickial Ztg." ver« daß sie Sonnabend bis zum ordneten D len sich Bewußtsein test, daß e delt. Dr. tung der inneren Politik mit Herrn jchon m Bethmann eintritt, so würde man zuirie iw den sein. Sie aber ebenso einverstanden, Ron: menn ihre innerpolitischen Wünsche durch einen des Kanzlers immer schwerer wird. Ange-verhieße, solange die 'schlichen und rechtlichen als falsch rerausgestellt. sichts dieser Art der Bekämpfung wirs es Hemmungen, die sich aus der Reichsverfassung Vas Gerücht einer bestellten Arbeit oder einem aber doch schwer, den Widerwillen, der ergeben, einer eigentlichen Parlamentarstiermnzstndft Einflußnahme des einem bis in den Hals steigt, niedcrzuzwin-der Regierung noch cntgegenstünden. gen. sich da nm den .urankcn, der von einem Vorschläge Mitteilung gemacht, den Reichskanzlers der Kanzler den Parteiführern unterbreitet ha-Nur wertvoll, ben sollte: die Errichtung eines S t a a t s-'voll wirken, rates oder R e i ch stagsrates oder dazu mit : enninis bandelt nm e.ne Kom „Der Kampf gegen den Reichskanzler" schriebcncn Artikel schreibt T. W. im „B. Die Verheißung des gleichen für Preusen durch den Erlaß des den Reichskanzler Hal einstweilen ruhiguug noch nicht gebracht, ans die man hier und da gehofft haben mochte. Daß auf die Konservativen diese Ankündigung wie ein Peitschenhieb wirken würde, war zu erwarten. Sie bemmvorteten den Erlaß zu nächst mit einer parreiamtlichen Kundgebung, durch deren gemessene Sätze der Zorn weht. Die „Deutsche Lagesztg." aber, die sich uatnr- herzustellen, es ist mit der Vertzeißung — gleichen Wahlrechts für Preu, en bock» Der Reichskanzler empfing am Mcttwoch Wesentliches geschehen, anderes wird u. a. die Abgg. v. Payer, Echeidemann und versichttich folgen ; an einen: Tage ist W Still VlUM-M Her WM. ist sicher, daß in der nächsten Zeit im die Person des Kanzlers, ^zeder von dentPofmud aufs schwerste gefährden und i Stacrtsministeriuni ein g r o tz e s Herren blieb etwa eine halbe Stunde beimlher auf das entschiedenste als una Erneuern anhebcn wird. Aber Unter den Kronprinzen. Die Herren trugen ihre verschuldet bade, könne nicht berufen iein, Spaltung zn droben schien. ionsführer D r. Spahn bemühte Gegensätze auszugleichen und wurde aufregende Debatte derart ergriffen, tarischer Eondvtlier zu fchiiyen und -zu si chern. Die „Berl. Morgenpost" schreien zur Wenn Herr v. Bechmann Hollweg von einer durchgreifenden Dar im Reiche, vor einer nicht nur scheinbaren Pavlamentckrisierung zurück schrecke, dann werde er nicht als der Mann Die „Bahrische Stautszeiftmg" beschäftigt mitzuteilen : Ob der sich an leitender Stelle mit der Frage der Am Domterstag früh empfing der ° - Iininr die beratenden Mitaliedw der Reichs- Ausicheidenden werden Vann vornehmlich solche schauungen durchaus offen vor, Nicht Prinz die beratenden Beugnecwr oer -uelchs- ^uch schm: aeaen die Osterbotschaft als sie sie sonst vertreten baben und tagsfraktumen. lLs waren berufen die Abgg. v. Payer «Fortschr. Volksp.), Dr. David (Soz), Dr. Stresemann (Natl ), Mertin (D. Fr.), Erzberger (Ztr.) und Graf Westarp P a r l a m e n t a r i s i e r u n g und schreibt u. a. : Man möchte handeln,Velen wären von besonderem Vertrauen für den zu gewähren Reichskanzler erfüllt. Vielfach hat Der Kronprinz stattete dem österreichisch-stich konnte man sich doch sagen: Die ungarischen Botschafter in Berlin, Prinzen sind offensichtlich auf dem Markt. E Hohenlohe, einen Besuch ab. -ernstliche Wille vorhanden, die Einigkeit ' Einmütigkeit , . entschiedenste als unannehmbar Am von vornherein abge l ehnt werden." L-pt-x LALL« des Kaisers ausgesprochen und in: Lstaatsmi- von der . Rednertribüne zu sprechen pflegen., ' nisteiium gegen sie gestinunt ljatte::. A-ir nei-^-er Krotchrinz selbst beschränkte sich darauf, die; ini Zontrnm gen der Meinung zu, da,; mit einer weniger Mitteilungen zur Kenntnis zu nehmen, ohne! rm ^enrrum. Ebert zu einer längeren Besprechung. Auch nicht erbaut worden; und in 48 Stunden läßt „ eue n K a n z l e r erfüll? würden. "Rach der ein nationilliberaler Parteiführer war znm sich nicht ein ^taatsgebilde wie das Deutsche elben Duelle soll eine Deilung des Rcichsamw Kanzler gebeten IReich von Grund aus uiMvandeln Zahmen Innern bevorstehcn, und das neue Staats ^0.4 - . 'wir d:e Leidenscbait. arbeiten m>'- ob"? ^a't - --n:,.n vria , - V . waSjbination : von dem neuen >mau die P a r l a m e n t a r : s : e r u^n g der s^jj. E,we voriger Worbe gesprochen. Regi e r u n g im Re:che nennt. "" Aber d e u t j ch e n R e i ch s r a t e s, der eine par-j „Diesen Gerüchten wurde hinzugefügt, aus lanientariswe ZwischcUinstanz zwischen Regie-Ver Reichskanzler v. Bethmann Hollweg und rung und Reichstag so lange bilden sollte, bisldieses Telegramm bestellt, zum mindesten, Wer- die Schwierigkeiten, die sich aus dem bundes- er darauf Einfluß geübt habe. be- staatlichen Charakter des Reiches gegen auf sofortige Parlamcntarisierung ergäben, temperamentvollen Behandlung aller dieser sich seinerseits persönlich zu äußern. Alle Teil : Dinge dem deutschen Gemeinwesen nach innen nehmer des Empfangs trugen übrigens vom der Arattionssitzuug des Zentrums zu scharten wie nach äugen mehr genützt würde. Eigent-Kronprinzen den allerbesten Eindrnck davon. meint zn einer etwaigen Kanzlerkandr- datur des A ü r st en Bülow: Er, der so viel von dem. worunter wir heule leiden, 'wir die Leidenschaft, arbeiten mft o""? würde von einem Verlrare: der . mn der Weiterentwicklung; denn daran wird, j^n Gewerkscha ten iibernommen werden, man sefthalten dürfen: Das gleiche. Wahlrecht Sozialdemokraten es ablelmien, iicki n: Preußen soll nach den Absichten der Regie-: xgendeiner Form an einem Koaliiionslabinett nmg nur der erste schritt fem. Am Enst^ beteiligen. Nach unserer mbend will der Kanzler dann im Reichstage sjch hierbei einsttveilei: nur chuseinandersetzen, wie er sich das denkt, was, m^tion: von dem neuen Dasselbe Blatt berichtet auch, daß es für ES hl der Fortschrittler und die MehrheitSfotzialdemo ,^r.r, als unserseits bislang an dem Gruud-jStellung genommen hätten. — Wie verschie« Die weilere Erörterung dieses Prob-'satze der Nichteinmischung in die innere Poli-dene Blätter wissen wollen, habe der Kron- denn lems aber kann man einstweilen wohl bis tik der uns verbündeten Monarchie festgehalten p x i n z bei seinen Besprechungen mir den Munde worden ist." ! Parteiführern betont, er wolle auf Wunsch sei« nes Vaters sich selbst seine Meinung über mit dürren Worten dem Kanzler unterstellt, er mit Keulen wlzufchlagen. schon heute abersterschaft des Herrn v. Bethmann Hollweg bis Oktober verregen walle. Inzwischen be hübe sich aus Wien drahtlichen Einspruch ge- möchten wir dazu doch bemerken, daß derVorfther an manchen Stellen von Einfluß gewesen absichtige Herr v.' Bechmann Hollweg dis so gen seinen Rücktritt erbeten, und hatte daran schlag, wenigstens auf der linken Seite des! ist, und das ist tief betrübend." genannte Parchmentarisierung durckMühren, , . — --- -v. — . Hierzu schreibt die „Tägl. Rdsch." : „Tie d. h. einzelne Abgeordnete in die Regierung zu sagt Tatsache der Wiener Kundgebung für Herrn v. berufen. — Nach dem „B. D." sei die Schwe::- Habsburger Monarchie bestes Entzücken aus-sich dort wohl nicht ganz zu Unrecht, daß diese Bethmann Hollweg, scheint! hiernach außer Zwei-'klmg, welche sich im Zentrum vorzubereiten lösen werden. Der „Lokal-Anzeiger" ist dar-'Zwischeninstanz zwischen Regierung und Reichs-fel zu stehen. Sie bedeutet ein bedeut! i-!scheine, nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß auf — das war schließlich schon ein Gebot tag schließlich nur zur A u s s ch a l 1 u n g des ch e s Eingreifen in unsere inneren An-Pie meisten bayrischen Abgeordneten in Ber« » I L : " " - baß sie nichts!gelegenheiten, um so bedenklicher, bedauerlicher lin eingetroffen seien und sehr scharf gegen r. Aber das Verlags'^ Halbes und nichts Ganzes wäre und schon und darum entschiedener Zurückweisung bedürf-die Politik und die Person Erzbergers , . H. weiß sich zu helfen.!deswegen sich mit ihr zu befreunden nicht mög-tiger . - - ' - - — — "" In seinem Verlag« erscheint auch ein Ableger,'lich ist. --- -- , die „Berliner Abendzeitung". Die wird heute schleunigst den Beziehern in die , , . . laute in parlamentarischen Kreisen, . ./Vor-aus Wien existiert, und daß es für die emi Regierung den Reichstag am Berliner Tageblatt" das tun, nent wichtige Frage der Fortdauer der Kauz wach Bewilligung der Kriegskredite - Schon heute abersterschaft des Herrn v. Bethmann Hollweg bis'Oktober verra gen wolle. von dem bedeutsamen Satze: „Ein solcher Ein st griff in die Grundlage des bundesstaatlichen deS Dnjestr. ist Charakters des Deutschen Reiches würde dessen weit die Regierung sich mit dem Profttt, Ichou i^ Zentrumskreisen eutgegengetrageu , es" dürfte, einverstanden erklärt, läßt sich BnUdeöstaat, und cs ist da aus erworbene Rech- teilen noch nicht benrtcilen. te und altemgewurzelte Gewöhnungen Rück->