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^geblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadlrats zu Wilsdruff, des Forstrenlamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeile 2V Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 4V Reichs pfennig, die 3gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweijungsgebühr 20 Reichspfennige. Bsr- geschriebeneErscheinung»- läge und Platzvorfchrifte« werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Lnzeizen- annnbme bis vorm.lOUHr. — - - - - Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelteuAuzeigerr übernehmen wir keine Garantie. JederNabatiansprr.ch erlischt, wenn der Betrag durch Kluge eingezogen werden mußoderderAuftraggeberinKonkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgeoen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Wochenblatt für Wilsdruff ». klmgeqend rra-eru» , , i ——— nehmen zu jeder Zeit Be*- »cwsli, Krt-, oder lonfti,-- »rl->ebsftörun(;cn brftchi i«in Anspruch -us Lieierunz p« Ariwng oder Kürzung des Bezugrpreües. — «üchsendung -ingesandler Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porlo beilieg-. Rr 194 — 88 Jahrgang Telegr.-Adr.: ^Amtsblatt" Wilsdrusf-Dres-en Postscheck: Dresden 2640 Mittwoch, den 21 August 1929 Zwei Seffemicher in der Türkei getötet. Raubüberfall auf österreichische Ingenieure. Auf dem schwedischen Bauabschnitt der anatolischcn Eisenbahn erfolgte, wie aus Angora gemeldet wird, ein überfall auf ein Baulager, der auf dre Beraubung der Baukaffe abzielte. Zwei österreichische Ingenieure wurden getötet. Die Räuber wurden vertrieben. Da dieser überfall innerhalb weniger Wochen das zweite derartige Ereignis ist, triüt die Gendarmerie umfassende Maß nahmen. Mehr Bewegungsfreiheit! Reichsbahn und Young-Plan. In der Öffentlichkeit ist die Nachricht aufgetaucht, daß n einer Konferenz zwischen der Reichsbahngesellschaft and den beteiligten Reichsressorts über eine Erhöhung oer Reichsbahntarife verhandelt worden sei. Es wurde so hingestellt, als ob wir in absehbarer Zeit mit einer Erhöhung der Bahntarife zu rechnen haben. Man kann sich denken, daß diese Mitteilung in allen Kreisen großes Aufsehen erregt hat: haben doch Tariferhöhungen eine allgemein verteuernde Wirkung. Von oer Reichsbahn ist die Meldung von der Tariferhöhung in gewissem Sinne dementiert worden. Es wurde von ihr darauf hingewiesen, daß man erst den 15. September abwarten müsse, ehe man sich darüber schlüssig werden könne, wie der bei der Reichsbahn entstandene Ausfall zu decken ist. Zu diesem Zeitpunkt wird es sich übersehen jassen, welche Folgen der Young-Plan für die Reichs bahn haben wird. Es ist immerhin erfreulich, zu sehen, die Reichsbahn an sich von einer Tariferhöhung nichts wissen will, da sie ja deren Folgen kennt. . Die Verwaltung der Reichsbahn befindet sich aller- Smgs in einer schwierigen Lage. Durck Schiedsspruch ist ihr anfgegeben worden, die Arbeiterlöhne zu erhöhen, während ihr andererseits bisher die Möglichkeit ge klommen war, für die Mehrausgaben die notwendigen Mittel hereinzubringen. Der Verkehr selbst hat sich nicht jo gesteigert, daß durch ihn die Mehrkosten gedeckt werden konnten. Da lag dann natürlich nichts näher, als an Une Tariferhöhung zu denken. Aber dieser Weg konnte infolge des Widerstandes des Reichsverkehrsministe riums nicht beschritten werden. Es muß nun auf andere Weise versucht werden, hier eine Deckung zu finden. Man hofft, daß der Young-Plan der Reichsbahn die nötige Beweglichkeit wiedergibt, um ihre Interessen nach eigenem Ermessen wahrnehmen zu können. Der Dawes-Plan hat die Reichsbahn in eine Art Zwitterstellnng gebracht. Sie selbst ist Eigentum des Reiches geblieben. Gleichzeitig wurde sie aber zu einer selbständigen Gesellschaft gemacht, auf die das Reich nur einen bedingten Einfluß hat. Die Hauptaufgabe der Reichsbahn, und dazu ist eine Art internationaler Kon trolle eingesetzt, besteht ja darin, einen ganz bestimmten festgesetzten Teil der Reparationslast in Deutschland auf- zubringen. Diese Summe geht allen übrigen Ausgaben vor. Erst über den Rest der Einnahmen darf die Bahn nach eigenem Ermessen verfügen. Da ist es denn von ihrem Standpunkt aus nicht zu verwundern, wenn die Bahn sich jeder Erhöhung anderer Ausgaben widersetzt Deshalb sträubte sie sich auch gegen die Erhöhung der Arbeiterlöhne, wenngleich sie selbst zugeben mutzte, datz die Löhne an sich aufbessernnasbcdürftig waren. Als die Bahn noch zur vollen Verfügung des Reiches stand, da war es ein Leichtes, durch Heranziehung anderer Etatsmittel die nötigen Ausgaben zu decken. Jetzt ist, so lange der Dawes-Plan besteht, jede Möglichkeit hierzu genommen. All dies zeigt, wie notwendig es ist, daß das Verhältnis der Reichsbahn zum Reiche wieder geändert wird, d. h., daß das Reich wieder volles Verfügungsrecht über die Bahn erhält. In dieser Beziehung läßt der Young-Plan eine gewisse Unklar heit, die unter allen Umstanden behoben werden muß. Das müßten auch unsere Gläubiger einsehen. Hier gibt es nur den Weg, daß der ganze Charakter der Reichsbahn geändert wird und daß sie wieder, wie es früher war, direkt dem Reichsverkehrsministcrium unterstellt wird. Der Young-Plan macht das Reich zum Träger der Schuldenlast. Da kann es doch gleichgültig sein, w i e das Reich die Summe für diese Schulden aufbringt. Diese Aufbringung wird für das Reich um so leichter sein, wenn es über einen einheitlichen Wirtschaftskörper ver fügt. Die Wirtschaft braucht dann nicht jedesmal, wenn die Reichsbahn mehr Ausgaben nötig hat, zu fürchten, daß ihr durch Tariferhöhungen neue Lasten aufgebürdet werden. Bisher war es für die Reichsbahn auch schwer mögltch, sich das nötige Geld für Verbesserungen und Ver- kchrserlelchterungen zu beschaffen. Bei dem jetzigen Zu- Rerchsbahn allmählich in ihrem Betriebe ihr Ertrag zurückqehen müßte. ? Interesse unserer Gläubiger am besten gewahrt, ste der der Bahn jede Kontrolle auf geben und c em Reiche nicht nur hier, sondern auch bei den anderen verpfändeten Steuern und Einnahmen seine volle Bewegungsfreiheit wredergeben. M der WMW im HW Deutschland will Klarheit. Haag. Die deutsche Abordnung im Haag hat am Diens tag durch den Außenminister Dr. Stresemann an die sechs einladenden Mächte eine schriftliche Mitteilung gesandt, worin sie zum Ausdruck bringt, datz mit Rücksicht auf den bisherigen Verlauf der Konferenz und auf das Herannahen des 1. Sep tember, an dem der Young-Plan in Kraft treten soll, eine Be sprechung der beteiligten Mächte über das eigentliche Pro gramm der Konferenz hcrbcigcführt werden müsse. Diese Mit teilung wurde dem Präsidenten der Vollkonserenz überreicht mit dem Ersuchen, die Führer der anderen sechs Mächte zu einer solchen Besprechung einladen zu wollen. Jas MMcil der Zeutschen Der Forderung der deutschen Delegation im Haag durch das Schreiben an die Delegationen der übrigen fünf einladenden Mächte zu Händen des bisherigen Präsiden ten der Vollkonserenz, Ja spar, wird große Bedeutung zugemeflen. In dem Schreiben wird der bisherige Präsi dent der Vollkonserenz gebeten, zu der verlangten Be sprechung baldigst einladen zu wollen. Die Führer der fünf Delegationen sind gleichzeitig von diesem Schritt in Kenntnis gesetzt worden. Die Antwort auf diesen deut schen Schritt werde alsbald erwartet und man rechnet da mit, datz schon Dienstag die deutscherseits gewünschte Aus sprache über das Gesamtthcma der Konferenz vor sich gehen kann. Der Schritt der deutschen Delegation ergab sich als eine Notwendigkeit aus der Tatsache, datz uns nur noch zehn Tage von dem Termin trennen, der im Young-Plan selbst für dessen Inkrafttreten vorgesehen ist. weiter aus der Erwägung, daß Deutschland als der Hauptbeteiligte an der Haager Konferenz und ihren Veratungsgegen- ständen ein sehr viel höheres eigenes Interesse hat, als die auf der Gegenseite beteiligten Mächte mit ihren relativ doch recht wenig bedeutenden nun seit vierzehn Tagen umstrittenen Differenzen. Die innere Begründung zu dem deutschen Schritt, der ein Hauptereignis der bisherigen Konferenz darstellen dürfte, liegt darin, daß bisher keine Klarheit geschaffen ist, was am 1. September nun eigentlich werden soll. Eine Klärung dieser Frage vor dem Auseinandergehen im Haag ist absolut im deutschen Interesse und, wenn auch in geringerem Maße, zugleich in dem der übrigen Mächte erforderlich. Vie ckeutfcke porckerung Haag, 20. August. Der amtliche Schritt, den die deutsche Abordnung am heutigen Dienstag bei dem amtierenden Präsi denten der Konferenz, Iaspar, unternommen hat, bezweckt, end lich kurz vor dem Schluß der Konferenz eine Klärung der gesam ten Lage herbeizusühren. Die deutsche Abordnung hat ein sofor tiges Zusammentreten der sechs einladenden Mächte, England, Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien und Japan gefordert. Die Forderung geht von folgenden Gesichtspunkten aus: Die Haager Konferenz tagt jetzt bald 2)4 Wochen. In keiner der gro ßen Fragen, zu deren Lösung die Konferenz zusammenberufen worden ist, ist irgend ein Fortgang, geschweige denn eine Ent scheidung erreicht. Die Konferenz hat sich in zahllose Unteraus schüsse und fortgesetzte Privaterörterungen zwischen den früheren Alliierten über Nebensragen ausgelöst, ohne datz die Hauptfragen überhaupt behandelt werden. Die gesamte Lage ist aufs äußerste verworren, unklar und unentschieden. Deutschland muß vor allen Dingen jetzt darüber Klarheit haben, wird der Youngplan ange nommen oder nicht? Was tritt ein, wenn er nicht angenommen wird? Wird ein Uebergangsstadium geschasfen? Was geschieht während des Zwischrnstadiums? Was geschieht mit den Be satzungskosten und Schäden? Wird die Konserenz weiter fortge setzt? Zu welchem Zeitpunkt? Vor allem muß Deutschland wissen, ob die übrigen einladenden Mächte überhaupt gewillt sind, eine Entscheidung in der Rheinlandräumungsfrage auf der Konferenz herbeizuführen. Deutschland ist nicht auf die Konferenz gekommen, um zuzusehen, wie die übrigen Mächte sich um die Verteilung der deutschen Tributleistungen streiten. Die Zusammenberufung der Konferenz ist ausdrücklich ersvlgt, um in der Reparations- und Räumungsfrage eine endgültige Liquidierung des bisherigen Zu standes zu schassen. Es erscheint undenkbar, daß die deutsche Ab ordnung nach Berlin zurückkehrt, ohne daß in diesen Fragen ir gendwelche Entschlüße gefaßt sind. Die zugesagte Bekanntgabe der Räumungstermine ist noch immer nicht erfolgt, wenn auch an genommen werden kann, datz der französische Ministerpräsident bei seiner gestrigen Unterredung mit Stresemann diesem in per sönlicher vertraulicher Form hierüber einige Mitteilungen gemacht hat. Das Ergebnis der zweieinhalbwöchigen Verhandlung der Konferenz ist jedenfalls, datz Deutschland sich in einer außer- orbenttich ungünstigen und ernsten Lage befindet. Es ist für Deutschland und die deutsche Wirtschaft von entscheidender Be deutung zu wissen, welcher Zustand nach dem 1. September ein tritt, nach welchem Zahlungsplan Deutschland ab 1. September zu zahlen hat, welche Lasten Deutschland tragen mutz. Der Zu stand der Unsicherheit, der mit dem 1. September für Deutschland eintriü, ist nicht nur für die deutsche, sondern auch die Wirtschast der übrigen Länder untragbar. Die Konferenz steht daher jetzt vor der endgültigen Entscheidung, entweder Klarheit über die zur Verhandlung stehenden Fragen der Tributregelung und Rhein- landräumung zu schaffen, oder öffentlich ihren Zusammenbruch zu erklären. Die Vniwort. Die um 8 Uhr abends Montag bei der deutschen Dele gation eingetroffene Antwort des derzeitigen Konferenz- Vorsitzenden, Iaspar, setzt die deutscherseits gewünschte Be sprechung der sechs einladenden Mächte der Haager Kon ferenz auf Dienstag nachmittag 5)4 Uhr im Anschluß an die für 4 Uhr vorgesehene Zusammenkunft der Außen minister der vier Rheinlandmächte fest. Mrd IeutMud Festigkeit zeigest? London, 20. August. Die beiden grotzen Ereignisse des heutigen Dienstag im Haag, die Zusammenkunft zwischen Briand und Snowden und der Vorstotz der deutschen Abordnung zur Klärung der Konferenzarbeiten, haben in London die geringe Hoffnung auf einen erfolgreichen Abschluß der Konferenz nur wenig belebt. Die Zusammenkunft Briand-Snowden hat aller dings noch eine andere Seite. Es wird immer klarer, daß das Schatzamt u. Foreign office über die Zweckmäßigkeit von Snow dens Haltung ganz entgegengesetzter Ansicht sind. Die Ansicht des Foreign osfice entspricht der bei solchen Gelegenheiten traditionel len Linie der Voranstellung politischer Gesichtspunkte und der Verständigung. Nur der Umstand, daß die britische Nation zu 95 v. H. hinter Snowden steht, verhindert eine stärkere Wirkung die ser Einstellung. Unklar bleibt für den Londoner Beobachter der Dinge, ob Großbritannien mit der Zurückziehung seiner Truppen auch seinen Vertreter in der Rheinlandkommission zurückberufen wird. Diese Frage ist ebenfalls noch nicht entschieden. Wie es scheint, besteht gegenwärtig stärkere Neigung für eine Beibehal tung des englischen Vertreters, der als englischer Horchposten nach dem Abzug der englischen Truppen wertvolle Dienste leisten und im Falle einer Ausdehnung der gegenwärtigen Unfreundlich keiten zwischen London und Paris durch seine Stimme alle Maß nahmen verhindern könnte, die London nicht genehm wären. So wenig ein akuter englisch-französischer Gegensatz den deutschen Interessen förderlich wäre, so sicher ist es, daß man es aus eng lischer Seite der deutschen Abordnung überlassen wird, in den mit der Rheinlandräumung unzertrennlich zusammenhängenden Fra gen selbst Mut zu zeigen. Die Entwicklung wird daher sehr we sentlich von der Festigkeit auf deutscher Seite abhängen. Wenn Deutschland bereit sein sollte, auf seine eigenen Kosten Kompro misse abzuschließen, so würde man sich in England zwar darüber wundern, aber man würde natürlich keine Einwände hiergegen erheben. Jie französische Presse HG noch irmer ms beuWe Nachgiebigkeit Paris, 20. August. Soviel steht zur Stunde auch für die französische Presse fest, daß die fünf Sachverständigen im Haag sehr weit von einer Verständigung entfernt sind. Sie erhofft von der deutschen Nachgiebigkeit eine Lösung. Aber in vollständiger Verkennung der Lage urteilt die französische Presse sehr opti mistisch über den Verlauf der Unterhaltung Briand—Stresemann. Sie unterstreicht, wie bereits mehrfach in den letzten Tagen, daß zwischen dem deutschen und dem französischen Standpunkt keine wesentlichen Unterschiede bestünden, die nicht bei gutem Willen überbrückt werden könnten. Der Paris Soir bringt sogar von un terrichteter halbamtlicher Seite die Mitteilung, daß zwar eine Einigung in den politischen Fragen noch nicht in allen Punkten erreicht sei, daß man jedoch einen großen Schritt vorwärts ge kommen sei und der Eindruck nach wie vor sehr günstig sei. Der genaue Zeitpunkt für die Rheinlandräumung sei allerdings noch nicht gefaßt. Das Blatt glaubt, ebenso wie Briand, darauf Hin weisen zu müssen, welche Schwierigkeiten die Unterbringung der aus dem Rheinland heimkehrenden Truppen bedeute, für die man mindestens 8 bis 10 000 neue Wohnungen bauen müsse, ohne daß allerdings dem Blatt der naheliegende Gedanke kommt, daß die sranzösische Militärverwaltung für dergleichen Vorbereitungen noch mehr als 10 Jahre Zeit gehabt hätte. Jie ZOmeokM Sumim-DriM Haag, 20. August. Die erste Zusammenkunft zwischen dem englischen Schatzkanzler Snowden und Briand hat am Dienstag nachmittag um 5 Uhr in Form einer Tee-Einladung bei dem ja panischen Botschafter in Paris, Adaschi, im Palais-Hotel in Scheveningen stattgefunden. Die Unterredung, die kurz vor 5 Uhr begann, dauerte 1^ Stunden. An der Unterredung nahmen Briand und Loucheur, von englischer Seite der Schatzkanzler Snowden und der Finanzsachverständige Lees Roß teil. Am Schluß wurde von englischer Seite amtlich milgeteilt, daß d?e beiden Minister versucht hätten, ihre gegenseitigen Standpunkte in eine engere Uebereinstimmung zu bringen und zwar auf der Grundlage des Berichtes der Sachverständigen. Die Finanzsach verständigen der süns Mächte haben in den heutigen Nachmit-