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Frankenberger Tageblatt Hin«Mrtt>vschri,lt «u j-deu-. M-uwg Mon-»t«-S«,ng»prri» vdholun, in den Alltgabejiellcn der Stadt 1.8» M!., in den »tuSgabe- Montag den I«. Zamiar M8 nachmittags 87. zahrgang 18 Arrreigcnprers: 1 Millimeter Höhe einspaltig (---- 56 mm breit) V*/, Pfennig, im RedaltionSteil (» 72 mm breit) 20 Pfennig. Meine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Ilir Nachwelt nnd Vermittlung 25 Pseunig SondergebUhr. — tziic schwierige Satzarten, bet Anliin- digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzelge und bei Ptatzvorschriften Aufschlag. Bet größeren Aufträgen und im WiederholungSabdrurk Er mäßigung nach feststehender Staffel. stellen de» Latldbe-irke» 1.V0 Mk.. bei Zutragung im Stadtgebiet 1.VS Mk., bei Zutragung tm Landgeblet 2.V0 Mk. MochenlartenSVPfg., SlnzelnummerlOPfg., SonnabendnummerLttPfg. Hßostfttzsekk»»r1o t Leipzig 28201. Gemrtndcsirokonto: Frankenberg. 81, TstOgvamm»: Tageblatt Frankenbergsachsen. v« SeaMAk-er Tageblatt P das m SsrSMlltzms brr amKA» MsmttüaHms« d« AMhaWtKaiMaft Ma. das «sgerM »ad d« stadtrsts z« zkMl«»b«8 md Ser Ekmiade MedewW SeWSWerM brWNMis WM «MtlsnÄirsS mvPsklaz: L.S.Mb»s chKEWMi«« HM i» KmMMm. BekmworMtz Ur As AMMa: Mü M«t in UMeMU amerikanischen Regierung erfolgt sind. Dir Polizei allsr Häuser eing«l«itet, da gegen den Präsiden ten Coolidge, der morgen die panamerikanisch« ordentliche Schutzgard«, die den Präsidenten nach Der sich an dem Coolidge und Fran teiknahmen. Heute wird Coolidge bei Eröffnung des panamerika nischen Kongresses seine Botschaft verlesen. Warnung ans Kreisen seiner eigenen Partei zu- gegange» ist. Wenn er sie recht bewertet hat — und wir bezweifeln das bei Dr. Stresemann nicht —, so wird er wohl seins allgemeine und auch seine persönliche Politik danach ciurichten. »durch einen anderen Minister — in Frage käme grber nicht der Reichskanzlei, sondern Dr. Kurtius nicht beabsichtigt ist. Das geht schon daraus Hervor, daß der Herr Reichspräsident den Posten erhalten habe. Er habe erklärt, daß die im letzten Monat von ihm angeschnittene Frage un bestreitbar ihn angehe angesichts der Unmöglich keit bei der Unbestimmtheit einer ungeheurer! Schuld ein genauesBild über die deutsche Wirtschaft zu erhalten. Die einzelnen Regierungen sollen nun mit der am letzten Sonnabend erörterten Frage besaht werden. nicht länger Dr. Stresemann zu überlassen, sondern einem Zentrumspolitiker anznvertranen, im übri gen aber es so einzurichten, daß der Deutschen Volkspartei das Finanzministerium als das mühe vollste nnd naturgemäß undankbarste Ressort zu geschoben werden könnte. Die Zentrumsvcrtreter begründeten ihren Vorschlag vor allem mit einem Hinweis auf die im besetzten Gebiet von Tag zu Tag größer werdende Mißstimmung über die werden, die u. a. den Zustand der Doppelkom- peteuzen beseitigen sollen. Weiter berichtet die „Vossische Zeitung", daß Staatssekretär Pünder, der auf feiten der Reichs regierung sich uni die Vorbereitung der Länder konferenz bemüht hat, gezwungen sich den Ver handlungen fevnzubleibs», da er an einer Blind darmreizung erkrankt ist. Neben den einzelne» Staatssekretären wird auch der Neichssparkom- mifsar Sämisch a» den Verhandlungen teilnehmen. «elchrkanzler Marr «8 zahl« Berlin, 15. t. Anläßlich des heutigen 65. Geburtstages des Reichskanzlers Marr begab sich der Reichspräsident in Begleitung des Staats sekretärs Meißner in die Reichskanzlei, uni Marr persönlich seine Glückwünsche zu überbringen. Im Anschluß hieran brachten der Reichstagspräsident Löbe und der Vizepräsident Ri es; er im Na men des Reichstages, Erzellenz Hergt und da» Eesaintkabiiiett, Staatssekretär Dr. Weis- mann, Herr v. Prege r und Herr v. Boden im Namen des Neichsrates, die Vorstände der Neichstagsfraktion und der Landtagsfraktion der Zentrumspartei, das diplomatische Korps, die Beamten der Reichskanzlei und des Ministeriums für die besetzte» Gebiete, sowie zahlreiche Per sönlichkeiten aus allen politischen Lagern ihre Glückwünsche dar. Tas preußische Staatsmini- Iterium hatte anläßlich de; Empfanges dem Reichskanzler rin Blumenarrangement überreichen lassen. parationskommission am Sonnabend eine Sitzung ab, über die aber auf einstimmigen Beschluß kein Kommunique ausgegeben wurde. Die Sitzung, die sich über den ganzen Tag erstreckte, und an der Parker Gilbert teilnahm, war die erste seit Veröffentlichung der Anregungen Gilberts Zu einer Sensation für die Stadt Habana. Anter den Klängen der amerikanischen und kubanischen Nationalhymnen, von 21 Salutschüssen begrüßt, verließ Coolidge mit seinem Gefolge das Schlacht schiff „Teras" und wurde vom cubanischen Staats- CooMges EMpfaug London, 16. 1. TU. (Funkspruch.) Empfang des Präsidenten Coolidge gestaltete WM Paris, 16. 1. (Funkspruch.) Wie die „Agence Economique et Financier«" mittcilt, hielt die Re halten und zu stärken. In det Nachkriegszeit habe Deutschland soviel verloren, daß es nicht MW MO »t« «mkanWen UMMWPlÜM! London, 16. 1. (Funispruch.) Wie aus Tokio gemeldet wird, beschäftigt sich die japanisch« Presse in großer Ausführlichkeit mit den Flotten- bauplänon des amerikanischen Marineministcriums. In den Kommentaren, die zum Teil recht sar kastisch sind, wird darauf hingewiesen, daß Ame rika mit der einen Hand einen Antikriegspakt präsentiere, während es in der anderen ein Nü- stungsprogramm halte. Persönlichkeiten der ja panischen Marine erklären, daß die japanischen Flottcnbaupläne durch die ameiuanische Entschei dung nicht beeinflußt würden. In diesen Kreisen betont inan auch mit starker Zurückhaltung, daß vorläufig abzuwartcn bleibe, ob der K ngreß dem amerikanischen Marineminisier ans e n vor- gezeichncten Wege folgen werde. Myer Tagesspiegel Präsident Coolidge ist gestern in Ha- Dan« eing «troffen. Dort sind drei Russen ver haftet worden, die ein Attentat auf ihn geplant Haben sollen. England hat einen Ausbau seiner Luft verteidigung beschlossen. Die nach Sibirien und dem. Kaukasus ver bannten Oppositionsführer haben bei i>?m Zentralkomitee protestiert. Frankreich beabsichtigt eine teilweise Er höhung des Zolltartses. Amerika hat die Sperre für französische Zn dustrieanle ihen aufgehoben. Die elsässische Au t o n o m i st c np a r te i verlangt in einem Aufruf Volksabstimmung im Elsaß. Litauen soll beschlossen haben, Verhandlun gen mit Polen über Grenzfragen abzulehnen. Der bekannte Ozean fliege r Cham- Berlin mußte seinen Dauerflug 20 Minuten vor der Weltrekord,zeit abbrechen; der deutsche Dauerrekordslug ist also nicht gebrochen worden. Der Flieger wird erneut starten, um den Welt rekord zu brcchen. Nach einer Warschauer Information soll Ende -Januar in Warschau eine deutsch-polnische M I rt s cha f ts k o n fe r c ii z stattfinden. Die sranzös.-schweizerischen Wirt- jchaftsverhandlungen haben zu einem mockus vivencii geführt. In Sowjetruß land sind erneut Massen- verhaftunge» von Spekulanten vorgenommen worden. Tin „Mann"-Zutersiew mit «»H-Wrser Paris, 16. 1. (Funlspruch.) Der „Malin" veröffentlicht heute ein Interview seines Ver treters mit denl zur Zeit in Paris weilenden deutschen Neichstagsabgeordneten Koch-Weser (Reichsminister a. D.). Dieser habe erklärt: Jin seiner großen Mehrheit habe sich das deutsche Volk der Republik und der Demokratie ange schlossen. Das deutsche Voll habe begriffe», daß es seine Pflicht sei, die regierenden Männer zu unterstützen, die sich auf den Boden der Demo kratie gestellt hätten. Es habe außerdem be griffen, daß die Führerauswahl unter der Re publik sich besser vollziehe, als unter der Mo narchie. Es genüge, an die Minister Rathenau, 'Wirth und Stresemann und die beiden Reichs präsidenten Ebert und Hindenburg zu erinnern. Es sei ein Beweis für die Kraft der demokratischen Idee, daß Ebert aus dem Sozialismus hervor- gegangeii, das moderne Wirtschaftssystem unter stützt habe und daß Hindenburg, aus dem alten Regime hervorgegau zen, die republikanische Ver fassung stütze. Die Frage, ob es den Deniolratsn gelingen werde, die Annäherung un'er den Völkern zu verwirklichen, beantwortete Koch bejahend, wenn das Verständnis für eine Notwendigkeit der Zusammenarbeit sich in den Demokraten ent wickle und andererseits die junge deutsche Re publik als souveräner Staat behandelt werde. Die Völker strebten nicht nach Krieg. Es sei vor allem notwendig, zwischen den Völkern ein ge genseitiges Vertrauen zu schaffen. Deutschland habe dies Vertrauen dadurch bekundet, daß es ohne direkte Vorteile zu erhalten sich zur Politik von Locarno und Genf bekannt habe. Frankreich verlasse er mit den: Eindruck, daß das Vertrauen auch dort Fortschritte gemacht habe. GeUers NochMer? (Eigener Informationsdienst) Berlin» 16. Januar. Bereits einen Tag nach der Demission des Pieichswehrministers hat die Kandidatennomie- rung für seinen Nachfolger groteske Formen angenommen. Dabei ist natürlich noch alles in der Schwebe. Fest steht nach unseren Jnforma- Mvnen lediglich, daß eine kommissarische Besetzung Die schon Silvester erwähnten Verhandlungen glaubt, daß die Verhaftungen auf Munsch der über Zentrumsbemühungen zur Bildung der Großen Koalition bezogen sich lediglich auf die , ,,, politische Entwicklung nach den Neuwahlen, d. h. in Habana «ine sehr gründliche Durchsicht Erfolglosigkeit der Strescmannschen Rheinlands- Politik. Hinzu kommt, daß sich Herr Dr. Strese mann auch wegen seiner Haltung in der Schuk- frage beim Zentrum unbeliebt gemacht hat. Außer Dr. Schreiber, dem sehr einflußreiche» Kultur- und Schulsachverständigen des Zentrums, sind der Fraktionsführer v. Guerard und Dr. Kaas er klärte Gegner Dr. Stresemanns. Kaas dürfte es , auch sein, der in jenen Geheimverhandlungen als i der Nachfolger Dr. Stresamanns vorgeschlagen j MKPWMWWWNMmW« und von der Linken auch akzeptiert worden ist. - ! Der „Berliner Mittag" bemerkt schließlich noch: UW MlMMg det dSUWZU ALMAMIS ' Es genügt uns zunächst einmal, aufzuzeichnen, ! welche Dinge gespielt werden. Wir glauben auch! zu wissen, daß dem Außenminister — es ist noch gar nicht lange her — eine dementsprechende auf die Ermittlung einer Regierung der Großen Koalition im Falle eines für die Linke günstigen Wahlergebnisses. Konferenz in Habana eröffnen wird, ein Atten- Jn diesen Verhandlungen, die übrigens keines- befürchtet wird. Dir am«rikanischeu Besürch- wegs als abgebrochen gelten können, spielte nur , ' ... . ... » .. — und das ist gewissermaßen der springende eines Angriffs auf das Lcbv» des Prast- Punkt — die Frage der Besetzung des Außen- deuten werden auch unterstrichen durch di« mchrc- ministeriums eine sehr erhebliche Roste. Um es i kurz zu sagen: das Zentrum hat der Linken Habana begleitet, einen ernsthaften Vorschlag gemacht, die Leitung des Außenministeriums in dem geplanten Kabinett M BermaltmsMssm Die Vorschläge der Reichsregieruug Berlin, 15. 1. Nach einer Meldung der „Vossischen Zeitung" wird die Reichsregieruug aus der bevorstehenden Landerkonferenz ihre Be reitwilligkeit zum Ausdruck bringen, den Ländern, die die Last der Verwaltung allein nicht mehr tragen können eine Hilfe dadurch zu gewähren, daß sie, fall» das von den Ländern gewünscht wird, einzelne Nerwaltuugszwcige übernimmt. Der Anfang sei zwischen dem Reich und Thüringen gemacht. Hier finde» Verhandlungen wegen der Uebernahme eines Teiles der Steuerverwaltung auf die Reichsfinanzverwaltung statt. Dieser Gedanke brauchte sich nach Ansicht der Reichs regierung nicht allein auf die Organe der Finanz verwaltung zu begrenzen, sondern lasse sich auch noch ans andere Verwaltungszweige erstrecken. Des weiteren werde die Reichsregicrung Vor schläge hinsichtlich der Beseitigung der Enklaven und Exklaven machen, und schließlich sollen be stimmte Sparsamkeitsmaßnahmen vorgeschlagen Präsidenten empfangen. Beide Staatsmänner schritten die spalierbildenden Truppensormationens ab. Bei der Fahrt durch die Straßen stand diel Bevölkerung Kopf an Kopf. Abends fand im' Palais des Staatspräsidenten ein Bankett statt, , über endgültige Festsetzung der deutsche» Rcpara- Wn UpWsH Ar Aonsschuld. Die „Agence' Economique et Finan- ibereits dem Führer der Deutschen Volkpartei j - ° ciere" weiß folgende Einzelheiten zu berichten, fm Reichstag, Dr. Scholz, anqeboten hat, der: M DU WWMM Chapsal, der Vorsitzende habe der Kommission jedoch ablehnte, da er wohl Wert darauf legt, ! ! den Brief zur Kenntnis gebracht, den Poincare Braktionsvorsitzender zu bleiben. Anter diesen AM- j 5" Deutichlnnd herrscht kem Kriegsgrist § »ach Ankündigung in der Kammersitzung voni ständen ist nicht ganz sicher, ob der neue Reichs-s London, 15. 1. „Sunday Chronicke" ver- 24. Dezember an die Kommission gerichtet hat. «vehrminister tatsächlich dec volle parteilichen gffe,,(licht einen Artikel Dr. Stresemanns, in dem An diesen Bericht habe sich ein lebhafter Ge- ii / i , dankenaustausch, namentlich des Vorsitzenden der Reparationskounnission und des Reparationsaaen- te» angeschlosse». Die Agentur glaubt zu wissen, daß Gilbert seinen Standpunkt völlig aufrecht- Auch Stresemann so« gehen? MenM Ws Coolidge geplant? Angebliche Abmachungen des Zeutrums mit j London, 15. 1. Wie aus Washington be- der Linken. „ 'richtet wird, sind in Habana drei Russen E- Berlin, 14. 1. Ueber ein angebliches Kom- . .. . .„..tz.,, j, . «anloiration !,» Ku- plott gegen Dr. Stresemann bei den geheimen worven, oir oer «on,p,rar sn n» <r»- Verhandlungen zwischen Zentrum und Linkspar- , sammrnhang mit dem Zusammentritt der pan- teien will der „Berliner Mittag" erfahren haben: amekilanische» Konferenz verdächtig sind. Rian Dr. Schnee, Dr. Cremer und von Kardorff ge- Teustchland keine Revanche wünsche und daß die Pannt, von denen wohl Brüninghaus die meisten überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes ein- Mussichten hätte, wenn man nicht in Betracht „Mjg in dem Bestreben sei, den Frieden zu er ziehen würde, daß der Neichswehrminister dis jetzige Reichsregieruug überdauern soll, etwa neu Hinzutretende Koalitionsparteien aber gegen Krüninghaus bereits jetzt starke Bedenken geäußert verwunderlich sei, wenn die Hoffnung genährt Haben. Dasselbe gilt von Schnee, während Kar- werde, daß es manches zurückbekomme. Nisniand Dorff den Demokraten wahrscheinlich genehm sein Deutschland kämpfe für die Wiederherstellung NWSK! «x-«7»-»«7^^7 Aeberdies hat das Zentrum bereits erklärt, daß, des alten Regime, seien zu deutlich. In Deutsch es einen Rechtsanspruch der Deutschen Volks- Zand existiere ein Mann, in dem das deutsche Partei auf diesen Posten nicht ohne weiteres an- s Polk die Verkörperung der Syntbese von alt «'^-7 *7- 777« her Reichstagsabgeordnete Ersing und der frühere Hindenburg. L.er Gedanke der Zusammenarbeit Ernährungsminister Haslinde. Wir möchten daher! habe de» Kanlpf uni die neue Staatsform ab- annehmen, daß überhaupt kein Parlamentarier als gelöst. Dr. Stresemann betont weiter, daß in Nachfolger Geßlers in Frage kommt, sondern ^„Eand kein Kriegsgeist bestehe. Man dürfe NSL WNTL* 7 — Gröner die besten Aussichten hat. Gröner war wenn die Deutschen als emsn der glücklichsten tm Kriege Chef de« Feldeisenbahnwesens und Momente ihres Lebens d-n Augenblick bezeichn später im Kabinett Wirth Reichsverkehrsniinister. neten, da sie die Nachricht van dem Siege bei Seine Kandidatur wird anscheinend von den Tannenberg erhalten hätten. Nach seiner Wsicht Demokraten und dem Zentrum unterstützt und! „ j' auch von den Sozialdemokraten zumindest nicht bedeute Locarno drs Festlegung des endg l ig n .ungern gesehen. Ob die Deutsche Volkspartei Friedens am Rhein auf der Basts emer feier- jich damit abfinden kann, daß dis vor einem stchsn Uebereinkunst zwischen den beiden großen Jahr bei der Regierungsbildung gegebenen Zu- benachbarten Länder», di« sich damit verpflichtet «77.-E - di. .. mit einer Kandidatur Gröner« kaum ein-. appellieren Itttd ast« Streitigkeiten auf g itlichem »«standen sei» dürsten. IMegs beizulegen.