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Der Deutsche Städtvtag teilt mit lieber die Regelung der kommenden städtischen Schatzanweifung»- fälligkeiten haben Verhandlungen beim Deutschen Städtetag mit Vertretern der hauptsächlich beteiligten Städte Frankfurt-Main, Köln, Berlin, Breitau, Dreien und Heidelberg statHefundrn. «, ist begrüßt worden, daß die Echuldnerstädte, deren Schatzanwei- smmnlung zu dem frühest möglichen Termin einberufen haben Völlig« Uebevvinstinmmng besteht unter den Städten darüber, daß von ihnen alle Anstrengungen gemacht werden müssen, um ein, all« Teil, befriedigond« Lösung der Schotzanweifuns-frag« -erbet- Mführen. über aktuelle Wirtschaftsprobleme Hamburg, 20. Oktober. Neichsbankpräsident Dr. Luther Außenhandelmnonopol» «in. Der Export von Rohstoffländern könne kielt heute im Ueberseeklub Hamburg «ine Rede über aktuelle wohl durch ein derartige« Institut bewältigt werden, aber nicht Mrlschaftgprobleme. Er ging in seiner Ansprache von dem Wirt- der Export vielgestaltiger Qualitätsware, der nur durch die viel- rlialtsoroaiMiim Neal^runa aus unk «rSkliri« mna »ar »lnLM innkckln» maschige Feinarbeit privatgefchäftltchen Leben« aufrecht erhalten und vermehrt werden könne. Di« Frage, ob e» überhaupt möglich sei, von der Privatwirtschaft ko« zu kommen, beantwortete der Redner dahingehend, daß da« höchsten« für «ine Gesamtplanung theoretisch vorstellbar sei, wie st« da, russische System unternehm« Man müsse aber unterstreichen,, daß di« grundsätzlich psanwirt- schaftlichen Gedanken, die in Deutschland umgehen, noch nie zur Aufstellung einer wirklichen Planung geführt hätten. Man könne eben nicht an Stelle der natur-gewachsenen, verwickelten deutschen Verhältnisse «in theoretische« Erzeugnis menschlichen Verstände« setzen. Dr. Luther wandte sich denn gegen d-n Borwurf, daß Deutsch land in d«r Nachkriegszeit zu viel Auslandsmfttsl für den Aufwand an öffentlichen Gebäuden oder dergleichen getrieben hab«. Ob wohl an diesem Vorwurf so manche» richtig sei, wäre doch die Krise in keiner Weise geringer, wenn di, entsprechenden Beträge für wirtschaftlich« Anlagen verwendet word«n wären, denn «« sei deutlich geworden, daß auf der ganzen Welt an Produktionsmitteln eine Ueberkapazität vorhanden sei und daß deshalb die Gefahr nicht durch ein« noch stärkere Ver mehrung der Produktivkräfte Deutschland» hätte gebarmt werden können. Von Äillhaiteabtommen und Deoisenveroronungen möchte Deutschland, betonte Dr. Luther, so bald al« möglich frei kommen. Der Wunsch nach Konsolidierung der kurzfristigen Kredit« sei von deutscher Seite stet« ausgesprochen worden. Ein Wiederaufbau der Weltwirtschaft sei schwerlich denkbar, wenn sich nicht im Lauf« der fortschreitenden Verflüssigung der Geldmärkte Möglichkeiten eröff neten, um die zu hohen Lasten, die auf die schuldnerischen Volks wirtschaften drückten, zu ermäßigen. Neben dar Erleichterung des freien Warenverkehrs liege hier die größte Ausgabe für di« Welt- wirtschaftskonferenz. Das Ausland habe nie an dem Willen der Reichsbank zweifeln können, den ausländischen Schuldendienst auf recht zu «halten. Da» bisherig« Verfahren könne aber nur so lange beibebalten werden, als Ueberschüsse au» dem Waren, und Leistungsverkehr mit dem Ausland« die notwendigen Devisen lieferten. Dabet müsse Deutschland aber auch den gegenwärtigen und sich etwa entwickelnden Problemen der für Volk und Wirtschaft notwendigen Einfuhr Rechnung tragen. Im wetteren Verlauf seiner Ausführungen ging der Reichs« bankprästdent auf die Anhäufungen von Gold und aus di« eingefrorenen Forderungen in wenigen, aber bedeu- tung»vollen Gläubigerländern ein, während den Schuldnettändern d«, einzige Weg, ihre Schuld allmählich abzutragen, ein von Hemmnissen befreiter Welthandel, nicht offen stehe. Dieses Kern problem der Weltwirtschaft könne nur durch befreiten Welthandel gelöst werden, der allein imstande sei, eine der inneren wirtschaft lichen Leistungsfähigkeit der Länder entsprechenden Streuung de, Gold«» über die Erde wieder herbei-usühren. Schließlich ging Dr. Luther noch de, näheren auf Problem« der Kreditwirtschaft ein. Er betonte u. a., daß es keinen anderen objektiven Maßstab für die Kreditzuteilung im Großen gebe al« di« privatgeschäftliche Prüfung der Rentabilität. Die von der Reichsbank immer für richtig gehaltene Forderung, man solle die Banken reprivatisieren, bedeute deshalb für die Gegenwart besonders, daß Reich und Gold, diskontbank kein« Maßregeln ergreifen dürften, di« die Anwendung privatgeschäfklicher Vorsicht auf Entscheidungen über Kreditgewäh- rung in Frage stellten. Wohl aber sei e» Ausgabe de» Reiche» und der Reichsbank, dafür zu sorgen, daß unter Beachtung aller Sicher- heitsansprllche der Einleger di« Bankenarbett nicht in übertriebener Liquiditätsängstlichkeit verharr«, sondern innerhalb de- «roßen Aufbauprogramms der Reichsregierung positiv mitschwing«. Amn Schluß seine» Vortrages kam der Redner auf die Frage der Reichsreform kurz zu sprechen. Reichsreform, so erklärte «r, bedeute, daß dl« Selbstverwaltung des Volke» einen Staatsaufbau »orfinde, der nicht nm die frei« Entfaltungsmöglichkeit, sondern auch staatspoli- tische Hemmungen für ein Uebevmah der Parteistrebungen vorsehe. Wenn^ innerlich erstarkte» Reich di« Zwiespältigkeit mit Preußen überwunden habe, dann werde gerade auf dieser Grund, läge am besten das freie Eigenleben der Länder sich neu entfalten. „So wiÄ>," schloß Dr. Luther, M durchgeführte Reichsreform Deutschland nicht Mr krisenfester machen, sondern auch dazu mit- helfen, daß da« deutsche Volk in seiner Gesamtheit Brot und Frei heit hat." Ichnftsprogiainm der Negierung aus und erklärt«, was vor einem kalben Jahr und auch vor Lausanne ein schwerer Fehler gewesen Iväre, sei heute Gebot der Stunde. Der große Schrumpfungsvor- Riang habe, wie in der ganzen Welt, so auch in Deutschland, in der Diaiiptfachc aufgehört. Das Ausmaß des deutschen Aufbauplane» nicht beliebig gegriffen, sondern thnr lägen bestimmte wirt- Inmftliche Betrachtungen der Reichsregterung mit zahlenmäßigen e^ütthfolgerungen zu Grunde, die auch als finanziell und kredit- ImWg verrretlxir erachtet werden dürften. Der Vorbereitung de» r'luffchwnngg würde am besten geoient werden, wenn die wirt- «tt>a-rUcheik, politischen und psychologischen Kräfte sich in der Unter- kiiißung des Negterungsprograimmo zusammensänden. Da» Pro- i . mm, öesien Wirksnmkett sich über «In Jahr erstrecke, könne wie »Überhaupt jedes Programm I nicht mit einem Schlage umstürzende Wirkungen tziuslösen. Es komme fetzt nicht darauf an, Neu»» zu er'indeu, son- inn alle Tatkraft darauf zu verwenden, daß nun auch schnellsten» tzmsgesllhrt werde, wozu durch Beschlüsse der Reichsregterung und äikichobank di« Grundlagen geschaffen seien. Außer der Festigkeit In der Durchführung de» beschlossenen Programm» brauche da» IVirtschastsleben zu seiner Erholung Ruhe und abermals Ruhe. Wozu gehöre aber, daß auch das Gefühl gewährter Rechtssicherheit »ieder qnwachse. Vertrauen könne nur auf dem Boden der Rechts- Dlhorheit gedeihen. In diesem Zusammenhang« ging der Redner Inf die Frage der Zinssenkung «in und betonte, daß der niedrige. llins, der zur Festigung der deutschen Wirtschaft nötig sei, in dieser Achtung nur wirksam würde, wenn die Zinssenkung auf dem „utllklichen Wege steigender Geldangebote im Geld« und Kapital markt komme. Zur Wiedererzeugung von Vertrauen müßten aber such alle Kräfte darauf gerichtet werden, die natürlichen Gesetz« de» Wirtschaftslebens wieder zu freier Geltung zu bringen. Dem Tlciwie stehe die Sorg» dafür zu, daß der Gedanke freier Wirt- schaftsbetätigung sich nicht durch übersteigerte Bindungen zu Zu- sammenballungen selbst festfahre. Dr. Luther wandte sich im weiteren Verlauf seiner Rede gegen die Behauptung, daß die Reichsbank unter ausländischem Einfluß stehe und kein Instrument der Nationalwirtschaft sei. „Wie da» ganz« deutsche Volk wissen sollte," so erklärte er dazu, „gibt e» «inen ^isländischen Einfluß seit dem Frühjahr 1930 nicht mehr. Da« Bankgesetz, auf dem die Unabhängigkeit der Reichsbank beruht, ist olu deutsches Gesetz und für die Reichsbank bindend. Die für die lH.gierung bestehende internationale Verpflichtung, die wesentlich- sicn Vorschriften des Bankgesetzes nicht abzuändern, wird mit der Ratifikation des Lausanner Abkommens fortfallen. Indem ich die» ermähne, unterlasse ich nicht, auszusprechen, daß nach meiner Ucberzeugung, je schwerer und ernster die Zeiten, umso notwendiger die Unabhängigkeit de« Notenbank ist. Das ist eine Frage de» Grundsätzlichen, da niemand weiß, welche Gefahren zu irgend einem Zeitpunkt der Notenbank und damit der Währung von einer kommenden Regierung oder einem Reichstag drohen könnten." Der Gedanke einer allgemeinen und möglichst lückenlosen Autarkie sei, fuhr Dr. Luther fort, heute so gut wie aufgegeben Ais man sich des Begriffes „Auta.kie" zu bedienen begann, habe man an etwas anderes als an die für Deutschland selbstverständliche Pilege des Binnenmarktes gedacht. Die Reichsbank habe sich der Pflege des landwirtschaftlichen Kredits in besonders starkem Maße > ugenammen. Zu den Kontingentsfragen ibergehend sagte Dr. Sucher, daß die Gesamtlage, in der di« jetzige» Erörterungen dieser Materie entstanden seien, nicht etwa durch Deutschland, sondern durch die handelspolitischen Maßnahmen de» Auslandes hervorgerufen worden sei. Grundsätzlich sei aber zu die sen handelspolitischen Problemen erneut zu sagen, daß da» deutsch» Batt parallel mit der Jndustriealisierung zu seiner jetzigen Einwoh- uerzahl angewachsen sei. Die deutschen industriellen Anlagen seien größtenteils auf die Produktion von Ausfuhrartikeln eingerichtet, die der Binnenmarkt nicht oder keinesfalls in der gleichen Meng« gebrauchen könne. Tine Umstellung de, Industrie auf die Bedürf nisse des Binnenmarktes würde infolgedessen eine Krise hervor- -ufen, nach der Deutschland jetzt kein Bedangen haben sollt«. Für die praktisch absehbare Zukunft müsse damit gerechnet werden, daß weiteres Absinken der Ausfuhr neue Erwerbslosigkeit und neu« Entwertung deutschen Dolksvermögens bedeute. Der Markt für ausländische und inländische Erzeugnisse hänge so innig zusammen, daß man nicht «inen Teil zerstören könne, ohne den anderen mit zu zerstören. Der Redner ging dann auf die Frage eine» staatlich geleiteten ihrer Kandidatenlisten im großen und ganzen beendet, der Wahlkampf wird nun in sein eigentliche- Stadium treten. Bisher hat man davon nicht allzu viel ge merkt, selbst der mit viel Reklame angekündizte Deutsch landflug Adolf Hitlers ist keine Sensation mehr. Ma es ihm auch gelingen, immer noch, Massen zusammen- zutrommeln, so beweisen doch alle Wahlergebnisse der letzten Zett, daß die Bewegung rückläufig geworden ist. Noch vor einigen Tagen berichteten seine Blätter von gewaltigen Kundgebungen in Oberfranken, wa- aber nicht hinderte, daß 48 Stunden später in dem Städt chen Selb, in dem Hitler angeblich vor 12 000 gespro chen hat, der Stimmenverlust der Gemeinden) crhl die selben 25 Prozent erreichte» wie vorher in Ostpveu- ßen und Thüringen. Die, Kommunist en und di« Eisern« Front lassen es an Rührigkeit nicht kehlen, aber der eigentliche Kampf hat auch! .hier noch nicht eingesetzt- Das Zentrum hat durch die Rede von KaaS in Münster eine Gegenwirkung gegen das erfolgreiche Auftreten des Reichskanzlers von Papen versucht, der durcb^seine großen Reden in der westfälischen Hauptstadt und der alten BischofSstadt Paderborn gerade in recht-stehenden katholischen Kreisen einen staken Eindruck herborge- rufen hatte. Die Reden von KaaS, Stepermald und de- früheren Ministers Brauns sind selbstverständlich auf Kampf gegen das jetzige ReichSkabinett gestimmt, trotz dem hat eS der kluge Zentrumssührer KaaS sür rich tig gefunden, ein Hintertürchen offen >u halten. Er ersehnt die Stunde, in der vier oder fünf entschlossen^ Parteiführer das Schicksal Deutschlands in die Hand nehmen. Damit empfiehlt er sich den Nationalsozia listen für kommende Entwicklungen — aber nicht, ihnen allein. Mag die Attacke gegen Herrn von Papen noch so scharf geritten sein, man fühlt doch aus der Wahl rede des Zentrumsführers heraus, daß ihm bei der jetzigen Lage nicht ganz wohl ist und daß er Sorge darüber empfindet, die Schlüsselstellung Md damit die Macht des Zentrums zu verlieren. Die Politik der Verärgerung, die man gegenüber dem Reichskanzler LG- trieben hat, der eS wagte, al» Nachfolger Brünina» zu erscheinen, obwohl er früher selber ZentrumSmann gewesen ist, hat sich als unklug erwiesen. Man wird wohl noch versuchen, die Zugkraft de- Namen» Brü ning in Wahlversammlungen zu erproben, aber sonst macht man sich! doch im Zentrum Gedanken darüber- wte e» wieder seine alten Positionen etnnehmen könnte. Mit großer Zuversicht gehen die Parteien der neuen Hindenburg-Front, unter denen sich diesmal auch die Deutsch-nationalen befinden, in die Wahlbswegrmg hinein. Deutschs VolkSpavtei und Deutschnattonale kämpfen gemein sam für die Erhaltung der starken Autorität, di«'heut« in Deutschland in der Person des Generalfeldmarschall« von Hindenburg vorhanden ist. Wenn eS auch nicht möglich war, zur Verfechtung des Programms der Reichs regierung einen neuen gemeinsamen nationalen Block zu schaffen, die Parteirücksichten fallen zu lassen, so zeigt sich doch der gemeinsame Wille in dem wahltechnischen Zusam mengehen zwischen der Deutschen Volkspartei und den Deutsch-nationalen. Selbstverständlich bleiben auch hier Meinungsverschiedenheiten bestehen, di« sich nicht nur in der Frage der Konttn-gentierungSpolitik äußern. Gemein sam Äer ist der Kvmvf -für das Programm des ReichSkabin- netts und für die Gedanken der kommenden großen Re form, die dazu dienen soll, da- VevfassungSleden in Deutschland wieder auf gesunde Grundlagen zu stellen. Wenn der mehr konservative und agrarische Teil der natio nalen Wählerschaft sich um die Deutschnationale Volks- Partei in diesem Kampfe sammelt, so gruppiert sich auf der anderen Seite um die Deutsche VolkSpavtet der national« und liberale Flügel des Bürgertums, um dem gemeinsamen Ziele alle Stoßkraft zu verleihen. Was würde Frankreich tun, wenn Deutschland wieder ausrüstet? HerriotS Antwort im KammerauSschutz Pari«, 20. Oktober. Me „Populaire" berichtet, soll der radikal« Abgeordnete und Bürgermeister von Rouen, Metayer, im Verlauf der gestrigen Sitzung des KammerauSschusfe» für aus wärtige Angelegenheiten dem Ministerpräsidenten Herrtot die Frage vorgelevt haben: „Was würden Sie tun, wenn Deutschland wieder aufrüstet?" -erriot soll darauf geantwortet haben: „Die Regierung würden den internationalen Gerichtshof im Haag mit der veeletzung de» vttjatll« vertrage« durch Deutschland b«. fassen." Darauf soll Mitayer di» «etter» Frag« gestellt haben: «wem