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61. Iahr-emg. A LSV. rsisur.L.'N.'M vskidrcklNrn «?-« di« Sonntag» 16. September ISli. Drahtanschrift: Frrnsprecher-Sammalnummer: »»<«1. Rnr für NachtgesprSch«: tzftNU. e ^MslhrNch n> Drr,»«, NN» »»urt« »«I p«l«»ll,ir Zmr-gun, <»« «mm. NN» Mont»,m »,t »tninalt,« Zust«««,, durch dt« V»ft <«»n« »rft«I,el») ».«0 M.. «mmtltch l r» M. »»»«<.««^Wrats«. »l« etn-Mlttl« z»tl« tu», ,St»«>»» Vk-, »«».»«»lltze u. «npl,«n tu NummrlN nach «»,».».g^terw,«» tt.Tarif. «»-.Tmmruuchvschl«,. -«-»>».«uftr.»,.«°rau,bejaht.—««^,di.roPI. Echrlstleitung und Hauptgeschäftsstelli: »iarienstraftc 28/4«. Druck u. Verlag von Lirpsch L Relchardt in Drrrdra. «ur «tt dmltttch« vuelenan^»« <.Drr«»«r pliLiß^ — Unvtrlan,»« Schriststück« wrrden nicht aufbe«adrt. Knnuftm« verrlnnllekor Snenlntu«»«. sn- unck Vorftnuk von w»rtp»pi«r»n. «-. »ntlloun» von Lina-, S.vinn.ntoiiaof'.in.n »u»r«Io»t«n W»r1p«pl«r»n Xrockltvorftoftr ch»U«n W.rtpoplor« unck W,r»n. chn- unä Vnrftnut fromH.r 6«lä»ock«n. Loftoeftvorir.fi r. -- unrt Vre8llner tianäe!8bank chfttl.nch.a.ilacftaft Stn-KIl» ». j> >lua tn wiinuM ' rvülietMkiliis 7 «kittliiiHtiHl« S. Iu,t«sllt!irl»r. Linri.kunch unck snftnut von >V»cfi,«In. Varv,»Itune von Vi/»rtp»pi«r.n, «ov/i« sutftoevnkrunL chvaekIoLasnar >V«rtp»ft.te. .... Varmistunx von ieuar- unet .inbrueft»iok»r«n Staftikootisrn unter V.rsctiluk 6«a ftii.t.ra un<i ^itverackluk klar Sank. Ler Ausbau de» polnischen ötaatsivesens. Ui« WM« Ursula ans de« Istllchr» «analer: m Snuuese» aet»»»e«>e»om«en. — Wieder rr oio r-nneil derseM. Mei e»»Me Uriearschisse schwer beschützt. — >»erblicher Uiea fterenrtl» Uber Nirnllow. — Umzingelung llernlliw» in Satschi»». dürfen der Gegenzeichnung des veianiw örtlichen M i n i st c r v r ä s i d e n t e n. Nach Artikel 2 wird d-i-e ge setzgebende Gewalt nom Regentschaftsrat unter Miitivirkung des Ltzantsrats des Königreichs Polen nusgeüb!. In alle« Slngc-tegenbciten. deren Vermaltwng der polnischen StnnsS- gcwalt noch nicht überlassen ist, sollen gesetzgeberische Au- träge nur mit Zustimmung der Okkupationsmächte im -Staatsra! verhandelt werden. In diesen AngckcgenHeiten kann bid auf mcitencs auch der Gcii-cralgvnver- ncnr, jedoch nur nach Anhörung des Skaa Grates. Wer. ordnungeir mit tsesetzestneft erlassen. Ter Staatc-rat wird, wie Artikel H bestimmt, nach Maßgabe eines bcspndercn Gesetzes gebildet, das der Regentschaftsrat mit der Zustini. per ««Me beutiche »rkgMicht. l> « tlich.) Großes Hauptqnartier. IS. Sept. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Slnpprecht I« einzelnen Abschnitte» der flandrische« Front steigerte sich abends wieder die Kampflätigkeit der Artillerien. Dem Trommelfeuer am 11. September vormittags folgte Sei Pt. Julien ei« englischer Teilangriff, der im Gegen stob »nur Scheitern gebracht wurde. Eine Anzahl Engländer »vrd« gefangen cinbehalten. Heeresgruppe deutscher Kronprinz Am Winterberg bei Eraonne holten Stobtrupps eines badischen Regiments bei einer Erkundung Gefangene ans den französischen Gräben. " An der Strabc L o m m c - P n - L o u a i « brachen die Franzose« zweimal ohne Feueroorberejtnng gegen n«i«re Stellung vor. Eiugedrungener Feind wurde durch Gegen angriff der Bereitschaften sofort geworfen; Gefangen« blieben in unserer Hand. Auf -em Oftufer der Maas stürmte« «ach kurzer Aenerntirkuug Teile einer kampfbcmährteiz, badischen Divi» W»a die Höste östlich des Ehanme-WaldrS. Der Feind Ülftete sähen Widerstand, der im Rahkampfe gebrochen «nrde. Ueber SV»Franzosen mnrde» gefangen. Die blutigen Berlufte des Gegners erhöhten sich noch durch er gebnislose Gegcnangrissc. * Leutnant v. Bülom schob den 20. Gegner im Lnst- kompse ab. Oestlicher Kriegsschauplatz. Bei geringer lÄesechtstätigkeit blieb die Lage überall ««verändert. Mazedonische Front Keine gröberen Kampfhandlungen. Der Erste Generalauarticrmeifter: i«. T. B.s Lndendorsf. Amtlicher deutlcher Admiralstabsbencht. Berlin, 11. Lept. sAmtlich.s Im Sperrgebiet uw England wurden wiederum eine gröbere Anzahl Handels schiffe und einige Fischerfahr,enge mit insgesamt 22 00» Vrntto-Registcr-Tonnen durch die Tätigkeit un serer Unterseeboote vernichtet, darnnter der belgische be waffnete Dampfer „Elizabethville" s7»17 To s. mit Ocl in Fässer« «om Kougo »ach Falmonth. ei« sranzöfischer Segler «tt Kohle« nach Rantes. eip Dampfer mit Erdnüsse« von Dakar nach Dünkirchen, ein »«bekannte« beladener, in Sicher»«« fahrender Dampfer, ferner der belgische Fisch, Lutter „Jcanot". die englische« Fischkutter »Unit,- nn» Rosarg". Bo» eine« der Unterseeboote wurde am S. S«pt««her i« Rachtangrisf in der Nähe der englische» Oftküft e ei« Kriegs schiss vom AnSsehc» des Torpedobootes torpediert. Detonation d«S ToroedoS wurde eiuwaudsrei beobachtet. Et« anderes Unterseeboot erzielte am v. September im AermeUKanal eine« Torpebo- tresser ans eine« kleinen Krenzer der .Arabie", Klasse. Dur» eine «»«ittelbar ans de« Treffe, folgende Munitionüexplosion wurde bas «chterschifs des KrenzerS »icht dinier de« Grobmaft oollftänbig abgerissen. Sinke« der beide« Schiss« konnte von den betreffende« Untersee boote« nicht beobachtet »erde«, l«. T. B.) Der Ehes des »bmiralftabs ber Marine. der Anstzm der pilnische» Stmtrwesenr. Schon seit längerer Zeit ist angckündigt worden, dab den Polen in der Berwaltung gröbere Selbständigkeit zu gestanden werden solle. Auch nach -cm Rircktrttt des pol nischen Staatsrates wurde von offiziöser Seite erklärt, dab die Mittelmächte auf dem einmal cingeschlagenen Wege fortschreitcn würden. Wenn jetzt, nach all den unerfreu lichen Vorgängen der letzten Zeit die Staatsgewalt in Polen in die Hände einer nationalen Regierung gelegt wird,' so ist das ein Beweis so groben Vertrauens der Mittelmächte zu der Einsicht de» polnische» Volkes, dab man nur wünschen kann, dieses Vertraue» möge nicht ge täuscht werden. Alle Wünsche der Polen sind damit freilich noch nicht erfüllt, die Einsetzung eines Königs bleibt für die Zeit nachdem Kriege Vorbehalten, auch ist es be merkenswert, dah die „Nordd. All«. Ztg." in ihren Kom mentaren zu dem neuen Schritt -er Mittelmächte anSbrütk- lich betont, dah die künftige Entwicklung nur „vorbereitet", nicht aber endgültig und in allen Einzelheiten festgelegt werde» soll. Das entscheide sich erst beim Frieden sfchlutz. Diese Feststellung richtet sich gegen die Bestrebungen der sogenannten polnischeit Neutralisten, die der Ansicht sind, Polen Iiaöe den Mittelmächten gegenüber Verpslich tung, müsse vielmehr „neutral" bleiven, um sich beim Fricdensschlub auf die Seite schlagen zn können, aus der die größeren Vorteile winkten. Wenn die „Nordd. Allg. Ztg." damit sagen will, und anders kann man cs nicht aus- fassen, daß die endgültige Negeinng von dem Maße voliti- schcr Einsicht abhänge, das die neuen polnischen Gewalten lünftigtzin an den Tag legen werden, so kann man damit einverstanden sein. Wir haben wiederholt schon betont, daß uns eine den ltzcdensinteressen der Mittelmächte ent sprechende Lösung der Frage nur dann möglich erscheint, wenn den Po.'en die Erlennlnis lieigebrgcht und erhalten werden kann, daß sie nur mit, niemals aber g c g e n die Mittelmächte ihren Staat errichten und für die Zukunft erhalten können. lieber den weiteren Ausbau des polnischen Staate wesens werden soigenae Altenstttcke bekanntgegeüeu: An meinen Gencralgonoerncur in Warschau, Gen. S. Inf. v. V c s e l c r! Mein erlauchter Bundesgenosse, Seine K. u. K. Apostolische Majestät und ich haben uns zu. einem weite r e u A n,s bau des polnischen S t a a t S w c s e n s, sür das wir durch Proklamation vom 5. November litt« den Grund gelegt haben, ent schlossen. Ter harte .Kriegszustand gestattet leider noch nicht, da« ein König die alte polnische Krone zn neuem Glanz erweckt nud daß eine ans allgemeinen und nn mittelbaren Wahlen hervorgegangene Volksvertretung ihre Beratungen zum Wöhle des Landes ausnimmt. Ta gegen wollen wir schon jetzt die Staatsgewalt in der Hauptsache in die Hände einer nationalen Negie rung legen, während die Interessen und Rechte des Bvlkcs einem neuen erweiterten Slaatsrat anvertraut werden sollen. Ten Otlupativnsmächten werden in wesentlicher Uebereinslimnnlng mit den Anträgen der Bertrauensmüuner des Landes unr jene Befugnisse , Vorbehalten, die der Kriegszustand erfordert. Ich er hoffe, daß dieser neue, ans der Bahn der Verwirklichung eines selbständigen polnischen Staates getane Schritt sich in seiner weiteren Auswirkung als segensreich erweisen und dazu führen wird, daß das durch die inisi- schc Herrschaft so lange in seiner freiheitlichen Entwicke lung znrückgehaltene Land durch eigene Kraft seiner Bürger und im freien selöstgewählten Anschluß an die in treuer Freundschaft zu ihm stehenden Mittelmächte einer friedlichen und gesegneten Zukunft entgegeugetft. Demgemäß beauftrage ich Sie, das angeschlossene Patent betressend die Staatsgewalt im Königreich Polen gc «»einsam mit dem K. n. K. österreichisch-iingarischen Militärgonvernenr in Lublin zn erlassen. Großes Hanptgnartier, den 11. September. Wilhelm, k. ll. Es folgt ein Grl«tz der beiden «eneralgouverneure an die geschäftsfnhrendc Kommission des polnischen Staats ratcs, in dem cs n. a. heißt: Die Verbündete» Regierungen sehen in einem Regent schaftsrat ein geeignetes Mittel, nicht nur dem polnischen Staatswesen eine allgemein anerkannte Vertretung zu geben, sondern auch dir künftige Mon archie vorznbcreitcn, denn der Negentschaftsrat gilt bis zur Berufung des Staatsoberhauptes als oberste r Vertreter des polnischen Staates und übt unter dem Vorbehalt der völkerrechtlichen Stellung der Okkupationsmächte die Rechte des Staatsoberhauptes aus. Die erste Aufgabe des RegentschastsratcS wird die Berufung eines Ministerpräsidenten sein, den zu be stätigen die verbündeten Mächte sich Vorbehalten. Um den Wünschen und Interessen aller Kreise des polnischen Volkes eine Vertretung zn sichern, soll der Staatsrat in neuer erweiterter Gestalt und mit vermehrten Rechten wieder anfleben. Er ist der Vorläufer des polnischen Landtages. Leine Aufgabe liegt auf dem Gebiete der Gesetzgebung. Während die Verordnung vom A>. Novem ber <1. Dezember ISIlft dem provisorischen Staatsrate nur eine beratende Stimme einräumt, soll dem Staats rat auf dem legislativen Gebiete eine beschließende Stimme z»stechen. Die verbündete» Mächte geben sich der ^ Hoffnung hin, dab die über alle Einzelheiten der Organi sation noch zn fühvendcn Verhandlungen einen rasche» Verlaus nehme», und -aß dir militärtiche Entwicklung der Verhältnisse dazu führen wird, die Regien,nqSgimvalt in fortschreitendem Maße in die polnischen Hände zu legen. Das an Sie Helden (tzeneralsonvernenre erlassene Patent vo« LI. Eeptrmber 1V17 bei r. die Staatsgewalt im Königreich Polen, das sechs Artikel umfaßt bestimmt in Artikel 1 u. a.: Ter RegentschaftSrat besteht aus drei Mitgliedern, die von den Monarchen der Okkupationsmächte Ln ihr Amt eingesetzt werden, jbi-e Regier»ngsakte des Regentschaftsrabcs be- sür die Tauer der Olku-catir« du ch die Oriane der Okku pationsmächte ans geübt. Kt ach Artilel '> kann die Völker rechtliche Verue.nvg des Königreichs Pcien und dos Rech! zuni Abschluß internitivnoier Vereinbcnnnrcn von >r pclutschen Staatsgewalt erst nach.Beendigung der Okkn prtion aus-geüht werken. .Artikel ti bestimmt, daß dle'-cs Patent mit der Einsetzung des RegeiitschaftSratrs in .Kraft tritt. kW. T. PI Ein offiziöser Kommentar. Tie „Nordd. Allg. Ztg." schreibt u. a, über den Ans- b a n d e s p olni s ch e n Staats iv cscns : Im Ver trauen daraus, daß die Ersttttnng der staaispolitischcn Wünsche des potniichen Volkes den Polen selbst eine glück liche Zukunft sichern und daß sic gleichzeitig den Grund legen werden zn guten nachbarlichen wcchielscitigen be fruchtenden Beziehungen zwischen den Votier» der Zen tralmächtc und den, polnischen Volke, haben die verbünde ten Monarchen die Bahn der Politik vom d. Nov-mbcr l!)ln betreten. Fm Rahmen der Vesngnisse, die den besetzenden Mächten nach den allgemeinen Ginndsätzcn des Völker rechtes ohne weiteres ziistehen, und im Rahmen gewisser weiterer im Paten, genau bezeichneter Rechte, die sich die Okkupanten im Interesse der Heeressicherung und der Kriegs»,'irnng noröehalten. lall die polnische Selbst r egiernng n n d S e l h st v erwal. nng s r e i sein. Ein'R e g e n r ich a k k s r a t mit Kronrcchie», efti ver antn.wrtliches Ministeriiii», ein großer, durchaus selbstän dig wirkender Vcliöidcnapvaral. ein Slaatsrat inii Parla- »'cutsrechten und Fiiiittion,», Basis und Si'ielranni, hie der neuen polnischen Staatlichkeit gebeten weiden, sind trotz des Krieges breit und umfassend genug. Tie Staate Verfassung, die Polen letzt erhall, kann die iiiuiiige Ent wickelung nur bereite ii, kann sie aber nicht endgültig und in allen Einzelheiten scstlegen In welchen Grenze,:, in welchen endgültigen Formen und Zniammenhängen das Stnatsieben im Gebicie der derzeitigen Gencraigonmei»e ments schiiesftich seine dauernde Gestaltung rinde» wird, entscheidet sich erst beim F r i c d e n s > ch I n st. Tie Polen selbst, denen nun zum erstenmal seit mehr als einem Jahrhundert vergönnt ist, ihre reich: und vielseitige Be gnbirng auch ans realvolitischcni Boden zn betätigen, wer den dazu bcruscii icin, den Staat, der in ihre Hände gclegi ist, in die Richtung zu führen, di: den großen zukünftigen Interessen des polnischen Volles entspricht. Ten polnischen Staatsmännern und Beamten ist jetzt die Pflege und Ent saltung des Gedankens der Proklamation vom d. Novem ber Ivlli avvcrtraiit. Sieg Kerenskis über Kormlow? Nach den bisher vorliegenden Meldungen ichcini es sich zu bestätigen, daß Kcrcnski die Oberhand behalten hat. Zu einem Wasfengangc im eigentlichen Sinne iß cs offen bar gar nicht gekommen, vielmehr scheint Kornilow seinem Gegner in eine klug gestellte Falle gegangen zn sein. Tic ihn ursprünglich unterstützenden Truppen wurden dadurch führerlos und gingen, da eine andere Wahl tünen nicht blieb, wieder zu der provisorischen Regierung über. Eine Bestätigung sür die schon durch die Petersburger Trlc- graphcn-Agcntnr initgetcilten Vorgänge ist darin zu er blicken, das, nun auch englische Blätter diesen Sachverhalt ivicdergebcn. Tas ist um so bemerkenswerter, als General Kornilvw sich einer verdächtig guten Piene in England und Frankreich erfreute. Am 8. September Hai der „Tcmps" Kornilvws Moskauer Rede mit unverhohlener Zustirn mung iviedcrgcgcben. An demselben Tage beklagte sich das Pariser „Journal" über die tragische Untätigkeit der pro visorischcn Regierung und stellte fest, daß KcrenSki keine einzige der vvn Kornilvw geforderten Maßnahmen ver wirklicht habe. „Kornilvw ruft," sagte das Vlait. „soll er dem Prediger in der Wüste gleichen? Die Stunde des Zu- wartenü ist vorbei!" Und auch „Dailn Telegraph" fragte angstvoll: „Wo ist der Retter?" Der Retter sollte Korni low sein. Trinmphiercnd wurde von den englischen Zei tungen berichtet, wie er sich im Vormarsch auf Petersburg befinde und fast das ganze Herr zu ihm übcrgegaugen sei. Die »Times" war -cs Sieges Kornilvws sogar schon so sichxr, Latz sie Herrn Kcrcnski mit unsanften Eselstritten