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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Enthält die amtlichen Bekoanlmachungen für den Stadtrat, da« Amtsaerlchr das Hauptzollamt Bad Schandau, Finanzamt Sebnitz. — Bankkonten: Stadl- dank: Bad Schandau >2 — Ostsächstjche Genossenschaftsbank Zweigniederlassung Bad Schandau — Postscheckkonto: Dresden 83 327 Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 — Drahtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau Erscheint täglich nachm. 0 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. — Bezugs, preis (in NM.) halbmouailich ins Haus gebracht 80 Pfg., für Selbstabholer 80 Pfg. Einzelnummer >0 bzw. 10 Pfg. — Bei Produktionsvcrteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienprell« behalten wir uns das Recht der Nachsorderung vor Sächsische Schweiz _ Tageszeitung für die Landgemeinden Altendors, Kleingießhübel, Kleinhenner». vorf, Krippen, Lichtcnhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschoorf, Postelwitz, Prosten, Rathmannsdorf, Reinhardtsdors, Schmilka. Schöna, Waltersdorf, Wendischsäyrr, sowie für das Gesamtgebict der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke Verantwortlich: K. Rohrlapper Anzeigenpreis (in RM.): Die 7gespaltene 90 mm breite Petitzeile 10 Pfg., für au», wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 80 mm breite Reklamezetle 80 Pfg. Tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. - Bei Wiederholungen wird entsprechender Ra-ait gewährt. Anzeigenannahme für alle In- und ausländischen Zeitungen Ständige Wockenbeilagen: »Das Leben im Bild" - „Aus ver «veu der Frau , Illustrierte Eonntagsbeilage - Richterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung usw. berechtigt nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung Mr. 3 Bad Schandau Mittwoch, den 5. Januar M? -i Jahrg. Fitr eilige Leser. * Nach einer Meldung aus Heide (Holstein) teilte der Schlosser Schwcdder aus Saida (Algier) mit, er sei Werbern für die sranzösischc Fremdenlegion in die Hände gefallen. Der Bries erreichte den Heimatsort einen Tag nach dem Tode seiner Mutter. * In Paris und in der Provinz hat die Grippeepidemie einen recht ernsten Charakter angenommen. In Montpellier sind be reits .92 Todessällc zu verzeichnen. * Wie aus Washington berichtet wird, ist der amerikanische Gesandte in Peking, Murrai, zu Besprechungen mit Coolidge und Kellogg über die Lage in China nach Washington berufen worden. * Die Verhandlungen zwischen der Freien Stadt Danzig und der Republik Polen über das Danziger Tabakmonopol und die Neuregelung des Zollabkommens haben am Dienstag mittag be gonnen. Von Danziger Seite nehmen an den Verhandlungen teil Finanzministcr Dr. Volkmann und Senator Sicbensrcund. * Wie aus Beirut gemeldet wird, ist eine starke Abteilung drusischcr Freiheitskämpfer unter Ali Atrasch von französischer Kavallerie angegriffen worden. Die Drusen wurden geschlagen und liehen etwa 20 Tote und 100 Pferde auf dem Kampfplatz zurück. Die Franzosen machten zahlreiche Gefangene und große Beute. krbaltung äemrcdel Url inSuaamerstia Von Fr. Paulig-Bahia Blanca (Argentinien). In Deutschland ist die Ansicht iveit verbreitet, daß der Deutsche seine Art, Sprache und Sitte in Südamerika leichter erhalten könne als in Nordamerika. Als Hauptgrund für diese Behauptung wird angeführt, daß der Deutsche die englische Sprache als eine seiner eigenen verwandten schneller als die völlig von der deutschen verschiedene spanische oder portugiesische Sprache im Auslande erlerne, so in Nordamerika den Gebrauch der Muttersprache vernachlässigte und !m ständigen Umgänge mit dem stamm- und wesensverwandtcn Angelsachscntum schnell die deutsche Sprache, Art und Sitte aufgcbc. Dagegen halte der Deutsche in dem ihm sprach- und wesensfremden Südamerika mehr an seiner Sprache und, weil er sich nur schwer an die hier ganz von den deutsche» abweichenden Verhältnisse gewöhnen könne, an seiner Art und Sitte fest. Ob es wirklich Deutsche» in nennenswerter Zahl gelingt, aus die Dauer und durch Generationen hindurch ihre Art, Sprache und Sitte» i» Südamerika sich zu erhalten, erscheint trotzdem unwahrscheinlich überall da, wo die Deutschen nicht in größere» geschlossene» Masse» sich ansicdeln, Ivie z. V. in Süd- Brasilien. Hier ist cs deutschen Siedlern vor 100 Jahren ge lungen, ähnlich wie den vor fast 200 Jahre» »ach Südrußland ausgewandertcn Deutschen, In dem damals sehr Menschen- und verkehrsarmen Lande größere Gebiete für sich und die nach folgenden Volksgenosse» rechtzeitig zu belegen und festzuhaltc», so daß diese von Deutsche» besiedelte» u»d bewohnte» Teile Siidbrasilieiis »och heute zum großen Teile ihren deutschen Charakter bewahrt haben. Den Hauptgrund finden wir dafür in der Geschlossenheit, mit der ausschließlich von Dcutscheii diese umfangreiche» Gebiete besiedelt wurde». Dank dieser Ge- schlosscnheit der Siedlungen komiten die hier lebenden Deutschen ihre Sprache und damit auch ihre Art und Sitte fcsthalten, eben so wie die in größeren geschlossenen deutschen Siedlungen leben- ocn Volksgenossen in Süd-Chile. In Argentinien haben die von der unteren Wolga und aus Beßarabien eüigewanderten Deut schen bisher »och am besten ihre Sprache und Art sich erhalten. Auch sie siedelten sich nach Möglichkeit in größeren Gruppen und geschlossen vor ungefähr 00—70 Jahren in verschiedenen Gegen den Argentiniens an. Die argentinische Negierung hielt sich jedoch durch die in Süd-Brasilien mit größeren geschlossenen Siedlungen Deutscher gemachten Erfahrungen für gewarnt und ließ die Besiedlung ivcitcr Flächengediete auf fremdnationaler Grundlage nicht mehr zu, sondern nur noch die geschlossene Sied- lang in einzelnen Gemeinden. Auch hier wissen die aus den südrussisch-rumänischen Gebieten eingcwanderteii Deutschen ihre Sprache und Art sich gut zu erhalle». Der Grund dafür liegt weniger, wie mit de» Verhältnisse» »icht vertraute Idealisten vermeinen, an ihrem stark ausgeprägten völkischen Bewußtsein, als an der Schwierigkeit für diese allermeist wenig gebildeten Stammensgenossen 2 Sprachen zu erlernen, zu sprechen, zu lese» und zu schreiben. Beginnen einige von ihnen wirklich die fremde Landessprache zu erlernen, so bleibt es in der Regel bei diesen ersten Versuchen, und ein fürchterliches Kauderwelsch bildet in der Folge ihre Umgangssprache. Heute legen die Negierungen aller südamerikanischen Lä». ser den Versuche», größere geschlossene srcmdvölkischc Kolonien innerhalb ihrer Landesgrenzen zu begründen, aus wohl zu ver- stehenden Gründen die schwersten Hindernisse in den Weg. So bleibt also als Regel für die nach Südamerika einwandernden Deutschen heute fast stets nur die Einzelsiedlung, bestenfalls im Bunde mit einer beschränkten Zahl von Stammesgcnossen. Hier aber kann im Ernste nicht von der Möglichkeit oder gar Wahr scheinlichkeit, sich seine Volksart auf die Dauer innerhalb der fremden Umgebung erhalten zu könne», gesprochen werden. Besser als lange Ausführungen mögen zwei Beispiele aus Argentinien das erweisen. Die Ortschaft Tornquist wurde von einem Deutsch-Schweizer gleichen Namens als rein deutsche Ko lonie vor einige» Jahrzehnte» begründet. Heute besteht in dem ausblllhcnden Orte zwar noch ein deutsches Vercinshaus, man lucht aber vergebens einen deutsche» Schulvcrei» oder^gar ei»e deutsche Schule. Die Deutsch-Sprechenden bilden noa, immer einen starken Bruchteil der Bevölkerung, jedoch »icht mehr den allein ausschlaggebenden wie bei der Gründung. Ein zweiter Fall: Der Deutsche Karl Wiederhold gründete das malerisch schön an einem großen See am Fuße des hohen Cordilleren-Ge- birges gelegene San Carlos de Bariloche, mit Dentscken für Wer wird Reichskanzler? Sie Lösung der Regierungskrise. Wünsche und Hoffnungen. In den letzten Tagen haben wieder Besprechungen über eine Beilegung der Regierungskrise stattgcfundcn. Im Mittelpunkt der Aussprache stand die Person deck Zentrumöabgeordncten Stcgcrwald, der als Reichs kanzler den Versuch zur Bildung einer Großen Koalition machen sollte. Das Ergebnis dieser Aussprache zur Be seitigung der Regierungskrise ist nicht bekannt geworden. Neben Stcgcrwald wird der Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius, der der Deutschen Volkspartei angehört, als aussichtsreichster Kandidat für den Kanzlerpostcn gc- nannt. Dr. Curtius soll bereits in einer Unterredung mit dem Reichspräsidenten sein Einverständnis zur Über nahme des Kanzlerpostcns gegeben haben. Er soll beab sichtigen, ein Kabinett der Mitte zu bilden, das alle bürgerlichen Parteien umfaßt. Sollte indessen die Aus führung dieses Planes scheitern, so soll der Reichsprä sident geneigt sein, den Reichstag aufzulösen und Neuwahlen auözuschrciben. Dr. Curtius hat sich, während seiner letzten Ministcrtätigkcit das Vertrauen der bürgerlichen Rcichslagsfraltionen erworben nnd gilt auch sonst als energischer Politiker, der imstande ist, ein von ihm erstrebtes Ziel zu erreichen. Viel Beachtung hat in politischen Kreisen die Reise des Grafen Westarp nach München gefunden, wo er eine Unterredung mit dem bayerischen Minister präsidenten Held hatte. In politischen Kreisen wird ange nommen, daß cs sich bei dieser Aussprache zwischen dem Führer der Dcutschnationalen und dem Führer der Baye rischen Volkspartci auch um die Frage der Regierungs bildung im Reiche gehandelt hat, wobei darauf hinge- wicscn wird, daß Graf Westarp die Unterstützung der Bayerischen Voltspartei bei der etwaigen Bildung einer Regierung der kleinen Rechten sich sichern wollte. In diefcm Zusammenhang ist denn auch schon in der Öffent lichkeit der der Rcichstagsfraktion der Bayerischen Volks, Partei angehörcndc Prälat Leicht als Kanzlerkandidat aenannt worden. Alle diese Kombinationen sind indes bisher nur Vermutungen, da Reichspräsident von HiilLcn- bnrg nach dem Sturz des Kabinetts Marx die Ausnahme neuer Verhandlungen über die Regierungsbildung bis zum 10. Januar vertagt hat, in der Hoffnung, daß die infolge der letzten Rcichstagssitznngcn politisch erregten Gemüter sich bis zu diesem Zeitpunkt wieder so beruhigt haben würden, daß dann an ein gedeihliches Weiter arbeiten im Parlamcntslcben gedacht werden könne. * UMr leine Betraunog Zr. Mim mit ver WinellsMiW. Bertin, t. Januar. Wie ein Berliner Spätabendblatt sich aus Wien melden läßt, hat der Reichspräsident den bisherigen Wirtschastominiftcr Dr. Curtius mit der Bildung der neuen Regierung betraut. Diese Nachricht ist, wie der TU. von zu ständiger Seite mitgeteilt wird, in dieser Form nicht richtig. Dr. Curtius ist bisher mit der Kabinettsbildung offiziell nicht betraut worden. Da Dr. Curtius zurzeit in Wiesbaden weilt, ist seine Betrauung vor seiner Rückkehr nach Berlin, die erst für den 8. d. M. vorgesehen ist, nicht möglich. Ostpreußens Dank an L)r. (Scholz. Der Vorstand der Deutschen Volkspartei des Stadt- -ezirks Königsberg hat einmütig beschlossen, dem Ncichs- tagsabgeordneten Ostpreußens, Reichsminister a. D. Scholz, zum neuen Jahre besondere Glück - w ü nsche zu senden und ihm seinen Dank a»szusprecb-u, daß er gerade in Ostpreußen die politische Lage nnd das Verhältnis der Volkspartci zu den übrigen Parteien so mutig und charaktervoll klargclegt habe. Auch der Provinzialvorstand der Deutschen Volkspartci Ostpreu ßens hat in gleicher Weise dem Reichstagsabgeordncten in besonders anerkennenden Worten seinen Dank aus gesprochen. Deutsche. Noch heute besteht dort zwar eine deutsche Schule unter einem tüchtigen Lehrer, zu furchten aber ist, daß auch hier mit der Zeit der ursprünglich ganz deutsche Bau zerbröckelt, bzw. mit fremden Elementen in Ueberzahl bevölkert wird, so daß in nicht zu ferner Zelt es auch hier von dem Deutschtum heißen wird: „Es war einmal!" Die deutsche Art, ganz allein aus sich gestellt, kann sich In Südamerika aus die Dauer nicht halten. Das Deutschtum in der Fremde gleicht einer im Weltmeere gelegenen kleineren Insel, die immerfort Tag und Nacht, Sommer und Winter, von den vom Sturme aufgepeitschten Wellen und Wogen umbrandet wird, bis sie eines Tages deren Opfer wird. Der unter Frem- den lebende Durchschnittsdeutsche hat auch seinen harten Kamps ums Dasein zu führen und daher weder Zeit noch Lust, neben seiner Tagesarbeit sich die Mühen und Sorgen um die Erziehung seiner Kinder nach deutscher Art noch aufzupacken. Auch den Kindern wird es zu schwer, in zwei Sprachen zu denken. Außer- halb ihrer Familie hören sie fast nur die fremde Landessprache. So ziehen sie mit der Zeit im Gebrauche diese der Muttersprache vor und verlieren durch den ständigen Umgang mit der fremden Außenwelt die Fühlung mit der deutschen Kultur. In Städten mit größeren deutsche» Kolonie» habe» die Deutschen in der Regel einen Rückhalt an den dort bestehenden deutschen Aereinsschulc». Aus dem Lande jedoch mit seine» unermeßlichen Entfernungen und seiner äußerst geringen Be völkerungsdichte liegen die Verhältnisse für die Erziehung der Kwder M deutschem Sinne viel ungünstiger., Hier Nonnen oie auf einsam liegenden Gehöften wohnenden Landsleute besten s Falles ihre Kinder durch einen deutschen Hauslehrer In deut scher Sprache unterrichten lassen. Gewöhnlich erstreckt sich der s Unterricht nur auf die allcrelementarsten Gegenstände, wie Rech- »eil, Lesen und Schreibe». Zu einer wirklichen Erziehung in treudeutschem Sinne kommt cs in den allermeisten Fällen nber auch hier nickt. So sind denn die Folgen meist schon in der zweiten Eene- ration erschreckend. Träger deutscher Namen verstehe» »icht mehr deutsch, besonders nicht, wenn der eine Teil der Eltern nicht deutschen Blutes ivar. Aller nationale Idealismus zer- schellt an den aus der fremden Umgebung erwachsenden, für die Erhaltung deutscher Art ungünstigen Verhältnissen. Nach dem Kriege ist der Abbröckelungsprozeß des Auslandsdeutschtums etwas ausgehaltcn worden dank dem Zuströmen vielen neuen Blutes aus der Heimat. Nicht immer wird dieser Zustrom gleich stark anhalteii. Mit seinem Nachlassen aber schwinden auch die Quellen der Widerstandskraft der deutschen Auslands-Kolonien j gegen ihre Aufsaugung durch die sie bedrängende fremde Umge- bung. Will die Heimat sich die in den deutschen Auslands. Kolonien Südamerikas für sie wertvollen Stützpunkte deutscher Kultur und Wirtschaft erhalten, so mag sie in ihrem eigensten Interesse für dauernde», angemessene» Nachschub geeigneter deutscker Elemente »ach dort vor allem Sorae traae». Spanilck.ilaüenilcbe Langeleinigung? Madrid, 1. Januar. Die hiesige Presse bringt in großer Ausmachung eine Meldung aus Rom, nach der bei den spanisch- italienische» Berhandlungen Uber Tanger Italien der Einver leibung in die spanische Zone zugestimmt habe unter der Voraus setzung, daß der italienischen Emigration gewisse Vorteile zuge billigt würden und Italien an öffentlichen Arbeiten teilnehm«. Die belgische Regierung und Eupen-Malmedy. Brüssel, 4. Januar. Die Neujahrskundgebung von Eupen- Maluredy hat die Meinung der belgischen Regi«rungskr«ise nicht geändert, daß die Frage einer zweiten Abstimmung allein «ine Angelegenheit des Völkerbundoratcv sei. Reise des Völkerbnndssekreiärs nach Oberschlesien. Genf. Der Sekrclär des Ausschusses für die nationalen Minderheiten beim Völkerbund wird sich Mitte Januar auf einige Tage zu Besprechungen mit de» polnischen Behörden und mit den Vertretern Ler deutschen und polnischen Minderheiten i» Polnisch- und Deutsch-Oberschlesicn nach Obcrschlesien begeben. Er wird sich außerdem über die Schulfrage der Minderheiten in Polmsch-Oberschlesien unterrichten, die voraussichtlich bei der nächsten Tagung des Völkcrbundsrates verhandelt werden wird. Unruhen in der polnischen Ukraine. Warschau, 1. Januar. Die Unruhen in der polnischen Ukraine haben neuerdings großen Umfang angenommen. Ter roristische Alle kommen am Hellen Tage vor. Häufig werden Polizeiposten direkt angegriffen. In Wladimir in Wolhynien, wo nach dem Bericht der englischen Parlamentarier die Gefäng nisse in schlechtestem Zustande sein sollen, wurde ein Angriff aus die Wohnung des Polizeikommandanlen nnlernommen. Einige englische Matrose» wurden durch Steinwürfe verletzt. Pangalos vor Gericht. Athe n. Vor dem militärischen Ausnahmegericht Hal gestern der Prozeß gegen Pangalos, Ler wegen Aufruhrs, Beschlagnahme von Staatseigentum und Mordes angeklagt ist, begonnen. Das Urteil wird Ende dieser Woche erwartet.