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Nummer 24V — 23. Jahrgang Omal wöchtl. Bezugspreis: f. Oktober 2 R.-M. auSschl, Bestellgeld. Berechnung der «»zeigen nach Rent.-Mark. Preise: Die einpespaUene Pelitzeile 80 f. Familien* ». VereinSanz.» chesuche 20 H. Die Petit-Reklamezeil» 80 mm breit. 1 Ät. Offertengebahr für Selbstabholer 20 H, bei Uebersendung d d. Bost außerdem Porto* ,Uschlag. Preis 1. d. Einzelnummer 10 Renteu-Psennig. Lescknitiicher Teil: Josef Fohmani». Dresden. srickMe Mittwoch. 15. Oktober 1924 Im Falle höherer Gewalt erlischt iede Berpflichtunlj auf Lieferung sowie Erfüllung v. Anz.-Auftrögen » Leistung v. Schadenersatz. Für und d. Fernlpr, ideutlich u übermittelte Anzeigen übernehmen w'r keine Per* antwortung. Unverlangt etngesandte u. mit Mckporttz nicht versehene Manuskripte werden nicht aufbewahrt. Sprechstunde der Redaktion S bi» S Uhr nachmi/tag». Hauptschristletter: Dr.Josef«lbert. Dresden, Tageszeitung fürchriftliche Politik und Kultur ««esUiälisstrUe der LäMMN,-» Vvlts«e«i>.ua und Drink »nd Verlag > Earoiiia.Buchdruikeret GmbL. ^ TreSden-A. IS. Holbelnslrake *6. gemrul S27L2. Polt. ickieMouloDresde» MMllIl« IIIIII WIM ' Ae Bell »kk Mil ' Mz« Mil lltedaktton der Sächsischen VolkSzeitung HoibciiisiratzctS. gerimu SS79II U»d 3ÜK3S Dresden - A. IS Köhepunkk -er Krise M LW in Aeklin Christliche Gewerkschaftsbewegung Rede des Ministerpräsidenten a. D. Stegerwald auf der 2S. Tagung der christlichen Gewerkrschasten in Köln Auf der Iubiläumstagung des Gesamtverbandes der Christlichen Geiverkschasten Deutschlands in Köln am Sonn tag. den 12. Oktober, bei der u. a. der Reichsarbeitsminister Brauns, der preußische Wohlfahrtsminister Hirtsieser, der Oberpräsident der Rheinprovinz Fuchs und der Ober bürgermeister von Köln, Adenauer anwesend ivar, hielt, wie wir bereits berichteten, Ministerpräsident a. D. Steger wald eine sehr bemerkenswerte Rebe, in der er in der Hauptsache folgendes auführte: Vor 25 Jahren sah es in Deutschland in vielfacher Hinsicht anders aus, als heute. In religiöser Hinsicht beobachtet man, wie die Kulturkampfjahre in weiten Volkskreisen gleichgültig blieben. Die Sozialdemokratie war in breiten Volksschichten Trägerin des modernen Unglaubens, in politischer Hinsicht zählt« damals ein fester Kurs. Bismarck glaubte die Probleme mit Ge walt lösen zu können. Die Folge waren die Kulturkampfgesetze und das Sozialistengesetz. Nach Bismarck versuchte man die Menschen durch Entgegenkommen auf politischem und sozialem Gebiet zu gewinnen. Im Unternehmerlager begegnete man Verständnislosigkeit: Kasten- und Klassengesinnung feierten Tri umphe. So fand die Sozialdemokratie für ihre Bestrebungen fruchtbaren Boden. Die Zeit war für die christlichen Gewerk schaften, die einen sozialen Ausgleich erstrebten, nicht günstig. Sie führten einen schweren Kampf gegen Unternehmertum, So zialdemokratie und gegen starke geistig« Strömungen im katho lischen und evangelischen Lager. Trotz aller Schwierigkeiten ha ben die christlichen Geiverkschasten ihr Eigenleben gegenüber Staat, Gewerkschaft. Wirtschaft und Kultur klar herausgestellt. Die Sozialdemokratie hat in den letzten Jahrzehnten Materialis mus gepredigt. Das Dreiklassenwahlrecht hat verheerend ans die Denkweise des Bürgertums gewirkt. Gegen die Gründung von Konsumvereinen durch Arbeiter, protestierte man, obwohl sie bei dem großen Prozentsatz (70) der Gehalts- und Lohnempfänger notwendig war. Unser Kampf gegen das Kapital bedeutet Kamvf gegen den kapitalistischen Ge i st, nicht aber gegen die Wirtschaftsform. Unter Bekämpfung des Sozialismus ver stehen wir den Kampf gegen di« sozialistischen Ideen, nicht gegen die sozialistischen Arbeitskollegen. Wir Kämpfen um des geistigen Prinzips willen, das bedeutet Ueberordnung des Geistes über Mnterie rmd Maschine. Die Sozialdemokratie teilt die menschliche Gesellschaft in Aus beuter und Ausgebeutete. Sie findet kein angemessenes Ver hältnis zu Volk. Staat und Nation, proklamiert im Innern die Staatsallmacht und weiß ihr nach außen die Rolle des Nacht wächters zu geben. Den umgekehrten Standpunkt vertreten die gelben Gewerkschaften. Sie wollen unbedingte Friedens- bcreitschaft im Innern und ausgeprägte staatliche Machtanwen dung nach außen. Die christlichen Gewerkschaften wollen einen machtvollen Staat nach innen und außen, und verwerfen die Staatsallmacht nach beiden Seiten. Sie wollen keinen Staat, wie er 1914 war, msi feiner Machtentfaliung nach innen und außen, seiner Hemmung der moralischen und geistigen Kräfte. Für die Sozialdemokratie ist der Ausgangspunkt die Klasse, für die gelben Gewerkschaften das Werk, für die christlichen Gewerk schaft«» der Beruf. Er bestimmt unser seelisches Verhältnis zur Arbeit, zum Staat, zur Wirtschaft und zur Geiverkschaft. Arbeit ist sittliche Pflicht. Diese Auffassung ist ein starker Mo tor zur Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhält nisse. Dies wollen die christlichen Gewerkschaften. Waren in den letzten 20 Jahren unsere Verbände in der Defensive, so ist seht di« Stunde der Offensive da. Auf der letzten Tagung des Vereins für Sozialpolitik sprach Professor Sombart: „Wir müssen zu Gott zurück." Dies gilt nicht nur für die christliche Arbeiterschaft. Es gilt zu beweisen, ob der Gedanke der Arbeitsgemeinschaft von 1918 überall ernst gemeint war. Wir stehen nicht nur vor neuen Aufgaben, wir wollen zurückgreifen auf die Zeit eines Freiherrn vom Stein. Er wollte Pflege des Bildungswesens, das Verhältnis des einzelnen Menschen zum Volke, zur Nation und Staatsbiirgerbildung. Er wollte politische Sellsttverwaltung und wollte die anderen Bür ger an Heimat und Vaterland durch Besitztümer interessieren. Die Christliche Geiverkschaftsbewegung ist berufen, diese Aufgaben auf sich zu nehmen, Brücken zu schlagen zum Arbeits gemeinschaftsgedanken zwischen Regierung, Sozialdemokratie und rein „bourgesis"-mäßiger Denkweise zwischen Individualismus und Kapitalismus, zwischen Staatsverirrung und Staatsvergöt terung: Brücken zu schlagen endlich auf religiösem Gebiet. Die alte Waffenbrüderschaft zwischen katholischen und evangelischen Bereinigungen und christlichen Gewerkschaften muß wieder stär ker gepflegt werden. Wir wollen christliche Gewerkschaftsbewegung nicht dem Worte nach sondern der Tat nach sein. Berlin, 14. Oktober Die Besprechungen der Regierungsparteien mit dem Reichs kanzler werden am Dlenstagvormittag 10 Uhr wieder ausgenom men. Zu gleicher Zeit tritt auch die Zentrumssraktion zusammen, während die Fraktion der Demokraten wieder aus 12 Uhr einberufen worden ist. Die Fraktionen der Deutschen Volkspartel und der Nationalsozialisten machen ihre nächste Sitzung von dem Ergebnis der Beratungen des Aeltestenrales abhängig. Die Deutschnationalen »nd Sozialdemo kraten haben bisher noch keine Fraktlonssttzung angesetzt. Der Unterausschuß des Aufwertungsausschusses nimmt seine Arbeiten am 10. Oktober wieder auf. Er hofft, sie am 17. Ok tober zu Ende führen zu können, so daß dann dem Plenum so fort Bericht erstattet werden kann. Der „Lokalanzeiger" schreibt zur politischen Lage: Es bleibt noch die Möglichkeit offen, daß die Deutschnationalen oder die Deutsche Volkspartei und das Zentrum sich auf der Linie der Richtlinien des Kanzlers zusammenfinden und daß die Demo kraten (wenn sie unter keinen Umständen an der Koalition selbst teilnehmcn wollen) eine neutrale Haltung einnehmen und wenigstens ihre Fach min ist er nicht aus der Regierung zu rückziehen. Wenn eine solche Lösung heute nicht zustande kommt, dann allerdings tritt der Wahlkampf unmittelbar hervor. Reichslaqsbeglnn: 21. Oktober Berlin, 14. Oktober. Der Aeltestenrat des Reichstages trat gestern nachmittag zu einer Sitzung zusammen, um die Tages ordnung für die nächste Plenarsitzung des Reickstaaes f-st'v?-'-"' Für den Fall, daß die Regierungsbildung zustande kommt, hat der Ältestenrat für die nächste Plenarsitzung Dienstag, d?n 21. Oktober in Aussicht genommen. Für die Tagesordnung sind folgende Punkte vorgesehen: Beamtenfragen, Personalabbauver ordnung. Wohnungs- und Sicdlungsanträge und etwaige Inter pellationen. Es ist jedoch möglich, daß zunächst in der ersten tzorta (Insel Far>al). 14. Oktober. Das Luftschiff Z. N. 3 wurde hier zuerst um 3,30 Uhr mitteleurop. Zeit gesichtet. als es in einer Entfernung von etwa 800 Meilen in rascher Fahrt vor- beislog. Es teilte funkentelegraphisch mit, daß es ein« Ge schwindigkeit von 66 Meilen habe und daß an Bord alles wohl sei. Das Luftschiff hob sich, deutlich umrissen, vom blauen Him mel ab. Das Wetter war schön bei leichtem nordwestlichem Wind. Z. R 3 befand sich um 3 Uhr nachmittags amerikanische Zeit 136 Meilen ivestlich Fa pol. An Bord war alles wohl. Um 6,30 Uhr abends amerikanische Zeit überflog das Luftschiff Flores, die westlichste der Azoreninseln. Lakehurst. 14. Oktober. Nach dem hier cingetroffencn Funk spruch befand sich Z. R. 3 7,80 Uhr abens (amerikanische Zeit), also 1,30 Uhr nachts mitteleurop. Zeit 830 Meilen westlich der Azoren. Berlin, 14. Oktober. (Drahtbericht.) Z. R. 3 befand sich um 7 Uhr mitteleuropäis<j>e Zeit auf 41 Grad nördlicher Breite und 38 Grad westlicher Länge. An Bord ist alles wohl. Berlin, 14. Oktober. Eine Kabelmeldung der „Vossischen Zeitung" aus Neuyork besagt: Heute wird Z. R. 3 die Bermudas inseln passieren. Ob der Kurs wegen des Zyklons, der von der Virginiaküste gemeldet wird, direkt auf die Bermudas angesetzt wurde, hat Z. R, 3 bisher noch nicht gemeldet, da er in die Rand wirbelwirkung des Zyklons noch nicht hineingekommen ist. Englands Anleilnahme London, 14. Oktober. Die Blätter bringen eine an Bord des Z. R. 3 ausgenommen«, in der Nähe von Bordeaux mit Fall schirm abgeworfene, von dort mit Zug nach Paris und mit Luft schiff nach Croyden beförderte Photographie des Luftschiffes wäh rend des Fluges, und der Offiziere des Luftschiffes. „Daily Chronicle" veröffentlicht das bis Sonntagabend gehende Log buch des Kommandanten des Z. R. 3, Kapitän Dr. Eckener, das vom Luftschiff drahtlos übermittelt wurde. Der Bericht ist da tiert: „An Bord des Z. R. 3 über dem Atlantischen Ozean," Das Luftschiff teilt mit, daß das Wetter während der ganzen Zeit gut gewesen sei, daß alles an Bord wohl sei, daß die durchschnittliche Höhe bei der Fahrt über Frankreich 850 Fuß betragen habe, daß die Maschinen glänzend arbeiteten und daß alle in ausgezeichne ter Stimmung seien. „Daily News" schreibt in einem Leitartikel: Die Deutschen könnten sich mit dem Gedanken trösten, daß sie weiterhin die besten Lustschiffbauer der Welt seien und daß. wenn Z. R. 3 seine Reife nach Amerika ohne Unfall vollendet habe, diese Tat sich als Triumph der deutschen Intelligenz und der deutschen tech nischen Geschicklichkeit darstelle. Vorbereitungen ln Lakehurfl Paris, 14. Oktober. Aus Washington wird gemeldet, daß über dem Golf von Mexiko sich schwere Wolken zusammengc- zogen haben. Die Kreuzer „Detroit" und „Milwaukee" melden gleichfalls, daß die atmosphärischen Bedingungen sich seit gestern nachmittag sehr ungünstig gestalten. Die Station Chattam konnte Sitzung des Reichstages eine Erklärung der Reichs regierung erfolgen wird. Eine Stunde vor der Plenar sitzung wird der Aeltestenrat noch einmal zusammentreten und endgültig die Dispositionen für die erste Sitzung treffen. Me MMttlW! Berlin. 14. Oktober. (Drahtbericht.) Die Zen trumsfraktion hat sich in ihrer heutigen Sitzung einmütig auf den Standpunkt gestellt, daß mit Rücksicht auf die po litische Lage die derzeitige Regierung beibe halten werden mutz. Köln, 14. Oktober. In einer Versammlung der Kölner Zentrumspartei wurde gestern eine Entschließung ange nommen, wonach die Versammlung keinen Grund zur Kurs änderung des Reichskabinetts sieht. Die mitzlraulfchen Kommunisten Berlin, 14. Oktober. Gestern nachmittag traten sämtliche parlamentarischen Vertreter der kommunistischen Partei Deutsch lands zu einer Konferenz zusammen. Es waren die kommunisti schen Vertreter des Reichstages, der Landesparlamente und der Kommunalvertretungen der dreißig größten Städte Deutschlands im Reichstagsgebäude erschienen. Es wurde hauptsächlich die gegenwärtige politische Lage und die zu erwartende Regierungs krise besprochen. Beschlossen wurde, durch die Retchstagsfrak- tion ein Mißtrauensvotum gegen die Negierung Marx- Stresemann einbringen zu lassen. Remscheid geräumt Berlin, 14. Oktober. Nach einer amtlichen Mitteilung werden die französischen Truppen Remscheid am SO. Oktober ver lassen. Die Polizei wird dafür verantwortlich gemacht, daß die Bevölkerung den Abmarsch nicht stört. die drahtlose Botschaft des Zeppelin vernehmen, aber nur müh sam antworten, wegen des Geräusches, das die Motoren verur sachen, Die Station sprach gestern von Zeit zu Zeit, zum crsten- male um 5 Uhr nachmittags mit dem Luftkrcuzer. Sie verzeich net« eine Meldung, wonach der Zevvclin, falls der Sturm aus brechen sollte, wahrscheinlich erst Mittwochabend oder Danners- taq früh in Lakehurst eintreffen wird. Es sind längs der atlan- dischen Küste vier Notlandnngsvlätze einaerichtet worden, Ter Kreuzer „Milwaukee", der 250 Meilen östlich von Halifax ausge stellt war. hat Befehl erhalten, sich 500 Meilen südlicher zu be geben, um die drahtlose Verbindung mit dem Lnstschiss auf'u- nchmen. Auch der Kreuzer „Cincinatti", der sich in der Nälgr der Bermudasinseln aushält, l>at Befehl erhalten, mit Z. R. 3 in Verbindung zu treten. In Lakehurst warten seit gestern 300 Mann, mn bei der Landung behilflich zu sein, das Lnstschiss fest- zumschen. Gegen -ie Zerstörung -er Zeppelinwerke Neuyork, 14. Oktober. Die amerikanische Presse veröffent licht einen Aufruf des Botsäzafterrates von Lewinsky, in dem das amerikanische Volk aufgesordert wird, die deutschen Zeppclin- werke nicht durch die alliierte Kontrollkommission zerstören zu lassen, da ausreichende Kontrollmöglichkeiten dasür vorhanden seien, daß in Deutschland keine Luftschiffe für Kriegszwecke ge baut werden. Eine Zerstörung der Zeppelinwerke wäre nuc eine planlose Vernichtung deutscher Ideen. Berlin, 14, Oktober. Die „V. Ztg." meldet: Dr. Karl Arn stein. der Erbauer des Z. R. 3 reist mit dem gan.zen Ingenieur- Korps der Friedrichshafener Zeppeliuwerke und mit allem Kon struktionsmaterial sowie mit sämtlichen Modellen am 1. Novem ber nach Aron in den Bereinigten Staaten im Staate Ohio, wo die Zeppelinbauten im Rahmen mit der Goodyear-Corporation fortgeführt werden, Dr. Arnstein ist Chefkonstrukteur der Zep- pelimverke und hat die letzten 60 Luftschisse, darunter die gro- ßen Tankschiffe erbaut. Er hat an der Technischen Hochschule im Prag studiert und war dort eine zeitlang Professor, M zMiimeimWli M Die Leistung, die der jetzt nach Amerika fahrende Zeppelin vollbringen soll, wurde von seinem Schivestcrschiss „L. 59" im Herbst 1917 in der Fahrtentfernung bereits iibertrofsen. „L. 59" stieg im Flughafen Iambnli in Bulgarien auf, um General v. Lettow-Vorbeck nach Ostasrika Munition, Massen und Ausrüstung zu bringen, Bald nach seiner Abfahrt erhielt unsere Heeresleitung die irrige Nachricht. General v. Lettow sei entschei dend geschlagen, seine Truppe versprengt und ans portugiesisches Gebiet geflüchtet, während in Wirklichkeit der bis zum Kriegs ende unbesiegte Führer unserer ostafriknnischen Helden aus eig ner Initiative ans portugiesisches Gebiet iibergctreten war, um dort den Kampf sortzusetzen. Nach Einlansen der Falschmeldung von Lettows Niederlage, erhielt die Funkstation Obmanie bei Konstnntinopcl Beseht, L, 59 zuriickzurusen. Nach vergeblichen Versuchen, das Lnstschiss zu erreichen, beantwortete dessen Führer. Kapitänlcutnant Back hold. endlich eine neue Frage nach seinem Standort mit dein Zwischen Azoren und Bermudas M Sz«W -es 3. A. III