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54. Jahrgang. 323. vezn,«ge»iihr viertel >ichrl. für Dreb. den bei taqltch iwet- maUger ^utraaung « au ko»m- uud M«ula,,en nur elnmall Mk., dur ch auümürrtge?.om- tiiissiouäre O.dü Mk. Be» einmalige» Zu- slell»»»g dur ch die Pust kM.sobueBrsrpUgcld». Die den Lesern von Dresden u. Umgebung »ru Luge uorl-er zu- tzesteltteu '.Ibcnd Aus gaben ethulttn dieauS-' wLrtinen Beziehen mit der Morgen ÄnSsiude -usammen zn-eNeUt. -iachdruck nur uttt deut- t„r re«d. Nuchr "> ,u Uissig. — Unverlangte Maiiusrnpte werden nicht ouidewahrt. Telegramm Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: ll ' ckftlfti « Sonntag, 21. November 19V9. Druck und Verlag von Liepsch -8c Reickrardt in Dresden. H - - — — s 2ii?, «r. I'evi8eemS88ixuii8 E aus Lsclen- uncl QOer vekleitlung ^ sorvls A ^08. k'iecktl, 8c^1o85-Llr388e 23.^ Lübeck L vo. vsrols-vdoovlLäe. ffoklivkerievtsn 8r. dlaj. ck. Köckigs v Lachsen. ftin/elvm'lmnl: llimreU'2. Anzeigen Tarif I> I-!' > ,/m,N r- aUL,Dresden 20^ ^ t-er L'nv atsh.t«' »U . Ll ^Ltle u T .->t 2t« > . in »ui tz Lon» dl? o.u gi. ze , uui Privat iLUt 40 ff ff ft >?l leftl.' t"- ,lU«' Al, «ft«?.!!. > ? ffktrftft.e nutz 7'vlftlt.r» - — . :eeL « legvlan kost« 10 H a n p»g r s ch ä f t s ft c l l r: Maricnftraße :t>- »«» klM.iillciienzeMkiiliNeii: säple. tipLeru»»!!, Künnplüleu, li-l-ln-ff. »'siftlei, saaLsco-.d irr-r.mo'.Noäo ü-:- '.V-tt. Sc <!r««pnpr. Ijnnßstrasso II. . ttuasl-LLloa Lmil »ickter Prager Ltrass« k'ragor 8<r>».-»>.- 2» » » » » ^ ^ «KIUV»»»»U, ,,, ff ff r,»,,»,«»» V«II :: »ttlirxNL :: k > «1«^ «rl. vernickeln von Hollscliuken :: kllüIMMM 1 — 3. ALrr eilrczo tlkiitmaßliche Mittelung: Mild, Niederschläge Den sächsischen Ständen ist ein Dekret betr. den Entwurf eines Gesetz esüberdashöhereMädchenbildungs- wesen zugeg«,igen. Bei der am 1. und 2. Dezember staltsindenden Stadt- o , r o r d n e t e n w a h I sind insgesamt 32 Kandidaten zu wählen. An den im Frühjahr 1!»I0 statft'inücnden türkischen Äsanänern nimmt angeblich auch Prinz Oskar van Preuste» teil. Das Gnadengesuch der Geschworenen siir den wegen des Tolschiags in Oranienburg verurteilten Referendar van Igel ist vom ltaiser abschlägig bcschiede» worden. In B erlin ist ein Mann mit Pockcnvcrdacht in die Cliaritä eingelieferl worden. A dmiral Freibc r r u o n Send e n Bibra n mustle wegen einer kchirngeschwulst sick> einer Operation unter ziehen. Die E i n w a n d e r u n g s b e h ö r d e in New York schliefst neuerdings Ankömmlinge von der Landung aus, deren M ns! e l e ii t w i ck l ii n g zu wünschen übrig lässt. William Lassan. der Begründer der nach ihm be namsten Tclegraphen-Agcntur in Ncwyork, ist gestorben. Leichen cler Leit. Wie haben wir es doch so herrlich weit gebracht! Maar da ein deutscher Professor, der Rektor der Hallenser Universität, Finger, die Studentenschaft zur nationalen Arbeit bei der Reichs- lagswnhl am schwarzen Brett aufzufordern, und schon erhebt sich ein Sturm der Entrüstung in der sozialdemokratischen Presse und den ihr geistesverwandten demokratischen Blattern. Der Rektor hat nämlich folgendes Verbrechen begangen. Zunächst ordnet er an, das; am Tage der Neichstagswahl ein akademischer Feiertag sein soll, damit jeder akademische Bürger seiner Wahl vsiichr genügen kann. Zum Schluß der offiziellen Bekannt machung spricht er die Hoffnung aus. „daß die Kommilitonen gern, wie bei der letzten Neichstagswahl, alle Kräfte einsetzen werden, um auch diesmal wieder im Interesse unseres Vater landes und Volkstums zu einem so schönen Wahlsieg beizutragen, wie bei den letzten Wahlen in den Reichstag". Bravo, wird jeder gut deutsch empfindende Mann denken. Das war ein rechtes Wort an rechter Stelle. Und wer die Hallenser Verhältnisse kennt, wird wissen, wie dringend not hier eine gemeinsame nationale Arbeit tut. Das haben auch säurt liche Parteien eingcsehe» und sich von vornherein auf einen Kandidaten, den Liberalen Reimann, geeinigt. Halle ist eine der Hochburgen der Sozialdemokratie, die bei der letzten Wahl nur durch Len einmütigen Ansturm aller bürgerlichen Parteien zurüsterobert werden konnte Damals bat die Hallenser Studentenschaft wacker mitgeholfen, und ihrer selbstlosen Arbeit ist der schöne Wahlsieg zum großen Teil zu verdanken. Was ist natürlicher, als daß der Rektor der dortigen Universität seine >ungen Kommilitonen abermals zur Mitarbeit am Wahltage ausfordert, und ebenso natürlich ist es, daß die jungen Männer, in denen Gott sei Dank noch ein warmer Patriotismus lebt, wiederum geschlossen der nationalen Sache zum Siege verhaften. Denn darum handelt es sich. Nicht um Parteipolitik Auf de: einen Seite der Vertreter der roten Internationale, aus der anderen Seite der Vertreter des vaterländisch gesinnten Bür gertums. Wenn ein äußerer Feind uns mit Krieg bedroht, dann ist cs selbstverständlich, daß Rektor und Senat einer jeden deutschen Hochschule seine jungen akademischen Mitbürger zum Kampf auffordcrt. Das ist ein vornehmer Brauch an unseren Hochschulen geworden, seit Schleiermacher und Fichte den keift warmer Vaterlandsliebe in unsere Stndentenschast gepflanzt haben. Wenn aber ein innerer Feind uns Krieg bis auss Messer ansagt, dann soll es dem Rektor einer Universität verboten wer den, die Studenten zum Kampf aufzusordern? O nein, die akademischen Behörden tun nur ihre verdammte Pflicht nnd Schuldigkeit. wenn sic die Studentenschaft ermahnen, der natio nalen Sache zum Siege zu verhelfen. Das ist keine Partei- politik. das ist patriotische Pflicht. Daß aber sogenannte bür gerliche Blätter sich finden, die den wackeren Rektor wegen dieser wackeren Tat mit Gift und Kalle überschütten und zugleich unser ganzes deutsches Professorentum der Knechtsgrsinnung beschuldigen, das ist auch ein Zeichen der Zeit. Wenn man gewisse dcmokrnrische Blätter verfolgt — und im Auslände werden diese Blätter gerade sehr eifrig gelesen —, dann könnte man schließlich zu der Ansicht kommen, unser starkes, ivassensrohcs Voll sei eine Horde hochgradig nervöser Schwäch linge geworden. Als seinerzeit das bekannte Buch vom Frei herr« von Stengel: „Weltslaai und Friedensproblem" erschien, schrieb ein demokratisches Berliner Mittagsblatt: „Stengel weis: in dem bedenklichsten Kapitel des Buches, dem sechsten, in recht oberflächlicher Weise nach, daß der Krieg von unschätzbarer Be deutung für die Entwicklung des Menschengeschlechts sei. Denn nach einem Kriege blühten Handel und Industrie aus, und selbst geschlagene Völker erholten sich überraschend schnell van den Niederlagen. Im .Kamps selbst kämen gerade die edelsten Tugen den der M.mschen. Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opser- willigkeit, zur Entfaltung. Stengel identifiziert sich da mit den Worten Moltkes aus dem Brieswvchset mit Buntschli Er ver gißt dabei aber, daß es eine große Anzahl speziell modernd Denker gibt, die den Mut und die Entsagung gar nicht unter die Tugenden der Menschen rechnen, die sic vielmehr für patho logische Erscheinungen Hallen." Die Her.zcnsqehetmnijse einer schönen Seele tommen da zum Vorschein, denn höchstwahrschein lich leidet der Verfasser der Buchbesprechung nicht an diesen „trankhasten Erscheinungen". Man bekommt wirklich Mitleid mit den Helden unserer Keschschte, den Freiheitskämpfern von 1813. den Siegern von Wörth und kravelotte, den Kriegern in Deutsch-Südwest. Die Leute sind hochgradig pathologisch veranlagt gewesen, oenn so viel Mut und Entsagung ist selten wieder zum Vorschein gekommen. Aber Scherz beiseite. Wie schwächlich und verweichlicht muß ein Volk sein, dem derartiges Zeug allen Ernstes aufgelischt werden kann! Sind das noch die Nachkommen des Heldengeschlechtes von 1870. das seinerzeit zu Tausenden und Abertausende« zu den Waffen drängte, um den heiligen Krieg zu kämpfen für unsere deutsche Einheir? Das aus den Schlachtfeldern in Frankreich zu Tausenden verblutet ist in dem herrlichen klauben an Deutschlands Größe? Das in schweigendem Pflichtbewusstsein Unendliches ertragen hat, ohne zu fragen, was nützt es mir? Das für seine Ideale gestorben ist. für die Verwirklichung der Sehnsucht seiner Väter, für Kaiser und Reich? Doch nein, das Volk ist gut und wehrhaft. Die wackeren Krieger, die in de» Sandwüsten Afrikas Unend liches gelitten haben, habe» es uns von neuem gezeigt. Die ge heimen Kedanken eines nichtdeulschen Schriftstellers sind nicht die Kedonken des deutschen Volkes. Aber daß ein Berliner Journalist wagen lann mit diesen Worten der Anschauung eines ganzen Volkes ins Gesicht zu schlagen, das ist auch ein Zeichen der Zeit. Das aber können wir nicht abstreilen: Wir siird gar zu sensitiv geworden. Hieran haben wir allesamt Schuld. Was sind das für krankhafte Zustände, wenn sich Sekundaner und Primaner wegen schlechter Zensuren kaltblütig das Leben neh men, wenn Tausende für ein gemeines Weib, daß in seiger Weise den eigenen Bräutigam erschießt, Partei ergreifen und ans einem derartigen Scheusal eine Märtyrerin machen? Bei den Schülerselbstmordeii erhob sich überall ein großes Geschrei. Die Lehrer hatten die unglücklichen jungen Leute in den Tod ge hetzt. so hieß es, und das wurde gedankenlos von Männern wiederholt, die selber doch jedenfalls während ihrer Schulzeit mitunter schlechte Zensuren nach Hause gebracht haben, ohne dabei an Selbstmord zu denken. Eine Flut von Anschuldigungen erhob sich wider den Lehrerstand, als ob es nicht zu allen Zeiten gute und schlechte Schulmeister gegeben Hai. Als ob nicht unsere Lehrerschaft fast durchweg von hohem Pflichtbewusstsein erfüllt ist. Das System ist schlecht, hieß cs weiter. Und doch ist man noch in keiner Periode aller bisherigen Schulsysteme so dem Individualismus der Schüler entgegengelommeii wie beute. Unbestreitbar stellte man früher an die Arbeitskraft des ein zelnen weit höhere Anforderungen. Wenn man dagegen bodentt. wieviel Feit heute dem Sport und dem Turnen eingeräuml ist, und das ist sehr erfreulich, so kann man doch von einer Ucber- bürdung der Schüler durch geistige Arbeit kaum sprechen. Aber diese blinde Parteinahme für die Schüler gegen die Schule ist eben auch ein Zug der Zeit. Das Pflichtbewusstsein — der oben erwähnte Berliner Artilelschrciber wird diese Eigenschaft wohl auch als „pathologische Erscheinung" betrachten — ist in weiten Kreisen erschlafft Man spricht nur von Rechten, in der Schule wie im Staat, aber die Pflichten vergißt man. Man dcklagl die jugendlichen Selbstmörder, ohne zu bedeuten, daß dieser leichisertige Verzicht aus Las Leben um einer Bagatelle willen aus eine ganz unglaubliche sittliche Berwahrlosung schlie ßen läßt. Und wenn sich derartige Fälle häufen, dann sollte man doch etwas tiefer gehen und sich tragen: Wer trügt an diesen lrankhastrn Zuständen die Schuld? Wenn wir dann ehrlich sein wollen. io müssen wir uns sagen, daß die Verantwortung hier für wir alle tragen. Wir sind zu weichlich geworden in diesen gesegneten Zeiten des Wohlstandes, dev wirtschaftlichen Auf schwungs. Wir sehen zu sehr nach dem äußeren Schein, Geld verdienen um jeden Preis ist die modernste Weltanschauung. Dabei muß notgedrungen der echte deutsche Idealismus leiden, der noch immer in pflichttreuer Arbeit die vornehmste Lebens aus gäbe steht. Gewiß, bei anderen Völkern sieht cs nicht viel besser aus. Eine lange Friedensperiode wirkt immer erschlaffend auf gewisse Volksschichten. An uns soll es jedoch sein, diese Nach teile des sonst jo segensreichen Friedens zu bekämpfen, damit es auch in sittlicher Hinsicht mit Recht von uns heißen kann: Deutschland in der Well voran . . . Neuerte vkMmeldungen vom 20 November. Die neue mecklenburgische Versnssuiiq Berlin. iPriv.-Tel.s lieber den neuen Ver- s a s s ii » g s e i> t w ii rs sür die beiden M e et len» b u r g, der dem am Freitag in Slernbera eröiiueteu Landtage zngegangen ist, w-erdcn von dori noäi folgende Einzelheiten mitgeleilt: Der Eittwuri sielst für die beiden «Neos verzog tu m er eine Einteilung in 17 Wahlkreise vor «18 städtische, 27 ländliche, 2 Fürstentum Ratzen» ra«. Feder Wahlkreis wählt einen Abgeordneten, jedoch Rostock-Stadt drei und Schmeriii-Sladt zwei. Die Abgeordneten werden von Wahl man ne r» gewählt, von denen einer ans 7-00 Seelen loiiimt. Die llriväbler wähle» in drei Abteilungen. .Zur ersten Abteilung gehört der, der 200 Marl und mehr iälir liche Landesstenerii zahlt: zur zweiten, wer wenigstens 23 Mart bezahlt und zur dritten die übrigen Personen. Als Di» des Landtages ist Schwerin bestimm!. Die Ab geordneten erbalten während der Sitznngsverivdc. ftnvie je drei Tage vor Beginn »nd nach Schluß derselben freie Eisenbahnsayrt von ihrem Wohnsitze noch Schwerin, ferner werden ihnen 15 Marl tägliche Aiiwcseiiheits-.'elder be willigt. Die in Schwerin und ä .gilmneter im Umkreise davon wohnenden Abgeordneten erlnillen nur 7.ö>> Mart pro Tag. Luftschiffahrt. F r e s e n t i. «Priv. TelF Um 3 Uln ä Min. lande ten beid e L n s t s ch ifie, zuerst ,,U. 2" und dann 2". „U. 2" stand »liier Führung von Hgnvtmgni, v. Jena, 1" unter Führung des Majors Sperling. Fn jeder iävndel befanden sich 5 Pemonen. Die Landungen gingen glatt nviistatten: die des 2" wurde von der Limichiffer- abteiliing, die des „ft. >" von einer Abteiliina des ! E. Zn- saiiterie Regiments bewertsielligt. Ans dem Platze waren zwei Scheinwerfer aiisgcnellt, weil die Ankunft viel später erwartet wurde. Metz. «Priv.-Del.j stianz, unerwartet erschienen heute in der vierten Nachmiltagssniiide ,.1'^l" und ftk" über der Stadt und überflogen sie eine Stunde lang in ladel loser Fahr«. Unwetter und Berkehrsstörnngen Berli n. Der d irekte F c r n iprc ck, verkehr ist u. g. wieder hergestellt mit Ehemnitz, Dresden, Leipzig, Riesa und Zivi stau. Berlin. «Priv.-Tel.« Das Fernamt teilt mit, daß die D e I e p H o u v erbindunge n bis znr Vorortsgrenze sämtlich wicderhergestellt sind. Der Fernsprechverlchr nach außerbalb wie auch der Telegraphcnbetrieb werde» am Moiitaa fast in vollem Umiangc wieder ausgenommen wer den. Allerdings werden Störungen des Betriebes nicht immer zu vermeiden sein, da die Wiederherstellung der Leitungen nur provisorisch erfolgt in und die endgültigen Reparatnrarbeiten erst nach und nackt durchgesührt werden töiineu. Marokko Madrid. «Priv. Tel.« Die gestrigen Friedens v e r ha u d l u u g e u i n M eIilla siihrien noch zu keinem Ergebnis, da «General Marina die Zahl der D.'legierten, die sich eingesiinden hauen, nir n»genngen-d eie.äuele. Er slellie eine äußerste Frist bis Monw-. Die Delegierten er klärten, der schlechte Zustand der Wege hätte .das Erscheinen der «üesamrheii der Vertreter verhindert. Sie würden ihr Möglichstes tun, um dem Verlangen des «Kenerals Marina zu entsprechen. Berlin. «Priv.-Teil In verschiedenen Blättern war behauptet worden, daß S t a a t s s c l r e t ü r >r r a e t! e von der Leittnia der Post und Telegraphenverwaltiiiig znrüäzutreten gedenke und iein Pensiondgeftich verei.s ein gereicht habe. Anscheinend offiziös wird dagegen mitgeteill, daß diese Meldungen vollständig ans der Luit gegriffen seien. B erli n. «Priv. Tel.« 2! d m i r a i F reib e r r v o n S e n d e » - B i b r a n , der langjährige irttlwre Ehe' des Mgriiielabinetts und tüeneraladiuiaitt des Kauers, er lranlke vor einigen Tagen plötzlich an einer «ff-hui, geschwiiln und mußte vorgestern abend ein -Sanatorium äiissncheii. Da sich der Zustand des Patienten im Lause des gestrigen Tages noch verschlimmerte, »äbi» keh. Ra« Prosesior Fedor Krause heute mittag eine Operation iwr, die mehrere Stunden währte- aber gut verlies. BcrIi n. iPrjp.-Tel.l Die E i n w a n d e r n ugs- bel, örde in Newnort hat, wie der „Von. Zig." mil-geteilt wird, abermals eine Vorschrift erlassen, die von de» Einwanderern besonders hart empfunden wird. In Zu tunst können Einwanderer von der Landnna mit der Er klürniig ausgeschlossen werden, daß die Entwicklung ihrer MuSkel» zu wünsche» übrig lasse. Eine große Zahl vv» Einnmndcrern ist diesem Paragraphen bereits z»m Opfer gefallen. COQNäC IU2UK0W Eli SV mlw öllev. in üöt IM«s!l imii i» rsllltticdi« lMrien-Xsiiiiiik »elkitniikii.