Volltext Seite (XML)
1882 Nr. 183 Mittwoch, den S. August AiiißemrKMWm Berorvmmgsblatt der «reishauptmanuschast Bautzen zugleich als KoufistorialbehSrde der vderlausitz Bautzen, am 7. August 1882. Bautzen, den 8. August 1882. bei cht er- n DreSdn.4'/,°/oStadt-AnI. 104,60 G- 17090 G. London 3 Monat 20,30 G. Deutsche- «eich an Stelle des Kleben ist nach dem „S. B. U e n e » e r l L ird di- bti Se- Ittt e« >er Ee» Oc» wo- ab» »nd ,e- m» Os- ^rv- Der Königliche Amtsanwalt. Im Austr.: Schulze, Rfd. er » a- >e. an Id» in Allg. deutsche Kreditanstalt 158,25 G. Sächsische Bank 123 G Oberlausitzer Bank 101,25 G dZu» trab« Die Tagearbeiterin Magdalene Damaschke, geb. Stichler, am 18. August 1836 in Wuischke bei hoch, kirch geboren, ». Z. jedenfalls domicillos, wird hiermit aufgefordert, sich hier binnen kürzester Frist zu stellen, oder ihren Aufenthaltsort anher anzuzeigen. Bekanntmachung Von jetzt ab find alle Eingaben wieder direkt an mich zu adressieren. Dresden. Se. Majestät der König haben dem Kirch- chullehrer Johann Gottlieb Gatz sch in Erlbach das Vcr- dienstkrcuz und dem Kaufmann Karl August Gregor zu Leipzig, als Mitinhaber der Firma Friedrich Wilhelm Krause, auf Ansuchen das Prädikat »Königlicher Hoflieferant" zu verleihen geruht. — Zum Direktor d verstorbenen Geheimrat v. Witzleben ist nach dem „S. V." der Geheime Archivrat, dritter Geheimer Staatsarchivar am königl. preußischen Staatsarchiv in Berlin und Privatdoccnt der Geschichte an der dortigen Universität, vr. Hassel, er nannt worden. Der Königliche Bezirks-Schulinspektor, o«. Wild. der Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt, Ostritz und Reichenau, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Benistadt, sowie der Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Organ der Handel-« nnd Gewerbekammer r« Zittau. Gefangenen a»S 4 Regimentern Infanterie und je einem Ne- gimcntc Kavallerie und Artillerie, sowie 4000 bis 0000 Be duinen, im ganzen ca. 16000 Mann, bestehen. Die erste Verteidigungslinie Arabi Paschas war nicht durch eigentliche Schanzwcrke, sondern nur durch Gebüsche und Gebäude und teilweise durch Barrikaden geschützt. London, 7. August. Wie der „Times" aus Kon stantinopel vom 6. d. gemeldet wird, hätte der Premier minister Said Pascha dem Botschafter Lord Duffe rin versprochen, die türkische Expedition nach Ägypten nicht eher abgehcn zu lassen, als bis eine Abmachung mit England erzielt sei. — „Morning-Post" will wissen, die britische Regierung habe der Pforte am Freitag ein Ultimatum überreichen und erklären lassen, falls Arabi nicht geächtet werde und die Vorschläge für ein gemeinsames Vorgehen in Ägypten seitens der Pforte nicht angenommen würden, werde der Botschafter Lord Dufferin abberufen und die Landung der türkischen Truppen in Ägypten beanstandet werden. Die Pforte habe sich am Sonnabend, 5. d., eine 24stündige Be denkzeit erbeten. Eine amtliche Bestätigung dieser Nach richten liegt noch nicht vor. Konstantinopel, 6. August. Die Pforte läßt das Gerücht, daß sie eine Gegnerin des Khedive sei, offiziell für unbegründet erklären; ihre Absicht sei lediglich, die Autorität des Khedive zu stärken. — Die s. Z. von Arabi Pascha ausgewiesenen und noch hier befindlich gewesenen Angehörigen der ägyptischen Militärschule und Cirkassier sind heute nach Ägypten abgegangen, um in die Leibwache des Khedive einzutreten. — Der deutsche Geschäftsträger v. Hirschfeld hat vom Sultan den Medschidjeorden erster Klasse verliehen erhalten. Petersburg, 6. August. „Nowosti" zufolge hat die Amu-Darja-Expedition konstatiert, daß die Ableitung des Amu-Darja-Flusses in das kaspische Meer unmöglich ist. — Dem „GoloS" ist durch Verfügung des Ministers des Innern der Einzclverkauf wieder gestattet worden, Kronstadt, 6. August. Der Klipper „Najesdnik" ist nach dem Mittelmeere abgcgangen. Bombay, 6. August. Die erste Abteilung des für die Expedition nach Ägypten bestimmten Truppenkontingents, bestehend aus dem 7. Regiment Bengal-Infanterie und dem 13. Regiment Bengal-Kavallerie, ist heute an Bord der Schiffe „Merton Hall" und „Sicily" abgegangcn. Alexandrien, 6. August. (Boh.) Die National versammlung in Kairo beschloß, Derwisch Pascha eine größere Deputation entgegenzusenden, um ihn zu begrüßen und zugleich zu erklären, daß Arabi Pascha nur im Auf trag der Nation handele. — Die ersten türkischen Truppen werden nicht vor Mittwoch eintreffen. Walde, HUdcnj in Weikeudcra, , Törin« in UücrSdach. Buhr in 'M NamaSham bei Lsin». A. M. Nrubner in Ober-CunnerSdorf, B. v. Lindenau in PEniy und ll. ü. Wiedemann in Reichen- dach O.-L. — 7. August. (D.J.) Unter den zahlreichen Telegrammen, welche zur Beglückwünschung Ihrer Majestät der Königin an deren Geburtstag über die Telegraphenstation Altenberg Die „Bautzener Nachrichten" erscheinen iautzcr Lonn- u. Feil- lag») täglich abend. 7 Uhr liir den salzenden Tag. Nbonne- menispreib vierieljährl. Jnlertiouddelraa sür den RaumeinrrPetil SpallzeUeie^ NachweiSgedilhr p. Inserat . es Gebühr sür brieslich« «ubkunsiscrteilung io 4 (und Portal, kleinere, dir früh »Uhr Angehende Inserate finden nach in dem abend, aurjugebenden Blatte Aufnahme. Berlin, 7.August. (Tel.) Gastein, 7. August. Der Kaiser nahm gestern bei der Herzogin Alexandrine von Mecklenburg den Thee ein, begrüßte dieselbe heute vor ihrer Abreise und machte trotz des ungünstigen Wetters heute eine Promenade. Zu dem heutigen Diner bei Sr. Majestät ist die Großherzogin von Weimar geladen. Der Kaiser gedenkt morgen in Gastein das letzte Bad zu nehmen und dann nachmittags 1 Uhr mit Extrapost von Gastein nach Lcnd zu fahren. In Lcnd steht der Extra zug bereit, welcher den Kaiser und die Herren des Gefolges über Steinach-Jrdning nach Aussce führt und in Ausscc abends 61 Uhr eintrifft. Von dort erfolgt dann zu Wagen och am selben Abend die Fahrt nach Alt-Nussee, wo Sc. Majestät um 7 Uhr cintrifft und im Hotel „Zum Scewirt" ibernachtet. Wie aus Alt-Aussee berichtet wird, fährt der Kaiser am 9. August vormittags von dort zu Wagen wieder nale, insbesondere des „National", in welchem er volks wirtschaftliche und finanzielle Fragen behandelte. Nachdem er dann im Jahre 1848 Adjoint des Maire von Paris gewesen war, wurde er zum Untcrstaatssekretär im Finanz ministerium und bald darauf zum Minister selbst ernannt. Nach der Auflösung der konstituierenden Versammlung entsagte Duclerc längere Zeit der Politik und widmete sich industriellen Unternehmungen. Am 8. Februar 1871 im Departement Basses-Pyrenöes zum Deputierten gewählt, gehörte er der republikanischen Linken an, welche ihn zu ihrem Vorsitzenden ernannte. Später bekleidete er den Posten als Viceprä sident der Nationalversammlung, wie er denn auch ein sehr geschätztes Mitglied der Bndgetausschüsse war.) * Paris, 8. August. (Telegramm der Bautzener Nachrichten.) Offiziell wird gemeldet: Das neue Kabinett ist, wie folgt, zusammengesetzt: Duclerc Präsidium und Auswärtiges,Falliere Inneres,Deves Justiz, Durane Unterricht, Tirard Finanzen, Billot Krieg, Iaures - guiberry Marine, Cochery Posten, Ma Hy Ackerbau, Peter Legrand Handel und interimistisch Arbeiten. Derelle übernahm daS Unterstaatssekretariat des Innern. London, 6. August, abds. Die offizielle Meldung auS Alexandrien über den gestrigen Zusammenstoß zwischen englischen Truppen und den Truppen Arabi Paschas sagt: Die englischerseits vorgenommene Rekognoszierung sei durch in den letzten Tagen eingegangcne Meldungen von Ein geborenen veranlaßt worden, daß Arabi Pascha sich von Kafrdowar nach Damanhur zurückzuziehen beabsichtige. Die Verluste der englischen Linicntruppen bei dem Nckognoszier- ungsgefechte betragen 1 Lieutenant und 1 Mann tot, 7 Mann verwundet und diejenigen der englischen Marinebrigade 2 Mann tot und 22 Mann verwundet. — In cingcgangencn Privatmeldungen wird der Verlust der ägyptischen Truppen in dem Rekognoszierungsgefechte von General Alison auf 200 bis 300 Mann geschätzt, die Zahl der Gefangenen be trägt 1 Offizier und 14 Mann. Nach den Berichten der Gefangenen und nach den Beobachtungen der englischen Offi ziere bestanden die von Arabi Pascha ins Gefecht gebrachten I Truppen aus einem Bataillon des 2. Regiments, gegen 1200 i Mann stark, und aus einem Bataillon Mustaphezinis, etwa 900 Mann zählend. Die von Arabi Pascha bei Kafrdowar I zusammengezogcne Truppenmacht soll nach den Angaben der < Alle als solid bekannten An» noncenbureau- nelnnen, ohne Preiserhöhuna, Inserate fttr die »Bautzener Nachrichten" ent« acgen; deSgl. die Herren Teniper in Bautzen <LoucNjirl> >, Knicke in Lobau. L'ippilich in CchirgiS« Von dem unterzeichneten Königlichen Amtsgerichte sollen den 18. Oktober 1882 die dem Schmied Ernst Gotthelf Ts»tr«-r in Mansch« zugehörigen Grundstücke, ». die Gartennahrung Nr. 30/15 der Katasters, Nr. 52, 116 117, 118 119, 136 deS Flur» buchS und Fol. 17 deS Grund- und HypolhekenbucdS sur WanAa und b das Schmiedegrundstück Nr. 4/27 des Katasters, Nr. 2b deS Flurbuchs und Fol. 28 deS ' Grund- und bhpothekenbuchs für denselben Ort, ' welche Grundstücke am 27. Juli 1882 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf zu ». 10800 Mark, zu d. 6600 Mart gewürdert worden sind, nothwendiaer Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme aus den an hiesiger Gerichtsstelle auShüngenden Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. Ostritz, am 31.Juli 1882. Königliches Amtsgericht. Schubert. . in Rehefcld einliefcn, befand sich diesmal auch eines, welches - dadurch besonderes Interesse erregte, daß cs auf dem kleine» - einsamen Jagdschlößchcn cinlies, nachdem es, wenigstens der ' Aufgabezeit nach, nur wenige Stunden zuvor fast genau vou > den Antipoden abgcgangen war. Es war dies ein telegraphi scher Glückwunsch des Offiziercorps der deutschen Korvette, welche den Namen Ihrer Majestät trägt und welche zur Zeit auf der Reede von Sidney ankert. Das Telegramm ist auf- gcgcben in Sidney am 5. August um 10 Uhr 36 Min. vor mittags und traf via Teheran in Dresden ein an demselben Tage um 1 Uhr 25 Min. nachmittags. Bereits um 3 Uhr 15 Min. befand es sich in den Händen Ihrer Majestät. — Am Sonntag nachmittag fand im Schützenhofc der hiesigen priv. Scheibenschützen-Gescllschaft auö Anlaß des 50- jährigen Schützenjubiläums Sr. Kgl. Hoheit des Prinzcu Georg eine Festlichkeit statt, bei welcher sich Se. Maj. der König durch den Kammerherrn v. Minckwitz vertreten ließ. Prinz Georg traf gegen j3Uhr auf dem Festplatze ein und wurde hier von dem genannten kgl. Kommissar, sowie dem Gencral- lieutenant v. Funcke, dem Polizeipräsidenten Schwauß und den Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft begrüßt, woranf Hofoptiker Röttig in einer Ansprache der Freude und dem Danke der Schützen für die Anwesenheit Sr. Kgl. Hoheit Ausdruck gab. Der Jubilar schoß sodann sür sich und die Glieder des Kgl. Hauses nach der ausgestellten Jubelschcibe, die von dem Mitgliede Herrn Architekten Möbus entworfen und ausgeführt worden ist. Se. Kgl. Hoheit brach nach etwa einstündigem Aufenthalte wieder auf und sprach beim Abschied den Vorstandsmitgliedern seinen Dank für die ihn erfreuende Kundgebung aus. — Die vom Ministerium des Kultus unternommene Re vision des sächsischen Gymnasialwescns bringt zahl reiche neue Bestimmungen, welche die Verhütung einer Übcr- bürdung der Schüler, sowie überhaupt eine gesundere Ge staltung des Gymnasialunterrichts zum Zwecke haben. Ferien arbeiten sind nur während der Sommcrfericn anfzugebcn und dergestalt zu beschränken, daß der Schüler, mit Äusschlnß der Sonn- und Festtage, täglich 1 bis höchstens 2 Stunden be schäftigt wird. Für alle übrigen Ferien fallen die Fcricn- aufgabcn weg. Die Schüler sind aber zu angemessener Sclbst- beschäftigung anzuleiten und anzuhaltcn. Schülern, welche in der Ferienzeit längere Reisen unternehmen oder einer Kur sich unterziehen, ist in betreff dieser Aufgaben Nachsicht zu erteilen. Die neuen Bestimmungen der Lehr- und Prüfungs ordnung für die Gymnasien über den Lehrplan, insbesondere auch die über den Beginn des Unterrichts in der griechischen Sprache in der Untertertia (nicht wie bisher in Quarta) und üc verstärkte Ansetzung der französischen Unterrichtsstunden n Quarta treten nächste Ostern in Kraft. Die Ausführung derselben ist aber schon in dem vorausgchcndcn Wintcrhalb- ahre entsprechend vorzubereiten. Art und Umfang dieser Vorbereitungen sind den besonderen Verhältnissen eines jeden Gymnasiums anzupasscn. Alle übrigen Bestimmungen über Abänderung des Lehrplanes finden, soweit dies thunlich, so- ortige Anwendung. Hinsichtlich des Religionsunterrichtes vird .Vermeidung jedes bloßen Gedächtniswcrkcs cingcschärft. Die Zahl der deutschen Arbeiten wird beschränkt, so daß in Quarta nur alle drei Wochen, in den Tertien monatlich, in )cn Sekunden alle zwei Monate, in den Primen nur alle )rei Monate eine solche zu liefern ist. Auch die Zahl der ateinischen, griechischen und mathematischen Arbeiten wird ;egen die bisherige Praxis erheblich verringert. Von der ateinischen Lektüre Cäsars ist der „Bürgerkrieg" ausgeschlossen, von der griechischen Plutarch, Lykurg, Jsokratis und Thcokrit. Telegraphische Korrespondenz. Stuttgart, 7. August. Dem „Staatsanzeiger für Württemberg" zufolge beabsichtigt der Staatsminister des Auswärtigen die Frage besonderer württembergischer Post wertzeichen zum Gegenstand der Besprechung im Beirat der Verkchrsanstalten zu machen, bevor die Eingabe der Frankfurter Handelskammer in den BundcsratSausschüssen zur Behandlung kommt. Als der Standpunkt des Ressort ministeriums wird dem „Staatsanzeiger" bezeichnet die Unter stützung jeden Versuches, den bis zu einem gewissen Grad vorhandenen Unzuträglichkeitcn abzuhclfen, als deren erheb lichste die Nichtbeförderung von mit Wertzeichen anderer deutscher Postverwaltungcn versehenen Postkarten erscheine und wozu vielleicht auch die Erschwerung der Einlösung der Postwertzeichen gehöre, jedoch unter Beibehaltung der besonderen württem bergischen Wertzeichen, deren Be seitigung mit dem Bestand einer finanziell und admini strativ selbständigen Postvcrwaltung für unvereinbar erachtet werde. Selbstverständlich könne ohne Einvernehmen mit den Landständen eine wesentliche Änderung der Grundlagen der Etatsposition „Posten" nicht stattfinden. Die Behauptung, daß die württembcrgische Postverwaltung ein Deficit habe, sei unrichtig, vielmehr liefere dieselbe jährlich einen Ertrag von 1300000 Mark. Nom, 7. August. (B. Tgbl.) Hier verlautet, Min- ghetti sei, während das Gerücht kursierte, er sei krank, in geheimer Negieruugsmission in London und Berlin, respektive in Varzin gewesen. (?) — Minister Mancini geht heute nach Neapel. Paris, 7. August. Duclerc hat die Mission, ein neues Kabinett zu bilden, angenommen und wird, wie es heißt, das Ministerium des Auswärtigen übernehmen. (Herr Duclerc, am 9. November 1812 zu VagnäreS de Bigorrc geboren, begann seine Laufbahn als Korrektor einer Druckerei und wurde später Mitarbeiter verschiedener Jvur- 'LttpztaervSrse, 8. August. (Tel., Königl. sächs. 3"/« Reni« 81,80 G so. S <>/<> Anleihe v. 1855 89,75 G. so. 4 °/o Anl. große V. 181- 102 G. Oberlausißer Bank do.4°/oAnl. kleine v. 18t- 102 G. Osten. Banknoten so. 3'/. °/° Landrentenbr. 95,25 G. Aus.-Tepl. 4'/, °/°Pr. 1868103,60 G. so. 4> LandeStulturrent. 10l,50 G Galij. K.-L.-B. 5°/« Pr. 1. 85 50 G. 4°/°unkndbLaus.Pfandbr. 102 G." - - - - - -Hb., 1. ober «ade erb. >ur >erer OX öefl. nter n 8.