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KMgee Uütag dm LL. Mal Ml na-mltta-» so. za-rgan- bn Briand als Abenteurer jdam khrsn Abschluß mit einer großen Schlußrede Gemessenheit und des Taktes. DriMds, die allgemein als der Schwanengesang AnnSheruna zwischen England und Ausland? gierung bereit sei, eine erhebliche Anleihe an gert, auf sie zu hören. Gens, 21. 5. Der Europaausschuß hat am außerhalb dieses Kreises äußern, so könnte man vielleicht etwas mehr Wirklichkeit in dem Völker bund haben. Hunderte von Menschen, die sich im Zusammenhang mit der Völkerbundsratssitzung in Gens befunden hätten, kritisierten die Tor heit, die sogenannte Abrüstungskonferenz einberu fen zu wollen, da Frankreich jetzt 400 Mil lionen Mark nur .für seine Befestigungen auS- gebe, die sich von Dünkirchen nach Osten und Süden, nach Westen und bis in das Mittel meer erstrecken würden. Sieg sprechen könne, so sei es derjenige 'der Friedenspolitik, der Wahrheit, Offenheit, der terung der Sozialpolitik, Herabsetzung der Er werbslosenunterstützung, Abbau der Sozialver sicherungen, das alles sind nach sozialdemokratischer Auffassung die „kleineren Uebel", die man eben in Kaus nehmen Muß, damit keine Hitler-Regie- lung der Regierung bei den Massen sei geschwächt, weil trotz aller Bemühungen und geforderten AI>,! t Mllllmct«« Hö-, el»»pattt, (— „ llu» dr«u- PUnlllg, t« t— 7» oua »,«IY >i0 AxjagM stld »«I UM»»« I» ««»apen. Mir «achwrl» uad U,,mUU»n» »» yfriml, «i»»d«rgedü-r. — gllr iqwirri,« «o-rika, »«I dlzungr« mr-rrrrr Unflragztdrr I« ,In«r «njei,« »nt »«I Pl-I-opchrlMi« LuUchl»,. VU Drljeren «»MI»» und I« Wl«drr-sUlNi»abdr»L ch» mätlgun« nach Ustftrhrndrr Etafflh Die Ausführungen Briands wurden vom gan- W.Saal mit stürmischem BerfaN ausgenommen. Reue Ausschüsse Rußland zu unterstützen, die durch russische Ex porte'gedeckt werden solle. Kritik am Völkerbund London, 22. 5. (Funkspruch.) Zu den Ver- gängen in Genf berichtet der Sonderkorrespondent des „Daily Erpreß", daß Personen, die bisher den Völkerbund stets Unterstützt hätten, nunmehr ihren Abscheu über die in Genf zittage getretene Scheinheiligkeit aussprechen. Ein hervorragender Run doch neuer Lohnadda« (Eigene Meldung.) Berlin, 21. 5. In unterrichteten Kreisen will man wissen, daß Brüning mm doch zu einem neuen Lohnabbau bereit ist, zumal sich der Druck der Industrie aus die Regienmg sehr verstärkt Da die Beamten ein neues Gehaltsopfer bringen müssen, sollen auch die Arbeitnehmer der Privat wirtschaft eine Lohnherabsetzung über sich er gehen lassen. Da selbst die Aermsten der Arinen, die Sozialrentner und die Arbeitslosen, große Opfer in Form stark verkürzter Renten und Un terstützungen bringen müssen, glaubt Brüning den Beschäftigten erst recht eine Lohnkürzung zumuten zu können. Die Sozialdemokraten haben im Prinzip eine neue Lohnsenkung genehmigt, jedoch haben sie sich zur Bedingung gemacht, daß die Lohnsenkungen erst nach dem Leipziger Partei tag durchgeführt werden sollen, wie ja auch die neuen Notverordnungen erst nach dem sozial demokratischen Parteitag bekanntgegeben werden. Das ist die einzige Rücksicht, die Brüning auf die Sozialdemokraten nimmt. Die Unternehmer werden, da die staatlichen Schlichtungsbehörden einem neuen Lohnabbau keinen Widerstand entgegensetzen dürfen, durch weg die Tarife kündigen und durchschnittlich eine 20prozentige Lohnherabsetzung fordern, wie das ja schon in letzter Zeit vielfach der Fall gewesen ist. Die Schiedssprüche werden dann etwa bei 6 bis 8 Prozent Lohnkürzung liegen. Daß durch diese Lohnpolitik die Sozialdemokraten in neue Schwierigkeiten geraten, ist selbstverständlich, aber daraus kommt es den Sozialdemokraten im Augenblick gav nicht an. Lohnabbau, Verschlecht Bor dem 6-elter» der Welzen- «onserenz? London, 22. 5. (Funkspruch.) Die (Finmr- zial News" berichtet, daß man in wohl informier- den Kreisen mit einem 'Zusammenbruch der Wcizenkonferenz rechnet, falls nicht wider Er- warten am Freitag eine Basis für weitere Ver- r «r. »7 müssen. " Ein Baseler Blatt verbreitete die Meldung, lediglich für Getreide zulässig sei. « Die Tagung der Europakommission fand so- wonach die Regierung Brüning beabsichtige die BIZ. zu ersuchen, einen Sachverstänoigen-Aus-- schuh zur Untersuchung der deutschen Zahlungsfähigkeit nach Deutschland zu entsenden. An Berliner zuständiger Stelle wird dazu bemerkt, daß von derartigen Absichten nichts bekannt sei. DerGenferE uropa- Au s s chu ß hat E Donnerstag seine wirtschaftspolitischen Verhand. längen mit der Annahme eines Arbeitsprogramms abgeschlossen, das lediglich die Einsetzung eine« Anzahl neuer Unterausschüsse vorsieht. Der so genannte Wirtschaftsplan Briands hat sich rn den Beratungen des Europa-Ausschusses als ein gänzlicher Fehlschlag erwiesen. Nach einer stürmischen KammerauSeinander- setzung ist das belgische Kabinett Jaspar zurückgetreten. Die Genfer Verhandlungen über den polnischen Oberschlesienbericht werden im Nat erst am Sonnabend beginnen. Die Memel er Stadtverordneten versammlung hat den Kandidaten der Me- melländischen Volkspartek, der von den Deutschen unterstützt wurde, mit großer Mehrheit zum Oberbürgermeister gewählt. Englische Prefsestimmen zum Vorstoß der „DAZ." gegen Curtius London, 22. 5. (Funkspruch.) Die englische Presse beschäftigt sich eingehend mit den wach senden Schwierigkeiten des Kabinetts Brüning. Die „Mornkng Post" legt dem Angriff der „DAZ" gegen Dr. Eurtius und den Reichs kanzler ganz besonderes Gewicht bei. Es sek be merkenswert, so heißt es in dem Bericht, daß dis Zahl der überzeugten Kritiker vjek größer sek als die Menge der begeisterten Anhänger Dr. Eurtius'. Es sei jetzt ganz klar, daß m irgend einer Form das Reparationsproblem in der näheren Zukunst unter dem Druck der finan ziellen Lage und der deutschen öffentlichen Mei nung angeschnitten werden würde. Die Stel- »n jed«« Werkt«,: H.. I« dm «Utgabtstellm der «XUt >.00 Mi., u, »e» «WIM»«. „ Mi0»«elrk«l ».lo M«„ »<i gutr-MN, t» «ladkMU »1» ou., kl Zuttagu«, l« »«nd,e»Iet ».»0 Ml. ImtmSliPf,., «nteUm»-rr10PI^. *»w,L»mduuma«r II0«,. KYP, »»»:. : Mrmttmkr,. trich»» kl, «»wgramm«: L«,«blatt Snmkender,laql«n. die russischen Forderungen nach einer unverbältnis- mäßig hohen Quote anzunehmen, oder auf ihren riesigen Lagervorräten sitzen zu bleiben. Tsrotzl- dem habe Rußland infolge der niedrigen Welt- Marktpreise auch ein gewisses Interesse an der Stabilisierung der Weizenpreise, jedoch dürfe, wie es in der russischen Denkschrift heiße, eine Ent- scheidung nicht auf Kosten des Lebensstandards ver werktätigen Bevölkerung erfolgen „Daily Heraid" sieht bezüglich eines Ausgleiches zwischen der amenkanischen und der russischen Auffassung sebr schwarz und rechnet sogar mit der Möglich, leit des Nufskiegens der Konferenz schon am Freitag, M Bula,: «.*.*»»»«, Im.) tu Smaenbn,. «eranwertN» slr LleBedMm: ««I Lieg«! l« Für die Ankunst des Außenministers in Paris sind große Kundgebungen vorgesehen, die vor allem von den republikanischen Verbänden aus gehen. Abordnungen von ehemaligen Kriegsteil nehmern, sowie die Internationale Liga gegen den Antisemitismus werden den Außenminister ' am Bahnhof empfangen. Da die Royalisten eine Gegenkundgebung beschlossen haben, hat die Polizei Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um Zwischenfälle zu vermeiden. Briands „Schwanengesang Die Schlußaussprache des Europa-Ausschusses Untersuchung der Zahlungsfähigkeit , 5 Deutschlands durch die B3Z. Berlin, 21. 5. Ein Baseler Blatt iper breitet die Meldung — die sich anscheinend auf amerikanische Informationen stützt —, dis Re gierung Brüning beabsichtige, dis BIZ zu er suchen, einen Sachverständigenausschuß nach Deutschland zu entsenden, der ein Gutachten über die deutsche Zahlungsfähigkeit erstatten solle. An Berliner zuständiger Stelle wird dazu bemerkt, daß von derartigen Absichten nichts bekannt sek. Briands Verbleiben im Amt erwartet Große EmpfangsvorberUtUngen in Paris. Paris, 22. 5. (Funkspruch,) Die Nückkehtz Briands nach Parks wird für heute (Freitag) abend erwartet. In parlamentarischen und poli tischen Kreisen neigt man immer mehr zu der Annahme, daß Bnand sich von seinen Freunden und Mimsterkollegen überreden lassen werde, aus seinen Rücktritt zu verzichten. Selbst nach d^n Aussagen seiner politischen Gegner soll der Außen minister infolge seines letzten Erfolges in Geirs seine Niederlage in Versailles verschmerzt haben. Die Fortschritte die der Paneuropa-Geoanke ge macht hätte, sollen ihn so gestimmt haben, daß er daran denke, seinen Plan zu Ende zu sichrem Kurzer Tagesspiegel Nach dem Bericht der Reichsanstalt für die erste Machälfte hat sich der Beschäfti gungsgrad in dieser Zeit weiter gehoben. Die Zahl der bei den Arbeitsämtern gemeldeten Ar beitslosen hat um rund 147000 abgenommen und belief sich am 15. Mai aus 4 211000. Einer amtlichen Mitteilung zufolge ist im Rah. men der Osthilse das Gebiet der einzelnen Betreuungsvorgänge erweitert worden und zwar bezieht sich dies aus die Lastensenkung, die Frach- tenerleichterung, die Befreiung der gewerblichen Betriebe von der Aufbringungsumlage und auf das Umschuldungsverfahren. Der Vorstand der Reichstagsfrak- tion der SPD hat für den 28. Mai eine Fräktionssitzung Vach Berlin einberufen. Der Vorstand beschloß u. o., beim Reichskanzler er- neut ernsteste Vorstellungen in der Brotpreisfrage zu erheben, wobei das Kabinett nachdrücklich auf die politischen Folgen eines etwaigen Versagens kn dieser Angelegenheit aufmerksam gemacht wer- Deutsch-österreichksche Zollunion überflüssig machen zollte, als ein gänzlicher Fehlschlag erwiesen. Das Scheitern de» französischen Vorschlag«» Ist in der Hauptsache aus große Meinungsunter- zchiede zwischen England und Frankreich zurück- Huführen, da die englische Regierung die Einbe ziehung der Ueberseestaaten in das Präferenz- ffystem forderte. Auch die französischen Vorschläge Bezüglich einer industriellen Kartellierung sind Vicht duvchgedrungen. Das Arbeitsprogramm fielt nicht, wie es die Franzosen verlangten, pri vate Jndustriekartelle vor, sondern enthält ledig lich einen allgemeinen Plan für internationale Wirtschaftskartelle, deren Charakter nicht näher bestimmt ist. Das Kernstück der französischen Vorschläge, endlich eine gemeinsame Sonderhilfs für Oesterreich zu schaffen, ist zusammcngebrochen, Preil die österreichische Regierung es abgelehnt bat, zum Gegenstand einer Sonderregelung des Europaausschusses gemacht zu werden und er- Llärts, daß nötigenfalls die einzelnen, Oesterreich berührenden politischen Probleme in den vorge sehenen einzelnen Ausschüssen behandelt werden könnten. Die deutsch-österreichische Zollunion wird fn den Ausfchußverhandlungen nicht weiter be- AMdelt werden, da das deutsch-österreichische Pro tokoll olle ein Sonderabkommen zwischen zwei sStaaten nicht in den Rahmen der vom Europa- jausschuh behandelten allgemeinen mirtschasts- politischen Probleme hineingehört. Bakis mit Genf zufrieden Paris, 22. 5. (Funkspruch) Der „Petit Park- Pen" faßt das Ergebnis der 63. Tagung des ^rimds bezeichnet wird. In großen Zügen zeich nete Briand die von ihm im vorigen Jahr ein- geleitete Paneuropm-Aktion, schildert« die großen »Widerstände und Schwierigketten, die seine Vor ¬ verderben. Gewiß ist das deutsche Lohnniveau im Ver hältnis zum Auslände noch immer recht hoch, aber schließlich hängen doch die Löhne von den Preisen ab, und solange diese nicht heruutergchen, solange können mich die Löhne nicht immer weiter gesenkt werden. Niedrige Löhne bei hohen Wa renpreisen und teuerer Lebenshaltung müssen die Kaufkraft der Bevölkerung in einer ganz uner träglichen Weise herabsctzcn, so daß die Wirt schaftskrise in Deutschland noch weiter verstärkt Md- , i » »Widerstände und Schwierigkeiten, die seine Vor- London, 22.'5. (Funkspruch.) Der Genfer Wge getroffen hätten, und bezeichnete sich selbst Korrespondent der „Morning Post" berichtet, daß Politiker, der,y wie jeder Politiker, Anwesenheit Litwinows in Genf in erster Mch ein Stuck von emer Abenteurernatur rn sich habe. Jedoch kn diesem Falle sei sein Abenteuer ^me dazu bestimmt sei, eine Annäherung zwischen gelungen. Alle Befürchtungen, daß der Europa- England und Rußland anzuüahnen. Ein genaues dusschuh «ne Einschränkung der Aktionsfähigkeit Studium der Rede Hendersons vom Dienstag r^^^n^es bleuten würde, hätten sich M zeige, daß er anscheinend einen Fühler ausge- u„o l^Ätter^all^-' streckt habe, um die wirtschaftlichen Beziehungen Opfer kein Erfolg auszuweisen sek. Der Berliner cherüch Nicht mehr die. Ergebnisse der Be- winow habe sich auch der englischen Delegation Manne Deutschlands. An seiner gegen- . m „ was man hätte erhoffen können, fei erreicht wor. den Vorschlag eines allgemeinen Im Augenblick bestehe nichts mehr, was " "" "ar keinen die internationale Lage trüben könne. Auf keiner Handlungsmöglichkeiten gefunden werden sollte. Die größten Gegensätze beständen zwischen den» amerikanischen und den russischen Forderungen, die als unüberbrückbar angesehen werden. Ruß. ... v , land könne es sich infolge seiner niedrigen Selbst, rung ans Ruder kommt. Brüning kennt die so- s kosten, seiner leeren Läger und seiner Politik zkaldemokratische Angst sehr wohl und kann der, der „Ausfuhr zu jedem Preis" leisten, die an- SPD ein „kleineres Uebel" nach dem anderen deren Länder vor die Wahl zu stellen, entweder vorsetzen, ohne daß er dabei Gefahr läuft, es nun doch einmal mit den Sozialdemokraten zu Genf, 21. 5. Der Europanusschuß hat am. französischer Journalist, der seit der Gründung Donnerstag seine wirtschaftspolitischen Verhand- j des Völkerbundes jede Sitzung und Vollversamm- tungen mit der Annahme eines Arbeitsprogramms, lung mitgemächt habe, habe ihm gesagt, daß Abgeschlossen, das lediglich die Einsetzung neuer i der Völkerbund Lus dem letzten Loch pfeife. Lin Unterausschüsse vorsieht, nachdem in den vorher-, belgischer Sozialist habe erklärt, wenn die deüi- gehenden Verhandlungen sich schwerwiegende Wirt-! schen Staatsmänner den Mut hätten, im Völker- zchaftspolitische Meinungsverschiedenheiten zwischen, bund das zu sagen, was sie sonst ganz offen den verschiedenen Mächten ergeben hatten. Der Ausschuß hat also seine diesmalige Tagung ohne praktische Ergebnisse beendet, so daß also von dem angekündigten Wirtschaftsplan der franzö- ,fischen Regierung so gut wie gar nichts übrig geblieben ist. Wie zu erwarten war, hat sich damit der große Vorschlag der französischen Re gierung, der sogenannte Konstruktiüplan, der die den soll. Nach einer Blätter-Information verlautet, daß die Reichsregierung neuerdings glaubt, nicht mehr allein mjt Sparmaßnahmen und Re formen zur Sanierung der Reichsfinanzen aus kommen zu können, sondern daß vielmehr mit einer direkten Erhöhung der Reichseinnahmen und zwar mit einer Erhöhung der Umsatz steuer und einem etwaigen Zuschlag zur Einkommensteuer gerechnet werden muß. ' - - - ' - Die ursprünglich für Ende der Woche vorge- ungen für ein geeinigt^ Europa erleben.>gegenüber in den «letzten Tagen weniger zurück- wärtigen Isolierung sei Dr. Eurtius selbst schuld, sehenen Gesamtberatungen des Rerchs- .ber er habe die große Befriedrgung, daß der h^nd als sonst gezeigt. In der Tat liefen Er habe nach Popularität gehascht und habe das: kabinetts über das Sanierungsprogramm find rst«, große, entscheidende Schritt getan wäre, ., . . Gerückte um dak die enaliicke Ne- Spiel verloren. Er sei von sachverständigen Be- / verschoben worden, da vorläufig noch Einzelbe- aß der europayche Gedanke sich etzt weiter schon letzt Gerüchte um engä^ N gewarnt worden, habe sich jedoch gewei- sprechungen zwischen den Ressorts stattfinden '..'ckle und im Endergebnis zu einer sokida- r-, ->,«-> mnnem- av » " ... Zischen Zusammenarbeit aller europäischen Völker Mhre. Briand dankte sodann den Vertretern wer sämtlichen europäischen Mächte für die ihm Erwiesene Hilfe aus dieser Tagung, aus der er «um fetzten Male den Europaausschuß präsidiert Habe. I Völkerbundsrates dahin zusammen, daß Man ropaauSschusses erklärten auch Äasien, die drei befürchten können, habe sich ereignet und alles, Mandinamschen Staaten und Belgien ausdrück- — - -- -- -- ' -ich, daß fie l Europäischen Präfsrenzsystems unter gar keinen Mmstänbm annehmen könnten. Der holländische Sekte dürste heute noch irgendwelche Erbitterung Praferenzregelung be!stehen (I). Wenn man überhaupt vdn einem