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Nr. T30. «*» 8 Oktsber ^ayrga»g Sächsische WlksMng wu»dr,,i-er l««e«>n l. wsdrvett. «ecdt«. fretdett. Wu. »»schein« tit»l«ch»achM. mit »»«nähme der «omi- u. Festtage. >1 ^ ÜRAl>I>ä>Aigts I. bEtdl ll. Jutepate werden die «aelpalt. Pettrzeile oder deren «u„m uitt lL Vs. berechne«, bei Wted-cholunq besemender ßiobatt «»tidrurleres. K-daktt», u«d Veschätt-ttellr, Dr»«dea. «<«l,»Ne- «»»»e-r ««». «tr. I!«S. Vi. Der L -ttzer DevriewtS und der Geschichte.*) 5. Luther und der Teufel. Luther: Satans« I Mein' Waffe« ist das Tmreniah! Die schwarze Flut dir übern Schöpf! (Devrient, 4. Abt, 1. Szene.) Dem Besucher der Wartburg wird im Lutherzimmer durch einen Tintenfleck die Erinnerung wachgerufen an den historisch wohl nicht bestätigten Wurf mit dem Tintenfaß den Luther gegen den Teufel machte. Devrient glaubt selbstverständlich, diesen Moment zu Ehren seines Helden be- nützen zu müssen, um ihn dem Publikum drastisch vor Augen zu führen. — Wir haben Luther in unserem letzten Artikel verlassen, wie er mit dem Schwert kampsesmutig in der Lust herumfährt. Aber der Autor ist unzweifelhaft ein Meister in technischer Hinsicht und weiß den Aufbau des Stückes glänzend zu gestatten. — In diesem Moment greift er -» einem Kunstgriff, der sehr wirksam ist. Luther be sinnt sich, daß sich dieses „Nittcrjörgentum" für einen Gottesmann nicht schickt, dessen „Wehr das Wort" sein rnüßte. Dem Satan, der an diesen Ideen schuld sein sollte, fliegt daS Tintenfaß an den Kopf! In seinem späteren Leben hat es Luther unterlassen, niit dem Tintenfasse gegen die „Satansmuck" zu kämpfen; es waren im Gegenteil sein Tintenfaß und sein „Federflamberg" die Waffen, womit er ! das „Ritterjörgentum" in der Reformation förderte und -r-Aoa. Wie viele protestantische Pastoren glauben heute noch an ei«» Teufel? Gar mancher wird lächeln über die Naivetät, »rit der Luther sich im Leben mit dem bösen Geiste herum schlug. Er hat in seinen Werken öfter seines Kampfes mit ^ dem Teufel Erwähnung getan. Er sah ihn bald als Sau, ! bald als brennenden Strohwisch (Erlang. Ausg. 2, 190), j ja in höchsteigener Person erschien er ihm. Coelius erzählt ^ in der Leichenrede, daß Luther ihm wenige Tage vor seinen: Tode „mit Tränen geklagt", er habe, während er zum Fen- ster hinaus gen Himmel schauend, habe beten wollen, „den Teufel auf dem Röhrkasten sitzend und das Maul gegen ihn aufsperren sehen"; das habe ihn so betrübt, daß er Tränen vergossen habe. — Nun, da wird der Gottesmann ja leich- ieS Spiel gehabt haben, wenn der Teufel ihm sein Sünden register vorhielt, wie er erzählt. Denn im Grunde genom men waren diese Anfechtungen des Teufels — Vorwürfe des Gewissens! Luther brauchte aber nur an die so hoch geprie sene Heilsgemeinschaft, an die im Glauben ergriffene Sicherheit zu denken, daß seine Sünden auf Christus j hinüber-, seine Gerechtigkeit auf ihn herüberspringe. Was mußte das doch für ein tröstender, beseligender Gedanke für Luther gewesen sein, daß Christus statt seiner fron: m ist! Aber wenn der „Teufel" zu Luther kam, das ist das Gewissen und die durch die Erbsünde verderbte Na tur, daun zerann seine Zuversicht in nichts. Die Lehre vom alleinseligmachenden Glauben ging ihm leicht ein, wenn er sic nicht brauchte, das ist „zur Zeit des Friedens", war aber diese zu Ende, begann die Versuchung, dann besaß er nicht daS „Ergebnis des Glaubens", sondern er brachte in Erfah rung, wie schwer es ist, fest zu glauben, (c.pp.exe^. Int. HX, 93.) Dann machte er im Kampfe gegen die Traurig- keit und Verzweiflung dieselbe Erfahrung, die er 1514 und 1615, als er in der Selbstgerechtigkeit steckte, im Kampfe gegen seine Hauptleidenschaften, kurz, gegen seine Begierlich- keit, gemacht hat: Im Frieden schien ihm diese leicht über- windbar, machte sie sich aber geltend, lag er im Kampfe gegen sie, dann preßte sie ihm das traurige Geständnis ab: Die Begierlichkeit ist vollends unüberwindlich. Als solche unbesiegbare Leidenschaften nennt er in der Glosse zu Psalm 106, 12 den Zorn, den Stolz und die Wollust. (Weim. AuSg. IV, 207, 31.) Wie ihm hier seine Selbstgerechtigkeit nichts nützte, so ließ ihn dort der Glaube, (der Ersatz für die Setbstgerechtigkeit), im Stich. Luther hatte einen schweren Stand in dieser inneren Bedrängnis vom Gottseibeiuns. Er spricht sich öfter über diese „Nachtkriege" aus; sie sind eine merkwürdige Erschei nung seines Seelenlebens. Sie scheinen aus begreifbaren Gründen häufiger gewesen zu sein als seine „Tagekriege". Der Teufel, sagte er, habe ihm solche nächtliche Argumente gebracht, daß er nicht wußte, ob ein Gott war oder nicht. „Er müsse Schweiß darüber lassen," gesteht er, „ehe ihm einfalle, was den Teufel antworten auf die Frage: „Wer hat dich geschickt, gegen die Klöster aufzutreten und den schö nen in der Kirche vorhandenen Frieden zu stören?" (Erl. AuSg. 26, 127, 155. — Tischreden Erl., 305, 237. — Tage- buch Lauterbachs 113.) „Wenn ein anderer diese Ver suchungen hätte durchfechten müssen," sind seine Worte, »Ware derselbe längst gestorben." Und wiederum: „Es sind Ringkämpfe (a^anismi), wie deren Christus und Petrus mit dem Satan führen mußten." Der Teufel, mit den: „wir unS zu Plagen und zu nagen haben, hat gar starke Knochen, ehe wir sie zerbeißen." (Tagebuch Lauterbachs 144.) Wir fügen Luther kein Unrecht zu, wenn wir ihm einen ziemlichen Grad von Aberglauben beimessen. Können wir Devrient nicht tadeln, daß er auf diese scküvache Seite feine» Helden durch ein historisch nicht feststehendes Ereig. ni» aufmerksam macht? B Siehe SSchstsche Volkszeitung Nr. 228. 224. 22« und 6 . Luther und die Ausbreitung seines Evangeliums.* Lulher: Die Faust tot'« n>l! hier lui'» der Kops! (Devr> nt. 4. Uk« 1. Szene) Der Gegensatz zwischen roher Gewalt und Waffen des Geistes wird vom Autor bei dieser Gelegenheit an den Mann gebracht. Nachdem Luther das Tintenfaß nach dem Teufel geschleudert, fährt er in seinem Selbstgespräch fort: „Das ist da« Blnt. dos fli tz> «ür nna.! Die Faust t ir's nit! Hier tut'» »er Kops! Den Federflamberg schwinge ich. DoS ist mein' Waffen urd mein Wehr! Der bahnt den Weg in'ö Himmelreich. —* Und später wendet sich Luthar an den alten Schloß- Hauptmann Hans von Berlepsch mit den Worten: „— nichts mit Gewalt. Christ'« Waste ist WS Wort/ Als Devrient diese Worte niederschrieb, dachte er kaum daran, daß er damit das gewaltsame Vorgehen Luthers und seiner Anhänger bei der Reformation als ein Widerchrist, liches Werk charakterisiert. Tenn die Reformation bahnte sich meist den Weg mit Gewalt, aber nicht mit dem Kopfe. Zahlreich Schriften Luthers beweisen das, in denen er offen zur Anwendung brutaler Gewalt gegen diejenigen auf- forderte, die sein neues Evangelium nicht gutwillig an- nehmen wollten. Es möge hier ans ein Beispiel aus den Hunderten hin gewiesen werden. Der König von Dänemark ließ alle Kircheiifürsten gefangen nehmen, um sie ihrer Güter zu be rauben. Was tut Luther? Statt den König wegen dieser empörenden Gewalttat zu tadeln, wünschte er den: König in einem Briese Glück, daß er die Bischöfe „ausgerottet" habe, und versprach, er wolle „solches, wo er könne, am besten Hel- fen deuten und verantworten." Die Interessen der Glau- bensnenerung ließen Luther über das dabei geschehene himmel'chreiende Unrecht hinwegsehen; das arme Volk wußte in jenem Lande vielerorts gar nicht, lvas in Bezug auf die Aenderung der kirchlichen Jurisdiktion, der Ge bräuche und der Lehre im Zuge sei, es wurde um den Glau ben betrogen! Hierin lvar Luther der Ansicht, daß der Zweck das Mittel heilige. Im Jahre 1539 gab er einem pommerschen protestanti schen Studenten namens W. Weier den Rat, er solle seinen Vater, einen eifrigen Katholiken, dadurch zu gewinnen suchen, daß er sich ihm in religiösen Dingen ganz konfor- miere, mit ihm faste, bete, die Heiligen anrufe und die Messe niit scheinbarer Andacht höre. Und Luther hatte doch jene Werke für Götzendienst und die Messe für einen derartigen Greuel erklärt, daß er lieber wollte Räuber und H . . . . Wirt gewesen sein, als Christum fünfzehn Jahre mit Messelesen beleidigt zu haben (OoIIoguin, mociitation68 ata. oci. N bmistock 2. 62 b.) Devrient läßt alsdann Amsdorf über die Wirkungen „der neuen Lehre" Bericht erstatten; es wird erzählt: „Das ist das Lickt, das deine Lehr enlsackt. Daß sie deS Papsttums Finsternis vertrieben. Bis in die Nacht Der Klostermauern leuchtet es hinein. Dein letzt Traktat, das die Telübd' behandelt, Saint dem „Sermon vom ehelichen Stand" - Welt ist umgewandelt! ' Wie Morgenglocken klingen sie durchs Land Und wecken die Gemeinen Die Klöster tun sich auf: die Priester fcei'n, Die Himmelsbräute wollen Hausfraun sein. —" Aber Amsdorf bringt außer diesen erfreulichen Dingen schlimme Nachrichten: sie hatten ihn bestimmt, „von Witten berg hierher zu jagen": ..Bon den Propheten hast du Wohl vernommen. Die jiinast aus stwickau auck zu >mö gekommen?" Und Anisdorf erzählt, wie überall das Scktenunwesen sein Haupt erbebt. Es war auch schlimm geworden wäh- rend der kurzen Zeit, die Luther ans der Wartburg zu- brachte! In Zwickau, wo vor Zeiten Peter von Dresden, der auf die Prager Bewegung Einfluß gewonnen, sich ans- gehalten batte, fanden sich der schwärmerische Tuchmacher Storch, Stübner, Kellner, Tbomä, Münzer und andere zu sammen, welche die ausschlveifendsten Lehren predigten, nur durch den Geist gelehrt zu werden Vorgaben, die Obrigkeit angriffen und das weltliche Reich Christi lehrten. Ver trieben durch den Rat, war ein Teil nach Wittenberg ge gangen. Dort verbündeten sie sich mit Karlstadt und gingen mit Gelvalt zur Zerstörung des äußeren katbolischen Gottes dienstes über, indem sie die Bilder und Altäre vernichteten. Um Wittenberg verbreitete sich die Bewegung nach Schmiedeberg, Eilenbnrg und Lockian. Zur gleichen Zeit trat in Erfurt Eoban .Hesse, in Weimar Stein, in Straßburg Hedio, in SchwabenBrenz, in Eßlingen Stiefel, in Günz- bürg Eberlin, in Ulm Kettenbach, in Nürnberg Belli- kan, in Augsburg Urbanns Rhegins, in Nürnberg Osiander, in Zwcibrückcn Schwebet, in Pommern Bngcnbagen auf. Ein jeder dieser dünkte sich mindestens ein Gottesmann wie Luther zu sein. Man kann sich vorstellen, wie diese Kunde den lvahren Luther in Erregung brachte! Sah er doch, wie das Werk seinen Händen zu entschlüpfen und der Ruhm zu verbleichen drohte, den er als erster, der die Fackel der BeN»egung erhob, das Recht hatte, in Anspruch zu nehmen! Und die Angst, auf der Wartburg stottert und kalt- gestellt zu werden, brachte ihn zum Entschluß, trotz Acht und Bann nach Wittenberg zurückzukehren. Devrient läßt frei lich zur größeren Ehre seines Helden die Universitäts- streitigkeiten zu Wittenberg als Grund seiner Rückkehr er scheinen: daß dies unrichtig ist, werden wir im nächsten Kapitel sehen. Wer das Schauspiel sieht, glaubt, daß Luther ein Feind aller Gewaltmaßregeln bei Durchführung der „neuen Lehre" sei. Wenn wir an zahlreichen Stellen die in seinen Schriften niedergelegten Ansichten ins Auge fassen, so ergibt sich, daß Devrient hier eine Fälschung an der Geschichte be gangen hat. Wohl wollte Luther keinen zügellosen Auf ruhr des Volkes; die Obrigkeit sollte handeln zur Unter drückung der „päpstlichen Büberei, Verführcrei und Tyrannei": sie sollte „die Pflicht ihrer ordentlichen Gewalt dazu tun, wie jeglicher Fürst und Herr in seinem Land " „Denn," beruhigte er die Obrigkeit, „was auch ordentliche Gewalt geschieht, ist nicht für Aufruhr zu halten." (Janssen, Bd. 2, S. 203 u. 204.) Man kann sich der Empfindung nicht erwehren, daß Luther damit ein zlveideutig Spiel trieb. Gewalt ist und bleibt Elewalt, ob sie von der Obrigkeit oder vom Pöbel verübt wird, besonders lvenn sie zur Gewissens- knechtnng und zum Aufzwingen einer religiösen Lehre ange- n>endet wird. Daß es ihm übrigens gleichgültig war, welche Gewalt ihm bei der Reformation hilft, Pöbel oder Obrig keit, zeigte er 1523 in Wittenberg. Kurfürst Friedrich, der, nebenbei sei es gesagt, bei Lebzeiten kein Anl)änger Luthers war, sondern durch das oberslächlickie Urteil des EraSmus irregeführt, sich des Reformators angenommen hatte, be sonders weil er Professor an der jungen Landesnniversität irar — hatte befohlen, daß in der Stiftskirche zu Witten berg weiter die heil. Messe gelesen werden solle. In Luthers Augen aber war das ein „abgöttischer Gräuel". Er gebot datier am 11. Juli 1523 den Stiftsherren, den Gräuel ab zuschaffen. Würden sie nicht „gehorchen" und dem Evan gelium nicht anhängen, so sage er ihnen „den christlichen Namen" ab. Ob der Kurfürst „geboten oder nicht ge boten" sei gleichgültig, da es sich hier um das Gewissen handele. Die Stiftsherren gehorchten aber ihrem Gewissen und dem Kurfürsten mehr als Luther und leisteten keine Folge. Da schrieb er ihnen einen drohenden Brief gegen „ihr teuflisch Wesen und Abgötterei in den Kirchen", ver langte die unverzügliche Abschaffung alles dessen, „was rottisch und sektisch ist, Messen, Vigilien" und schloß mit den Worten: „Wo ihr aber solches würdet euch weigern, habt ihr wohl zu vermuten, daß ich nicht ruhen werde, ob mir Gott hülfe, daß ihr's tun müßtet ohne euern Dank. Danach wisset euch zu richten und begehre deß eine richtige stracks iinverzüglicbe Antwort, Ja oder Nein, für diesen nächsten Sonntag, mich danach zu richten." Was hätte Luther wohl getan? Da ihm hier die obrigkeitliche Gewalt nicht zur Verfügung stand, hätte er sich jedenfalls des Pöbels bedient, um seinen Befebl durchzn- setzen. Das sahen die Stiftsherren ein und taten Luther den Willen; so wurde in Wittenberg der katholische Gottes dienst abgeschafft. „N'cklö mit (Newolt. Christ'« Waste ist doS Wori!" sagt Devrient-Luther!! Wo die Obrigkeit nicht die Hand bot, da gebrauchte der Reformator das Volk gegen sie, wenn's sein mußte. „Gott selbst hat alle Obrigkeit und Gervalt aufgehoben, wo sie wider das Evangelium handelt," schrieb er an den sächsi schen Kurfürsten. (Janssen ll, S. 224.) Den Grafen Jo- bann Heinrich von Schlvarzbnrg belehrte er, daß die Güter den Predigern genommen werden können, wenn sie nicht das lutherische Evangelium predigen. — Am schärfsten ging Luther gegen die Aiscböfe los. In der Schrift „Wider den falsch genannten geistlichen Stand des Papstes und der Bi schöfe" (1522) forderte er direkt zur Vertreibung derselben auf. „Es wäre besser." schrieb er, „daß alle Bischöfe er mordet, alle Stifte und Klöster ausgcwnrzelt würden, denn daß eine Seele verderben sollte, schweige denn, daß alle Seelen sollten verloren werden um der unnützen Potzen und Götzen willen." Dieser Schrift fügte Luther eine „Bulle und Reformation" hinzu, in der er folgende Lehre dem Volke verkündet: „Alle, die dazu tun, Leib, Gut und Ehre daran setzen, daß die Bistum verstöret und der Bischöfe Regiment vertilget werde, das sind liebe Kinder Gottes und rechte Christen, halten über Gottes Gebot und streiten wider deS Teufels Ordnung; oder wo sie das nicht vermögen, doch dasselb Regiment verdammen und meiden." „Ein jeglickier Christ soll dazu helfen mit Leib und Gut, daß ihre Tyrannei veracht, ein Ende nehme, und fröhlich tun alles, was ihnen nur zuwider ist, gleich als dem Teufel selbst." Am Schlüsse sagt er: „Das sei mein, Doktor Luthers Bulle, die da gibt Gottes Gnade znm Lohn allen, die sie halten und ihr folgen. Amen." (Janssen II, S. 227.) So lehrte der geschichtliche Luther! Und wie läßt Devrient seinen Gottesmann zu den beiden Freunden Arnsdorf und Berlepsch sprechen? „Ick hob' dem Abstoß. Popst »nd Rom gewehrt Und thot mit Stürmen nickt«, «Veivalt und Nossen: Hab' Motte« Wort getrieben ii'd gelehrt; Da« hat mir'« Wort belohn«! Wenn ick geschlafen. Beim Wittenberger Bier mit Freunden soß. Da Hit do« Wort um meiner Predigt w ll-n Für «nick gewirkt und kortgesstmstt im S«ig Daß Papst und Kaiser mir unmöcki!» in,-,,'. Drum friick gepredigt. »««' >« notgedrungen. Der Mlande will g-'"-s:« - i ^ 1 er'wnngen. Kn Haaren zieh* i t' r '"-ine», es o» Noch prügelt man mit Knü'lel» ibn bi««'"! Laß»'' rest II Ivr' de- Ne en N'otleK -e'i« D > iri ^ nn*' lonoien' a>>s di> jni-re ^ai', Ni^l «nie xi-, Wolke-'''>1 r, z—-störe-'d, t ,1't' Man muß wirklich staunen über eine solche geschichtliche