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Lev von ukn« »ucdten rkea 1^" OuS. stä» ckllelerdm-. <1 Vlecker- rll geruckt l le-ll kroupou» der, auch »Ausschnitt billigst der- und ihanblung -atz« 1». ren, IdluK» »arbeitet. lsMiri IseNL, irk, 14 V» ML 12.S0 ML abluag raße 3«. ler lüge ikttslhall« >ie «Pfd.SMk. Pfd.7ML IHM zahlen und Haar- i ratze 48. i äks- jede, Quan- zurück, wen« L — S0 bi» irken, in '/»« k M, kerkaiik. ^iuer Tageblatt::W.-L Ne. voanrrstag, -ra 18. November 1-2-. 18 Aohegmrg, «SMWS!EM«N«»WW«W»W«WSMlWI Vas Wlchttgsts vom Tage. Nach dem vovl8irfkd»o vwtkkPea WoVtzs». aebui» in Dachsen Wir 4Ü «VoZordnete Ver so-iallylfchen und komm»k<üis.4>a rmd 47 Abg»vrdv»t» dsd VV«a»vttS»a Vaerosvn 0>sW88K WMÄM. ' Die iLsliM» vrtzgtz»»«kiüj»a «rva «os «». chartz«NI?vldllt»o m» «kLmuEm »» «» »«- g»«d von Plaüen »»ttzünA«, iw> 0» wv weite- v« «edw GG Ä«»UW v»l» «o! vewavrsn. Wie verschstLer» «DUM ttüV Bart» melde», hat der vvtschaflerrü« vsÜArolsv», düg Vie ober- schlesisch« «bstimw^vp ck»M ÄS. gavnar Satt, findet. (Gin« »«stät'ispnv dw WeLpng amß üb- gewartet wvrvm.) waHescheinlich wird Gdvlgtz» Olga Yente dbe Regentschaft do» Griechenland ÜVeeaÄKmm. Venl-eloS ist endaikltig »u'rüllaetreten. Ti« Führer der Mehrheit erkläre«, daß die Wieder- «insetzung König Konstantin» est« voll, endete Tatsache -ei. ' Die neue sächsische Regierung. Ban BliiKor M WnÄmmMvn? Es war von 'vornherein klar, daß infolge der so ge- ivaltig ^richobenen Stärkeverhältnisse der Parteien die Frage eine.- Regierungsbildung iw Sachsen außerordent lich schwierig geworden ist, und tatsächlich Haden noch l-i» in die letzten Tag« hinein die Sozialdemokra ten den Gedanken einer Koalttionmit der Deut schen BvltSpartvi glatt Kon der Hand gewiesen. Untre dem Eindruck d«V Ur di« Linkssazioltsten gerade zu verhS-ngntsvolsta Aufgange» der LandtagSwahstn aber scheint man in den Kreisen vier Sozialdemokraten seht doch einer andere» Einsicht nicht mehr ganz abge neigt zu sein. Jedenfalls! lenkt das bisherige Regie»- rungSorgan, die Trosdner Volkszeitung, schon in sehr auffälliger Weise «in. Die Volkszeitung fnüvft an einon Artikel de- der Deutschen Volkshqrtei sehr nahe- «hmden Dresdner Anzeigers an, in dem unter anderm lögesührt wird: TrShälb, -weinen wir, sollte die S. P. D., die in Sachsan kluge und verständige Köpfe zu tzren Führern zählt, lebt de» Ernst der Stunde erken- n«n und die Hand sur Verständigung mit dem gemäßigten Bürgertum bieten. — Dazu schreibt di« Dresdner LllLHMwM» Tie zitiert« Stimme wäre bemerkenswert, wenn dadurch die maßgebend« Ansicht der Deutschen Volks- VvllSpurtei zum Ausdruck gskomniM wär«, denn dann würde Wer die tzrawo SklLrDeiL geschsffen sein, daß die « »Iksperteil« r bereit wären, gemeinsam mit Sozieldem»traten und Demokraten eine Regierung der Mtte zu, bilden. DaB wär seither keineswegs sicher, vielmehr mußt« mit der Möglich kett gerechnet werden, daß die Bolls»artetl«r eine KoalttionSregierung piu- schließltch der Deutschnationckle» kn» Auge gefast« ha- bau, die natürlich für jeden Sozialdemokraten von v»rnh«r«in MSgeschwssen wäre. Uber auch dann, wenn die WlMplwkLjstx zu einrr RegjWanL der Mitt« bereit würrrr. künnüi damit f!llr UND noch nicht» «ntschlvde« sein. Wenn M MA niW stagM» läßt. kuH, .oüögeMv, Von eklchAW PprstLMa Mietyam- mar», do- seMeriga WechMen Uso BMerüruvvs im> Landtage vürwtWenV sachlich «ewesenM. ko wird Man dgch dlO meKr «W beverllllch« Verhalten der Volk», pärtetstr im Sokche bei der Entscheidung per Uch- Mhen FxuM Acht auster acht lassen können. Dadurch aber würde eine VerständlgunL Wer «ine .Negierung», bildung ^n Gochsen außerordentlich auch dann er schwert, wenn die sächsischen VolkSparteiler wirkliche zu einer Politik der Mitte bereit wären. Wer die Haltung Ker Dresdner Volkszeitung zu L eser Frage gerade noch .in der letzten Zett sich ver gegenwärtigt, dem mutz sich beim Lesen der oben wie- oergegebenen Aeutzerungen diese- Plattes die Ueber- zeugung aufdrängen, dätz man jetzt in der sozialdemo kratischen Partei allmählich daraus vorzubereiten sucht, daß man zu der Frage einer, neuen Regierung von Blühsr bi» Sindvrmanrs Munter Umständen brch ander« W Lkllm gMmwllM kein Wird. ^«« »sotüaflg, Enöergetzni« -er Lashtags»ahle». Tie in den drei Kreksak Wv dH» eLazelwen Parteien abgegeben« GefamtstlmmellzaAl Ml« sich .nach dem vor läufigen Endergebnis folgenderm<Oen dar (Vie Zahlen in Klammer» MV VA WM Vso veWea VKU»üW«oaN)r Demokrat« )i6^618 (218 S8Ü) Teu t sch nationale Vvltzttz». Deutsch« DaMmrtei Zentrum ' Eazialdemokratun Unabhängige Reukommunistm KmnmuEen 481 «82 t412 818) 881788 1448 272> SS8L4 l IS 562) '878218 (881778) 281 S7S (609 484) 88771 ( - ) 108 2L2 (118 888) vk MstgUeü« -rs »ttum Laaütas-s. Der neue Landtag dürft« voraussichtlich au« de« nachgenannwn Abgeordneten bestehen: T«meßrMW: MnisterialdirÄtor Ur. Dehne, Va st ar Wehrman«, Frau Galtnger (Dresden). Ai- nanAminister Dr. Veinhald, Lehrer Llau« (Leivztg), 8 S h «ig (MtLuchdaL tdaltaRmknisher Ur. vWlenbWHe» Uemmvring (Elanchrm). Uch«!WMMm»l>er FvVriffdkrÄor Hofmann, Land- mrt Schmidt, Vcchm Maurenvrecher, .Bäcker- obernwlstmKUn Isch, EntSbekiHer Schreiber (Msch- WM. AgufuvrM Ziller, 8Kr« Grellman», Frau KÜllMg»,« lDWwW), Vrofessm Dr. Rendtorff, SkmLwkt Sriovrlch WkrschfeM Stodtrat Sander, SchuldirektM NammelSSerg Mürzw), Oöervost- sekretür Börner, RittermriSvesttzer Vagenyecher (Steinbach), Justizrat Beutler, Bürgermeister a. D. «'Serlv, löUiisbesiHer Leittzold, Gutsbesitzer Ba» er. Dr-.Jng- Bergdirektog ». Lj. iLckardt, Landgericht», dräsident Wagner. DkwWhs r Oberbürgermeister Blüh er, Gnksbesitzer Dvnath, FinantzdirÄtor Anders grl. SLudienrat Dr. Hartwig. Kommerzienrat Mink witz, Pfarrer Drech»lsv, ttzr. Wiettzammer, AL- tsilungSvoryeher Enke, Schuldirektor Röllis »Ober bürgermeister Dr. H 1ibsch mann, Kaufmann Schmidt (Plauen), Kommerzienrat Me ineI, .Professor Dr. H er mann, GewerkschaftiiisekretSr Voigt, Glasermeister Mit s.ch ke (Aue), Oberjustizsekretär Nlbrich (Chem nitz). ... . Echrfststrller Hetzlein (Dresden). Mckch^jWMMstM: GeschüftMyrer Sinder- mann, Staats mirchster Schwarz, Schriftstellerin Büttner, Präsident Jrätzdorf, Beztrksleiter Wirth, Arbeitersekretär Völkel, StaatSmintster Kühn, Schriftleiter Bethke, Lehrer Arzt, Stadt rat Göldner (Meitzen). GenossenschastSoorstand Schembor (Zittau), Filialleiter Schmidt, Expedient Grenz, Kaufmann Puder (Leipzig), Redakteur Mül ler, Tarifamtsbeiter Winkler, GewerkschafttsekretLr Ä^rnn», Hauxfrnü Selen» Wagner,Mdakkeuv gal lisch, GeschästUMrer Granhe, MrteisekretLr Jung nickel, HilfUarbeider Castan, .stzrifeur Drescher, Lehrer Schurig Mauen)^ ÜlrbeitSmintste« H«ldt, wewsr8schgstLSkr«tLr VongdgsS, StadLat Sudler (WtLvsidtü. RfchM-ÜEMiMsr RardeisekreM Menlr. LeH- rar Weckel, .Hausfrau Thümmel (Dresden), Buch händler Lipinski, Redakteur Ätebmann, Gewerk- MMsungestkllHkr Dknnhatdt. Miallettev Mucker- Achreibwarenhändlew Lunger« Redakteur MAller (L^Schlautzig), Töpfer KkaKner, Wad trat Bührinv (Treuen), Geschäftsführer Kchnirch (Plauen), .Gaa- I-Lter «nch!» (EtzenmW-' . ' LZnW'NMMMMLo r LiMrrensabriLull Lepxr (düddelt gewühlt in Dresden und Leipzig),. Metallschlvt- f« Lllratst LBMirü. RemmWWMr ParteisrkreiDr Renner (Evvitz), SZHrW«Att La» groll (L.-MöckernL, Sekretär Sie- wvrt OWemnM Ballmeistrr Grand (Ltmbach), Tisch ler lvrab« (LwillauL Rrdalteur Weimer (Chemnitz). Schri-ra-s Mgeorönete. L^MMsKen LmMstlKvaMm bringen manche neue Kraft ins KBndMarS, aber man wird auch manchen altem Parlamentarier vermissen. Schwere Verluste Kat die Demokratijch» Partei auAuweisen. So ist Ubg. GÜNtAev, der ölkesteN, (Mtigsten und fleißigsten Mitglieder de« HMeS, nicht wieder gewählt MM der AMähM« Kerttete« Les LaustH, und vWMNiM LiüWlV, Aba. Schwager, kehrt vM wtedtzr. Sein FraktiamlkoÄsgr Prüf. KochW nicht whs- Lsr ausgestellt worden, ebenso auch nicht der Aöst Hart mann. MA »«dauern wird man auch Mr- Menke- Glüller« vermissLN. — Vv« der Deutsche« Volks partei keKrt klbg. Uv. Kais.««, ei««» der geistvollsten Redner des «Men Hanfe», nwbt wieder, da er sich frei willig an aussichtsloser Stelle hat aufstellen lassen, um wieder mehr seiner beruflichen Tätigkeit leben zu kön nen. — Don den.Deutschnationalen hat Rüg. Lehntg Ebenfalls auf eins Wiederwahl verztchwt. Düs meist«» seiner Kollege« kehren wieder. — Dagegen ver mißt man in der So^ialdemiokratisch en Partei manches altgewohnte Gesicht.' Abg. Uhlig, der einstige Minister des Innern, und jetzige Bürgermeister von Radeberg, tzst nicht wieder ausgestellt worden? der Ge- meindepalitiker der MehrheiMozMiitzen Abg. Ritzschs hat kein Mandat erlangt,, und auch Frau Wagner nicht/ Auch detz demokratischen Oskar Günthers Ra- mmikvetter von der sozialdemokratischen Fakultät, sei- m» ZrMem» MMmMermsister aus PuAniS, ist rMt wieder gÄvätzll wmüen. ebensowenig Abg. Kgg.ert. — UKbw Vs, rünavLängtgen wird man eia lanMhrb- ge» Mitglied, den Abg. Meißner, permij.se«, Per kM» Kandidatur cnmemmm«» 8ai>, «eil er du» RnlchL- ttA« angeSürt, während LivtnSkt offenbar «och HoA< nungsn hat, wieder sächsischer Minister zu werde«, und bah« sich hat wtederwWerr lasst«, obwohl auch er dem WMBtags aMchärt. Mmister Simons über äen Völkerbuuä. WtzaW sWK VeU NkMM- Vsr Reichskanzler und der Reich-Minister de» Aus wärtigen trafen Dienstag nachmittag in Aachen ein. Hier wurden st« im neuen KurhauSj von Oberyüraer- metster Farwtll begrüßt, der erklärt«, hettz und nie ver siegend wie dis Ouekän der Stadt fei dis Lisbs zu« deutschen Waterkmdv. SdeiHßkmqA» KsArsgHaH tzS' dacht» »a sein« vlnvvorl Vrtz »Mllk»» Vev VratsUnt Bevölkerung 'von Gupen and Malmet, die dem VÜbsd bestimmungsrecht zum Trotze vom Vaterland« gerissen worden sei. Ter Friede von DerfSille». der d<H Wort Friede nicht verdien», werd» trotzdem den «na getzelt«, werden, wie wir die» tzet den Kohky» lieferungen und vor allem Sei der «ntwaMrantz gezettzL Hütten. Von d« Wiederaüfrichtung DewksthleatzD tzikn» auch die Gesundung von ganz Europa ab. Zn de« ver trauen auf .di« Zukunft de» Wüter land«» werde er tz». stärkt durch .die treue Gesinnung, wie er H» itv Ustza» lande wahrgenommen habe. Rach dem Reichskanzler erkürte vßetchBmiatitz» Dr. Simon», Aachen leid« besonder» durch tzchs Abtren nung Von Eupen und Mälmedtz, deren MetAodS er al» rechtlich haltbar nicht anerkennen Unvv. Eed> der schein« die Entscheidung schon gesellen U» lein, Zietz die Bahn zwischen Raer«« und Kalterherberg W Belhwn fallen solle. Nicht der Dblkerbundrat, sondern bis Ge samtheit des Völkerbundes sei Ur solche Fragen HUstLu- dig. Und selbst wenn sich, der Vtlkerbuud nicht d»m Gebot« der Delbstbesrimmung durchdringen lasst. Nun« Deutschland die Entscheidung n»r «(»»»rkder- geh end betrachten. Wir gehörten nicht zu den Ge ladenen der DölkerbuTrdversammlung in Genf und HLd ton auch keinen Antrag auf Aufnahme gesstlkv Nir wollten nicht hinein, solang« wir nicht aus Ser Dege» seit» den Wunsch sehen, uns als Gleich berechtigt» aufzunehmen. Unsere Zukunstsaufgabo ergebe sich «m» einem Blick in die Geschichte besonder» der Stadt Aachen. Karls dos Großen und WapsbvsnS VlLnr einr» Smtz»> riumS seien gescheitert a« dem »»t1»o«r»« O»d«»- ken. Demgegenüber ständen Frankreich, Helgi« v«d Deutschland vor einer neuen AusgÄbe, die vielleicht dtsch ein« Genasstnschckst sich gegenstiM Eeadsr VLL« OS- löst worden könne. Deue Veatschenversolgullgeu in Prag. Tai» Tschechoslowakisch» Nressedstco ver«r»GM «Lm, Bericht, nach dem Dienstag? LE eine Ab«rdnuW stew wundewr Frauen, Kinder und Spldaten in Prag «nvw kommen ist, di« angeblich bei den ttchechensttnSIMew Kundgebungen in Eger mißhandelt worden lind. U» Abordnung veranstaltet« nach diem Bericht «st dem Wenzelplatz eine MollsverfammlÄng, in Ser dA» GZ» gehen der Deutschen scharf verurteilt Wards. KM WbdG der Versammlung begab kyh leie Mense Mü DeEchN Landestheawr und besetzte «». Ton hiev o»B M» Vs Menge auf den Grüben, prrmpLa b«W DeüMr ÄenL ÜN uns warf M Ltatuen hinauU. DL« Wachs itzuLds Vs- schimpft und bespien. MeichzetHg erWeve» evm HD Personen in der NeLgkttvn Vev VSuLW.en NsilkN» BoHemia und erzwangen von dem NekÄteür dr» Kllstz- tes da» Versprechen, daß Li« Zeitung d»n AemMBtz« ab nicht mehr ersHetyov werde. 8s «s LeH«» tion und Administration des Präger D«»öI«S1o» wurde dbs Einrichtung KurcheinanvergcwüLfLS Ja da deutschen Lese« und ReLeH.alle wurste» die giareirM» biblimM!, sowie Cchriften dr» Verein» Wtz bw Aw stern geworfen. Ebenso wurde« gegen die WrevLUIie «n» anders Leutschs VrreLlw und UNLerWeLm«! WA schreLtungso verübt. Die Lrrruhen am Banntag in Eger hatten «uv W»w- tag aroch «in Nachspiel, «a der «kbreugung der SW«»- u«V Bahnhofstraße kam es zu Schi«bereis«zwischen Deutschen und einigen tschechischen Soldaten, an den« auch Offizier« beteiligt gewesen fein sollen. Dabei Wur de eine Person dürch einen Revolvorschuß schwer verletzt Durch eine Handgranat« wurd« eine Person ebenfalls schwer und fünf sticht verletzt. — Zn der Sitzung de» Senates in Prag äm Dienstag wurde ein Antrag der deutschen bürgerlichen Parteien, die Parlamentarischen Verhandlungen bis zur Herstellung von Ruhe mch Ord nung zu unterbrechen, abgelehnt, Md ein Antrag Swe» zenh Ms Eröffnung der Debatte über di« Regierungs erklärung in einer Woche angenommen. Hieraus Vor lieben die deutschen bürgerlichen Parteien den Lttzungstavl und da» Hau» ging »»r Larve»- Mdwrrm übsv. —— rUeitt« pslrirf-tze Reich,P«nswn»L«s<tz. Wie mitgetelll »ich, tzal das seit kail- gem erwartet» Penjionsgesetz dem Äetchrrat Vorgelegen, st daß e« dem Reichstage in aL«machst« Zeit tagehea dürft». Dl« LtNon». Ministerien de, einzelnen bratschen Freistaaten »«Leu sich «rs »tu« einheitliche Regelung d«, verforgnngsansprüchs de« tm Rahestmw lebende» Beamten und Offizier« vnd deren Hinterbliebenen ge- etnlgt. Vas Gesetz macht eine» Unterschied zwischen Llt- und Reupensionären. Im Retchsrat ist <ü» Stichtag der L. April 1Ü20 «ingesetzt worden. «tschi«b»ng der Utstigen «»»Ende». Wie wir »»oerlLssig er fahren, hat da», Reichsmtntsteri»m de« Jnmrn nach eingehenden Beratmrgen den Beschluß g«faßt, die in Dentschland befindlichen lästigen fremdstämmtgen «»«lände» v» Into nier»ng«log«»n »nter,»bringen, »m p» stLwr p» geeigne ter Zeit au, dem Reich, abzuschteben. Di« revolutionär»» Srnterbslosenräte. Nach dem Bericht de» Lokalanzetgers über die Sitzung de« Reich,kongresse, der E» werbslosenräte Deutschland« in Berlin am Dienstag hält der Kongreß «in« sofortige Aktion für «rfolglo«, emp fiehlt aber, mit Hilst der Arbeiter durch dst «evolutionäre« Er-