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Dmnerrta- den 28. Februar M8 nachmittags 87. Jahrgang stets die Tatkraft und Leistungsfähigkeit de; deut ¬ schem Volkes bewundert und nie in der Ve- Em?>fang des diplomatischen Korps teils in Deutschland, teils in Afghanistan auf deutschen Schulen studieren, böten ihm, so sch'«st tiqen Berielmngen zwischen beiden Ländern die Fall, dast eine Kriegsgefahr vorliegt, im vor- " nung zwipyen Avnistung mnd Sicherheit nicht aus die Verpflichten ubemehmen, dieiemgen s „.öglich sei. Diese Feststellung des englischen allerherzlichsten sein werden. Der König trank Empfehlungen des Rates mtzunehmen und zur des Die LrWprWe beim Festmahl Lande, zur See und kn der Luft anzunehmsn, der fremdes Gebiet vorgedrunaonon Streitkräfte seiner Leistungsfähigkeit niemals zweifelhaft gs- Genf, 22. 2. In der heutigen Nachmittags- bkldete lied. Auch Ken Linden. Die „kSnigstceue" Gesinnung Loebes Dar Reich ,Präsident schloß nstt einer Würdigung vor tätigen Anteilnahme der Königin an der demokratio. Eine bedeutsame SrNarung des deutschen Delegierten stäken bei uns reich« Anregungen finden gen. Deutschland ist gem bereit, seine fahrungen auf technischem und kulturellem biet« zur Verfügung zu stellen." Ausführung zu bringen, die zum Ziele haben, den militärischen status quo des normalen Friedensstandcs aufrecht zu erhalten und wiederherzustellen. 3. Für den Fall, dast Feindseligkeiten irgend welcher Art bereits begonnen haben, ohne das; nach Ansicht des Nates die Möglichkeiten eines friedlichen Ausgleiches erschöpft sind, könnten die Staaten sich im voraus verpflichten, einen vom Nat vorgeschlaoensn Waffenstillstand zu müsse er zunächst geltend mache», dast die Abrüstungsfrage nicht der Kompetenz des Sicherheitsausschusses unterliege. mö- Cr- Ge- zurückzuzkehen und die Achtung der Staats hoheit des anderen Teiles sichsrzustellsn hätten. 4. Es wäre zu prüfen, ob die vorstehend bezeichneten Nervslichtungon nur bei Einstim migkeit des Völkerbundsrates ohne Zählung der Stimmen der beteiligten Staaten oder aber mit der einfachen oder qualifizierten Ma jorität zu übernehmen wären. Auch wäre zu prüfen, welche Forni Kon Verpflichtungen zu geben wäre, damit sie mit dem Mechanismus der Dölksrbnndssatmng in Einklang stehen. 5. Diese Verpflichtungen könnten in einein Vertrag oder Protokoll festgelegt werden, das allen Mitglieds- und Nichtmitgliedsstaaten des Völkerbundes zur Zeichnung offen stände und vielleicht ähnlich wie dies in dem Entwurf des Vertrages über gegenseitige Hilfelelltung vom Jahre 1933 vorgesehen war, für dis verschie denen Kontinente besonders in Kraft treten. einen Besuch abzustatten. Erzellenz Hergt wurde in herzlicher Weise vom König empfangen, der »ich angelegentlich mach dem Befinden des Reichs ¬ plan wie folgt festgesetzt: Das Präsidium des Ausschusses, bestehend aus dem Präsidenten Dr. «Benesch, dem Vizepräsidenten Unden und den Königin, die in einem lila Abendmantel, ge schmückt mit einem glitzernden Diadem, erfchianon war, wurde währenddessen ein Stuffl angeboten. Der König dankte der Musik durch Abnahme sei nes Tschakos. Der eigentlich« Zapfenstreich mit 13 Kapellen die gesamte deutsche Militärgeschichte in Musik, potponrriartig, Revue passieren. Der Deutschland. Hierauf spielte die Musik das Deutschlandlied. Der Zapfenstreich zu Ehren des Königs Berlin, 22. 2. Nachdem die afghanischen Gäste sich um 20,30 Uhr beim Reichspräsidenten zum Diner eingefunden hatten, wurde von 21 Uhr ab die Wilhelmstraste vom Wilhelm-Platz bis zu den Linden durch ein umfangreiches Schutz polizeikommando abgeriegelt. Der Andrang des Publikums in den Zugangsstraßen war, wie mittags beim Empfang der Königspaares, sehr groß. Kurz nach 22 Uhr betraten die könig lichen Gäste zusammen mit dem Reichspräsidenten, der in großer Eeneralsuniform erschien, den Val- ruseu, sic hätten jedoch hierbei dm englischen Hinweis nicht berücksichtigt, nach dem eine Treir- nung zwischen Abrüstung ,und Sicherheit nicht Die deutsche Negierung halte sich in dieser Frage an die Thesen, die 1926 und 1927 aus cour annehme, um eine technische Aufgabe, sondern die gegenwärtigen Verhandlungen des Sicherheit?» ausschusses hätten eine bedeutungsvolle politisch« Seite. Denn die von so vielen Rednern emp fohlene» Regionalverträge könnten nicht ohn« Rückwirkung auf die bereits bestehenden Verträge! bleibe», die in ihrer Mehrzahl von Mitgliedern! des Völkerbundes abgeschlossen worden seien und die in der letzten Zeit so häufig kritisiert worden mären. Staatssekretär v. Simson erklärte sodann angesichts der großen politischen Bedeutung der! augenblicklichen Verhandlungen sei es notwendig, daß die Ergebnisse der Arbeit des Sicherheit^ ausschusses den einzelnen Regierungen zunächst zur Stellungnahme vorgclegt würde» und daß erst nach der Einholung der Stellungnahme der Ne gierungen die endgültigen Ergebnisse der Arbeiten festgelegt würden. wurde» beauftragt, die Vertragsentwürfe für die regionalem Sicherheitsabkommen sowie die Schiedsgerichts- und Vergleichsverträge auszu- arb eiten. Sodann wurde ein Redaktionskomitee A„icig«npr«t* > l MUUmeUr Hvhe eUUpaMg (— 8» mm brUY Ppnnle, Im VMawonüMl l-- 72 mm brely UV PfemUz. klclnc Anzelgk» sind bc! SInfgllbe ,» bezahlen. Ulir Nachweis und BermUUunh Ski PsettlU« Tonderncbühr. — FNr schwIcUqe Satzarten, bei NuUltt- d>a»»gen mehrerer Anstraggrber In einer Anzeige nnd bei Platzborschrlsten Ansschlag. Bei gröbere» Anstriigcn nnd im WicderholnngSabdruck Er- miitzinuna nach fesisiehender Stahel. Sicherheit müsse vielmehr eine» dehnbaren Charakter tragen. nen, die Reichsminister, Neichstagspräsident Löbe sowie der preußische Ministerpräsident mit ihren Damen geladen. Bei der Tafel brachte der Herr Reichs präsident «inen Trinksprnch »uf bi« Majestäten aus, in dem er u. a. aus- füyrte: „Wir wissen, daß Eure Majestäten als auf- Dele-^gung in Prag ausqearbeüeten Bericht Ker Präsi- „ ... .rNärungen Konten Dr. Benesch zusammen mit den drei Me» »des englischen Delegierten Lord Cushendim be- morandon der Berichterstatter durchberatr.» Dee KSssWSVeßWG tnVerttn worben find. Wir bewundern das große staats- rnännische Geschick und di« kluge Tatkraft, mit der Ew. Majestät Ihr Land in so machtvoller uitd erfolgreicher Weise regieren. Als ein Zeichen des besonderen Vertrauens Ew. Majestät zu deutscher Leistungsfähigkeit und Zu verlässigkeit erscheint es uns, daß eine große! Anzahl deutscher Aerzte, Lehrer, Ingenieure, Techniker und Werkmeister »ach Afghanistan berufen worden sind, wo ihnen wichtige und verantwortungsvoll« Aufgaben übertragen wur den. Einen weiteren Beweis des Vertrauens erblicken wir In der Entsendung einer großen Anzahl afghanischer Schüler und Studenten nach Deutschland. Ich hoffe, daß Ew. Maje- MMO der Wssprache Genf, 22. 2. Der Sicherheitsausschuß hat in seiner heutigen Nachmittagssitzung die General» debatte abgeschlossen. Auf Vorschlag des Präsi denten Benesch wurde der weitere Nerbandlungs- Nenommsn Hatton. Nach beidersefli^er Vorstel lung der Begleitung führte der Reichspräsident d«n König in sein Arbeitszimmer und verweilte hier mit ihm in längerer Unterhaltung. Gegen Iflö Uhr verabschiedete sich der König, vom Reichspräsidenten wieder bis an die Schwelle des Hauses begleitet. Die Ehrenkompanie erwies die- Kurzer Tagesspiegel Zu Ehren des Köntqspaares von Äf« gbaniltan gab Reichpräüdent von Hindenburg gestern abend ein Essen, bei dem »wischen Hinden burg und dem afghanischen König herzliche Trinl- sprüche gewechselt wurden. Zu Ehren König Amanullahs fand gestern ein großer Zapfenstreich statt. Di« Generaldebatte im Genfer Sicher heitsau« sch uh ist abgeschlossen worden. Nach Genfer Informationen rechnet man in mostaebenden Bölkerbundskreisen mit der Mög. lichtest einer neuen Erörterung des polnM-liiauischen Konfliktes. Die franzöiilche Kammerkommiision stimm*« der Rat fi,i«"ung des deutsch-französischen Grenzfestietzungsvertrages zu. Die franiöstlche Kammer nahm di« Bera tungen über die Zollmsatznovrlle auf. Der britische Flieger Hinkler Hai seinen Anltralienslug vollendet. Eine von der Uianstchen Regierung einoesetzte Kommission Hai di- Untersuchung über den Unter gang der.Prinstpessa Mafalda" abgeschlossen und den Schraubenbruch als unmittelbare Ursache b-zeichnet. Genf, 22. 2. Der deutsche Delegierte in« Sicherheitsausschust, Staatssekretär von Simson, hat in der heutigsn Nachmitlagssitzung des Aus schusses im Namen der deutschen Regierung die deutschen Vorschläge zur weiteren Behandlung der Sicherheitsfrage voroelegt. Im Hinblick mif die gegenwärtig van französischer Seite mit großer Energie in den Vordergrund gerückten Ge danken des' Abschlusses regionaler Sicherheits pakte, die auk eine territoriale Garantie hinaus laufen solle» haben die deutschen Vorschläge be sondere Bedeutung. Dec Wortlaut der deutschen Vorschläge ist folgender: Im Interesse der Kriegsverhütung können vorn Sicherheitskomitee des Völkerbundes fol gende Möglichkeiten einer Prüfung unterzogen werden: 1. Für den Fall, daß der Völkerbund'-rat mit einer konkreten Streitfrage befaßt ist. löim- tsn die Staaten im voraus die Verpflichtung übernehmen, vorläusiae Empfehlungen des Nates anzunehmen und zur Ausführung zu bringen, die zum Zwecke habe», einer Verschär fung oder Ausdebnuna der Streitigkeiten v«r- zubeuge» und solche Maßnahme» der Parteien z» verhindern, die eine nachteilige Rückwirkung auf die Ausführung der vom Nat vorzuschla- genden Regelung haben könnten. 2. Insbesondere könnten die Staate» für de» Sie während Ihres Aufenthaltes in Deutsch- i streiches, des Adjutanten der 3. Division, Major land fühlen werden, baß wir diese Freundschaft i Petzel, setzte die Musik ein. Sie begrüßten den ««W L.ÄL. mb rechnet es Ew. Maiestaten hoch an, daß, drei Königsgrüstsn des Königs von Afghanistan. Sie in Ihrem Vertrauen zu Deutschland und, Darauf lies? Professor Hacksnberger mit seinen Me GiGeryettSkonserenK in Genf Die -entschen Vorschläge — Die Generalaudsproche abgeschlossen üs» SkMikesNWr MMM N des W MMMWW der SNtlichei! MMMachMM M AMWüMmWO Wh«, Ns MMMW ms der StMrutr M KMender» «s» der »mrUe MdKwW de-SidlWrsetts dGMtts Mtt MtÄissrdwS Md MW: S.S.MUW 0O.StW»Niri jm.i w KMeNW. MaMMlW fA bis RMM«: Ml «Wert i» NiMmde« Da» ragtilc» «Vschlint LI, icdem »U «t»oluii, In den NuigablfleUcn dec Stadt 1.80 MI., in de» »l>>»gabr- ste«« d— r-ndlnjlcie, 1.0V MI., bei Zutrooung im Stadtgebiet 1.SS MI., bet gntragiiiig im Landgebiet 2.00 MI. LiaH-akarten litt Psg., Ct,izel>mmmer10Plg., Sonnabend,lummer 20 Psg. P»ftsch,<Mt«nt«: Lelpjtg rs-Oi. Sä,»n«i„degiroi<o»to I Franlenberg SI. 8,1,grn»n»: Tageblatt Fcanlenbergsachlen. ab. Er wies darauf hin, daß der polnische Delogierte Sekal erklärt hab«, die Abrüstung sek ohne Sicherheit nicht denkbar. Demgegenüber eingesetzt, das aus dem Präsidium des Ausschusses sowie den Delegierten vom England, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Polen und Argen tinien besteht und das die Ergebnisse der Arbeiten des Präsidiums sowie die Vorschläge und Aitz- regungen der einzelnen Delegationen prüfe» und einen Gesamtbericht vorbereiten soll. Der Sicher- heitsausschnß, wird unterdessen den aus der Ta- isgearbeiteten Bericht des Präsi- Delegierten müsse als eine glückliche bezeichne? werden. Die frcknzösische Delegierte Paul Bow- cour habe in feinen Erklärungen hervorgehoben, es genüge nicht eine allgemeine Erhöhung deck Sicherheit. Berlin, 23. 2. Bei dem Essen, das Reichspräsident heute abend zu Ehren des Königs- vaares von Afghanistan gab, Warrn die Chefs der in Berlin beglaubigten diplomatischen Missio- 8 » wunderung dieser Eigenschaften nachgelassen. Der b'. de?T der Mährt in^Ä die Ehrlichkeit und die Leistungsfähigkeit Kster ! der Deutschen in Afghanistan hab« seine - des " ' § Königs — volle Anerkemrumg geftimdsn und er ErzZllenz Asrgt lm Palais Prinz AlbreHt.i-ank-aufrichtig für deren Mitarbeit Der König ' erwalmte auch, dast er fernen Sohn in die Amant- Schule geschickt habe, die unter deutscher Leitung Berlin, 22. 2. Nach dem Besuch des afgha-' stehe. Die Tatsache, daß so viele junge Afghanen «sticht.» Königs beim Reichspräsidenten fubr der ' " ' ^Stellvertreter des Ncichslanzlers, Erzellonz Herat, neuriaieu «muion »umer-ou, ooien ipm, >o fn das Palais Prinz Albrecht, uni an Stelle der König, sichere Gewähr dafür, dast die künf- des erkrankten Reichskanzlers dem Königspaar i' — - -- - Berlin, 22. 2. In zwei linksradikalen Be- triebsräteveffammlmngen des Sonntags wurden .„ah stürmischen Debatten Resolutionen gegen den den Vollversammlungen des Völkerbundes ange- Reichstagspräsideisten Löbe angenommen. Die nammcn worden seien, nach denen die Welt- Resolutionen verurteilen schärfsten- die Teilnahme abrüstungskonfcrenz ans der Basis der gegen- Löbes an den Feierlichkesten zu Ehren des Königs wärtigen Lage der Sicherheit einverufen werden von Afghanistan. Diele Einladung sei ein Hohn müsse. Der polnische und der französisch« ' auf das republikanische BckcnVms der C M- gierte hätten sich vielfach auf die ErNä> Berlin, 22. 2. Ueber den Besuch des Königs schöpferischen Arbeit des Königs und erhob von Afghanistan beim Reichspräsidenten wird eine sein Elas auf das Wohl der Majestäten, auf «mstliche Mitteilung herausgegebon, in der es den Glanz und das Glück ihres Landes und heißt: Reichspräsident von Hindenburg begrüßte auf das Fortbestehen und die Weiterentwicke- igemeinsam mit seiner Schwiegertochter Frau von luug der herzlichen Freundschaft zwischen Deutsch Hindenburg in der Vorhalle des Hauses den land und Afghanistan. Aönig, der von feinem Gefolge und dem deutschen i Nach der Jntonierung der afghanischen Na- Ehrendisnst begleitet war und geleitete ihn in, tionalhymne erwiderte den Eartsnsaal, wo die Umgebung des Reichs- „„ König in afghanischer Sprache. 8 Er sprach seinen Dank aus für den herzlichen Amt und der Chef de- Protokolls, Auftel.ung in Deutschland. Die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern, so führte er weiter aus, seien in der Tat fest Jahren fest und ehrlich begründet. Sie entspringen den herz lichen Gefühlen und dem Vertrauen, das bei"« Nationen miteinander verbinde. Afghanistan habe dann „dieses reine Massest' auf das Wohl des . . „ Reichspräsidenten, auf das Glück und die fried- Sanzlers erkundigte und die beiten Wünsche für Entwicklung des deutschen Volkes und auf »eins baldige Genesung aussprach. Zugleich gab die Festigung und Vertiefung der freundschast- her König seiner besonderen Freude über den liche» Beziehungen zwischen Afghanistan und Überaus freundlichen Empfang durch die Reichs-' - regierung und die Berliner Bevölkerung Ausdruck. ' Um 5 Uhr empfing der König da; dipkoma- itjsche Korps unter Führung des Doyens Diplomatischen Korps, Nuntius Pacelli. Gebet folgte. Die afghanische Nationalhymne sitzung des 'Sicherheitsausschusses, aab der deut schlost sich an. Der König salutierte. Don Schluß fche Delegiert^, Staatssekretär v. Simson bei deck das begeistert aufgonommane Deutschland-s Ileberreichunq der Vorschläge der deutschen Ne- nch der Reichspräsident entblößte entgegen ' gierung zur Skcherheitsfrage eine kurze Lrkkärunqi der militärische Gepflogenheit dem Beispiel des ab Er wies daraus öin ..ainische drei Berichterstatter» Polst^ Afghanon-Könlgs folgend dabei sein Haupt. Der Abmarsch der Kapellen erfolgt« in Richtung Unter kon des festlich geschmückten Präsidontsiipalais. Gleichzeitig bogen aus der Noststraße die Ka pellen, auf beiden Seiten von Fackelträgern be gleitet, in die Wilhelmstraste ein und nahmen ... , , auf dem Rondell vor dem Palais Aufstellung, richtige Freunde zu uns kamen und hoffen, daß Nach der Meldung des Führers des Zapfen- Es sei jedoch äußerst schwierig, die Sicherheit mit Ziffern festzustelken. Zu den Regionalver trägen, so erklärte Staatssekretär v. Simson, sei uc vr». «u c cc» Standpunft der deutschen Regierung bekannt« wobei'sie insbesondere die etwa bereits in Sie sei bereit, mit alle» Kosten an diesen ebenf» -— i schwierigen, wie wichtigen Werk mstzuarbesten. Es handele sich jedoch hierbei nicht, wie Paul Bow-