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OkchoreS 2157-58) !unstgenosseu k e hme, zu äu- l2231—35) SLnsvI. lhaL ratwurfl- rgebenst ein er. von Nach- kert, sowie - von Nach- i Neustädtel, lemming. l sucht am Acker. ht (Antritt- ahr) leeberg. rrpfen nder Brat- Hovis und nvfiehlt Topsmarkt. Tanz- " itt Grün- dt. -Logis eeeberg. >on Nachm. inladet berschlcma. ntag voir 4 Uhr an, zu ergebenst eßbach. tigt durch I eberg. I n Bertha ihrem 18. donnerndes ht und die sind. g! verbunden stoen Ge lagen, das -ill-g unter ,e Inventar >261-63) deS Eezge- n t Hinter- Kame ge lungen er- kLildenfelS. hen zum Schreib verkaufen. 1873. Dnsc. Brennholz-Auction (1-2) harte Stöcke 14 Täger. von Vormittags Io Uhr an, sollen in der Ehrler'fchen Gastwirtschaft in iOberfchlema folgende in dem Forstorte Hammerholz aufbereitete Hölzer, als: 18« Raummeter weiche und Holzauktion auf Lauterer Revier. Julius Schmidt schon Gasthof „zum goldnen Lamm" i« Zschorlau «mttblatt G-. >267 richttSmter Gnmhatn, Jo hanngeorgenstadt, Schnee- bna, Schwarzenberg u.Wil- denfett und der Etadträthe Aue, Elterlein, Grünhatn, Hartenstein, Jobanngeor. genstadt.Lößuitz Nenftadtel, Schneeberg,Schwarzenberg- Wildenfett und Zwönitz. Erscheint täglich mit Ausnahme Mon tag». l- Preis vterteliähr- lich IS Rgr. — Jnser- tionSaebühren die gespal tene Zeile 10 Pfennige. — Jnseratenannahme für die am Abende erscheinende G Nummer bis Bormittag 11 Uhr. Sonntag, den 16. November. FrWß.DMSsMtO hlens'^Ltosfel: Er sagte mir nichlS Derartiges. Dies würde meine Auf, milkmmklit «regt h«b>n. — General Chabaud-Latour (einer der Richter): Lie sagten nicht den Agenten, daß Sie die Papiere dkm Marschall Mac Mahon üdlibnngen würden? — Stosset: Ich erinnere mich dessen Nicht. — Regie- rur,eEcmmissar General Pourcet: Ich verlange da» Wort. tErrmung.) Prü,.: Ler Herr Regierung»- Commiffar hat da» Dort. — General Pour- ker: Lao Kiugögerlcht möge in Anbetracht, daß der Verdacht vorliegr, daß der Oberst Ltvffel schuldig iß, vc« 22. bis 27. September freiwillig an de« Mai schall MacMahon gerichtete Leplschen vernichtet, unterschlagen oder zer rissen zu haben, Verbrechen, welches im Artikel 257 deS Militär Strafgesetz buch S rorou-g'sehen iß, gestatten, zu cor statin», daß ich wegen der gegen de« genar literz Stoffel cinzuleitenden Verfolgung Vorbehalt mache. — Lachau» (Vclihejdigrr): Ich habe nichts argen den Vorbehalt zu sagen. Es hanleit sich ater hier um eincn Zwischenfall, über den ich taS Recht habe, angehört zu und«». Man darf von de» Gedächtniß eines Mannes nicht «ehr verlan gen, als ,S leisten kann. Der Oberst Strffrl hat verglffen. Ist er ter Ein zige ? Wenn Vergeßlichkeit ei» verbrechen iß, so müssen alle die »erfolgt werden, welch« vergesse» habe». — Präs.: LaS Kriegsgericht corstatirt, haß von Vormittags 10 Uhr ab, folgende auf Lauterer StaatSforstrevier in dem Bezirk „Hohefahrt" aufbereitete Brennhölzer, alS: 31 Raummeter weiche Klöppel und 641 , „ Aeste einzeln und partienweise gegen sofortig« baare Bezahlung und unter den vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. " Wer die zu versteigernden Hölzer vorher besehen will, hat sich an den milunterzeichneten Forstinspector in Lauter zu wenden. Königl. Forstrentamt Schwarzenberg und Königl. Revierverwaltung Lauter, am 14. November 1873. unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen gegm baare Bezahlung an den Meistbietenden versteigert werden. SchNeeber^, am 10. November 1873. Der Stadt, Jähnichen, Stadtr. Brückner. TageOgeschtchte. Prveeß Bazain«. Versailles, 4. November. Der Auge Telegraphen.Dinctor Ampot, «klärte, daß die Depeschen der Polizei-Agenten MieS und Rabeffe aus Longirp an de» Obnsten Stoffel gerichtet waren. Der Polizei-Agent Mir», der wie der aufgerufen wird, bestätigt, daß er am 26. Morgens die Depesche» d.m Obnsten Stössel übergeben hat. Der Obnst Stoffel «scheint nun nochmals.— Präs, (zu Ltvffel): Haben Sie am 22. eine Depesche erhalten, welche Ihnen die beiden Polizet-Agenien aus Longwy zusandten? — Stoffel: Ich h.b: keine Kennte iß von diesen Depeschen. — Präs.: Am LS. August übergaben Ihnen Rabisse und MieS Papiere und einen Vrt<f vom Obersten Massa, vli, welch« Sie gelesen haben. — Stoffel: Ich weiß nicht, ob ich sie gelesen hab,. Die Agenten sagten mir, daß «S «ine Empfhlung für den Herrn Gnvard sei. — Präs.: Sie habe« Ihnen sage» müssen, warum «an ihn «»pfehlr? — Stossel: Diese- lenkte meine Aufmerksamkeit nicht auf die Sache hin. Ich las niemals die Dokumente, die sie mir überbrachten. — Rea.-Cvmm.r Hai der Agent Mit- Ihnen nicht gl sagt, daß es Depeschen vom Marschall Lazain« ItvviLlivI» sävksisvliv 8tLLt8vi8vvbLl»ven (12247-48) «K Lieferung von Reißigholz betreffend. Die Anlieferung deS im Jahre 1874 erforderlichen Quantums von 7SV0 Schock — 4SV,VVV Büscheln Reißigholz zur Anfeunung der Lokomotiven soll im Wege der Submission vergebe» werden. Die Lieferungsbedingungen liegen im Haupibureau der Königl. Generaldircction, sowie bei der Magazin-Hauptverwaltung zu Ehemnitz, den Magazin- Verwaltungen zu LnSden-Neustadt und Leipzig und bei den Rebenwagazinen zu Werdau, Zwickau und Löbau aus. Lieserungöofferten find verfiegelt mit der Aufschrift „Eubmisfion auf Lieferung von Reißigholz" versehen bis spätestens den SO. November dieses Jahres portofrei an die unterzeichnete Gennal-Direction einzureichen. Die Auswahl unter den Offerenten, welche an ihre Angebote bis zum 6. Deeember d. I. gebunden find, bleibt Vorbehalten. Wer bis zu diesem Termine eine Antwort üb« die «folgte Annahme sein« Offerte nicht erhält, hat dieselbe als erledigt zu «achten. Dresden, am 11. November 1873. f Königliche Generaldirection der sächsischen Staatseisenbahnen. von Tfchirfchky. Bekanntmachung. Im Handelsregister für die Stadt Schneeberg ist auf Fol. 28, die Firma C. F. M. Pfannen schmid in Schneeberg betreffend, Frau Hedwig verw. Pfannenschmid daselbst als Inhaberin der Firma in Folge Anzeige vom 3. und Registratur vom 10. No vbr. d. I. am heutigen Tage verlautbart worden. Schneeberg, am l3. Novemb« 1873. Das Königl. Gerichtsamt daselbst. Bernhardi.