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KÄ/oMe VsMMMA M La/rörv/tMaft, DK Sachsen-Zeitung enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Bmtshauptmannschast Meißen, de« Amtsgericht« und Stadtrat« zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen u. a. SütM-lM, Swm/e, Ä-rMeM v. ÄrM/er »n,rt»«»pr«i,: dl« »,«spalt«»«R«»»,rN« A> Gold^rnni», di« 2»«spaIttN«8«iI« d«r amtlichen BekanntmachungknIOGold- pf«nnig, di« Sgesvoltene R«KIa»r,«ile i« textlich«« Teile der Zeitlin» Ivo Doldpfenni». Nachwcisungrgebühr 20 Gald- psennigr. Do-geschri«bene Er- scheinungstage und Platzno«- schriften «erden nach Möglich- h^^kkk'k//7 v keit berücksichtigt. Anzeige», onnahme di» vormittag» lOUHr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder RabatlansPruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage ringezogen «erden muß oder der Auftraggeber in jkonkur» gerät. Anzeigen nehmen auch alle Dermittlungsftellen entgegen. —. ..... . , lederzett Bestellungen entgegen. 8« Falle höherer Gewalt. 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Und darin ist die Republik um nichts bester als das Kaiserreich Deutschland, ist's vor und im Weltkrieg genau so wie hernach, Wir Deutsche, die wir so stolz sind auf unser „Organisationstalent, das manch mal zu einer Organisationsmanie ausariete und immer stoch ausartet, sind nicht imstande gewesen, im Ausland eine schlagkräftige, großzügige, schnell arbeitende Propa ganda zu organisieren. Aber — wir schreiben dicke Bücher darüber, wie gut es die andern machen. Es ist geradezu verhängnisvoll, welch ein Stümper Deutschland auf dem Instrument der Bearbeitung der öffentlichen Meinung war, ist und vermutlich bleiben wird. Thema: N uhreinbruch, Ruhrkampf, Ruhr- leiden. Wir verfassen Denkschriften an die frem den Negierungen. Wir erlassen Protestnoten, die in den Papierkorb wandern, statt die Greueltaten der Franzosen und Belgier — und zwar wahre Schandtaten, keine „ab gehackten Kinderhände"! — hincruszufunken, sie an den Häuserwänden im Ausland als Plakate gellend schreien zu lassen. Der General Lietzmann schilderte neulich in einem Brief aus Südamerika, wie energisch die dortigen Aus land deutschen von sich aus darin arbeiteten, wäh rend des .Ruhrkampfes. Jetzt ist wieder einmal eine Denkschrift fertig, und zwar „übersichtlich und erschöpfend gehalten". Sie soll angeblich an die Mitglieder der Sach- verständigenausschüsse nach Paris gesandt werden, die sie vermutlich zu ihren übrigen Akten legen werden. Hoffent lich schicken sie sie nicht zurück! Denn die ganze Ruhrfrage muß ja „unerörtert bleiben" aus Anordnung der Repa- rationskommission. Aber für uns Deutsche ist diese „Bilanz der Gewalt" doch sehr lehrreich, denn sie zeigt uns mit grausamster Deut- lichkcit, daß die deutsche Regierung im besetzten Gebiet tat sächlich überhaupt nichts mehr zu sagen hat. Weder aus dem Gebiete der Verwaltung, noch namentlich dem der Finanzen. Alles liegt in der Hand der Besatzungs« behörden. Die Kohlen st euer, die bei „uns" ab- geschasft ist, wird dort von der Micum ruhig forterhoben; dafür mußten dann von uns den Werken diese Beträge auf ihre anderen Steuern angerechnetz werden. Die Zoll einnahmen sind beschlagnahmt, die deutschen Zollgesctze nach französischem Gutdünken einfach abgeändert oder beseitigt. In breitem Strom ergießen sich die franzö sischen und belgischen Waren in das besetzte Gebiet. Ebenso ist's mit den anderen fiskalischen Einnahmen. Das Bräunt- Weinmonopol ist zerschlagen, Wein-, Sekt- und Tabak steuern werden von Franzosen eingezogen. Riesige Ver heerungen sind in den Staatsforsten vorgenom men worden. Aber auch vor dem Privateigentum macht man nicht Halt. Im gewöhnlichen Leben würde man das Raub nennen, die Franzosen nennen es freilich „Be- schlagnahme". Sie beschlagnahmen alles, was transpor- tierbar, was nicht niet« und nagelfest ist, von der Kohle bis zum Eisenbahngleis, vom chemischen Produkt bis zum Kleiderschrank. Die deutsche Staatshoheit gilt dort nicht mehr. Die Rentenbankverordnung ist dort „ungültig", ebenso die ge samte deutsche Devisengesetzgebung. Wegen des Frank natürlich! Rund 150 000 Menschen sind ausgewiesen, eine .Völkerwanderung", wie sie die neue Geschichte nicht kennt. Die deutschen Gerichte haben keinem Angehörigen der Be- satzungsmächte, und allen, die in deren Dienst stehen, nicht das geringste zu sagen; dürfen doch sogar Schwerverbrecher auf handfester Tat aus diesen Kreisen nur bei einigen wenigen Fällen verhaftet werden. Dafür werden aber Vergehen gegen die „Sicherheit" der Besatzungsarmee mit furchtbar schweren Strafen „geahndet", und überall schnüffeln Spione und Horcher herum. und wozu das alles? Die Besatzungskosten verfchlin- gen derartige Summen, daß der Erfolg dieser gesamten GewaltpoUttk ,n, Westen verschwindend ist. Besonders ver schwindend gegenüber dem, was Deutschland ohne diesen Einbruch hatte leisten können. Wunsch; klärt nicht nur das Ausland, klärt vor allem Deustchland aus über das, was im besetzten Ge- biet vor sich geht! «Wer LaMsg. Dresden, 20. März. Vor Eintritt in die Tagesordnung wird gegen die Stimmen der Kommunisten und Linkssozialisten beschlossen, einen von den Kommunisten Angebrachten Dringlichkeitsantrag: „Der Landtag wolle beschulen 'die Regierung zu beauftragen, die in Hirsch felde gegen die Arbeiter eingesetzte Technische Nothilse sosort zu rückzuziehen", nicht auf die heutige Tagesordnung zu setzen. In Erledigung der Tagesordnung wird zunächst die Ge nehmigung zur Strafverfolgung der kommumststryen Abgeordneten Schneller und Ellrodt nicht erteilt. Zur Schlußberatung steht sodann der Gesetzentwurf über die Aufnahme einer Anleihe von 800 000 Mark zur ter- führung stillgelegter Wohnungsbauten. Abg. n.) erklärt die Zustimmung seiner Partei unter der Bedingung, tz MW -es StMMWlts im Hitler-Prozeß. Segen Hitler s, gegen UlMMrtt r Zabre festung. (kinener Fernsprechdienst der „Sachfr»-Zeitung".) München, 21. März Im Hitler-Pro- zetz beantragte heute der Staatsanwalt gegen Hitler eine Strafe von 8 Jahren Festung, für Kriebel und Poener und Dr Weber je 6 Jahre Festung, für Luden dorff 2 Jahre Festung, für Fricke ebenfalls 2 Jahre Festung. Für Brückner und Wagner je 1 Jahr 6 Monate Festung und für Pernet 1 Jahr 3 Monate Festung. * Der tschechisch französische Geheimvertrag vom 28. Oktober 1918 (Eigener Fernsprechdienst der ,Sachsen-8eitung".) Berlin, 21. März. Das „Berliner Tageblatt" veröffent licht heute früh als Antwort auf die tschechischen Dementis, wo nach niemals ein Gcheimvertrag zwischen der Tschechoslowakei und Frankreich bestanden habe, den tschechisch-französischen Ge- Heimvertrag vom 28. Oktober 1918. Von besonderem Interesse ist folgendes: Die Gesamtleitung der tschechischen Wehrmacht übernimmt auf die Dauer von 10 (zehn) Jahren — vom Abschiußdatum des Vertrages an gerechnet — und zwar im besonderen: a) In der Leitung über militärische Operationen gegen Deutsch land und die Länder der österreichisch-ungarischen Monarchie, sowie sich aus diesen neubildenden Staatsgruppen, b) In der gesamten Organisation der tschechischen Wehrmacht, c) In her Ausbildung auf allen Gebieten der tschechischen Wehrmacht eine 60-(sechzig)-gIiedrige aus französischen Generalstabs- und Oberoffizieren bestehende vom Kriegsministerium der Republik Frankreich zu ernennende Militärkommission. Die Aufwands kosten dieser gehen zu Lasten des Militärbudgets des tschecho slowakischen Staates. Für die gleiche Zeit von 10 (zehn) Jahren, vom Unterzeichnungsdatum dieses Vertrages an gerechnet, wird eine ebenfalls vom Kriegsministerium her Republik Frankreich zu ernennender französischer General auf den Posten eines Chefs des gesamten tschechischen Generalstabs systemifiert. Die tschecho slowakische Regierung anerkennt den seinerzeit abzuschließenden Friedensvertrag zwischen den alliierten Mächten und Deutsch land, sowie den andern alliierten feindlichen Staaten. Die tschechoslowakische Regierung verpflichtet sich, ihre gesamte Innen- und Außenpolitik auf die Durchführung hieser Friedens verträge im Einvernehmen mit der Regierung der französischen Republik einzustellen. Nach Ablauf der Vertragsdauer des eine Uebersicht über Bauten und die voraussichtlichen Kosten vorgelegt werde. Abg. Siewert (Kom.) erblickt in her Vorlage die Gefahr, daß die Regierung weiterhin Arbeitslose in der Arbeitsfron zu beschäftigen gedenke. Abg. Noack (DVP.) weist daraus hin, baß weitere Reichsmittel sür die Erwerbslosen fürsorge nur auf dem hier vorgesehenen Wege zu erhalten seien. Arbeitsminister Elsner: Die Regierung müsse sich an die Vor schriften des Reiches halten, das Arbeitsministerium werde sich aber bemühen, Erleichterungen zu schaffen. Abg. Jähnig (Dem.) begrüßt die Vorlage, die es ermöglichen werde, 800 angefangene Wohnungen ihrem Zwecke zuzusühren. Die Vorlage findet An nahme gegen die Stimmen der Kommunisten. Der Entwurf eines Gesetzes zur Aenderung einiger Vor schriften des Staatsrechnungshofs- und des Staatswirtschafts gesetzes sowie des Beamtenpflichtgesetzes wird in zwei Lesungen angenommen. , , , Zur Beratung gelangt sodann der deutschnationale Antrag auf Auflösung des Landtags und -Verbindung der Neuwahlen mit der Neichstagswahl. Abg. Beutler (Dn.) begründet den Antrag. Wenn der Reichstag neu gewählt fei, werde er eine ganz wesentliche Aenderung in der Struktion der Volksver tretung im Reiche und der Reichsregierung bringen. Als not wendige Folge werde sich eine Neuwahl des Landtags ergeben. Maßgebend für die Deutschnationalen sei, daß eine Neuwahl die sozialdemokratisch-kommunistische Mehrheit in Sachsen endgültig beseitigen werde. Er sei überzeugt, daß sich die Deutsche Volks- Partei in der Koalition nicht wohlfühle. Er erwarte deshalb, daß sie und die andern bürgerlichen Parteien für die Auf lösung stimmen würden. Abg. Edel (Linksfoz.) erklärt, we Minderheit der sozialdemokratischen Fraktion werde dem deutsch- nationalen Antrag zustimmen. Abg. Böttcher (Kom.) ruft: Seit wann geht Ihr denn auch mit den Deutschnationalen? (Große Heiterkeit im ganzen Hause.) Redner kritisiert dann die Regie rungspolitik und verteidigt Dr. Zeigner, der ein Opfer der Rechtsparteien geworden sei. Abg. Böttcher (Kom.) meint es gebe keine sozialistisch-kommunistische Mehrheit im Landtag, denn Punktes 5 spätestens im Januar 1929 tritt eine gemischte fran zösisch-tschechoslowakische Kommission in Paris zusammen, welche zu prüfen hat, inwiefern die tschechische Regierung an der Durch führung der Friedensverträge zwischen Frankreich und seinen Gegnern beteiligt war. Spricht diese genannte -Kommission dem tschechoslowakischen Staate eine Aktivität in der Durchführung der Friedensverträge zu, so verzichtet die Regierung der fran zösischen Republik ihrerseits aus alle sich bis 1. Januar 1919 be laufenden Kriegsschulden des tschechischen Staates bei Frankreich. Die Auslegung der Stimmlisten für die Neichstagsnsahien. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - 8 e it un g".) Berlin, 21. März. Der Reichsminister des Innern hat bestimmt, daß die Stimmlisten und Stimmkarten für die Reichs- tagswahlen vom 6. April bis einschließlich 13. April auszulegen sind. Im rechtsrheinischen Bayern werden am 6. April die Landtagswahlen stattsinden und also im allgemeinen nur eine Ergänzung der für die Landtagswahlen aufgestellten Listen in Frage kommt, ist die Auslegungsfrist auf -die Zeit vom 21. bis 27. April festgesetzt. Näheres über Ort und Zeit der Auslegung geben die Gemeindebehörden noch bekannt. Ansprüche müssen bis zum Ablauf der Auslegungsfrist erhoben werden. Wählen kann nur der, der in die Stimmlisten eingetragen ist oder bei Abwesenheit am Wahlorte am Wahltage sich rechtzeitig einen Stimmschein hat ausstellen lassen. Der Hafenurbeiterstreik dauert an. Harburg, 21. März. Auch hier nimmt der Hafen- arbeiterstreik seinen Fortgang. Der vom Spruchhof gefällte Schiedsspruch ist sowohl von Arbeitnehmer- wie von Arbeit geberseite adgelchnt worden. Parlamentarischer Protest gegen die eng lische Negierung. London, 21. März. Die Anterkommiffion, die über das Wohnungswesen berät, hat sich zum Zwecke des Protestes gegen die Nichtbeteiligung der Regierung an ihren Besprechungen für die Dauer von 3 Tagen vertagt. Veränderungsgerüchte über den Besitz stand der englischen Presse London, 21. März. Hier läuft das Gerücht um, daß der bekannte Reeder Ellermann beabsichtige, die „Daily Mail", „Evening News" und „Weckly Dispa'tch" käuflich zu erwerben. Der französisch-schweizerische Konflikt. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitung".) Bern, 21. März. Frankreich hat gestern Donnerstag die jüngste Note der Schweiz beantwortet, welche noch einmal vorschlug, den Konflikt dem Haager Schiedsgericht zu unter breiten. Die französische Regierung erklärt, daß sie bereit sei, der Schweizer Auffassung nach Möglichkeit Rechnung zu tragen, behält sich aber ausdrücklich vor, -die Rechte Frankreichs zu wahren. die Sozialdemokratie stehe nicht mehr auf der Seite der Arbeiter schaft. Seine Partei sei für Auflösung des Landtags. Sie werde auch den Landtag nicht zur Ruhe kommen lassen und nach der Reichstagswahl wieder den Antrag auf Landtagsauslösung ein bringen. Abg. Blüher (DVP.): Seine politischen Freunde würden dem -deutschnationalen Antrag nicht zustimmen. (Hörr, hört! rechts.) Wenn unsere wirtschaftlichen Verhältnisse sich wesentlich bessern, dann werden den kommunistischen Agitatoren viele Felle davonschwimmen. And auch die radikale Rechte wird viele Chancen einbüßen. Ob dann Herr Böttcher noch Lust haben wird, einen Antrag auf Landtagsauslösung einzubringen, be zweifle ich. Die 'Politik der Deutschen Volkspartei sei immer eine Politik auf lange Sicht gewesen. Was die Koalition bisher in Sachsen geleistet habe, könne sich sehen lassen. Abg. Bethke (S.): Der Abg. Beutler dürfe nicht glauben, daß in einem Lande wie Sachsen mit einer ausgeprägten Industrie jemals die Sozial demokratie ausgeschaltet werden könne. Mit den Deutschnatio nalen könne ebensowenig wie mit den Kommunisten praktische Aufbauarbeit geleistet werden. Früher hätten die Kommunisten erklärt, Hölz fei nicht Kommunist, heute aber stellen sie ihn als Reichstagskandidaten auf. Seinen Genossen von der Minderheit sagt er: Trotzdem Ihr Euch ehrlich bemüht, im Radikalismus den Kommunisten den Rang abzulaufen, habt Ihr von diesen doch nur Ohrfeigen bekommen. Ihr kümmert Euch den Teufel darum, wie Eure Forderungen durchgebracht werden sollen. Seme Freunde sähen in der gegenwärtigen Koalition die einzige Mög lichkeit, im Interesse des Proletariats zu wirken. Deshalb wurden sie den Auflösungsantrag ablehnen. Abg. Dr. Seyfert (Dem.) sagt, die Deutschnätionalen hätten den Auflösungsantrag nur angesichts der bevorstehenden Reichstagswahlen eingebracht. Seine Partei habe keine Veranlassung, den gegenwärtigen Zu stand zu beseitigen. Ein Antrag auf Schluß der Debatte findet Annahme. In namentlicher Abstimmung wird hierauf der An trag auf Landtagsauflösung mit 49 Stimmen der Koalitions parteien gegen 42 Stimmen der Deutschnätionalen, Kommunisten und Linkssozialisten abgelehnt.