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SS. Iabrgang. O 4S7 Donnerstag. 28. September 1822 Gegrllndek 1858 «r»dI-m1chrM: «»chrlchl»» »r«»«. A«rnI»r«I>er-S<>mn>»Inun,m»r SVSckl Nur «Ir NachlgesprLche: 20011. „ gu<ra,un, >« Dresden »der durch d>» Po» minulllch M. . BLjUgL-T6liut)k Einz,lnuirnu»r 5lll. L,—, Sonntag.anogabi 581. 8,—. , Di, IIpallM» u mm dreu» 2«>>« m. 20^-, ,ub«rd»ld Sachlea» m. s.—. 8»mll>«n- ÄN dpIllSNrDl'öllö. anuiae«, «n«,i,en unler Sie «n- u W->I>n»n-«mar«I, l>p»Uii» An- u. Verddul« 0 v ' L'I, Nachl»b. D«rzu>»»littze>aul T»r>I. ÜIu»wirI.iiu»r>>>»«»i»n D»rau»d»i>>dluni. GchrMIeitun, und 1Z«wlg»tchIY>»s>->«r «erl.nslrel,» 38,»O. Druck u. Derlaq von »,lch chAelcherdl ln PeMckeck-Aimto 1OSS Dre»den. v-chdruck nur «U deutlicher Vuellennnsnd« (,Dr»«dn«r Dachr.") piILlfts. — Unverlanzl» SchrlilMck« wrrdm nichl allst noehri. ^ueusl ^Ü78ler Flügel. Pianos I-Vtrsu (Sa.) Vssksufsioks!: Vsssclon--V., WsissniisusstfaSs S, LvnlsLi-IkeLlsk-pLrssgs M-ankung König Konstantins von Griechenland. Revolutton in Griechenland. — Putschversuch ln Südslawien. — Die türkische Gefahr an den Meerengen. Akhen. 27. Sepl. sReuter.) König Konstantin hat abgedankt, sw. T V.) Paris. 17. Lep«. HaoaS meldet auS Athen vom 17. September, die Ätheucr Negierung habr demissio niert. Nach dem „Imransigeant" verlangen die Aufständi- schen in Griechenland nicht die Rückkehr von Bent - zeloS, sondern die Bildung einer neutralen Negie rung. (Li. T. B> Die Abdankung König Konstantins, der von jeher in folge weitgehender deutscher Einslnjse auf seine Erziehung und militärische Ausbildung, insbesondere auch infolge seiner Heirat mit der Prinzessin Sophie, einer Schwester Kaiser Wilhelms ll-, in dem Geruch der Deutsch, sreundlichkeit stand, kommt nicht überraschend. Schon ln den letzten Tagen liefen Gerüchte um. das, sich der Herrscher mit NücktrittSabkichlen trage, die er nach der voranstchenden Meldung nun tatsächlich durch- geführt hat. Im Grunde genommen ist König Konstantin, wie daö ganze griechische Volk, daS gegenwärtig eine der schwersten Perioden seiner Geschichte im letzten halben Jahr, hundert durchwacht, ein Opfer der Entente geworden. Schon einmal im lehten KriegSjahrc hatte er. wie erinnerlich, non den Machenschaften der Entente und der mit ihr im Bunde arbeitenden Benizelisten gezwungen, die Negierung aus den Händen geben müssen Damals hatte die Entente wegen der unentwegt neutralen Haltung des Königs kurzerhand Athen beseht und ihn gezwungen, ins Ausland zu gehen. Den Thronverzicht, zu dem man ihn zwingen wvUtc, leistete er allerdings nicht. Wohl aber mußte er zusehen, wie die von ihm lange gewahrte Neutralität nnter BenizeloS' Einfluß preiögcgeben wurde, und wie Griechenland an der Seite der Alliierten in den Krieg cintrat. DaS unglückliche Ende seines Sohnes Alexander zu Beginn des Jahres El brachte ihn wieder zur Herrschaft. Gegen den Willen der Entente, vor allem Frankreichs, wurde er durch einen AbstimmungS- gang des griechischen Volkes nach Athen zurückgeruscn und dort mit Jubel begrüßt. BenizeloS, dessen Politik in Griechenland nie recht volkstümlich geworden ist, ging außer Landes, »ach Paris, London, Nom, und begann eine auf den Sturz Konstantins hinarbcitcnde Hetzpolitik, die insgeheim bis in diese Tage hincinreicht. Jede Gelegenheit paßte der schlaue Kieler ab, um zu eigenem Vorteil der Konstantin- schen Politik den Boden abzugraben. Vorzüglich zustatten kamen ihm dabei die mittlerweile sich entwickelnden griechisch-türkischen Auseinandersetzungen »m den Vcrlrag von SövrcS, deren ungünstiger Ausgang für Griechenland die Stellnng dcS Königs letzthin unheil- hgr erschütterte. Nach den schweren griechischen Niederlagen und der Katastrophe von Smnrna wurde der ehemalige Ministerpräsident, der bis dahin mehr im Verborgenen ge wirkt hatte, wieder lebendiger: man spürte leinen Einfluß in der wachsenden Unzufriedenheit der griechischen Bevölke rung immer deutlicher. Kabinett um Kabinett mußte gehen, bis endlich die Nachricht auS Pariser Quelle austauchte. daS letzte griechische Kabinett habe BenizeloS gebeten, sich „auS Patriotismus" dem Baterlande wieder zur Ver fügung zu stellen. Nachdem König Konstantin, wahrschcin- lich um Unruhen zu vermeiden, da» Held geräumt hat, ist die Möglichkeit einer Rückkehr BenizeloS' wieder in greif, bare Nähe gerückt. Damit dürsten sich auch alle Gerüchte über eine Ministerpräsidcntschast dcS ententcfeindlichen Generals MelaraS erledigt haben. Für die Orientkrtse bedeutet die Abdankung deS Königs und eine evciltuelle Rückkehr BenizeloS in daS Amt eines griechischen Premierministers zweifellos eine Ver schärfung. BenizeloS ist eifrigster Verfechter deS groß- griechischen Gedankens, der nicht zugebcn wird, daß alle Früchte von SLvrcS für Griechenland verloren gehen. Man wird erwarten dürfen, daß Frankreich ein wenig von seiner türkischen Begeisterung verliert und gemeinsam mit Eng land für Griechenland zu retten suchen wird, waS zu retten ist. Ob allerdings der kcmalistisch-bolschewistischc Block sich etwas abhandeln läßt, darf füglich bezweifelt werden. Völlig unübersehbar sind im Augenblick die Verwicklungen, die sich aus dein Orlcutkvnslikt ergeben. Heute bereits scheint cS. als wenn der Qrientbrand keineswegs mehr lokalisiert werden kann: den» der Balkan, der traditionelle europäische Wetlerwinkel, sicht In Hellen Flammen, und niemand kann Voraussagen, welche Enlwlcklnng die un geheuer zerfahrenen Verhältnisse nehmen werden. Die revolutionäre Veweaung inGrieckenland London, 17. Sept. Nach Meldungen anS Athen st s» Griechenland ernst haste revolutionäre U> ruhen anögebroc.^», besonders in Larissa, Mqthilene ui Saloniki. Heer und Marine sind daran beteiligt. Paris, 17. Sept. Dem „Jntrausigeaut" wird bestätl, daß bei den griechische» Landstreitkräften und l derMarlne in Saloniki gestern eine Ausstandi beweg««« ausgebrochen sei. I« Saloniki habe Gen« KntrlS die Garnison veranlaßt, sich den Ansrithrern Mythtlrne und Chio» anzuschließen. Die Stadt selbst bl» setzt ruhig. In EhioS habe General PlatflraS dl« L «nug der Bewegung übernommen. Auch die Fl " ' Snnion General ße durch eine Abteilung von «nfftändischeu gelank wnlaS sei ihnen entgegengeschickt worden. , «Handlung,« mit ihre» Führer» auiznhalt In Athen, wo sensationellste Nachrichten verbreitet wurden, herrsche große Aufregung und von verschiedenen Punkten AttikaS würden Truppenlandungen gemeldet. Schon gestern abend habe die Abdankung des Königs alö nnvermciblich gegolten. IW. T. B.i Athen, 17. Sept. Die griechische Flotte Kat sich voll kommen aus die Sette der Nevolutionärc gestellt, die Mit teilen, daß die Ofsiziere «nb die Besatzung geschlossen hinter ihnen stehen. Die Bewegung, die von General GonataS ge leitet wird, gewinnt an Umfang. Bis zum Augenblicke ist die Revolution ohne Blutvergießen verlaufen. Die Straßen sind voller Menschen und die öffentlichen Gebäude von der Menge »mdrängt- Die Forderungen der Revolutionäre. ttktgner Drahlbertchi der »Drcddn. Nachricht« n".i Paris, 27. Sept. Die Garnison von Saloniki hat auf Veranlassung von General Kutris einem Manifest zuge stimmt. tu dem folgende Forderungen ausgestellt wurden: 1. Die Abdankung dcS Königs. 1. Bildung eines unabhän- nigen Ministeriums. S. Auslösung der gesetzgebe rischen Versammlung. 1 Unverzügliche Entsendung von N er st ä r k n u g e n na ch T h raz i e n. In Saloniki herrscht vorläufig noch Ruhe. In Athen herrscht panik artige Erregung. Seine Aenderung der französischen Politik gegenüber Venizelos? lirigner Drahtbericht der „Dreddn. Nachrichten".» Paris, 27. Sept. Im Anschluß an d.c Abdankung König Konstantins von Griechenland teilt der diplomatische Mit arbeiter deS „Cablogrnmme" mit, baß BenizeloS durch Poin- carS mltgetcilt wurde, baß die Tatsache, das, er. wieder an die Macht gelangen werde, in keiner Weise die Haltung der Alliierten ändern werde. London. 27. Sept. Die Meldung vom Vorbehalt- losen Rücktritt Kong Konstantins erreg» in Lodnvn großes Aufsehen. Lloyd George befindet sich ans dem Wege nach Lodnvn, um aus einer von ihm für 7 Uhr einberufenen Ministcrkvnfcrcnz den Vorsitz zu führe». Die auS Athen eintrefsenden, anscheinend von der griechischen .»Zensur zum Teil gekürzten Meldungen über die revolutionäre Be wegung in Griechenland lauten wiedcrsprcchcnd. Wie die Blätter melden, hat die revolutionäre Bewegung sich anS den Armee- und Flottenhauptquartiercn Mnthilrne und EHIoS nach allen Richtungen über Griechenland awSge- breltet. In ganz Griechenland lei der Belagerungszustand verkündet worden. lW- T. B.i Putschversuche in Südslawien. Eine mißglückte Königsproklamatio» des Prinzen Georg. Baja, 17. Sept. Nach bisher »och nicht verbürgten Belgrader Nachrichten soll Prinz Georg von Serbien zum König auSgcrusen und Belgrad infolge dessen der Schauplatz blutiger Zusammenstöße geworden selw Di« Georgisteu sollen sich aus die militärischen Orga nisationen der Schwarze» Hand und aus die kroatische» Dezentralisten stützen. Budapest, 27. Sept. Zum Belgrader Militärputsch b«. richten Meldungen, die von der serbischen Grenze ein- getrofsen sind, daß die Mitttärpartei und die Vereinigung Naroüna Obana, die seinerzeit daö Attentat in Gera te w o in Szene gesetzt hatten, die Abwesenheit des Königs Alexander benutzten, um einen Putsch zu versuchen und den Prinzen Georg von Serbien zum König zu prokla mieren. Ter Regierung ist cS jedoch gelungen, den Putsch versuch «iederzuschlagcu. Prinz Georg wurde vom Kabinett anfgcfordert, die Haupistadt sofort zu «er, lassen und sich unter militäri'chcr Bewachung uach Nisch z« begeben. Der Prinz erklärte jedoch, daß er der Aufforde rung des Kabinetts nicht Folge leisten wolle und ist in ° Belgrad geblieben. Sein Palais wird von Militär be wacht. Eine Anzahl Offiziere, die sich am Putsch aktiv be teiligt habe«, find verhaftet worden. Infolge deS Putsch versuches und weil die Negierung weitere Aktionen der Militärpartei befürchtet, ist au den in Paris weilenden König Alexander die dringende telegraphische Auf forderung gerichtet worden, unverzüglich «ach Belgrad zurückznkehre«. Die Negierung will einen Antrag einbriugen, nach dem Prinz Georg auf Lebenszeit aus dem Lande verwiesen werden soll. Die Erregung in Jugo slawien ist groß. Aufruhr in Albanien. Fra » ksurt a. M. 27. Sept. Wie der „Franks. Ztg.* auS Rom gemeldet wird, liegen dort Nachrichten über de« AnSbruch ciueö Aufruhrs in Albanien vor. Die albanischen Negicrnngötrnppen seien bei Tirana geschlagen worben. Ursache des AusstandcS sei vcrmntlich die Rück wirkung der Ereignisse im Orient aus Albanien. lW. T. B.i Die bedrohliche Lage an den Dardanellen. Folgenschwere Verwicklungen im Orient unvermeidlich. Paris, 17. Sept. Die Pariser Zeitungen hebe« den Ernst der Lage im Orient hervor und erklären folgen» schwere Verwicklungen für unvermeidlich, sallö nicht schnell eine Verständigung zustande komme. Ein Teil der Presse macht England kür die «ene Spannung verantwort lich und bezeichnet die Zusammeuziehnng englischer Truppen und Kriegöschisse als Herausforderung, die Kemal- Pa'cha mit einem schnellen Gegenschlag beantworten müßte, wenn er die Oberhand behalten wollte. Der „Petit Parislen" berichtet, daß in der heutigen Nacht die türkische Antwort in wesentlichen Punkten sowohl in London wie in Paris bekanntgegebc« worden sei. Sie sei prinzipiell zn- stirnmend. Ueber den Inhalt wird noch nichts gesagt. Die englische Alottenmachl vor Aonslanttnepel. London, 27. Sept. Drei wettere Bataillone Infanterie sind heute aus Aldershot nach der Türket abgegangrn. — »Wir auS Konstantinovel gemeldet wird, sind 10 Ein heiten der englischen atlantischen Flotte in Konstanti nopel ringetrofsen. <W T. B.i London, 27. Sept. Die „TimcS" meldet, daß die alli ierten Oberkommissarc in Konstantinovel gestern beschlossen haben, für den Fall, daß Mustnpha Kcmal die Einladung der Alliierten annehmen sollte, die Angora-Negierung anf- zusordern, Vertreter zu einer WasfcnstiNstandSkonferenz zu entsenden, die in Mutanta stattfinden soll. Die Zahl der neuesten Kriegsschiffe, die von der britischen Admiralität Befehl erhalten batten, Malta und Gibraltar zu verlassen, um sich nach dem Orient zu begeben, umfaßt s ii n f ll e b e r- drradnoughtS. fünf leichte Kreuzer und zwölf Zerstörer. Die Türken bleiben in der neukralen Zone. London, 17. Sept. Geukral Sir Frederic Maurice meldet den „Daily NewS" ans Konstantinopel, daß die türkische Kavallerie Erenkoes und Kumkale weiterhin besetzt halte. General Harrington, der vor allem einen Zusammenstoß, der die diplomatischen Verhandlungen be einträchtigen würde, vermeiden wolle, habe direkt an Kemal-Pascha telegraphiert und ihn ersucht, die Zurück nahme der türkischen Truppen ans der neutralen Zone an- znordneu. General Pellet drahtete an Kemal in gleichem Sinne. Inzwischen erhielte» di« britischen Truppen in Tschauak Beschl, keine ossensive Aktion zu unter» Dollar (kmllieli): 16SS >m ?r»lv»rk«hr »banck» 6 Uhr: isso nehmen, bis Kemal Zeit gesunde» habe, den türkische« Streitkräften Anrveisuug zu gebeo. Dies werde 18 Stunde« erfordern. TS bestehe also keine Gefahr daß das türkische militärische Vorgehen die Aussichten aus den Frieden bc, einträchtige. Weitere britische Infanterie und Kavallerie sei in Tschauak ansgcschisft worden. Auch die britische Flotte erhielt neue Verstärkungen. Harrington erklärt«, daß für die britischen Streitkräste in Tschanak keine Gefahr bestehe. (W. T. B.i Nach einer Reutermeldung aus Konstantinopel ist noch eine zweite türkische Kaoallerieabteilnna i« die uentrale Zone eingedrungen, nnd zwar in der Umgegend von Bigha. England und die konserenzieilnahme Rußlands. London. 27. Sept. Ter Londoner Berichterstatter deS W. T. B. erfährt zur Frage einer Teilnahme Rußlands an der geplanten Konferenz über den nahen Osten, daß man sich in britischen Kreisen keineswegs der Tatsache verschließe, daß eine endgültige Regelung der Frage der Meerengen nicht zustande komme ohne die Mitwtrkuna NußlandS- AnderseltS gehöre Rußland nicht zu den Mächten, die den Vertrag von Sövres unterzeichnet hätten. Dan man in London keineswegs so weit gehe, eine Teilnahme Rußland» an der geplanten Friedenskonferenz zu befürworten, würde man ledern von anderer Seite dagegen erhobenen Einspruch stattgeben und sich darauf beschränken, eine Lücke offen zu lassen, um cS Rußland zu ermöglichen, e-inst auf dem Wege über den Völkerbund scincn ihm zustehenden Anteil au der Kontrolle der Meerengen zu erhalten. sWTB.s England gegen Aemala Forderungen. London, 27. Sevt. In einem Leitartikel schreibt „Daily Chronlcle" zu de» Gcgensordcrungen Kemat-Paschas: Wenn sich diese Forderungen aiS auiycniisch Herausstellen sollten, so würden sie eine sehr e r » st e L a g e schassen. Tic Forde rung nach Einschluß Sowjet-Rußlands und Bulgariens in die Konferenz werde, wie man in England glaube, keine be sonderen Scinvterigkeitcii verursachen. Aber die Fran zosen würden sie wahrscheinlich unangenehmer empfinden al» die Engländer. Die Forderung KemalS jedoch, die Küsten des Marmarameeres befestigen zu dürfe«, nnd seine Abneigung gegen die Entmilitarisierung der Dardanellen seien äußerst schwere Hindernisse für de» Frieden, besonders wenn sie mit der Forderung verbunden seien, daß Großbritannien die Euiscndung mili tärischer Verftürknngcu nach der Türkei einstellcn solle. Die Freiheit der Meerenge« sei im britischen Interesse ebenso wichtig, wie im Interesse der ganzen Welt. An dieser Frage könne «S sür England unter keine» Umständen ein Kompromiß geben. ES wäre aber ein Kompromiß, wen« türkisch« HeercSteile von der astatischen Gelte der Meer enge« Besitz ergreife« würden. Die Politik der Not« der Alliierten sei die vollständige Entmilitarisierung der Meer-, engen und ihre Kontrolle durch Heu Völkerbund»