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Wein-LmMr WM Sonnabend, 23 Juli 1921 Nr. 170 71. Jahrg. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Anzeiger mtikHüttengrnnd vder»««gwttz, «er<dorf,H BernSdors, KÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, berg, Grumbach Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mitt Ursprung Kirchberg. Erlbach Pleißa und Rüßdorf. l-s Die verheerenden Wirkungen der ligt. Dem Vernehmen nach läuft dcr Kredit drei Sanktionen. Monate dig, wie dasselbe Blatt erklärt, das) vorher die in enl baden die ! durch die Verhandlungen zwischen den Hauptnu m len es M aterial verfügl. der unerträgliche» Lasten schon stöhnende Deutsch neun Millionen Dollars für G e t r e i d c Verschickungen nach D e u i f ch l a n d vewil -'aus Lemberg Hal sich die russische Sowjetregie weise sogar in dem Sinne, Truppen nach Oberschlesien zwar kämen hierfür Truppen salzungs Heeres in Betracht, S a ch v e r st ä n d i g e n zusammentrcten und beraten, weil eine Reihe von Fragen von ihnen geregelt wer den müssten und Lloyd George bei internationa len Beratungen immer die Gewohnheit habe, zu nächst zu fragen, was die Sachverständigen zu sagen hätten. So müsse z. B. die Frage entschieden wer den, unter welchen Bedingungen die Industrie in Oberschlesien nach der Uebergabe des Gebietes an aus, der bekannte Sozial - Anleihe, bandelt. Man - schleunigst einzuholen, sei das Kabinett fest , schlossen. s Die Botschaft hören wir wohl — und eng ein Er- IBriand ein Rendezvous für Mitte August a n- 'nehme n werde. Es sei aber unbedingt nolwcn- welche die Notwendigkeit einer sofortigen Entscheid düng betonen, in der Lage sei, in irgend einer ungskonferenz seine Flotte. In Erwiderung auf eine A n frage, ob daß man Unrecht hätte, sich cinzubilden, das; der ' England für die Aufhebung der Inhalt der Note der drei Oberkommissare in Oppeln,! Sanktionen das; auch amerikanische geschickt würden, und des amerikanischen Vc die zurzeit in Koblenz an seinen Verpflichtungen aus Nun erfährt aber der Calw e r , der frühere sich gar nicht um eine L o m b a r d g e s ch ä s t von den boltändi dem Frieden svertragc. Diese Verpflich dcnziös gefärbte Havasmcldung aus Washington, die besagt, daß ein solches Ersuchen im amerikanischen Außenamt nicht eingetrosfen sei. Man mache aber im amerikanischen Außcnamt daraus ammcrksam das; die territorialen Veränderungen nicht genügend groß seien, um die amerikanische Negierung zu einer In tervention zu veranlassen. Die zweite Nachricht ist ein Kabeltclegramm an den Pariser „Ncwyork Ge rald", in dem cs heißt, in den letzten 24 Stunden sei die oberschlesische Frage der Negierung unterbrei tet worden. Das amerikanische Auszcnamt habe ge stern erklärt, Amerika beabsichtige nicht, sich in den gegenwärtigen englisch franz ö s i s ck e n Konflikt verwickeln zu lassen. Die Grenzsrage in Oberschlesien sei eine rein euro päische Angelegenheit und für Amerika ohne Interesse, solange der Weltfrieden hergestellt sei. Mit dem Augenblick des Friedensschlusses aber sei der Zeitpunkt zum Handeln gekommen, möglichcr- Polen arbeiten würde, vielleicht, daß man dahin einige werde, eine Interalliierte Kontrollkommission cinzurichten. Diesbezüglich bestände auch ein pol nischer Vorschlag. Die Mißverständnisse zwischen England und Frank reich, wenn sie auch aus dem Wege sind, beigelegt zu werden, scheinen doch größer zu sein, als es nach den offiziellen Erklärungen den Anschein hat. Der Londoner Korrespondent des „Ncwyork Herold" erklärt, daß ein innererBruch derEntentc bewerb jetzt und in Zukunft zu vermeiden. Aber die Admiralität bade die Pflicht, dafür Sorge zu zuheben. Mit beiden Verpflichtungen sei Eng - lano im Rückstand und beide Verpflichtungen daß die Marine über c r st k l a s f i g c Der Ersaß von vereinzelten Pacis cintrcfscn kann. Vielleicht wird sich die lische Negierung damit begnügen, nur durch Communiquee in der Presse oder durch eine klärung im Unterhause zu erwidern. Nach Meldung der „Franksurter Zeitung" aus Nom veröffentlicht das Blatt „Paese" folgende War schauer Information über einen französisch- p o l n i s ch e n Geheim vertrag: Polen verpflichtet sich, ein Heer von 600 00!) Mann zu unterhalten, zu dessen Kosten Frankreich einen Goldsranken pro Tag und Mann beiträgt. Für die günstige Lösung der oberschlcsischcn An - gclegenheit erhalten die Franzosen das A u s bentungsrecht in den B e r g w e r k s k r e i s e n Depesche des „Journal" angedcutet ist, zur Durchs nihrung gelangen wird und daß die Konferenz lägen und ohnehin für Oberschlesien bestimmt ge wesen seien. Nach einer Meldung der „Frankfurter Zeitung" aus Ncwyork wird die englische Anregung einer Vermittlung der Vereinigten S t a a - t e n in der oberschlesischen Krise in Amerika ziem lich kühl ausgenommen. Eine Intervention der Bundesregierung würde nur dann erfolgen, wenn der europäische Friede unmittelbar bedroht wäre. Deutschsand dringt auf Entscheidung. „Morningpost" meldet, daß durch die Pcrmitt - lang des englischen Botschafters in Berlin eine ernste deutsche Vorstellung iu London eingegan - gen ist, in der Deutschland aus Grund des Ver sailler Vertrages die umgehende Entschei dung der Alliierten über Oberschlesien ver langt. Demselben Blatt zufolge fand nach Eingang der deutschen Note eine Sitzung des gesamten eng lischen Kabinetts statt. Der Notenwechsel. Die j r a n z ö s i s ch e Note auf die englische Antwort in der oberschlesischen Frage ist am Don nerstag durch den französischen Botschafter in Lon - daß Frankreich cs nicht für vorteilhaft befunden habe, das Ergebnis des Meinungsaustausches mit Uebcr die Bcdin g unge n der bisher nicht s G enauercs l i o n c n auf die Arbeitsmarktlage wirken, zeigt nne von der Arbeitgebervereinigung für Düsseldorf und Umgebung (Hütten- und Maschinenbauindustrie) ver anstaltete Rundfrage über A. r b c i t s - st r e ck u n g e n in den Monaten Januar bis Juni. Die Zahl der die Arbeit streckenden Wecke, die im Januar 5, im Februar l l, im März :6 betrug, ist im April und Mai aus 1t) und im Juni auf 22 gestiegen. Die Zahl der von der Streckung bc - trvfscncn Arbeiter von 620 im Januar auf 1237 im Februar, 2562 im März, 3360 im April, 4810 im Mai und 4416 im Juni. Im Mai waren 53,86 Prozent, im Juni 61,50 Prozent der acsam ten Arbeiterschaft der in Frage kommenden Meile zu beeinflussen. Der Inhalt dieser Note bestätigt nur den englischen Standpunkt, daß es dringend Bezeichnung. Wir wollen hosten, daß die Reichsregicrung zu den Calwerschen Enthüllungen ohne Aufschub Stel- lund nimmt. Vorläufig bringen wir es noch nicht ganz fertig, die in ihnen liegende Ungeheuerlich - leit zu glauben. Ein Neun-MiHionen-Dollar-Kredit eines amerikanischen Banksyndikats für Deutschland. Ein B a n k s y n d i k a t hat einen Kredit von Der beim Reichsministerium für den Wieder- aufbau bestehende Beirat für die Wiedergut- m a ch u n g s f r a g e ii trat am Freitag unter ocm Vorsitz des Reichsministers Dr. Rathen a u zu - sammen. Die Tagung wurde durch längere rcrlrau- liche Ausführungen des Ministers eingetntct Er schilderte den Gang und den Stand der Verhand lungen über die Finanzierung der Wiedergut - machungslieferungen und ihre Bewertung und er läuterte die Ziele, die durch die Veroronung über die Anforderung von Warenlieferungen sm den Wiederaufbau verfolgt werden. Soweit die Bestel lungen zu Wiedergutmachungszwecken nicht aus dem Wege der srcicn Vereinbarung zwischen Besteller und In der Aussprache trat der Minister mit Ent - schiedcnhctt dem bei, zu verhindern, daß unberech tigte W i e d c r g u l m a ch u n g s g e w i n u e er zielt würden. Der Minister schloß mit Worien des Dantes und mit der Bitte an den Beirat, auch weiter dem Ministerium beratend zur Seite zu sieben. Lie Unterernährung in Deutschland. ! Eine Denkschrift über die Unterernährung des deutschen Volkes uns die sich ergebenden schwe re» Schädigungen der Volksgesundheit wird zurzeit halt entspricht den gestrigen Angaben. Wie dem „Temps" mitgeteilt wird, hat Lord Curzon den eng lischen Standpunkt a u f r e ch t e r h a l t e n, der darin besteht, erst die oberschlesische Frage voll ends zu regeln und erst, wenn es nötig erschei - nen sollte, weitere Truppen zu entsenden. Innerer Bruch der Entente und doch Kompromiß? Der Streit zwischen Frankreich und England scheint — so schreibt mau aus Paris unten» 22. Juli — aus dem Wege, beigelegt zu werden. Die heutige „Daily Mail" ist in der Lage, zu berichten, daß ein Kompromiß auf der Grundlage ge sunden werden wird, daß, falls Lloyd George im August keine Ferien antreten kann, weil das eng lische Parlament in eine verlängerte Tagung ein- treten muß, der O b e r st e R a t Mitte August interalliierten Beratung eintrefsen könnten. Die französischeWerstärkung. An gutunlcrrichteter Loiidoner Stelle wird bekannt, Im allgemeinen wird man damit rechnen müs- oft _ ollei» ^r Glaube' feil, daß das Kompromiß, von dem heute „Daily Mail" spricht und das auch in einer Londoner England erneuert vor der Abrüst Die ständige Verschlechterung, mit der die San k- LeistUNgSverbÜNde ZUk Durchführung der Wiedergutmachungslieferungen. England, Frankreich und Oberschlesien. Amerika soll vermitteln? Der Pariser „Petit Parisien" — wir sind an die sen „Umweg" unserer amtlichen Stellen ja nachgerade gewöhnt — erfährt aus Berlin, daß das Reich s- Kabinett am Donnerstag nachmittag eine grö ßere Sitzung abgehalten hat. Diese Sitzung begann uni 4 Uhr und wurde uni 5 Uhr unter brochen, um dem Reichskanzler Gelegenheit zu geben, die in der Wilhelmstraße geladenen Vertreter der amerikanischen Presse zu empfangen. Dr. Wirth hat in dieser Besprechung vor den amerikanischen Vertretern in Gegenwart von Rosen und Rathenau eine Rede gehalten, deren Wortlaut geheim ge halten wild. Der Berliner Berichterstatter des „Petit Parisien" glaubt aber zu wissen, daß der Reichs - kanzler in dieser Rede den deutschen Standpunkt in der Frage des deutsch-amerikanischen Friedens und in der Frage der Zwangsmaßnahmen sowie in der oberschlcsischcn Frage auscinandergcsetzt hat. Der Reichskanzler soll unzweideutig aus die Vermitt lerrolle angespielt haben, die die amerikanische Negierung in der oberschlcsischcn Frage spielen könnte. Die amerikanische Negierung soll sogar amtlich umdicfe Vermittlung angegangen wor den sein. Es liegen zweierlei Nachrichten über den Erfolg dieses Vermittlungsersuchens vor, erstens eine ten- möglich sein werde, den Nüstuuaswctt - unter irische Aussicht kommen. Japan nimmt Hardings Einladung an Ans Tokio meldet dic „Chicago Tribune", Japan hat sich entschlossen, die Einladung des P r ä sidc »ten Harding a n ; n n c h - m e n und Delegierte zu der Konferenz bezüglich der Probleme des Pazifischen Ozcans und der allgc meincm Abrüstung zu entsende». Der japanische Finanzminister erklärte am Donnerstag, daß Japan seine Garnison aus Tsingtau und der Mandschurei zurückziehc» solle, weil die Wirtschaftspolitik Japans gegenüber China ein ständiges Mißlingen war. Die Not in Ruhland. Nach Meldung des ukrainischen Pressedienstes von der Streckung betroffen. Die Zahl der Streck - im N e i ch s g c s u n d b e i t s a m I ausgearbeitet und geb! im Herbst dem Reichstage zu. Eduard VH. als „Pazifist". Am Mittwoch wurde in London im Waterloo - paiasl eine Ncitcrstatue Eduards VII. enthüllt. Bei dieser Gelegenheit hielt König Georg eine Rede, in der er seinen Vater als einen glühenden P a z i- s i st c n feierte. Wäbrend der Iabrc der Herrschaft sei es sei» stetes Lebensziel gewesen, die Freund schasi der Völker und ein besseres Verständnis zwi scbe» de» Nationen zn suchen. Diese Versöhnung? arbeil sei »ich! vergeblich gewesen. Dem Einfluß Eduards vn. sei cs hauptsächlich zu verdanken ge wesen, das; sich England bei Ausbruch des großen Weltkrieges »übt isoliert sah, daß die alten Streitig keiten vergesse» und geschlichtet waren und daß Eng lmid durch Bande tiefster Freundschaft mit seinen frühere» Rivalen verbunden war. Riclnig ist, daß es Eduard Vli. mit großer siaalsinämiischer Kunst verstanden bat, Gegensätze zwi schen England und anderen Ländern zn überbrücken, General L e r o n d ist am Donnerstag abcnd, jNun ächzt dcr Fachmann und der Laie windel sich, nachdem er im Oppelner Rcgicrungsgebäude eins denn der Mctallbcstand und die Barren der Reichs großes Abkchiedscssen gegeben, hatte, im Sonocr- bank sind doch die „Sicherheit" für unsere Bank. zugc nach Prag abgcreist, wo « anscheinendsnoten, unser Papiergeld. Es liegt also cmc dop wichtige Besprechungen hat. Von dort begibt er sich.oelte Verpfändung voi, wie gewisse schuld- direkt' nach Paris.' »er ü, höchster Verzweiflung sie bisweilen oorzu- s nehmen pflegen. Wenn eine Einzelperson dies tut, Weiteres znm polnifch-fronzosifkyen so Hot das Strafgesetz dafür eine unzweideutige Geheimbündnis die zn überbrücke» für unmöglich gehalten wurde. Ihm ist es zu danke», daß sich der eiserne Ning um Deutschland schloß. Er bat den Krieg gegen Deutsch land in einer Weise vorbereitet, für die England ihm zn dauerndem Dank vcrpslichtei ist. Das; man die sen Dank dadurch abstattet, daß man ihn als Pazi sine» feiert, ist — echt englisch! Irland. Der Londoner „Daily Ebronicle" melde! zu den irische» Vcrbandinngem Lloyd George habe de Vale r a kein Angebot gemacht, sondern er klär!, wen» Süd und Nord-Irland aus konstitutiv nclleni Wege, d. h. unter Benutzung der durch das Homcrulc-Gesetz geschaffenen Organe, das gleiche Ansuchen stellten, werde dic Regierung durch ein A b ä n d c r n n g s g c s e t; deni Norden wie dcni Süden eine Dominion Regierung nach südasrikani chem Muster gewähren. Nur ein Vorbehalt werde gemacht, daß nämlich die militärischen Einrichtun gen Irlands dem Reiche und nicht, wie in Süd asrika dem Dominion unterstehen. Die Polizei würde stunden insgesamt, die "och im ^bruar 20 2.» und ^serant unmittelbar ersolgen, we.oen Leistungs- mi Marz -^ 09-. betrug, ist m, Aprck aus 90 -99 j„ Tätigkeit'trete». Ihre Aufgabe wird sestzustellen sei. -'"'M"' 10^ 484 und im Ium auf 98->09 „g sein, die Lieferungen, deren Umfang üch übrigens Reuter veröffentlicht eine Note, worin es heißt, ^stiegen.^ ... sersl nach Abschluß der Verhandlungen nbcrscyen !läßt, unter gleichmäßiger Berücksichtigung der Lon dem Wege »ach Oberschlesien besinbet. „Daily Chro-' niclc" teilt mit, daß in London dic Entsendung! - weiterer französischer Truppe» als nicht geeignet: angesehen werde, um die Lage zu klären. Man sei ! des SilberbestNNdeS? vielmehr der Ansicht, daß dadurch die Polen zu! . ' . . „ . weiteren Angriffen auf die Deutschen provoziert! Da "amu der Fachmann und der Laie wn» werden dürsten. Es sei dann möglich, daß dies^t das ansgeplm.derle nnd nnter kommen- Deutsche» sich rächte» und daß plötzlich wieder!^" .,. ... das ganze Volk in Wassen st ä n d e. Dann d" hättcn'die Franzosen wieder einen Vorwand, M'Mer^ ge.chastskuge Leute svd, mit einer neuen Besetzung des Rnhrgcbie.es drohen '"' ganze.. l nO Mttlwue» Goldmark geliehen cr- zu können. - „Daily Chronik bedauert, daß Eng- Smd Diamantgruben bc, uns emdeck Gnd zurzeit nicht genügend Soldaten entbehren undd.e trenherzige» Auge» des Dr. Wirth nach Oberschlesien senden könne, um den Franzosengenug, dort das Gleichgewicht zu halten, und sagt, dahiA "lei he Briands Kommission von Sachverständigen die ober-' " ''') " ' " schlesische Frage in keiner Weise werde beilegen ^'"Et Richard können, da sie nur an de» Oberste» Rat zu he-! Demokrat, daß s richten haben wurde. ^ie gasche N e i ch s b a n k bat dafür de» Generul üe NvNb oügereist. j leeren ihren S i l b e r b e st a n d verpfändet stch wohl um den -'-August versammeln wird. , n i Bestellungen auf neue D'^ um so wahrschemlichcr, als auch der tta- H, oßka p s s g, j s s. machen werde, bevor die li-nische Ministerpräsident Bononu der frmizos^ der Verhandlung-., wegen der Abrüstung Negierung mitte.lte daß weder er noch der Außen. ! ^e ^amtt scicn, erwiderte Llond Minister della Toretta wegen der parlamentarischen , dic Rcgiernng habe die Verpflichtung , Arbeiten vor dem .. oder 8. Angnst zu emer ^f; z u s a m m « n t r e t e n könnte. Diese Nachricht wird!P leß und Nybnik sowie 40 Prozent Kapital- «uck vom „Figaro" bestätigt, welcher erklärt, daß beteiligung an den gesamten oberschlesischen Gruben. London über die Frage der Entsendung neuer-,.,, . . , Truppen ..ach Oberschlesien abznwarte.. und daß werde den Ersoff; oder Mmenv'g sich - ine fla » zösischc Division bereits «us Wostmichoner Konferenz n,ch. bernbren. don an Lord Curzon überreicht worden. Der In- notwendig sei, die Frage durch den Obersten Rat , ^cmd in erster Linie rasch erledigen zu la sen. Oberschlesiens Schicksal sofort nach Abschluß Uebcr dcn Inhalt emer -oentucll-n englischen Volksabstimmung zu bestimmen und die San.... Antwortnote auf die letze französische P bisher „ ^sort ^ch Annahme dcs Ultimatums auf noch nichts bekam», ebensowenig wann diese Sanktionen - l der und Landestcile sowie dcr Bcrufsgruppcn auf- Minisler Chamberlain 'ha! zn Vertretern' ^"9°"- Ein Zusanunenschluß d« Leistungs»« n, - der Londoner Presse am Mittwoch gesagt: E n dem Wege der Selbstverwaltung Ä^enland halte fest an seinen Bündnissen, a^ Au,te,lnng und Durchsnlunng