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MS W kalt r. 9) eine en aus Kronen »he der uvgebe ünschen, eine der Laibach, Lroppao »el »«d m oder »conto- eVa»k in» für ck Lo.. iltale ile der mittels i. Dem irsamm- lger als «n. der nlgstenS izuüben, ücksett« tagen«» IlestenS lae ein er » L >ln« di« n wird. «De. stbenö-stusgobe UL^ahcscwg -ALituns ftrrrtsblQtt Les NEs urrS Les poUFeLcurrtes L«: StcvLL LeLpAtg 20 Hauptschrlflletter: Dr. Everlh, Leipzig Dreltag, den 11. IaNUak Verlag: Dr. Reinhold L Co., Leipzig 1018 Die Bedingungen der Ukrainer Ostfragen und materiattstsche Geschichtsanschauung Don Mosller van den Bruck. Wir gewöhnen uns daran, Lander wie Waren zu behandeln. Es ist an der Zeil, diesen politischen Kausmcmnsgeist daran zu er innern, Laß in den Ländern vor allem Menschen leben: daß der Wertvolle A-Dootberrte im Mittelmeer Z8 080 To. im Nittelmeer versenkt vtd. Berlin, 10. Januar. (Amtlich.) Neue U-Vooks- erfolge im Miklelmeer: Zwölf Dampfer mit 33 000 B.-R.-T. schofles nur «inen sehr bedlngken Werl. Auch ck dieser Beziehung matz also die Not del unseren Feinden bereits einen ziemlichen Grad erreicht haben. Aus der allgemeinen Bewaffnung der feindlichen Handelsschiffe entspringt für uns und unsere Verbündeten der Vorteil, dah die Tausende für diesen Zweck benötigten Geschütze nicht für de» Landkrieg verwendet werden können. Krieg nicht nur über Ernährungsbedingungen, sondern auch über Schicksale, Hoffnungen und das Ende oder den Anfang von Bölkerleiden entscheiden wird. In einer deutschen Zeitung wurde unlängst die Aufrechnung gemocht, dah dem deutschen Volke bei eknem künftigen Anschluß von baltischen Gebieten durchaus nicht eine gewisse Menge von Vieh futter Zufällen werde. Bel derselben Gelegenheit wurde zugestanden, dah dafür unsere Pferde zucht eine erfreuliche Stärkung zu erwarten habe. Anderseits wurde das Künsche Schwein als mager bemängelt. Von Menschen war nicht die Rede. Die materialistische Geschichtsauffassung, die hinter der öko nomischen Behandlung politischer Probleme steht, hat ihre Ver dienste. Sie hat der historischen Zdcenlehre in dem Augenblick, als sie in den Händen von Epigonen zu einem ausgeleierten Idcalisnms entartete, wieder Wirklichkeit unterlegt. Sie hat zur Unterstützung ihrer soziologischen Gesichtspunkte das Wirtschafts leben in den Kreis der Erklärungen geschichtlicher Vorgänge ein bezogen und dadurch unsere Vorstellungen stofflich bereichert. Ader sie hat vor dem Menschen versagt. Und sie hat damit vor der Geschichte selbst versagt, die nun einmal von menschlichen Leidenschaften bestimmt wird, unter denen das Bedürfnis, essen zu wollen, immer nur ein animalisches ist Ls ist richtig, daß ein Volk einen Magen besitzt, der ob und zu gefüllt sein will, aber ein Volk hat auch Lungen, die armen müssen. Und immer glbt eS in einem Volke solch« Menschen, wertvolle Menschen, die ein Her; und ein Hirn besitzen, die ganz bestimmte Gedanken und ganz bestimmte Gefühle auslösen, unter denen das Gefühl und der Gedanke, dah das Leben nur unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt lebenswert sei, in den valtischen Ländern heute besonders ver breitet ist. - Die materialistische Geschichtsauffassung hat die geistige und seelische Verarmung, die sie begleitete, selbst empfunden. Die grotesken Versuche dec ersten Saint-Simonisten, der Vergrauung der Welt durch einen Umschlag in eine positivistische Mystik zu entrinnen, bekommen hier ihre Erklärung. Aber die Lateren Soziologen brachten selbst diese Phantasie nicht mehr auf und en deten bei jener bloßen Statistik, mit der sich nichts beweisen oder gar voraussagen läßt, und die, ob sie nun mit Bilanzziffern oder mit Naluralgülcrn, mit Viehfutter, Pferden und Schweinen ar beitet. sogar wirtschaftsgeschichtlich zu lauter Trugschlüssen führt. In jener Aufrechnung baltischer Landeswerte wurde die Befürch tung ausgesprochen, dah die extensive Wirtschaft des Ostens, wenn sie an die intensive Wirtschaft des Westens anaeschlossen würde, einen Rückfall in die letztere zur Folge haben könnte. Es wäre gegen jede Erfahrung der Geschicyte. Die intensive Wirtschaft folgt immer der extensiven, ringt ihr Boden ab und schiebt sich in sie oox — nicht umgekehrt. Sogar Rußland wird nach dem Kriege mehr und mehr zur intensiven Wirtschaft übergehen. Und die Länder, die orsdann zwischen der immer noch jüngeren Wirt schaft Rußlands und der älteren Wirtschaft Deutschlands liegen, werden den natürlichen und sich langsam steigerirdcn Uebergang von einem zum anderen bilden. Keinen größeren Glücksfall findet ein Volk in der Weltlage vor, als wenn eS vor den Toren feiner Grenzen ein Kolomolland haben kann, das von Natur tn seinen Wirkschaftskreis und vielleicht sogar durch die Menschen, d.'e es bewohnen, bereits in seinen Kulturkrels gehört. Auch die baltischen Länder sind koloniales Land, sind es seit 700 Jahren und seit langem warten dort die Deutschen auf den Anschluß an Mitteleuropa in einer Aufrechterhaltung ihrer Nationalität, die lhnen kein anderer deutscher Auslanüsstamm oder -zweig nach gemacht hat. Wir wissen heute, warum dieser Anschluß nicht eher möglich war, als bis die slawische Rückbewegung einsetzte, die der exten siven Kultur und Politik des Ostens so die Sammlung bringen nKrd, die Rußland braucht, wie sie der intensiven Kultur und Politik Deutschlands den Raum öffnet, den der Westen braucht. Die baltischen Länder, die dazwischen gelagert sind, wollen künftig ihr selbständiges Leben führen, gleichgültig zunächst, in welcher politischen Form. Auf die Menschen, auf ihre Arbeit und Arbeitskraft kommt eS für sie und für uns an. Menschen achtete ein preußischer König, der vor allein ein großer Kolonisator war, «vor dem größten Reichtum'. Er sagte es in einer Zelt, als sich in der brandenburgischen Mark noch in ganz anderem Ausmaße jene Oedländer fanden, aus denen später die blühende Wlrsichaft des preußischen Landes gekommen ist, und die heute in Kurland kein Arbeikshindernis, sondern eine Arbeilsgewähr, kein Zeichen von Armut, sondern gerade ein Ver sprechen von Reichtum find. Die zweite Vollsitzung der Friedensdelegattone« Das gestrige Auftreten der ukrainischen Abgesandten ist be- besonderer Aufmerksamkeit wert. Zunächst muß gesagt werden, daß ihre Auffassungen den unserigen keineswegs näber stehen als den russischen. Ihre Grundbegriffe des demokratischen Friedens und d«S SelbstbestimmungSrechtes find vollkommen dte der Russe». Dasselbe gilt von der Ablehnung einer Kriegsentschädigung sogar Mr den Fall, daß etwa et» Staat bereit wäre, ecke solch« Zahlung zv bewillige». Luch die Begründung dieser Ablehnung, ,vom Die Schisse hatten meist wertvolle Ladungen für Italien ond die engi.sche Kriegswirtschaft im Orient. In besonders geschickt und hartnäckig durchgefährlen Angriffen gelang es, zwei Geieitzüge aufzureiden uud dabei sechs Dampfer za vernichten. Unter dieses konnten festgestellt werden die be ladenen, bewaffneten, englischen Dampfer „FuscuS", 4170 V.-R.-T., „Turndridge", 2874 B.-R.-T., „Eli fton dato-, 3811 B.-R.-T., „Weverley", 3835 B.-R.-T., letztere beide mit je 5000 Tonnen Kohlen nach Malta bezw. Port Said unterwegs. Don dem euzllfchen Dampfer „Lliftondale", der mit zwei 15-Zeniimeter-Mörsern und einer 7,6-Zrntimeter- Schnelladekanone bewaffnet war, wurde der Kapitän gefangen. Ferner wurde der bewaffnete italienische Dampfer „Pietro-, 3860 B.-R.-T. in überraschendem Angriff du ch Geschühfeuer niedergckämpft. An den vorstehenden Erfolgen war in her- vorrag.nder Weife Kapitän! olnanl 00a Arnauld de la Perlere beteiligt. Der Chef des AdmlralfiabeS der Mariae. * Diese hervorragenden Leistungen bilden ein neues Ruhmesblatt in der Reih« der Erfolg« de- Kapilänleulnoals Aroauld de la PeriLre. Der Verlost trifft dcsoudcrs Italic» und di« englische« LroberongSpläae in Syrien and Mesopotamien. Seine Bedeutung wird inS rechte Licht gerückt, wenn man pch verstellst daß allein die beiden erwählten Kohlendampfer so viel Brennstoff führlen, wie 1000 Eisenbahnwagen von je 10 Tonnen zu fassen vermögen. Bezeichnend für den Mangel an Geschützen, der dvrch die feindlich« U-Boolabwehr oeraalatzt wird, ist die Meldung über di« eroberten 15-Zenlimeler-Mörser. Derartige Geschütze pflegt man nur für SleUseoer im Landkrieg« zu verwenden. Nos See haben sie wegen der Schmierigkeit des st'ressevS bei ungenauer Entfernungsmessung nn Zusammenhang mit der langen Flugzeit dcS Ge- »M»»WNWWM«WMW»W»»»MNM«WE«M»w»WNW»»wrw«»»w»N»>www»»WE»» Standpunkte der arbeitenden Klassen", ist russisch gedacht. Staats sekretär von Kühlmann konnte denn auch nicht anders als unsere Stellungnahme zu den Einzelheiten der ukrainischen Festlegung vorbehalten. Aus der anderen Seite ist das Derhälkniä der Ukrainer zu den Russen sehr klar und einfach. Die Ukrainer scheiden sich von dem „ehemaligen Kaiserreich Rußland", wollen sich auch von der jetzigen Petersburger Regierung weder vertreten noch binden lassen, sondern durchaus selbständig auftreten. Doch denken sie nicht daran, sich ganz von dem gesamten Rußland zu trennen, erstreben vielmehr einen Bund russischer Repu- bliken. Ihre Verständigung mit den Volkskommissaren aus Petersburg ging schnell und glatt vor sich. Nach der allge meinen Erklärung ihrer Grundsätze richteten sie noch die besondere Frage an die Petersburger Abgesandten, ob sie da mit einverstanden seien! Diese erklärten ohne jede Heber- legungSfrist ihre volle Zustimmung! Wir massen diese Verhältnisse klar sehen. Sie werden vielleicht manchen überraschen. Sie geben keinen Anlaß zu Besorgnis, aber eS ist deutlich, daß die Vertretung der deut schen Richtlinien vom 28. Dezember auch den ukrainischen Ab sichten gegenüber schwerer sein wird, als die der Beschlüsse vom 25. Dezember. rvtb. Brest-LNowsk, 10. Januar. (Drahtberlcht.) Die gestern abgebrochene Plenarsitzung wurde vormittags 11 Ilhr unter dem Vorsitz des Staatssekretärs von Kühlmann fortgesetzt. Als erster Redner führte der ukrainische Staatssekretär für Handel und Indukirle, Holubow lsch, folgendes aus: „Verehrte Herren und Damen i Die durch den Krieg erschöpften und gequäkte« Völker seknen sich nach Frieden. In dieser Sehnsucht nach Frieden haben die Vertreter der Demokratie ganz Rußlands ohne Rücksicht zu nehmen auf die Angriffe eines Teils der russischen Gesell schaft »nd der Presse kühn die Schützengräben der kriegführenden Mächte zu dem Zweck überschritten, um nicht auf dem Schlachtfeld« durch Blut und Eisen, sondern auf dem Wege frandschaflllchen UebereinkommenS zwischen den Völkern den für die ganze Welt erwünschten allgemeinen Frieden zu erreichen. Nachdem mit den FriedenSverhandiongen be gonnen worden ist und dte Prinzipien des Friedens bekannt geworden sind, haben Sie, verehrte Herren, mit Recht eine Pause von zehn Tagen etntreten lasten, um dadurch den Staaten, die bisher an den FriedenSverhandiongen nicht teilnahmen, dte Möglichkeit zu geben, diesen beizutreten. Unser Staat, die Ukrainische Republik, deren Volk stets zum Frieden geneigt war, hat als erster aus Ihren Ruf geant wortet. Nachdem durch da- dritte Unlversat der ukrainischen Zentral- rada vom 7. <20.) Novencker die staatliche Stellung bestimmt war, nimmt die ukr«cklsche Volksrepublik im gegenwärtigen Augenblick ihre international« Existenz wieder auf, dte ste vor mehr als 2SO Jahre« verloren hat, und tritt jetzt in vollem Umfange der ihr a»f dieiem Gebiet« zukommenden Rechte in inter nationale Beziehungen ei«. Auf Grund der obigen Darstellung hält «S das Generalsekretär tat der Negierung der ukrainische« Volksrepublik für richtig, «rf de« jetzigen Frckden«veeh»»dck»g«» ecke selbständige Stellung eck- zo»eh»»e» »nd bat dte Ehr«, den Regierung«« der hl« vertret«»»» «ächt« ckl. rnde N»te zu llbeoretchE: Dte Regierung der akracktfche» Volk»- Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Großes Hauptquartier, 11. Icuruar. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht und Deutscher Kronprinz Versuche der Feindes, überraschend und nach Feuervoe- berellung am Morgen des 10. Iannar südöstlich von Dp<r» in unsere Stellungen einzudringen, scheiterten. Tagsüber entwickelte sich an -er st and rische» Frvltß und südwestlich von Lambrai lebhafter Artilleriekampf. Zwischen Moeuores und Marcoing steigerte sich dat englische Feuer am Abend und bei Tagesanbruch vorüber- grhend zu größter Heftigkeit. Auch die französische Artillerie war beiderseits v«r St. Quentin und la einzelnen Abschnitten zwlsche» Oise und AlSne rege. Heeresgruppe Herzog Albrecht. Westlich von BILmout erhöhte GefechtStätigkell» Oettlicher Krlegsfchauplatz Rlchtt Reaes. An der mazedonischen und italienische« Front Keine besonderen Ereignisse. Der Erste Generalquarkiermeister. Ludeadorff. (W.T.B.) repubitk — das Generalsekrelariat — bringt hiermit allen kriegführen- den und neutralen Staaten folgendes zur Kenntnis: Mittels deS Uni versal- Nr 3 der ukrainischen Zentralrada vom 7. (20.) November 1917 wurde die ukrainisch« Volksrepublik proklamiert und wurde durch die sen Staatsakt die völkerrechtlich« Stellung der letzteren bestimmt. Die Schaffung eines föderativen Bundes aller im gegebenen Moment auf dem Territorium des ehemaligen rus sischen Kaiserreiches entstandenen Republiken anstrebend, knüpft die ukrainische Völkerrepudllk durch daS Generalsekrekartat bis zu dem Zeitpunkte der Bildung einer gemeinsamen Bundesregierung in Ruß land sowie der Regelung der völkerrechtlichen Vertretung zwischen der ukrainischen Völkerrepublik einerseits und der Bundesregierung des künftigen Staates anderseits selbständige völkerrechtliche Be ziehungen an. DaS Generalsekretarlat erachtet eS somit für unum gänglich, alte Staaten und Völker der Welt über daS Verhalten der ukrainischen Volksrepublik gegenüber den FrtedenSverhandlungen, dte dieser Tage in Brest-Litowsk zwischen den Vertretern des Rakes der Volkskommissare einerseits und den Regierungen der gegen Rußland kriegführenden Mächte andererseits beginnen, in Kenntnis zu sehen. Unerschütterlich daran festhaltend, daß der gegenwärtige Krieg für alle Staaten, insbesondere für dte arbeitenden Klassen eines jeden Staates, daS schwerste Uebet bedeutet, und daß alle kriegführenden Staaten etwaigen EroderungSa bsichten entsagen und FrtedenSverhondlnngen unverzüglich einletten sollten, hat di« ukrainische Zenirairada, daS Parlament der ukrainischen Republik, eS für unumgänglich befunden, gleich nach der Verkündigung der ukrainischen Repubitk «in« «kicke Politik ck -er FriedenSfrag« elnzulelken. Die ukrainische Zentralrada hat also, nachdem sie in ihrem dritten Universal dl« Notwendigkeit eine- unverzügliche« Friedensschlusses vernündet, eS für unumgänglich erachtet, dte Schließung eines Waffenstillstandes zu erstreben; zu diesem Zwecke wurden Vertreter deS GeneraisekretariatS an dte Südwestsront sowie an die rumänische Front, dte gegenwärtig zu einer einzigen ukrainischen Front unter Leitung der Negierung der ukrainischen Volksrepublik vereinigt ist, geschickt. Gleichzeitig hat dte ukrainische Zentralrada daS Generalsekretariat deauftragt,die oerbündetenMächte von diesen Verhand lungen in Kenntnis zu sehen, was seinerzeit seitens deS Generalsekretariats auch vollzogen wurde. In der Folge, als der Rat der Volkskommissar« im Einverständnis mit den Regierung«« der gegea Rußland krieg führende« Staate« die WaffeastlllstaudSaaaelegenheit an alle« Fronte» Rußlands ia die Hand genommen hat, Hal daS Generalsekreckrial sein« Vertreter nach Brest-Litowsk behufs Kontrolle und Infor mation geschickt. Hierbei erachtete e» das Generalsekrelariat für notwendig, hervorzuhede«, dah di« Berlreler des RaieS der Volks kommissare «ngeachlel dessen, dah sie über die Ankunft der Delegierten der Negieneag der Ukraine z»r Teilnahme an den Verhandlungen in Ke«»l«is gesetzt worden waren, «inen allgemeinen Waffenstillstand selbständig ohne jedwedes Einverständnis mit der akrackische« Volkl- repabUK gefertigt haben. Gegenwärtig, da der Rat der Volkskommissare gemäß dem letzte» Punkt der Bedingangen deS allgemeine« WafleastiUflandeS di« Frle- deaSverhandcknaen «alt den Negierungen Deutschlands, Oesterreich- Ungarns, der Türkei »ad Bulgariens behandelt, erklärt daS General sekrelariat im Namen der «kralalsche» Volksrepublik folgendes: 1. Die gesamt« Demokratie deS «kraalsche» Staates strebt dl« Be endigung des Kriege« ck der ganzen Welt, de« Frieden zwischen alle« gegenwärtig KriegfLhrenden Staaten, einen allgemeinen Friede» en. 2. Der zwischen allen Mächte» z» schliehead« Frieden «atz dewokratifch sein and eine» jede«, anch de« kleinste« Volke ck jede« Staate das »olle, b-rch atchtS beschränkt« national« SekdfldesUm- numgSrecht sicher». 3. FLr die Erwöalkk«»» de« wirkliche« WUck»Sa»stdr»cke« sie» VStkar wstla» e-tfprechmide Garantie* geschaffen werke». 4 Es V dewnach jedwede sidmärkW, ». tz jedwede ^wallsams