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ErMbHo lkssmmü. U,I,g,a»».Md«,ss,» WoVofUU»« Schn-Matz. Aaonspsech«« Schmu»«-»» »« ». I^VÜWlMRlWD HA. AmtsdlÄ Tageblatt für das Auertal. BrMtSÄ^mckM Sehörd« d» IlM, GridchM, Hartmsteln, Iohmm- jwrMßOt, rsßuih, UrußMet, Achlmderg, Schwaymderg bW. WilLmM. MX.MWM-l««« «««M «ßNH M SdAAh« MWNM GO»V X»H WsAtVDM. AtOIMWVWt »RMMch W Wg. Mittwoch, den 18. Januar 1905 !» »El«n»«»nr»« n« »« rn.WM»«o IL M., »«M. . LS^rsA^LASL»?^ Oeffentliche Stadtverordnetensitzung in Aue Mittwoch, den 18. Januar IVOS, nach«. S Uhr im Ltadtverordnetenfitzungssaale. Minister Möller über die Berhandlnngeu im Rnhrrevler. In der gestrigen Sitzung des preußischen Abgeordnetenhau ses nahm vor Fortsetzung der ersten EtatSbrratung der H»ndr!S- minister das Wort, um dem Haufe Mitteilung zu machen über das Ergebnis der Besprechungen, die sein in das Strrikgebirt entsandter Kommissar mit dm Zkchmbefitznn gehabt hat Die Erklärung des Ministers lautet wir folgt: Ich kann bindurch «itteilrn, daß der Oberberghavptmann v. Vrlsm zmückg,kehrt ist, und ich kann Mitteilungen über «in Protokoll machen, dar er dort über di« Verhandlungen mit den Interessent« ausgr- nomwrn hat. Das Protokoll besagt, daß er im Auftrage des Ministerpräsidenten und de« Hande!sminist«rS sich mit dem Ge- heimrat Krabbler vom Verein für die brrgbaul chen Interessen in« Brnehmen gesetzt habe, um über die Stellung der Bergbau- Industrie zu drn jüngsten erhöht« Forderungen der bergmänni sch« Deleaiertenversammlvng vom 12. d. M. Rücksprache zu nehm«. Nach längerer Verhandlung erklärte Herr Krabbler, daß es vollständig ausgeschlossen sei, auf die Vorschläge der Delegierten «inzugehrn, wonach Verhandlung« zwischen ihn« und dem Bergbauverein üb« die For derung« stottfinden soll«; derartig« Verhandlungen steh« einmal «tgrgm daraus einen Konraktbruch hin begonnen« Ausstand, sodann di» völlig, Unsicherheit d«r Exequierarbeit etwaiger Brrhandlungm. wohl g'stnn und heut, zahlreiche neue Brlegscbakten wiederum unter Kontraklbruch in d« Ausstand getretm. Hiernach keständr nicht dir geringste Wahrscheinlichkeit, daß es drn Unterzeichnern der Forderungen gelogen werde, die ausständigen Belegschaft« wieder zur Ausnahme der Arbeit zurückzufiihren. Außerdem liegt es im dringmdm Interesse aller bergbaulichen Interessent«, daß über d« niederrhiinisch-wrstsälischm Bergbau eine objektiv« Untersuchung geschaffen werd«, um srstzustellw, daß irgend welche allgnnrinen Mißstände im Ruhrbezirk nicht beständen. Zu dem Zweck wäre es wünschenswert, wenn die Kgl. GtaatSregierung i« Einvernehmen mit dem Landtag eine Enquete über dir ein- schläzig« Verhäl-niffe vrranstaltm wollte. Alle Mitglieder de» bergbaulich« Vereins würden jrdr Ausklärung zu geb« bereit sein. Ich kann daraufhin nur erklär«, daß der Minister d« Innern vollständig mit mir einvrrft nden ist, sofort Kom missare in das Ruhrrrvirr zu entsenden zur Einleitung einer Untersuchung, dir von drm bergbaulich« Verein gewünscht wird. Ich glaube Ihr Einverständnis zu sind«, wenn ich auch hrutr daraus verzichte, dazu Stellung zu nüm«, weil dadurch nur die Verhandlung« grschädigt werd« würde«. Ich bitte das Haus, sich dieser Auffassung auch seiner - sritS anzuschließm." Die hin vom Minister angekündigte und vom Abgeord netenhaus! gebilligte staatliche Untersuchung der gr- samten Arbeit«- und Lohnverhältniffe im Ruhrrevier ist sofort in di« Wrg« grlritrt worden. Der Oberberghauptmann von vrlsm ist in Gewrinschaft mit Vertretern de« Minister« des Inner« in da« Ruhrkohlmrevier entsandt worden, um zunächst d« Arbeitern Belegenheit zu geb«, ihre Beschwerden näher dar- zulrgen, und sodann die zur objektiv« Feststellung de« Sachvrr- haltr« weiter erforderlichen Ermittelung« vorzunrhmen. Der Minister-Präsident Graf Bülow «rschim kurz nach Beginn der Sitzung im Abgeordnetenhaus, und halt, an d« Ministnbank rin, vielbmurkt, läng«, Unterredung mit d«t au« dm, Ruhr- revi« zurückgrkhrt« Ob«b»rghaupt«ann von Belsm Spät« zog sich Gras Bülow mit dm übrig« anwrsmdm preußisch« Ministern in da» vrratuug«zimmtt d« Staat«« nistniums zu rück. Di, Beratung galt offmbar dm» wrstsälischm B«garbtt- 1«st«ik. Aus dm» Stteikgrbitt lieg« solgmd, uruestr Meldung« vor: v,rli«, 16. Januar. Die hmtig, Mitttilung dm RttchSanzrignS üb« dm BrrgarbÄteraiMstand im RuhrgMiet v^agt «nt« and««»: Am 14. d. M warm bei d« Morgen schicht angefahrrn 30031, i« A««stand 60296 B«glmte. Am 16. d. M. drhutr fich d« Au«stand aus di, Belrgschastm solg «der Zuhm au«: Dmtschland, Earolu« Magnu«, Wolsrbank, Wilhelmi«, Viktoria 2 und 3. von nuhrerm Zrchrn (Konkordia, Brandenburg Dorstsütu, Mathias GtinnM, Nordstnn) wird berichtM, daß di, arb^tswilligm Bckgschastm von Streikmdm von d« Ansahrt vor dm Torm d« Zrchmplätz« mit G,walt ab g, Hal t,»» und schw, r mißh and, lt Word, «sind. Ess,n, 16. Januar. D« B«gba«lich, V«ün hat folgend« Schrttbeu an den V«ttaum»«ann Hernrarm Johann Effart io «ltmeffm g«icht,t: „Ja Erwid«ung Ihr« grdruck t« Zuschrift vom 13. d. M t^lm wir Jhnm nachstehend«« in »ns«« hmtigm Vollv«samv lung Unstimmig gefaßt« Bischluß «ft: Wir brklagm aus- lichte, daß ein groß« Tril dn Be legschaft fich dazu hat hinreißm laffm, unter rrcht-widrigem Bruch des ArbritSvmtragM in tun Ausstand zu treten, und zwar in dm allnmeiste« Fäll«. ohne zu wissen, war man wollte und «nt« «st nach räzltcher Ausstellung zusammeng,sucht« Forder- u«gm. Wir weism mtschiedm di« Behauptung zurück, daß zu solchem Vorgehen irgmd wilchr unerträgliche od« allgemeine Mißstände Veranlassung gegebm hätten. Wir beton« auch nachdrücklich, daß die Vereinbarung aus grund d« Bestimmung« d« Arbeitsordnung nur Gache der einzrlnen Zechenverwaltungen und einzeln« Arbiter find. Uns«« Mitgliedern wnden w»r nivual» «wpfthlm könnm, auf diejenigen grundsätzlich« Än- derungen dm Arbeitsvertragm einzugehm, welche in Ihr« Zu schrift aufgestellt find. Ihre Annahme würde d« Ruin de« rheinisch-westfälisch«« Bergbaum und der für dies« so unrrläß- lichm Disziplin sein. Wir müssen daher di« angetragene Ver mittlung ablehnm und vertraum auf dm gesundm Ginn des Kerns der Bürgschaft, daß fi« fich.nicht in Not und Elend stürzen wird." Essen, 16. Januar. Di« für heute nachmittag einbr- rufen« Delegiertenvrrsammlungdervergarbei- trr b, schloß, nachdao die Versammlung einige Zeit aus dm Eingang d»r Antwort dm Bergbaulich« Vereins gewartet und d« Vorstand fich zu einer längeren Beratung zurückgezogen hatte, auf Vorschlag dm Vorstand«, der in d« vorigen Woche gesaßlm Resolution gemäß i« d,n allgemeinen Aus stand zu treten. Ausgeschlossen von der Aus- sta « d » S*we a »r»g s-vl l e »-di ej e nigenZechen sein, bei denen dir Gesahr bestrht, daß die Zechrn- brsitzer sie endgültig stillligen. Osnabrück, 16. Januar. Nachdem der Ausstand auch di« Zeche dm Georg-Marien-Vereins betroffen hat, ist da» Walz werk dm hiesigen Stahlwerks fiillgelegt Word«. Dortmund. 16. Januar. Di, Direkiion dm Etsen- und GtahlwnkM Hösch «acht b^annt, daß insolg, Sohlrnmangrl» d« Betrieb d« Hüttenwerk, heut, eingestellt wert». 3000 Ar beit« feiern. TageSgefchtcht«. WmMhechleutß. — D« Reichstag halt, fich auch grsttrn noch mit d,m Justiz,tat tu zweiter Lesung zu beschäftige». Avg. Srzyminskt bekiagt fich üb« di, Hrmdhabung de» PttsonmstandSgefetzM zu Ungmtsten d« Pol« und sord«t dm Gtaatssrkrrtär aus, sür einheiUich« Rechtsprechung in di^« Baichung zu sorgm. — Kirsch (Zmtr.) polm»ifi«t M« dm Abg. Gtadthagm und macht dabei Andmtungm, daß da» Zentrum auch im Plmum dm Prmßischm AbgeordnttmhausM grgm da» VertragSbmchgesrtz stimm« werde. Abg. Gamp (Rp.) «geht fich in Klag«, daß die Zeit dm Reichstag» viel zu viel durch unnötige Debatten!« Anspruch geuommm w«dL Er polmrifint sodann gegm die Freisinnigen Abgg. Lmzmann und besonder» Dr. Müll«-- Meningm, dem « vorwirst, »nit sein« Kritik d« Deutsch« Mcht,r au dm Grundlagm uns«M öffmüichm Lrben» zu rütteln. Nachdm» Dr. Mülftr-Mriningm ihm geantwortet hatte, «griff Abg. Gtadthagm (Sozd.) zum dritten Mal in dies« Debatte da» Wort. Interessanter wurde dadurch di, Unterhaltung, die fich «nt« srrundlich« Mitwirkung «och anderweitiger Reda« immer «lehr verlSrrgerte, ,bm nicht. Gchlichlich wurde di, Wrtter- b«atu«g aus hart, v«tagt. Berlin, 16. Januar. D« Kais«, da» grüneBanddm Orden» der Rautmkrone üb« dem Paletot, begab fich hmte nach mittag 2 Uhr nach dem Anhalt« Bahnhof, um dm König von Sachs« zu mrpfang«. Auf dem Bahnsteig halt« fich v«- sammelt die in Berlin und in Pottdam aawesmdm Prinz« dm Königlichen HausM, di, im Gardekorp» dienend« Prinz« au» rttch»dmtsch« Häuf««, der Reichskanzl«, di, Herren dm Haupiquarti«», di, Gmeral, und Advtiral,, d« Sollrmandant und d« Polizeipräfid«t von B«lin, di, RrgimmtSkommmdmrr d« Gamison B«lin, di, «ach B«lin ko»amandi«lm sächfischm Offizi«,, fern« di, Herr« d« sächsisch« G^andtschaft. Dir -um Ehrendienst bmrd«tm Herr«, G««aloberst Koormandant dm Hauptquartiem v. Sessel und der Kommandmr dm Ulanm- regim«t» Hmnig» v. Lreffmseld Nr. 16 Oberstleutnant v.P^>p> ritz, und d« Gesandt, Graf Hohmthal »varm dm» König bis Zoff« mtgkgwgesahrm. Di« Monarch« begrüßt« fich hirzlich und küßt« nnand«. Di, «üttärisch« Ehr« «wiM eia, Kom panie dm 4. Gard«mtm«t» mit Faha, «ad Musik. Nach dm» Vorbeimarsch dnstlSdn b^ieg« d« Kais« «ad d« König vierspännig, Galakaroff, «ad fahr« nach dm» Schloß, vom Pub- likum üb«all syiupathtsch begrüßt. «in, Schwadron dm 2. Garde- Ulanmregimmt« Mkortintt-WJ« Schloßhof, stand ,1m Ehrm- kompagnie dm Kais«-Al,xa»d,r-Gard,gr«adi«-«^iMN s I« Schloß wurd, d« König von d« Kats«ia oupfangm Zum Empfang, hattm fich auch dir Prinzrsfinnen, d« Oüerstkämmrr« und die H«rm und Damm der Umgebung, di, Kabinetischef», dir Minister und Staat»s,kr,täk, eiagesundm. — Zur Begrüßung de» Königs Friedrich August in Ber lin schrttbt dir „Nordd. Allg. Ztg.": „Wir entbieten dem ver bündeten Herrscher unseres Monarchen dm wärmsten Willkommens- gruß und gedenken in dieser Stunde mit besonder« Innigkeit der mgm Beziehung«, die die Dynastien der Hohenzollrrn und d« Weit in« in Freud, und Leid verknüpften. Seit dm Tag«, da auf blutiger Walstatt dir unauflösliche Einheit der deutsche» Fürsten und Stämme geschmiedet wurd,, ist ein Menschrnalt« dahlngefiossm; in Preuß« und in Sachs« ist seitdem di, dritt« Gennation auf dm Thron der Väter empor gestiegen: die Bande treuer Freundschaft aber, di, die Vorfahre« umschlangen, be währ« auch heute ihre Kra't uad Festigkeit und werdm, so Gott will, immerdar fortdauern. Auf drm Bunde der beiden Fürsten, die morgen in d« Reichshauptstadt beieinander weilen werden, ruht d« Gegm d« Hohm Vorfahr«, die in gemein sam«» Ring« für di, höchst« nationalen Ziele so groß« getan, vröge dies« Segen noch auf srrnstr Geschlecht« ausstrahlen zum Wohle dm deutschen Volte- und dm Rmchm! Mit diese« Wunsche ruft» wir d«m König Friedrich August nochmals da» herzlichst« Willkommen zu!" Berlin, 16. Januar. Zu drm dmtsch - östrrreichischrn Handelsvertrag? wird berichtet, daß die österreichisch ungarisch« Unterhändler, welch, am Sonnabend hierher zurückgekehrt find, alsbald eine Besprechung mit dem Botschasler v Szögyevy halt«, welcher fich hieraus zu ein« Kanserenz in» ReichSkanzlrr- omt begab. Wie verlautet, sollen nunmehr auch die S-twlnig- keitrn in d« Bettrinärsrage soweit behob« sein, daß schon sür di, nächst« Tag, m»r voll, Verständigung üb« sämtl ch, Tnle dm Handrl»v«tragm «ziüt s,tn dürft». Es würden dann nur noch technische Arbeit« zu «ledig« sein, so daß die Unter- zeichnung de» Bertr age» vor Ablaus de» Mo nat» «solg« dürfte. Berlin, 16. Januar Amtlich. Ein Telegramm aus Windhuk meldet: Im Gefecht bet Groß-Naba» am 2. bi» 4. Janurr gefallen: Reit« Martin Ficher, früher 2. bayrisch« Chtvauxlrger-Rrgim nt, Reiter August Menning. früh« 3 Gardr- Feldartillerie-Regiment. Leicht v«wundet: Unteroffizi« Kos- lormky, früher U anen-Regimmt 6, Wachtmeist« Michel Tims« rim, früher Feldartillerie-Regiment 7 Reit« Franz Fett, früh« Infanterie-Regiment 16. Berm ßl: Reit« Ferd. Bau«, früher bayrisch« 20. Jnfanleri^Regiment. Velglen. Brüssel, 16. Januar. Prinz Viktor Napoleon wurde gestern vom Grasen und der Gräfin von Fland«u in offiziell« Audimz «»pfange». Bekannttich kurfirren seit längerer Zeit Gerüchte von ein« Berlobung dm Prinz« mit der Prinzessin Elemmtim. Arlmkreich. Pari», 16. Jamiar. Deputiertrnkamme*. Präfidmt Doum« zttgt dm Too d« Mutter d« Präsident« Loubet an und schlägt vor, zum Zrichm d« Teilnahme die Sitzung auszu- hebrn. Ministerpräsident Combe» «klärt, « schließ, sich den Gchihlm d« Sammer an. Di, Sitzung wird daraus ausgehobm. Rufflaud. Prtrr»burg, 16 Januar. In Mo»kau ftu«te rin jung« Mensch in Studentenunisorm auf dm soeben seine Stel lung v«laflendrn Obrrpolizeimeister G««al Trfl>ow, al» dies« fich aus dau Bahnhos befand, um Moskau zu verlaffrn, drei R«volv«fchüff, ab. Alle drn «chüffe ging« fehl, General Trrpow blieb unverletzt. D« Attmtättr wurd« sofort sestge- «o»»»»»m, « v«ro^g«t die Nmnung seine» Namm». General Trrpow b^leiiet, den Großsürste» S«giu», d« Minfall» von seiner bi»h,rigm Stellung in Moskau enthoben wurde. — I» dm» Attmtat aus dm bisherig« Polizeigewaltigm d« alt« ruffisch« Hauptstadt spiegelt fich da» nämliche Schicksal wider, da» sein« Bat« vor nun bald dreißig Jahren »reift hattt. General Trepow, der Vattr, war Stadthauptmann von P»t«S- burg, al» ihn am b. Februar 1878 di« Sugel der Nihilistin Wj«a Gaffulitsch «««ichte und schw« v«»vund«t«. — Der Anschlag aus da» König-Friedrich« Denkmal in Washington. Der al» U,heb« dm An- schlag» in Washington verhaftet« Mm» nau»m» Roffeau hat, wie «tu Tiftgramm au» N,w - York ««ldrt, gestand«», daß « der Tättr ist. Er »«suchte vorh« schon vergrblich nacht» zum Dmkmal zu gelang« Roffeau wurd« in Philadelphia unt« d«m v«dacht sistgmoumm, an drm Bnschwindm dm irisch« Führ«» Ow« Kelly beteiligt zu sein, dessen Ausmthalt rr ge gm Zahlung «in« b«stimmt« Summe mitzutrilm versprach. E» ist jetzt ftstgrstellt, daß rr d« Mann ist, d« im Jahr« 1903 100 Pfund Dynamit an Bord dm Whitt-Gtar-Dampftr»