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Mtt ng und de» forstmeisteG ;aft und de» nisation «el >r forstlichen Reichsgebiet die Ostgaul )sührung B mt und di» ib der ^orch auernführet gswirtschaib lemeimame» ;ung gestellt reuungsauß atwaldanae« irstamt. Ti< zum Reich»' rstziüWü igten wird erweileric» -chülerinneu en in ibret andere gilt Halle. c folgenden der werde» ui und g»' amii beaui' den. Lücken i» lahmen oer erschnldeie» olge der i, a»ch b">' l§fe Harles gen Mme»- unv bahne» ntlasten die amen über» der TruM uvpen keine ungstrupp^ einmal des wieder l»' litten 'n »er greisen. >»»' Rotwend'g' en. das l'» eworden »e lser Trupp'' m Angelis , da ha"'» g qeichalies der Rhein des Nh-'» ,er Truppe» en und d-'» Und wen» Zeigten »» , Belastung weder Erw» -s Vie Bau lusbessenew ue Strafen n und so t kleine "»» zebaut wo weil oorge sahrtstralte» äeländes gemacht. »>' Vier Hal"» aßen sperr. -u mach'»' > leiten, o»' > Stelle o-r et, vanebe» ulahrlstrob dadurch " )rtes wo.-'» die StE üe Baul'^, '°t die U, owie M ei Mode » LL'" - BautruE wi- j M »'N» ' gl, den -Le° . g°no^e- :s lv'-bt'», Säge A n langes US wul^ reichen Ein-»> und A schen R? kelbst ^1» 'teil "d Lrlo^ ter blu^ rden. Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. « » Trschernungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 6 H/. Alles weitere über einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übemommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erüscht feder Nachlaß- »reise». anspruch. O Diese Zeit««« ve»ösfentlicht hie »»tlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd de« Finanzamte« z« Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 35 Sonnabend, den 22. März 1941 40.Jahrgang Kußenminiker Nardos beim Mhrer "bringen, und die Ereignisse dieses Jahres werden General Daluege vor den Feuerwehrkommandeuren des Reiches ^°rn Wingen, ihre Niederlage einzugestehen. Daß Der Ches der Ordnungspolizei General Daluege Hai m »Urst-ß?"'" °"er Kampfgenosse aus dem Weltkrieg heute bei diesen Tagen die Abschnittsmspekteure der Freiwilligen Feuer- wiederum bas Seine zu diesem Kampfe bettragr, mehren aus dem gesamlen Eroßdeutschen Reich zu der ersten . De/« bekondere Freude und Genugtuung Arbeitstagung seit Kriegsbegmn in die Reichshauplstadt befoh- ,k'^^ugenmm„ter ichlok mit einem Wohl auf den len Zu Beginn der Tagung sprach General Daluege den ver- °>e Manschen Reichsverweser Admiral von Horthy und sammelten Feuerwehrkommandeuren den Dank und die Aner- ^'unst des ungarischen Volkes. diLtz," ungarische Außenminister dankte in seiner Ansprache, ^"ne Freude zum Ausdruck, in Deutschland zu weilen und Gegen ven KriegreinkiN der USA Roosevelt" so fragt Wheeler über den Atlantik? Meint des der Staaten Konvoischlffe stellen sollen?" Wheeler behauptete end lich, daß sich in Washington 2000 britische Agenten befänden, deren Aufgabe es sei, das USA.-Volk mit Kriegspropaganda »u bearbeiten, Am Tag der Wehrmacht denk an die Soldaten! Ihre Leistung und ihr Opfer sollst Du würdigen mit Deinem Opfer für das zweite KriegS-Winterhilfswer« ^kilgeyevde Zusammenarbeit mit dem Reich byL«- " Empfang im Münchener F-ührerbau in Gegenwart Ribben trops — Besprechung im Geiste der traditionellen Freundschaft . H Der Führer empfing am Freitag in Gegenwart Reichsministers des Auswärtigen von Ribben» im Führerbau in München den Königlich Unga- Men Außenminister Ladislaus von Bardoss y. Die Besprechung verlief im Geiste der traditionellen und Herz» Mn Freundschaft, die Deutschland und Ungarn verbindet, y, Im Anschluß an die Besprechung stellte der ungarische Außenminister dem Führer die Herren seiner Begleitung > ?r: den Kabinettschef Gesandten von Bartholdv, den! der Politischen Abteiluna Gesandten von Ghyczy Ujden Leiter der Presse- und Kulturabteilung Gesandten SMialMmeiMast der Tat Empfang bei MiMerarSstdeM Most Zu Ehren von Generalfeldmarschall List Der bulgarische Ministerpräsident Pros. Fitoff gab zu Ehren des Generalseldmarschalls List und den Herren seines Stabes einen Empfang, an dem u. a. Außenminister Pvpoff, Kriegsminister Daskalofs, Kammerpräsident Logoseloff, der Ches des Generalstabes der bulgarischen Armee, General Bagschi Petkoff sowie hohe militärische und zivile Würden träger des bulgarischen Staates teilnahmen. Ferner wohnten vem Empfang die Gesandten Deutschlands und Italiens, Frei herr von Richthofen und Graf Magistratt, bei. auch Deutschland uns Italien in dieser Zeit für Ungarn war selbstverständlich, und daß e« im Lause meser gelang, schweres lerrttorialev Unrecht, das Ungarn im """ Trianon angetan wurde, wieder gutzumachen, war wle besondere Genugtuung. Reichsaußenminister gedachte hier ves verstorbenen Tsaky, mit sicherem Instinkl und klarem Blick die sjheingetretene europäische Entwicklung oorausmh und ^nn Karn hieraus die Konsequenzen zog Seine Arbeit hat K,,' "uch im entscheidenden Maße zu der heutigen engen Aki»,»'Hast zwischen unseren beiden Ländern beigetraaen. Der I,^».Außenminister sagte dem ungarischen Außenminister alle igzy ^Ulerstützung zu und schloß: Daß die Ereignisse des Jahres i. uns von England durch seine Kriegserklärung vom ^Miember 1930 aufgezwungenen Krieg bereits zugunsten . slilp c^wnds und seiner Verbündeten entschieden haben hiervon - ^rrsh" ^erzeugt. Das Jahr 1941 wird den endgültigen Beweis Der demokratische Senator Wheeler forderte das USA.- Volk in einer Rundfunkrede auf, den Kamps gegen den Kriegseiniritt der USA. und gegen jeden Schritt, ver Roose- veli weitere diktatorische Volltnachlen übertragen, fortzufüh ren. Eine unbeschränkte Hilse der USA. für England, Grie chenland und China werde den Kriegseintritt der USA un Gesolge haben. Fn der Wahlkampagne 1940 habe Roosevelt die Englandhilfe bis zur Genze des Kriegseintritt«- propa- giert. Heule sei es die unbeschränkte USA.-Htlfe. „Was meint Roosevelt" so fragt Wheeler, „mit der Brücke von Schiffen über den Atlantik? Meint er damit, daß die Vereinigten Lie hochlckmlen Danzig und Posen Z« Rcichshochschulen erklärt Durch Verordnung des Reichserziehungsministers vom 10. März 1941, die im Reichsaesetzblatt vom 19. März 1941 ver» öfsentlichl ist wird das Hochschulwesen in den Reichsgauen Dan« zig-Westpreußen und Wariheland geregelt. Sowohl die Tech nische Hochschule und die Medizinische Akademie in Danzig wie die Universität Posen sind durch diese Verordnung Reichshoch schulen geworden. Damit wird zugleich die besondere Aufgabe betont, welche die gesamte deutsche Wissenschaft bei der Einglie derung der deutschen Ostgebiet zu erfüllen har. D«e Ausrichtung und der Aufbau dieser Hochschulen in den neuen Reichsgauen erfolgt nach den Grundsätzen des Reiches. Die neue Verordnung stelll einen bedeutsamen Fortschritt auf dem Weg der Vereinheitlichung des gesamten deutschen Hoch schulwesens dar. Dit Feuerwehren im Kriege len. Zu Beginn der Tagung sprach General Daluege den ver sammelten Feuerwehrkommandeuren den Dank und die Aner kennung des Reichsfübrers 44 und Chefs der deutschen Polizei Heinrich Himmler für den stillen und selbstlosen Einsatz der Feuerwehren in diesen Kriegslagen aus. Er würdigre die m schweren und letzten Einsatz fordernden Feuerwehrdienst gebrach ten Opfer an Leben und Gesundheit, wobei er besonders den Einsatz der H 2. für diesen wichtigen Dienst anerkannte, und gab den Feuerwehrführern die Richtlinien für die Lösung der Kriegsaufgaben. h,- Freude zum Ausdruck, m Deutschland zu wetten und , u> weiter: , - ""tz"ischen Regierungen waren sich des Umstandes - "bt, daß nur eine weitgehende und innere Zujam- mit dem Reiche dem ungarischen Volke die Wieder- der erlittenen nationalen Katastrophe bringen und . U Erreichung seiner gerechten Ziele oerhelsen kann. Mell-!, Mochte meinen herzlichen Dank ausiprechen, daß Eure > »0 d" Güte hatten, beionders zu betonen, daß das deutsche !^»nst, territorialen Abänderungen ves T rianoner Diktats -»»z N» Ungarns besondere Genugtuung empfunden Hal. Ich EMllenz versichern, daß das ungarische Volk von lebhaften Freude erfüll, war als der große Führer l"»» ^'14 k Volkes, unseres alten Kampfgenossen und Verbün- rü H seiner genialen Staatssührung immer wieder einen Des Versailler Friedensoiktots beseitigt hatte. hsMa!» Gefühl des ungarischen Volkes hat darin — kne ÜL i^bundenhcit unserer Völker richtig auslegend - auch ichlckjalswendende Ereignisse und Taten gesehen. «vr der Schicksalsaemeinschast des Leidens erwuchs die » Schicksalvgemeinschasi der Tat. Ungarn der erste Staat, der sich nach Abschluß oes 2ial, mepaktes den verbünoeten Großmächten Deutschland. Ich betrachte es als meinc vornehmste Pflicht, das Wert des Grasen Ciaky sortzujcyen und die bewährte Außenpoitttt meines Landes im Geiste des Dreimächtepaktes — mit Deutsch land Italien und Japan — weiterzugestalien. 2ch danke Eurer Exzellenz innig mir im voraus Ihre ver trauensvolle Unieritützuna hierzu in Aussicht gestellt zu haben. Ls kann iür zedcn ungarischen Außenminister nur eine hehre Ausgabe iein. mit dem Großdrutichen Reiche, das iür die gerechte Neuordnung Europas seinen heroischen Endkampi luhrt, im Sinne einer engen Freundjchaftspolitik zusammenzuwirten." Der ungarische Außenminister schloß mit einem Wohl auf den Führer und aus die Größe und das Gedeihen des Deutschen Reiches. 6900« ART. oersentt Von Unterseebooten aus stark gesichertem Geleitzug herausgeschossen Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der afrikanischen Westküste operierende Unterseeboote haben aus einem nach England bestimmten, stark gesicher ten Geleitzug 69 000 BRT. Schiffsraum herausgefchossen und versenkt. n.3» Ehren des zu seinem ersten Besuch in Deutschland wei- »"»»» Königlich Ungarischen Außenministers Ladislaos von ,, gab der Reichsminister des Auswärtigen von Ribben-j >n München einen Empfang, an dem dir Begleitung de« ».«"ischen Außenministers und von deutscher Seite Vertreter » «taai. Partei und Wehrmacht teilnahmen. » . Der R e i ch s a uß e n m i n i st e r richtete an den ungarischen ' »nenmiuister herzliche Begrüßungswort? und führte u. a. aus: 3"t der Erniedrigung der Ohnmacht und des schern- iih s ^riatlr haben Deutschland und Ungarn, so wie es sich ^..Kampfgenossen des Weltkrieges geziemte, sich die Treue ge- der Erkenntnis, vaß sie in einer Schicksalsgemeinschast „.i.^dcih und Verderb verbunden waren, sind sie noch enger ^^m-ngerücki. - Ionels es dann in wenigen Jahren dem Führer gelang, Deutsch, aus seiner Ohnmacht zu einer der stärksten Mächte der " jsu erbeben, da war auch ver Zeilpunki gekommen, di« sv in Küche" Fesseln der Verträge von Versailles und Trianon z«, "engen und unseren Völkern wieder den Lebensraum zu i ^"n, ver ihnen naturgemäß zukam. ->n diesen Jahren — dar möchte ich heute seststeüen — hat ' her- Ursche Nation unier Führung Seiner Durchlaucht ' Az,? Reichsverwesers von Horthy sich immer enger mit »ne verbunden, und Die Beste« wr dar Lmgemaril Audi«« „Bei Kriegsbeginn prophezeiten die britischen Pluto kraten den völligen Zusammenbruch der sozialistischen Er rungenschaften und des kulturellen Lebens in Deutschland. Die Wirklichkeit hat bewiesen, wie gewaltig sich die feind- lichen Kriegshetzer auch auf diesem Gebiet getäuscht haben. Das genaue Gegenteil, eine Vertiefung der sozialistischen wie der kulturellen Arbeit, trat ein. Ein schlagendes Beispiel dafür ist das trotz des Krie- ges erfolgreich ausgcbaute Langcmarck-Studium der Reichsstudentenführung. Auch in diesem Fahre rufe ich alle verantwortlichen Männer der Partei, des Staates und der Wirtschaft aus, die Besten der schaffenden Jugend für das Langemarck-Studium vorzuschlagen." Dein Beitrag z»m Tag der Wehrmacht ist Dein Beitrag zum Tieg! j Durch eiserne Arbeit znm Fliegen s Flugbegeisterte Jugend lernt den Stgelslugzeugbau — In de« z Sturmwerkstätten des HI.-Fliegerkorps Die unvergleichlichen Erfolge ver großdeutschen Luftwaffe haben in unserer tatendurstigen Jugend grenzenlose Begeisterung geweckt. Bereits in der Schule werden die Pimpfe für den flie gerischen Gedanken erfaßt, und schon aus den schönen Leistun» gen im Flugmodellbau und -fliegen spricht ver Wille, mit ganzer Kraft vas Veste zu leisten In vielen Sturmwerkstätten Sach sens und ves Reiches haben später die vierzehn- bis fünfzehn, jährigen Hitlerjungen Gelegenheit, die erlernten Grundbegriffe vom Flugmodellbau im Segelflugzeuabau weitgehend zu ver werten und zu vervollständigen. Sie erwerben dort den der Segelflug-A-Prüfung entsprechenden Schein der Ausbildungs- stufe 1, der auch zum Unterschied kurz die „Technische A" genannt wird. Biel ist zu lernen Zunächst Theorie, die keineswegs grau aussieht Auf dem vnterrichtsplan steht in erster Linie die Werkstoffkunde, die eine genaue Kenntnis der Mater-alonen, deren Krankheiten und Fehler (z. B. beim Holz Blau- oder Roifäule. Beste usw.l vermittelt. Hinzu kommt die Werkzeugkunde. Außerdem gehen die Begriffe der Profilkunde sbei Rippen, Rumps usw.) die mathematischen Eeietzc über Druck und Sog und nicht zuletzt das sichere Gefühl für die Biegefestigkeit des Materials m Fleisch und Blut über. Besonders gewissenhaft nimmi der Werkstattletter oen Zeichenunterricht: denn auf ihm baut sich später jede Teil- und Gesamtkonstruktion auf. Die Jungen werben hier nicht nur zum peinlich sauberen Zeichnen angehalten, sondern müssen auch jede ihnen fremde Zeichnung lesen unk danach bauen können. Bum kleinsten Teil bis zum sertigen Flugzeug Aus dieser weitgreifenden Theorie erwächst die Praxis. Die Jungen lernen zunächst den Umgang mit Hobel, Säge, Drehbank, Schweißapparat usw. Sie fertigen zuerst Formstücke und Knotenpunkte (Zusammentreffen verschiedener Gurte) an. Sie stellen Beschläge und Schäftungen (Zusammenleimen von mehreren Stücken) her. Ebenso spielt hier das Spleißen eine wichtige Rolle. Zu der „Technischen A" erwerben die kleinen Konstrukteure später den Schein der Ausbildungsstufe ll und lll. Sie können dann schon fast sämtliche Flugzeugeinzelteile (wie Tragfläche, Spannturm, Leitwerk uswo selbst Herstellen. Das Beplanken des Rumpfes, das Bespannen und spätere Streichen der Flügel unb ves Leitwerks mit Cellon gehören ebenso zu den selostver» stündlichen Fertigkeiten wie Äusrüsten (Zusammenbauen) der einzelnen Teile. Und am Schluß ihrer Ausbildung sind sie soweit, daß man ihnen das Absichern (Fertigmachen der Ma» schine bis zum Flug) anvertrauen kann. Eine vorbildliche Werkstatt Neben dieser Ausbildung des Nachwuchses, der sich in tiefer Staffelung hinter den Männern der Luftwaffe täglich vermehrt, herrsch, in den einzelnen Sturmwerkstätten des NSFK. Hoch betrieb. Wir besuchten kürzlich die Zentralwerkstatt ver NSFK.- Gruppe 7 (Elbe-Saale in Dresden), in die laufend Segelflug zeuge eintrudeln, die an bekannten Flughäfen „Bruch gemacht" haben, und zwar handel« es sich um größere „Pechoöge?' deren Schäden in den Sturmwerkstätten nicht mehr behoben werden konnten. Hier hat ein „Baby" bei einem Aufprall die „Nase" (Kanzelspitze) verloren, da hat sich ein „Zögling" bei der Lan dung auf das Leitwerk gesetzt und dabei oen halben Rumpf zerbrochen, und dort fehlt einem stolzen ..Kranich" der rechte Flügel. Die Ausbesserung dieser und ähnlicher Brücke wird in diesen Räumen von ausgezeichneten Fachkräften gewissenhaft in An griff genommen. Aus einem reichhaltigen Lager von Holz unv Ersatzteilen wird das beste Material von Präzisionsmaschinen peinlich genau verarbeitet, in der Montagehalle werden die einzelnen Teile bis auf den hundertsten Millimeter genau zu» sammengesiigt Richt lange dauert es, bis mitunter schon auf gegebene Segelflugzeuge wieder startklar werden und ihr« Schwingen wieder in den Himmel erheben könne».