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M. »44 «st« Kch-g. stich 7 »ßr. WDE^GUIWAtLVMMrL * «lsPbenbSPMon». «»L »s» Mittag» Martr«ftr«»e t». Mqch.i, vks «attr -Mdmelneersel-retch« »«drettuug. I3.S0Ü MM«. IstrDett««»»». stet, Tageblatt für Unterhaltung and Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. «ch»ett.t «a S»s Für dr»i ^sp«1U»» Ae«u 1««r. NMerMtG, sv»t"MS««ch is«r Drxt «a> Ltgerchmn der HrranS-rder: Ekkpslh 4r Nekchilrdk. — Berantwortlichek Redactrsr: IstikllO 4ketch<rVE» SS Dnese»; dm 10 December. — Nach einer Notiz der „D. A Z " wird von konser vativer Seile für das norddeutsche Parlament in Dresden der GeneeqlstaatSanwalt l)r. Schwarze, in Leipzig der Geh Rath von Wächter ausgestellt. Hingegen scheinen die Bestrebung« n der antisächsischen Partei, oder wie sie sich nennt, der national- liberale^ in Dressen wenigsten» gänzlich gescheitert zu sein, denn selbst die Lockungen, womit dieselbe in einer Sitzung am DvnsterStag in der Form eine» Opfers die Zustimmung der demokratischen Partei zu gewinnen suchte, sind vollständig ge scheitert. Um so wünschenswerther erscheint ein fester Zusam menhalt aller wirklich freiheiilichen Elemente. — Der Rector der Leipziger Thomasschule, Professor Or. Eckstein, früherer preußi cher Abgeordneter, macht in öffentlichen Blättern darauf aufmerksam, daß da» neue sächsische Wehrge etz dm eivjährigen Freiwilligen schwerere Bedingungen als in Preu ßen-'«mfe-legt, da dort nur die Befähigung für Sekunda, her ab«?W Brldung eines S cundaners verlangt wird, dort die Realschüler den Gymnasiasten gleichgestellt sind, hier von ihnen die Bildung eines P imaners verlangt wirb. — Die fünfprocentige Anleihe des Königreichs Sachsen km Betrage von 4 Millionen Thaler ist von den Famen M. A. v. Rothschild in Frankfurt a. M., Sal Oppenheim in Köln, S. Bleichröder in Berlin, M. Kaökel und sächsische Bank in Dresden und Kreditanstalt in Leipzig «I pari übernommen worden. Die Zahlung der Z nsen erfolgt bei allen königlich sächsischen Kaffen und den obengenannten Geschäftshäusern in Frankfurt, Köln und Berlin. — Es ist kü'zlich entschieden wordm, daß die jetzt in Dresden garnisoni,enden einkommensteuerpflichtigen Oifi.iere in derjenigen preußischen Stadt, in welcher sie zuletzt Garnison hatten, zur Einkommensteuer veranlagt bleiben muffen und die tttztgedechte preußische Stadt hinsichtlich der Veranlagung und 'Erhebung der Steuer so lange als Wohnsitz dieser Offiziere anzüsehen ist, bis duselten im preußischen Staate einen andern Wohnsitz genommen haben. Auf die ihnen dort gewährte Mahl- und Schlachtstemr-Vergütigung von 20 Thalcrn jährlich haben sie während ihres Aufenthalts in Dresden keinen Anspruch. — Der „S Z." zufolge ist der Mörder Künschner au» Leipzig von Sr. Maj. dem König nicht begnadigt worden, so daß nunmehr das Todesurtheil demnächst an d.mselben voll streckt werden dürfte — Nachdem zwischen den Zollvereinsregierungen und der vsterreichischen Regelung die Einführung von Gewerbelegiti- mationSkarten für Hanvtlsreisende nach und aus Oesterreich, ' lttgle chea von den ZolloeretnSregierungen beziehendlich unter sich Und mit der freien Hansastadt Bremen wegen veränderter Faffung der für Handelsreisen»« b reits eingeiührien dergleichen Ka ten Vereinbarungen getroffen worden sind, haben die Ministerien der Finanzen und des Innern eine specielle Auisührungsoer- ordnung erlaffen auf die wir hiermit Hinweisen. Hieriändlsche Handelsreisende nach O sternich, welche für das laufende Jahr noch mit Gctverbclegüima'ionSzkuzniffen älterer Form versehen find, haben solche alsbald gegen Legitimation« karten umzu tauschen. (S. Z.) — Die k. Pol zeidirccsion bringt die Bestimmung in Er innerung, wonach der um die Weihnachtszeit üb iche Kleinhandel nicht vor dem 19. d. M. zu beginnen und derselbe den 24 d. M -Abends zu end g-n hat, wobei zugleich auf die Nachtheile hingewieien w rd, w.lche Dicjenigm trifft, die beim Anbieten ihrer Artikel da» Publ.kum in zuorin licha Weise belästigen. — We uns m tgetheilt wird, hat sich der schon im Juni und Juli dieses Jahre« angeregte, arch von uns bereits er wähnte, reue, versch edneJlereffen der Hautbesttz r verfolgende Verein am 5. d. als „Allgemeiner Hauebesitzer-Verein" con- stituirt, hat die bereits am 24- Juli besprochenen Statuien- Vorlagen jetzt prooisoiisch aus «in halbes J thr angrnommen und wird, nach em er am 15. d. noch «ine Zusammenkunft, mehr geselliger Art, abhä'.t. mit dem neuen Jah'e auch s-inc Thäliz- keit beginnen. Wenn er sssnen Hauptzweck nicht Nebendingen unterordnet, wenn seine Leitung eine richtige, besonaers streng eonseg-lente sein wird, ist ihm unb.stritten eine gesegnete Zu kunft in Aussicht zu stellen. — Am Sonnabend fand in den Räumen der Blinden anstalt ein von blinden Zöglingen gegebenes Concert statt. Den Hauptgegenstand d«S Programms bildet« der „BergmannSgruß" von Aüacker. mit begleitender Deklamation Das zahlreich ver sammelte Publ kum nahm die sehr präciS anSgeführten Bor träge höchst dankbar auf. — Am Sonnabend wurde durch ein ErinnerungSconceyt da» Andenken ein« unserer größten deutschen Ton dich er ge feiert, nämlich W.Mozart», dessen Geburtstag' auf dm 5. De- r-ember (I79l) fi k Da» Stadtmusikchor unter Leitung de» „Herm Direktor PuffhdkdtunduoterMttwirkungde« Herrn Pianisten Mstnsterger rxecrttirte fast nur Mvzarlsche Eompositionen, unter Anderem die Sinfonie in ä-ckvr, und zwar unter dem größten Beifall de» Publikum», da» so zahlreich versammelt war, daß in dem groben Saale kaum ein Stehplatz mehr zu finim war. — Bei« Transport eines Drmpsk siel» nach der in der Nähe de» Pteschever ElbpavillonS im Bau begriffenen Phorphat- und Gelatinefabrik des Herrn O. Leaner wurde am vergange nen Freitag der da» Geschirr leitende Kutscher der Art über fahren, daß er in Folge der hierdurch erlittenen Verletzungen noch am Abend seinen Geist aufgab. — Freiberg. Künftigen DimStag, dm 11. December, findet zur Vorfeier de» Geburtsfestes Sr. Majestät deS Königs Johann die Einweihung des neu und geschmackvoll htrgesteltten KnifhauSsaa'lS durch ein solennes Concert, in welchem „die Schöpfung" von Hah-n unter Mirwikung der k. Hosoprrn- sängerin Frau Otto-Alvsle^en, deS k. Hofvpernsängers Herrn Ecaria und de» Herrn Rob. Wiedemann au» Leipzig unter Direktion unseres Musikdirektors Eckharo zur Aufführung kom men wird. Eingeleiiet wird dasselbe durch die Jubelouoerture von Weber und durch einen Prolog, g dichtet und gesprochen von Herrn Gymnasialoberlehrer Prössil. Am nächsten Tage wird zu Ehren deS Tages in denselben Räumen der Gymaasial- ball «bgeha'ten; deSgleich-n sollen Freitag die hier in Garnison liegenden Truppen (Artillerie- festlich bewirthet werden. — In Grimma ist am 6 d. M früh ungefähr vier hundert Schritt von seiner Wohnung entfernt der Handarbeiter Güttner daselbst im Straßengraben liegend todc ausgefunden wo>dcn. Derselbe war de» Abends zuvor in etwa» angeheiter ten Zustande von zu Hause sortgezangen und dabei wah schein- tich in dm Grabm gerathen, wo er liegen geblreben und vom Schlage getroffen worden ist. — Weihnachten. (Fortsetzung.) Von Tag zu Tag immer stärker wird das Gewühl, jemehr wir uns dem 24. De- cember nähern, stärker schlagen die Herzen jenem Abende ent gegen, heißer werden die Wünsche. Die junge Frau ttiit vor den Spiegel und im Nebenzimmer hört ihr Gemahl, wie sie so sehnsüchtig nach einem neum Häubch n und Leibchen und Kleid chen und Mäntelchen strebt. Da starrt sich der Mann h nw» ins Gewühl der Stadt, Lei C G. Böhne, WltSdrufferstraße 14, lachen ihm Hauben und Coiffuren entgegen, und nachdem er hier >ür den obersten Theil seiner Ehehälfte gesorgt, da öffnen sich auch dieThüicn von Guido Schubart, am Altmarkt 18, hinter we ihen fast Alles zu habm ist was an Ausputz von obm bis untm die Darmnwe't braucht: seidene Bänder in allen Farben, Sammele aller Art, Blonden, Spitzen, Tülls, Schleier, Faüchans, gesttckte Rockkanten und Einsätze »n größter Auswahl, lieber Haupt ist der Altmarkt wohl da» ganze Eldorado aller Weihnachisschätze, wenn auch einzelne Srrodlen von ihm unter dm Namen Eoe-, Wilsdruffer-, Kreuz , Schloßstraße rc. » icht minder glänzend sich vertheilm. Wer große, vorcheühafte En- käufe machen und dabei noch mit bedeutend zurückgesetzten Pressen bedacht sem will, der findet gewiß in den eleganten Verkaufs- localitäten von Hermann Simon, jetzt Emil Ascherberg, Lltmarkt7, wie sie nur größere Hiuprnädte auf^uwess n hattn, eine bedeutende Auswahl. Wir erwähnen blos, ratz die Firma e« ermöglicht hat, Mullblousen für tü Ngr., Cachemir-Tücher mit Angora zu 7 Ngr, weiße Röcke mit Samme>boidure für 2 Thlr., Hauben von 5 Ngr. rc. an zu liefern. Eins bedeu tende Kindergarderobc bietet ebenfalls reichen St ff zu Weih nachtsgeschenken. Die Zeiten sind eben ande!e geworden; was vor zehn oder zwanzig Jahren für enormes Gel» zu bekommen war, kauft man jetzt um die Hälfte, umü Drittthcil — Äll- marktNr. 19 bietet Theodor Richter recht praktische Sachen, die am WeihnachiSfeste und namentlich zur Moters,eit n cht fehlen dürfen, gestresste und carrirte Lama'S und Flanelle zu Jacken und Kleidern. Auch Adolph Renner, Altmaikt 9, hat, wie alle Jahre, so auch diesmal, einen großen Ausverkauf von aukrangirten Manufakturwaaren ve anstaltet und dadu>ch Gelege, heit gebo-m, auch seine neuesten Stoff - »e« reichhaltigen Lager» nicht unberücksichtigt zu lassen. — Wandern w r em- mal in daS Frcudenre ch der Kleinen, denen ja «igrntl ch vor zugsweise das WeihnachiSfest gewidmet ttt, so Hit die Jnvustrie in der neuesten Zeit gerade in diesem Genre unendlich viel ge schaffen. Auch dieses Jahr haben uns« e Kinder p'elwaarenlager Dresdens großartige Ausstellungen mrangirt. An der Spitze steht wvhl, wie immer, di« Handlung von G W. ArraS, Seestraß« 2 in der ersten Etage, wo die hö lssten Herrschaften ihr« dietfallsigm Einkäufe zumeist besorgen. Welche Mannich- faltigkeit entwickelt sich nicht hier in der Puppinwelt; an der kleinsten Kr« zur größten Puppe herrscht die auSgewäh teste Ete- ganz, und man glaubt, da schon bedeutend große Exemplar« sich vor finden, in einer kleinen, leb'nd'gen Welt zu sein. ,2i« Puppe ist j, noch da« eigentliche, unichuidigste Spielzeug und -»Unter Haltungsmaterial für da« Mädchen. Da» Kind auf dem °Arm freut sich schon, selbst noch Püppchm, ub.r die Pappe in . der kleinen Hand, und mit der P ppe wächst d S Mävchen ' -roß, sie theilt Freud und Lust «it ihm, sie geht mit ihm schlafen, -M sie fleht mit ihm auk, sie geht mit ihm, sie fährt mit-iß« sie ' zieren, sie ist der Schooßhund in Lnderer GHatt. «ß ^ blo» der Zögling der höheren Tö hier schul« patzt insstyrAkus^ stunden noch einmal die stattliche Puppe an. sondern dil« Br«tß und die längst verheirathete Frau z eht manchmal verstoß wenn da« stärkere Geschlecht nicht dahüm ist. die alt» Pupp» ' aus der Kommode hervor, mit der sie in der KinderM gespielt '! und denkt oft mit einer st llen Th äne: „Ach, da» wap eine schöne Zeit!" Freilich hat sie jetzt mit Schreipuppen zu thu«^ die auch angeputzt, spazieren geführt, schlafen gehen und wieder ausstehcn wollen — aber die Geduldsprobe ist «ine größ re -»» worden, es ist nicht nnhr loie» Spi.l, eS ist heiliger Ernst. Das Arrai'sche Geschäft hat sich in Sachsen einen Ruf ermoebm durch sein groß'» Spielwamenlazer, da« in seinen HitMne» Artikeln Bewunderung erregt, wie fein, sauber und naturHrtre» Alles gearbeitet ist. Eine M nge Spiele, Solvatrn aller Länder^ Attiapen, Eisenbahn,üge, Küchen, Veckaufsläden nn miniv ur^ Alle- dies verlangt Z<it, e« zu besehen uno da» Paffend« für den kleinen He nrich, für die kleine Emilie hrrau» zu ssqche». (Fortsetzung folgt ) — Oefsentliche Gerichtssitzung am 8 Eine wegen Diebstahls bereit« mehrfach bestrafte PefE, di» sich auf Befragen nicht mehr <juf die erlittenen Skalen besinne» kann und die erst am 9. September d. I nach V^rbüßuttA einer fünfjährig'» Zuchthausstrafe auS Waldheim entlasten war, steht heute wieker vor dem Gerichtshof«, um sich wegen de» Verdachts eines begangenen Diebstahl« unter erschwerenden Um- M ständen und einer begangenen Widersetzlichkeit zu verantwmt». H Karl Gottlob Ramm ich, gebartig aus Brttßn'tz, wurde am 28. : September in Klingende g arretirt. Am Abmde -PeS vorher gehenden TageS bemerkte der N -chtwächter deS Bahnhöfe» eine» Mann um den Gafth f her mschleichen, er ging auf ihn . derselbe floh aber. Der Wächter l-ef ihm nach, holte ihn «» s und fragte ihn, waü er hier mache. Nummlich sagtess er wolk» im Gasthof üdernachttn Der Wächter wollte ihn nchnehm«^ ^ damit rr bei ihm übernichten könne. Nummlich aber ging nicht mir, xx, wie er sag e, solche Freundschaft schon kenne, unß drohte, dem Wächter Eines versetzen zu wollen, w nn er ch» n>chr g hen ließe; auf düse We >'e entkam er. Später fand sich NI an jener Stelle ein T schnusser vor Ramnlrch leugnet bi« Drohu"g. er habe woh: etwa« Aehnl che« gegen den Hund beO Wächter« gesagt. Am Margen d:S 2tt. Seplemb r ging b)» Baumgart an der Mauer des RittergwSgirtens zu Kl ngenberg vorbei. Auf einmal sah sie ein Bündel Sachen über die Mrue» werfen, einen Mann darüber springen unv mit dem BitndÄ davon lauien. In diesem »st Wäsche gewesen, welche «ine» Werth von 21 T»aler rep:äs-n'irt. Die Baumgart meldet die» der Magd, eS wird nun sofort im benachb irten Gebüsch n«st dem Diebe gesucht, und nach k rzer Zeit Nummlich g fanden, i Die Wäsche fand sich spater in einer Kessenipaltr versteckt. Rummltch leugnet entschiede, der Th ater zu s,ia, obgleich dl» Baumart ihn bestimmt als denjenigen w.enererk nnt, der üb« die Mauer gesprungen war. Staatsanwalt Raßteuscher hält die Anklage in allen Punkten aufrecht und beantragt die ge setzliche Strafe, welche auch auf 2 Jahr 1 Monat Zuchrhant festgesetzt wurde. ^ r * „Andenken an die Festung Königüein." Et« Beschre bung derselben von A. S. Manilrus. Mlt 22 Lith»« graphien. Königstein bei Terrullian Aagermann. Dresden trt j E nst am Ende. — Bei dem besonderen In e esse welche» jetzt die Festeng Kö igstin erregt, lcnt.n wr die Ässmerksamkett auf dleies B ch em von t44 S «ten ganz besonders bin. stzde« , die berühmte Festung hürin nach den vorha^ de' en H lfsg^ekle» ^ s geogr phnch, naturgelch>chtl'ch, geschichlttch, »opograpt-ich^u»b , st ttstisch beschrieben ist. De kleinen, l thograp ist, auSgssützr» i ^ ten Bilder geben Anstch'cn «nd den Grundriß der Festung, - oer-chiedene auf derselben befindliche Ge'äuae und P ätz»^ wie denn auch Vcr^ichniffe von den sämm.t idtn F>ftungSttn^i«an» dan'en, Aer.ten, P e agern und den Staats gefang nen ber^eitgt l si id. Als besonders interessant erweisen sich et.ich: Bemerkang» über die Letzteren. * Die Zahl der wlhrend deS letzten Kriege» von Preuße» > erbeuteten feindlichen Trophäen stellt sich nach den nunmehr zu Ende geführten Ermittelungen auf 486 Geschütze 'aller Kalibk, sowie 3l Fahnen uno Standarten hrrauS. -Außer- ^ . dem sind neben vielem andern AuSrÜstungSmaterial ca. 60,000 Schußwaffen, 10,000 Säbel, 5000 Ceutner Pulver,.über '' 2 Millionen Patronen rc. der preußischen Armee in di« Hände gefallen. Der Werth der ganzen Kriegs beute beträgt über IS,, Mrllionen Thaler. . W * Professor van der Woyde am Girard College in Aaneriks ,s will au» veldichieten Petroleumgasen einr Flüssizkeit gewvnne» ! o h .ben, di« bere it bei l5 Äru» Reauinur steoet un» be m Ter» ^ dunsten eine iatenstoe Kälte erzeugt. „Er nennt sie „CtzlmogeM