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Säck» 1 1 t Amtsblatt He R !4 Publikationsorgan und Lokalanzeiger für Loschwitz, Rochwitz, Bühlau, die Lößnitzgemeinden, DresdemStriesen, -Neugruna und-Tolkewitz geruspoachar: Amt Dreobe» -lr. r08KK Gr««» u«b Barlag: Elbga«-V»chbr»cheo«i »»b VerlagoanftaU Herma»» Beper » To. .6 Glasewitz, Mittwoch den 12. September 1S17 -k 211 I I 79. Jahr« Humbug und Wirklichkeit! KÄst- ober Kak^r kann fich »u« «er: der »er: er: tt b. hr hr s. rt». v,p -) ». f. 296. zahl- „Täg- Wets . 11): Das vom r den e Tag IM» :0ttlie, leben, jruhm vieder seki al a»z«preifen. Diesem Bedürfnis kommt eine - at diese- Jahre- erschienene, aber leider noch viel «»zeige» kosten die -gespaltene Drundzrile »der deren Raum 2S Psg, » im Tqtteüe die -gespaltene Zeile -0 Pfg Labelle»- und schwieriger Satz SO «/» Aufschlag, Anzeigenannahme bis mittags 1 Uhr. süaen kasac. Ivra. >99« rrn" « Kina en llul dlekn I »t nur 012. Sport en hrtge für die Kgl. Amtshauptmannschasten Dresden-Altstadt «.Dresden-Neustadt das König!. Amtsgericht Dresden, Nachrichten »am Weltkrieg. Kaiser Wilhelm i» PatSbam. Amtlich wird au- Berlin vom gestrigen Tage gemeldet, datz Se. Maj. der Kaiser von -er Reise an die Ostfront nach Potsdam zurückgekehrt ist. , A»m Telegra»»»» wechsel z»»ische» Kaiser Wilhelm «»d samer Weise entgegen. Sie betitelt sich Demokratie und Frei heit und behandelt tu dem ersten der zwei Aufsätze den ver schiedenen Freiheitsbegriff bet Engländern, Franzosen und Deutschen, im zweiten die Demokratie in England, Amerika und Frankreich im Verhältnis zu dieser Freiheit. Namentlich auf diesen -weiten Aufsatz kann nicht dringend genug htnge- wiesen werden. Er schlägt daS Götzenbild, vor dem Tausende vnd Abertausende von politischen Leichtgläubigen gedankenlos knien, mit scharfen Hieben in Trümmer und sucht in wahrhaft ergreifenden Ausführungen dem von ihm geliebten deutschen Volke die Erkenntnis tnS Bewußtsein etnzuhämmern, dah eS eine Fahrt zur Hölle, in den Untergang antritt, wenn eS dem Irrlicht -eS frauzöstsch-englifch-amerlkanischen FreihettSidol» solgt. Jeder denkende, um seines Vaterlandes Zukunft be sorgte Deutsche sollte die mit brennendem Herzen geschriebene Broschüre lesen und beherzigen. Hier sei «l» Probe n»r auf einiges hingewiesen, waS Chamberlain über amerikanische politische Berhält»iye fest stellt. Zuerst: «S ist eitel Humbug, wenn man die ^mmokra- tische" Regierung -e- amerikanischen Präsidenten gegen da» angeblich autokratisch regierte Deutschland au-schelt und die „UnverrntMorlltchkeit" deutscher R«ierringen zetert, Ke t -tt M ng dchst für die König!. Superiulendentur Dresden II, das König!. Forstrentamt Dresden rmd für die Gemeinde«: Glasewitz, Weitzer Hirsch, Laubegast, Dobritz, Wachwitz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig, SchSrrfeld nisten messen, die -se ameei ten zumeist und die sie mit so vteliu Schutzwehren mngebL« hat, dah er tatsächlich fast absolut regiert. „Die „Väter" -7 sagt Chamberlain — habe» dem Präsidenten in allen Punkten die Rechte verliehen, die der damals regierende, sehr absolu tistisch gesinnte Georg III. von England sür sich forderte: kein König der heutigen Welt hesiht die Machtbefugnisse des ameri kanischen Präsidenten; die StaatSrecht-lehrer von drüben ver fehlen auch nicht, auf das Wahlkönigtum der alten Deutschen zu verweisen und sich mit seiner Wiedererweckung zu brüsten: der König wird auf 4, bezw. auf 8 Jahre gewählt (nach der ursprünglichen Absicht war die Wiederwahl unbegrenzt — und damit die Möglichkeit eines lebenslänglichen Königs gegeben). Dieser ungekrönte König, der sich seine Minister nach sei nem Gutdünken wählt — Minister, die keinen Sitz in den Volksvertretungen haben und dem Präsidenten ganz allein verantwortlich sind, von den Reichs tagsqualen deutscher Kanzler und Staatssekretäre also gar nichts wissen und sich vor keiner feindseliger Abstimmung zu fürchten brauchen, — dieser König gewährt dem fast grotesken Bau (nämlich: -er sehr verwickelt verfaßten 88 Bundesstaaten) eine bedeutend« Stabilität. Ein -weites kommt hinzu, die Schwierigkeit, das Kleinste an der Verfassung zu ändern. Während die Schweiz z. B. — seitdem da- Volk das Recht der unmittelbaren Initiative an sich gerifien hat — sich innerhalb 14 Jahren 50 Verfassungs änderungen leistete, ein Zustand, bei dem jeder nicht durch äußeren Druck zusammengehaltene Staat offenbar in kurzer Frist auseinander stieben müßte, kann in den Vereinigten Staaten keine Verfassungsänderung zur Sprache kommen, wenn nicht zuvörderst Senat und Abgeordnetenhaus, beide, durch Zweidrittel-Majorität sie vorgeschlagen haben, worauf sie aber dann in jedem einzelnen Staate von dessen beiden Häusern beraten Und von mindestens der Staaten ange nommen sein muß, sodaß im ganzen 78 verschiedene Vertretun gen, jede sür sich, sic erst behandeln und mindestens 58 sie be jahen müssen, dazu noch die 2 Häuser deS Kongreßes, ehe die Aenderung Gesetzeskraft erlangen kann — wobei dem Präsi denten sein unbedingtes Vetorecht bei aller Gesetzgebung un geschmälert bleibt. Zn alledem kommt noch ein eigener Ver fassungsgerichtshof, der darüber ivacht, -atz keine Aenderung — und wäre sie auch von den sämtlichen Kammern angenom men — sofern sie den ursprünglich beschlossenen, feierlich er klärten Grundsätzen dieses Staatswesens zuwiderläuft, Ge setzeskraft erhalte." . . So ist dem Präsidenten eine saft unantastbare, zaristische Stellung gewährleistet. Aber freilich, die Medaille hat auch ihre sehr bedenkliche „demokratische" Kehrseite. Es ist da- alte Lied, daß alle De mokratien über kurz oder lang in Oligarchien, in die Herr schaft weniger umschlagen, die offen oder hinter den Kulissen daS Volk samt der Regierung tyrannisieren. In den Ver- etnlgten Staaten sind alle Kräfte des Landes Sklaven der Grobfinanz. Sie macht die Präsidentenwahl mit einem Auf wand, der mehr beträgt „als die Ztvilltsten sämtlicher Mo narchen Deutschlands züsammengrzählt — die Wahl allein, ohne Las Gehalt z« rechnen!"! Der so auf den Präsidenten thron Erhobene bleibt «her dann „ein Hampelmännchen" in den Händen Lerer, die seine Wahl bezahlten. Die Korruption ist bodenlos; sie „dringt bis in jeden Winkel von Handel, Gewerbe, Fabrikation, Bergwesen, Ft- nanz Hw." Ganz besonder- tanzt die Presse nach der Pfeife der Döllarmagnaten. Chamberlain zitiert au» dem Buche eine» Amerikaner» (Brook-, Corruption in American Politik» and Life Istlv) Me Erwiderung eine» amerikanischen Jourua- listen auf Bnen^rinksprnch, -er bei einem Bankett aus die „unabhängige Preise" ausgebracht worden war; jener Jour- Bekanntlich hatte die und feindliche Au-lan-presse vorige Woche Telegramme veröffentlicht, welche zwischen Kaiser Wil helm ll. und dem Zaren gewechselt waren und in welchen un ser Kaiser — nach Ansicht der Entente — als Kriegshetzer hin gestellt wird. Die Papiere sollen angeblich auS dem Privat besitz des Zaren stammen und entweuhet sein. Nunmehr ver öffentlicht die „Nordd. Allgem. Ztg." in einer Reihe von Ar tikeln diese Telegramm und die Gründe zu dxuselhen. Sie beweisen, daß Kaiser Wilhelm nur die besten Friedensabsichten gehabt hat. Deutschland stell -le S,hle»ei«f»hr »ach Holla»- ei». De» Blätter» zufolge teilte die Direkt io» -er -»ländi schen StaatSb«h»e» mit, -atz Deutschland die K»-l«z»f»hu nach H»sta»d eingestellt habe. Einigung über -je Papst»»te t« So» der»»-sch» ß. AuS Berlin meldet man vom gestrigen Tage: Der „Na tional - Zeitung" zusolge nmrde im Sonderausschuß beim Reichskanzler über die Antwortnote an den Papst eine grundsätzliche Einigung über Form und Inhalt erzielt, ein Ergebnis, das allerdings wohl kaum erst al- Resultat der heutigen Sitzung anzusehen sein dürste. Die Antwortnote wird weniger Wert darauf legen, ganz genaue Einzelheiten darzulegen, ein Beginnen, -atz auch über den Rahmen dessen btnauSgehen würde, was der päpstliche Friedensschritt al» Erwiderung erheischt. Die Note wird vielmehr die prinzi pielle Stellungnahme der deutschen Regierung zu den vom Papste gegebenen Anregungen darzulegen suchen. Daß über die Verhandlungen de» Sonderausschusses ein besonderev amtlicher Bericht ausgegebeu werde, sei in Anbetracht de» BeratungSstofseS wenig wahrscheinlich. Auch -er Termi» über die Veröffentlichung -er Antwortnote selbst ftt noch nicht festgestellt; allein er werde vom Zusammentritt deS HauptauSschuffeS noch nicht abhängig gemacht werbe». Ei» Borlegen der Antwortnote an den HauptauSschuß erscheine überflüssig, da ja die Führer -er Reichstagsfraktionen, die sämtlich Mitglieder des Ha»pta»-schusteS seien, -em Sonder ausschuß angehörten. Der Verhandlung? modmö deS Son- derqu-schuste- hatte einen -eraten-en Charakter. Abstim- müngen wutdey nicht »orgenommen. Nach -en vorltegen-en Zeitungsnachrichten hat -er eng« ltsche Premierminister Lloyd George i» einer Versammlung in Birkenhead sich wie folgt geäußert: Die -entfchen Staat»« männer und die deutsche Presse habe» sich »tel Vftihe gegeben, «m das deutsche Volk von der Ungenauigkeit meiner Zah len zu überzeugen, die ich im Unterhaus« über die U-BootS- Berlufte und über unsere Anstrengungen, st« zu ersetzen, ge geben habe. Gestern abend sah ich Zahle» vom Auswärtige» Amte, die von einer deutsche» Age»1ur veröffentlicht worte« waren. Sie find weit von der Wahrheit entsernh — CS v'ir-1 hiermit nochmal» festgestellt, daß die Veröffentlichungen LcO Die heuchlerische Note WilsonS auf die Frie denskundgebung d«S PaosteS und -1« Ergüsse der Ententepresse über letztgenannte pHstliche An regung beschäftigen noch immer die Geister. Da wahrscheinlich die Antwort unserer andern Geg ner im Sinne Wilsons auSfallen wird und da die deutsche Entgegnung bevorsteht, dürsten nach stehende Zellen, welche unS von gesch. Seite aus unserem Leserkreis zugehen, von besonderem In teresse sein. Die Schriftleitung. Die Friedenskundgebung -es Papste» ist von Wilson mit seiner bekannten Note beantwortet worben, die von Lügen und von Verleumdungen und Beschimpsungen unseres Kat- sers, der deutschen Regierung und, trotz gegenteiligen Schei nes, auch de» deutschen Volkes strotzt, auch nach ihrem Tone zum Empörendsten gehört, was sich Deutschlatz- von Amerika hat müssen bieten lasten. Der große Heuchler jenseits -e- großen Wasser» bleibt fich treu und sendet Behauptungen in die Welt, von deren völliger Grundlosigkeit er sicher überzeugt ist, an besten sestzuhalten aber -em amerikanisch-britischen Ge- schäftdvorteil entspricht, weil sie immer van neuem die KriegS- leideuschaft aufpeitscheu und, wenn möglich, da» deutsche Volk innerlich spalte» u»d sespe Kraft damit nach außen lähme» sollen. V Al» unser Kaiser seta Wjährig^s Regterungsjubiläutzr seierte, da erkannte auch daS Ausland al» einen hervorstechen den Charakterzug desselben seine unzweifelhafte Friedensliebe an; von gegnerischer Seite wurde mit seiner SriegSsiheu, di« trotz aller Herausforderungen die Waffenentscheidung nicht auzurufen wagen werde, oft genug nicht ohne Anflug von Spott gerechnet. Wilson selber, als er sich noch in der heuch lerischen Pose eines Unparteiischen gefiel, entschlüpfte in einer seiner Noten eine Wendung des Inhalts, wer Wiste denn eigentlich, was die Wahrheit an den Gründen dieses KrhmeS sei. Nun auf einmal fabelt und faselt er von gefährliche» Weltherrschaftsplänen der Hohenzollern und der deutschen Re gierung oder einer angeblichen Militärpartei, an deren Da sein er sicher selbst nicht glaubt, derselben Regierung, die von der Kreuzspinne England im Verein mit Frankreich und Ruß land von Jahr zu Jahr mehr sich eingekreist sah und die man chen diplomatischen Puff und Stotz einsteckte, ohne den Ent schluß zu mannhafter Bismarckscher Abwehr durch die Tat zu finden. Nach alter Gaunerregel ruft er: Haltet den Dieb!, um die Aufmerksamkeit davon abzulcnken, daß die anglo amerikanischen Polypenarme sich auSstrecken, um die ganze Welt zu umklammern. Er wärmt die alten, hundertmal wi derlegten Lüaen von deutschen Brutalitäten und Völkerrechts brüchen auf, währen- er seinem lieben John Bull, der die BölkerrechtSdestimmungen wie ayf einen Kehrichthaufen zn- iammengefegt hat, kein unfreundliches Wörtlein sagt. Er jammert über das viele Böse, das Amerika von Deutschland erfahren habe, scheint es dagegen als selbstverständlich anzu sehen, daß wir die Blutopfer, die uns die Mnnitionslieferun- gen des „neutralen" Amerika auferlegt haben, als amerika nische Wohltaten empfinden. Er ist endlich unverschämt genug, die deutsche Regierung als ehrloses Gesindel zu behandeln, mit dem sich der ehren werte Herr Wilson nie und nimmer auf Verhandlungen und Verträge einlasten könne, und dem edlen, nur leider noch zu dummen deutschen Volke einen Wink mit dem Zaunspfahl zu geben, doch endlich die insgeheim ersehnte Revolution in Gang zu bringen und sich so würdig und fähig zu machen, vor dem Weltenrichter Wilson zu erscheinen und sich von ihm beschö nigen zu lasten, ob seine „Selbstbefreiung" amerikanisch-eng lischen Ansprüchen genüge, mit anderen Worten, ob sie es er mögliche, daS deutsche Volk unter das Joch des Dollarimpe- rialismu» zu beugen und für alle Zukunft erbarmungslos auszubeuten. Schade nur, datz diese Note gerade mit den Enthüllungen im Suchomlinow-Prozeß zusammentraf, die den gerichtlichen Beweis erbringen, daß unser Kaiser bis zuletzt in hingebend- iter Weise der Sache deS Friedens gedient hat und dah seine Bemühüngen nur durch di« Schwäche deS Zaren Nikolaus und die russisch-französische Krieg»partet, hinter der England alS berechnender Hetzer stand, zum Scheitern gebracht worden sind! So stesst der ehxenfeste Herr Wilson als elender Lügner vor der urteilsfähigen Welt am Pranger. Wir glauben bestimmt, daß er die Dummheit -eS deutschen Michel überschätzt und datz eS nur wenige geben wird, die unter der mit HumanitätS- phrafen verbrämten Toga -e- amerikanischen Weltrichters den Pferbefutz de- Versuchers und VerheherS nicht sich vor strecken sehen. - : - E» dürfte aber recht notwendig und heilsam sein, auch den Hintergrund sich klar beleuchten zu lasten, auf dem sich diese Präfideutenfigur erhebt, um zu erkennen, wie wenig bq- rechtigt er ist, die amerikanische „Freiheit" und als erstrebens wertes F schon im , , zu wenig bekannte —'Schrift de» bekannten H. St. Chamber lain, der mit seiner Nation entrüstet gebrochen und da» deut sche Staatsbürgerrecht erworben hat, eines ausgezeichneten Kenner» der französisch-engltfch-amerikanischen Welt, in wirk- ber: alcr. >rspk< Beda IE der: naltst gesteht » mit echt amerika»ischer Unumwundenheit: „Eine unabhängige Presse existiert i» Amerika nicht Kein einziger von Euch san-ere» Journalisten) wagt e», et»« Meinung ehrlich auszusprecheu, uud wenn Ihr e» tätet, so wißt Ihr im voran», -atz eS niemals gedruckt werden würde. Mir zahlt man 150 Dollar wöchentlich dafür, datz ich in deo Zeitung niemals sage, was ich wirklich -e»ke. . . . Das Ge schäft eines Newyorker Journalisten besteht gerade darin, die Wahrheit zu verdrehen, zu lügen, wa» da» Zeug hält, zu fäl schen, zu beschmutzen. Tag und Nacht zu -en Küßen de» Mam- mons zu knien und um sein täglich Brot sein Vaterland un feine Raffe zu verrate». . . . Wir sind Werkzeuge und Ba- fallen der in den Suliffen waltenden Reichen. Wir sind Ham. pelmännchen; je»e ziehen am Faden, und wir tanzen." DaS sind die trüben Quellen, au- denen Millionen von Amerikanern ihre politische Weisheit und ihr Urteil schöpfen!! Wie diese Dollarherrschast -euu weiter die Bolksvertre- lange» zur Bedeutung-losigkett hinabdrückt, die Rechtspflege fälscht und alle Keime öffentlich« soziale, Fürsorge erstickt, da», lieber Leser, lteS in dem Büchlein selber »ach und bedeuke dabei, daß -teS alle» -er Hintergrund ist, der durch die feier lichen, pathetisch - deklamatorische* Erklärungen de» tugend haften Wilfs» und -noch bi« Ergüße der amerikanischen Presse hfthinuaeri. Möge da» BLchlei» dajG hflft», dir Deut- " M erfüllen unserer Feinde und mit neuer Treue gege» -all gute und große Erd«, da» au» unserer Vergangen hüt zur Bewahrung und zu be- sonne ner, »em deutschen Wesen entsprechender Ent wickelung in unsere Hände gelegt ist! 'G.