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L. ktzr-tta», 18. Vetvber 1867. Erscheint: Täglich frllh 7 Uhr. Inserate wcrden angenommen: -Hi«Abendsü,Sonn- ^ tags bis Mittag- 1L Uhr: Marienstraße 18» Mnzeig. in dies. Blatte stinken eine erfolgreiche Verbreitung. Auflage: ! »L«0v Exemplare. Msnnement: Vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgeldlicher Lie ferung in'« Hau«. Durch die König!. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummern t Ngr. Tageblatt sür Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredactcur: Theodor Drolnsch. Druck und Eigenthum der Herausgeber: ti'iepsllj sl Reich ardt. — Verantwortlicher Redacteur: IltliUS Reichardt« Inseratenpreise: Für den Raum ein« gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Eilige^ sandt" die Zeile 2 Ngr. Dresden, dm 18. October. — Vorgestern sind II. KK. HH. der Kronprinz und 'Prinz Georg von Leipzig, von wo aus sie auf Ehrenberger Revier Jagd abgehalten, hierher zurückgekehrt. — — Vorgestern reiste der k. sächsische Gesandte in Paris, Baron von Seebach, hier durch. Er kam von seiner Besitzung in der Lausitz und kehrt nach Paris zurück. Seine Gemohlin «rnd Tochter, die an dm k. dänischen Gesandten am französi schen Hofe verheirathite Gräfin Moltke, waren ihm bereits wdrauSgereist. — — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, MM 16. October. Au» dem Vortrag der Registranden - Ein ling« ist zu entnehmen, daß man für den Sitzungssaal der Stadtverordneten das Relief-Portrait de» um die Städteord- nung wohlverdienten ehemaligen sächsischen Staatsministers von Lindmau anschaffen will und auf eine von der hiesigen Bo genschützengilde wegen Reform der Vogelwiese an den Stadt rath und die Gemeindevertreter gerichtete Eingabe, wonach 3 Stadtverordnete der au» je 3 Mitgliedern de» Stäitraths und Her Bogenschützengilde zu bildmden Reform-Commission beige ordnet werden sollen, beschließt man, diese Angelegmheit zur Vorprüfung an die vereinigte Verfassung«- und Finanzdepu- lation zu überweisen. — Referent Schilling theilt mit, daß sich der Magistrat von Schwarzenberg, als der nächstgelegenen Stadt von Johanngeorgenstadt, gedrungen gefühlt habe, für diese einzutreten und die übrigm Städte aufzufordem, Unter stützungen, hauptsächlich in baarem Gelde zu liefern, indem die Stadt außer allen Mitteln sei. Die Stadt Schwarzenberg habe selbst einen Beitrag von 100 Thlr. für die Wiederaus- Lauung der communlichen Gebäude, sowie einen Beitrag von "0 Thlr. jährlich für die Fortführung derselben gewährt und ist sie von der Ansicht auSgegangen, daß, wenn jede Stadt Sachsens nur 100 Thlr. zu diesem Zwecke beitrüge, Johann- Heorgenstadt im Stande wäre, ein NathhauS hcrzustellen. Die Höhe der Sammlungm, welche bis jetzt erzielt worden sei, be tlaufe sich auf ungefähr 50,000 Thlr., und reiche diese Summe kaum zu, die vielm Menschen, welche sich hauptsächlich mit Bergbau, Tischlerei und Handschuhnäherei beschäftigen, bei der Wiederaufnahme dieser Gewerbe zu unterstützen. Es seien auch bereit» ein Drittel der Einwohner auSgewandert und fürchte man, wenn nicht bald Hilfe käme, daß die Zahl der Aus- «anderer noch ein Drittel erreichen werde. Hauptsächlich Leip zig und Chemnitz, deren Beschlüsse noch nichz über die bewil ligten Summen vorliegen, haben sich erklärt, für die Stadt zu sorgen. Referent empfiehlt, obwohl die Beisteuer zur Brand versicherungskasse eine bedeutende ist,*) dem Beschluß de» Stadt- rath», der Stadtgemeinde von Johanngeorgenstadt einen Bei trag von 500 Thlr. zum Wiederaufbau der communlichen Ge bäude, sowie einen solchen von 100 Thlr. auf die Jahre 1868, 1869 und 1870 zur Fortführung der städtischen Verwaltung zu gewähren, beizustimmen. Das Collegium tritt einstimmig dem Beschlüsse de» StadtrathS bei. — De'Rechenschaftsbericht über die Lehrerpensionskasse auf die Jahre 1862 und 1863 fand ebenfalls Annahme. — Der Direktor Süß des städtischen BersorghauseS hat einen Bericht eingesendet, in welchem er nachsucht, da der Aufwand bei dem städtischen Versorghause ein größerer geworden sei, ein Nachpostulat von 1500 Thlr. zu Bestreitung de» Mehraufwandes zu gewähren, — wird be willigt. — Referent Ritz macht die Mittheilung, daß seit Jah ren über die Treppe der ersten Bürgerschule geklagt würde, daß die Stufen sehr schmal und hoch seien und m Folge dessen die Treppe eine steile ist, wa« zu bedeutenden Unannehmlich keile, führe, und sei somit der Vorschlag gemacht worden, eine zweite Treppe in diesem Gebäude aufzusühren und soll hierzu ein Nachpostulat von 460 Thlr. bewilligt werden. Direktor Berthelt glaubt, daß eine hölzerne Trevve, welche auch billiger kommen würde, zweckmäßiger al» eine steinerne sei. Nachdem noch die Stadtv. Adler l., Gärtner, Wolfram und Anger ge gen eine hölzerne Treppe gesprochen, fand nach nochmaliger Verwendung de» Referenten für eine steinerne Treppe das Nachpostulat von 460 Thlr. gegen 2 Stimmen Annahme. — Den Schluß der Sitzung bildeten die Vorträge der Petitions deputation durch Stadtv. Knöfel, bei welchen mehrere Gesuche «m Dispensation von der GewerbSunmündigkeit zur beifälligen Erledigung kämm. — Da» Begräbniß de« Dichters Julius Mosen hat zu Oldenburg am 13. d. M. unter außerordentlicher Theil- «ahme stattgefunden. Der Sarg stand in einem mit schwar zen Pferden bespannten Leichenwagen und war mit Blumen wie Lorberrkränzen reich bedeckt. Die darauf liegmden Palmen zweige hatte die Hetze Freundin des Dichters, die Frau Groß- ' *) Reiercnt gicbt nebenbei einen interessanten Ucberblick über Bei träge zur Landes-BrandvcrsicherungSkassc und die gewährten Entschä digungen. Die Versicherungssumme im ganzen Lande beläuft sich auf »22,243,900 Thlr. Die Stadt Dresden zahlte im Jahre 1863 63,600 Lblr, im Jahre 1884 61,100 Thlr. Beiträge und erhielt nach einer Zehnjährigen Durchschnittsberechnung pro Anno blos circa 10,300Thlr. Sntschädigung sür Fcuersbrünste. Herzogin gespendet. Voran dem Sarge ging da» Schützencsrps mit Musik, denen sodann die Mitglieder der Liedertafel, Turner, Schüler rc. folgten. Den abwesenden Großherzog vertrat der Schloßhauptmann von Dalwigk und außerdem begleiteten den fast endlosen Zug die Equipage des Gcoßherzogs. Mosens Söhne waren die Nächsten hinter dem Sarge; Tausende von Menschen gaben dem Todten das Geleite und als der mit Herbstblumen bestreute Sarg in die Gruft hinabsank, ertönte von Seiten der Liedertafel MmdelSsohns Lied: „Es ist be stimmt in Gotte» Nath." Der Geheime Kirchenrath Nielsm hielt sodann eine herrliche Grabrede und unter dm Klängm der Trauermusik wölbte sich der Grabhügel. — Aus dem Bericht des Potschappler Actim - Vereins, für die Hauptversammlung, welche am 29. October abgehalten werden soll, geht hervor, daß im vergangmm Jahre bedeutmd weniger Kohlen gefördert worden sind, als in den Vorjahren, so daß nicht nur keine Dividende zu erwarten steht, sondern auch dem Reservefond noch ein Verlust von über 3800 Tha- lern zur Last fällt. „Ein höchst störendes Ereigniß traf den Verein auch noch dadurch", heißt es in dem Bericht, „daß eine in Folge des Lugauer Unglücksfalles von dem k. Gerichtsamt Döhlm vorgeschriebene Revision des Windbergschachtes sofortige Vornahme mehrerer Reparaturen, die Schachtzimmerungen be treffend, anordnete und für die Dauer derselben das Befahren durch Häuer und Förderleute gänzlich untersagte." — In Deuben im Plauenschen Grunde soll eine neue Kirche gebaut werden. — — Im Monat September haben 66 Personen, unter diesm 12 Frauen das hiesige Bürgerrecht erhaltm. — — Am 7. d. M. Abends 5 Uhr kam auf dem Leipziger Personenzuge zwischen Jüterbog! und Trebbin durch Hinein werfen einer brennmden Cigarre in den Fensterschalter ein Personenwagen in Brand, doch hielt die Maschine auf den all seitigen Ruf: „Feuer!" alsbald an, so daß größerem Unglück sofort vorgebeugt werden konnte. Da sich auf diesem Zuge der größte Theil der Extrazügler befand, und die Coup?s durchweg gedrängt besetzt waren, so entstand eine große Aufregung und Alles verließ in Angst und Schrecken die Wagen, bis die Störung beseitigt war. — Am Mittwoch Nachmittag wurde eine arme 82jährige Frau in der Nähe von Maxens Palais von einer Droschke überfahren. Sie wurde nach ihrer Wohnung, Adlergasse 11, gebracht, wo sie bei ihrem Hauswirth zur Pflege Aufnahme fand. — Leipzig, 13. October. Die erste Versammlung der ^legirtcn der Schneidergesellen behufs der Gründung eines Allgemeinen Deutschen Schneidergehilfenvereins fand heute von Vormittag 11 — 1 Uhr im Saale des Colosseums hier statt. Anwesend waren ca. 120 bis 130 Theilnehmer, von denen 8 auswärtige Delegirte waren, welche >6 Städte vertraten. Die Debatte behandelte das aufgestellte Programm: Beseitigung der Strafanstaltsarbeit, Gründung einer Kranken- und Reiseunter- stützungskasse, sowie eines Arbcitsnachweisbureau und eines Preßorgans für die Schneidergehilfen, und bewegte sich im All gemeinen. Morgen früh 9 Uhr wird die zweite Versammlung abgehalten und soll eine Statutenvorlage für den zu gründenden Verein berathen werden. — Am 14. d. M-, Abends 10 Uhr, wurde der Maurer Johann Traugott Krause aus Biela, ein übel berüchtigtes Subject, durch einen Schuß von der Dünnung nach dem Schenkel verwundet. Am gedachten Abende hörte der Bielaer Jäger bursche Albrecht auf dem Nachbarrevier einen Schuß und bei der Verfolgung fand er den bekannten Wilddieb Krause, welcher das Gewehr rc. bei der Annäherung AlbrcchtS wegwarf und sich später beim entstandenen harten Zweikampf eines Messers bediente, nach dem Gewehre seines Gegners strebte, denselben in die Hand biß und den Lauf faßte, wobei das Gewehr los gegangen und Krause so die schwere Verletzung erhalten haben soll. — Die Albertsbahn erzielte im Monat September eine Einnahme von 23,157 Thalern, vom I. Januar bis Ende September eine Einnahme von 202,466 Thalern, 13,884 mehr, als in derselben Periode des Vorjahres. — — Wiederholt liegt uns die Pflicht ob, die Damen zur größten Vorsicht bei abendlichen Spaziergängen zu mahnen, da, wie wir hören, neuerdings wieder zwei Fälle vorgekommen sein sollen, in denen zwei Damen die Kleider durch bübische Hand mit Tinte begossen wordm find. — — Am Dienstag ist die Chemnitzer Ausstellung unter sehr zahlreicher Betheiligung der eingeladenen Behörden, Aus steller und Aufsichtsmitglieder officiell geschloffen worden. Feier lich eingeleitet wurde dieser Aqt durch die Kreutzersche Motette „Ich suche Dich rc.", welch« der Kirchensängerchor unter Di rektion seines Dirigenten, Musikdirektor Schneider, mit großer Präcision und Verve vortrug. Hierauf betrat der Vorsitzende der Geschäftsdeputation, Fabrikant Hehler, die Rednertribüne und brachte den Ausstellern, den Ausschüssen und Behörden und der k. Regierung den Dank dar. Ein dreimaliges Hoch auf da» Gedeihen der sächsischen Industrie schloß seine Rede, an welche sich noch da» Otto'sche Lied für MSnnerstimmGr „Deutsches Land, du schönes Land" anreihte. Die Ausstellung ist bis auf den letzten Tag verhältnißmäßig gut besucht ge wesen. Annähernd gab man die Zahl der Besucher auf 161,500 Personen "an, wovon 23,183 Persenen, die ohne Entr« Einlaß hatten, ausgeschlossen sind. Die Halle gehört bis Ende November dem Ausschuß; sie bleibt bis dahin unter Feuerversicherung und Aufsicht. Am 1. Decembec wird sieden Chemnitzer Baumeistern Anke, Schmidt und Richter, welche sie für 23,000 Thlr. zurückgekauft, übergeben. Wie hoch da« De ficit der Ausstellung sich beläuft, läßt sich noch nicht mit Be stimmtheit angeben; doch dürfte eS den Umständen und Zeit» Verhältnissen gegenüber ein weit erträglicheres sein, als man Anfangs befürchten zu müssen glaubte. (D. A.) — Nach den L. N. soll die zeither dem österreichischen Reichskanzler Freiherrn von Neust gehörige Villa in Landerst bei Dresden durch Kauf in Jen Besitz de» Herrn Maschinni- fabrikanten Richard Hartmann in Chemnitz übergezangen sein. Näheren Erkundigungen zufolge find zwar VerkaufSunterhcmd- lungen im Gange, ein Abschluß ist aber noch nicht erfolgt. — Bei der gegenwärtigen Ziehung der Landeslotterie ist das Glück auch einmal den Kreisen hold gewesen, die er sonst nicht immer heimzusuchen pflegt. Es fiel nämlich ein Achtel-Gewinnantheil der 50,000 Thlr. nach Gelenau an IS Spieler. Drei Mann hatten sich dabei jeder mit S Ngr., IS Mann jeder mit 12 Pf. und eine achtzigjährige Frau, welche eine Unterstützung sehr benöthigte, mit 4 Pf. betheiligt. Die letztere erhält circa 60 Thaler. — Ein spaßhafter Unglücksfall ereignete sich in diese» Tagen auf einem der Dresdner Bahnhöfe. Eine Dörflerin, den unvermeidlichen Tragkorb auf dem Rücken, der ziemlich durch allerhand Einkäufe in der Residenz gefüllt war, und den kleinen, siebenjährigen Heinrich an der Hand, der auch einmal das Chaisenhaus am Altmrrkt sehen wollte, hatte sich ihre Billeis zur Heimfahrt gelöst und wartete auf das gellende, dritte Glockensignal mit obligatem Maschinenpfiffe. Auf einmal wird das Knäblein vom Blutfturz betroffen. Die Angst t« Mutterherzen war groß, ebenso die Theilnahme des Publikum». Ein Arzt war nicht zur Stelle und das Söhnchen stöhnte, al» läge eS in den letzten Zügen, was auch alle Welt glaubt«. Doch zur Freude der bis in den Tod bettübten Mutter ka» Heinrich wieder zu sich, das Blutflicßen ließ nach, ebenso die Angst der Umstehenden. Da fällt der Mutter plötzlich eia, dem Söhnchen aus die bestandenen Strapazen etwas Stärken des zu geben ; sie erinnert sich, daß sie im Tragkorb eine Fla sche mit Himbeersaft hat, die sie für die Frau Pastorin au» Dresden mitbringen sollte. Gedacht, gethan; sie nimmt de» Korb vom Rücken, greift nach der Flasche — aber, wie er schrickt sie, als die vorher gefüllte Flasche auf einmal leer ist. Die stille Theilnahme, die vorher der armen Mutter gezollt wurde, verwandelte sich plötzlich in allgemeines Gelächter, denn es wurde offenbar, daß Kleinheinrich in unbewachter Zeit i» der Stadt schon mit dem Himbeersaft sich gütlich gethan und sein Blutsturz nur ein — Himbeersturz gewesen. Kleinheinrich erhielt nunmehr eine derbe Ohrfeige von der Hand, die ihn vorher in seiner Noth so liebevoll gestreichelt hatte. — Eine neue Erscheinung ist für uns ein Tabaks- und Cigarren-Geschäft, welches die k. k. österreichische Regierung i» nächster Woche auf hiesiger Wilsdrufferstraße errichten wird. Bekanntlich raucht man in Oesterreich in Folge deS Monopol» sehr theuere und oft schlechte Cigarren. Man ist daher auf die hier zum Verkauf kommende Waare gespannt, da dieser neue k. k. Tabaksverlag gerade das Gegentheil beweisen und die auf der Pariser Ausstellung mit der goldenen Medaille belohnten Tabakscrzeugnisse der österreichischen Staatsfabriken hier in Flor bringen soll. — Die wiederholt gestern, am 14. und, wie schon er wähnt, am 10. d. M. von der Wohlfahrtsbehörde auf dem Markte und an den Eingangsstraßen zur Stadt vorgcnommene Butter-Gewichts-Revision hat bei ungefähr 5800 Kannen revidirter Butter 207 Kannen unvollwichtige Stückchen-Butter ergeben, welche sämmtlich weggenommen wurden. — Wie uns mitgetheilt wird, hat sich vor einigen Tagen ein ganz rechtlicher, aber zeitweilig geistig etwas gestörter Mann au» seinem HeimathSorte Stolpen entfernt und seine Familie hierdurch in große Angst versetzt. Derselbe soll sich nach Dres den gewendet und dahin eine Harmonika mitgenommen haben, mit der er hier vielleicht herumziehen will. — — Oeffentliche Gerichtssitzung am 17. October. Die heutige erste, von einem zahlreichen Publikum besuchte Verhandlung war sür den Gewerbestand von sehr wichtigem Interesse. Der Hausbesitzer Johann Carl Purfürst hier hatte den Töpfermeister Fr. Wilhelm Eismach im vorigen Jahre be auftragt, in seinem neu erbauten Hause mehrere Oefen zu setzen, deswegen einen Accord mit ihm getroffen und ihm so fortige Bezahlung zugesichert. Anstatt dessen hat er ihn aber nach vollendeter Arbeit und AuSsprechung vollkommener Zu»