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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Diese Leit»»« »ervstenUicht dir amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla und de« Finanzamte« zu B»deberg Druch und Verlag: Buchdruckers Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto: Dresden 15488. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Donnerstag, den 4. Januar 1940 39. Jahrgang Nummer 2 n Mene englische Zügen war. Der Gauob- MW WolhynieNdeuMe M Sachlengau !- g lieferten. irteilte in rus Ober- ierordnung ach vorbe- Eeld zum Schutze der und ihnen mit einem am Start ten Durchs großer Teil ourdc Att- ^orlansspe- mit am va- - (1:1): ^:2 (2:0)! <1:0); ... .... ^.. t Peitsch meldete dem Gauleiter, datz ein Drittel aller männlichen Mitarbeiter Die Gauwaltung der Deutschen Arbeitsfront begann das Kampf- und Arbeitssahr 1940 mit einem Appell ;r Jugend- angen. Be irut Nol« Pöhlberg' isse ll mit m 36 Mir., mit Rott „KayerMeg der HI.- ergab saft S Millionen Ml. :4): :2). uklaste zab es sspiel, dert-Schan» ruh ll am Schnee er- e von 2l6. ns Renner Meter der Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weiter« üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine GrwikM für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt j«d«r Nachkch» anspmch. Die Müwirlimen des Krieges aus Deutsch« oltasrtta Tie von der HI. und dem BTM. am 16. und 17. Dezember 1939 unter dem Motto „Kaperkrie führte dritte Reichsstraßensammluw ISchänd au und Dresden (2). rleveran hat Gauämtslei- 'ter Kaddatz, der mit der Organisation der Lager beauf- j tragt ist, dafür gesorgt, datz bestens geeignete Stätten zur Verfügung gestellt würden. So werden die Wolhyniendeut schen z. B. in Oberfrohna im ehemaligen Reichsarbeitsdienst lager, in Pirna auf Schloß Sonnenstein, in Frankenberg und Leisnig in den ehemaligen ^-Kasernen uniergebracht. In Leipzig wurde das schöne Gebäude der 40. Volks schule am früheren Gelände der Kleinmesse bereitgestellt. Kurz nach 7 Uhr traf der Sonderzug aus Lod sch, wo die Wol- hyniendeutschen drei Tage im Durchgangslager geweilt hat- ten, auf dem Freiladebahnhof ein. In der Hauptsache handelte es sich um Frauen, Kinder und ältere Leute, während ,die Männer mit dem Hausrat nachkommen. Die Wehrmacht hatte Lastkraftwagen gestellt, und alles war aufs kleinste vorbereitet, so datz in knapp zwei Stunden sämtliche Fahrgäste in dem Schulneubau waren, der nun sür mehrere Wochen ihre Heim stätte sein wird. Gut hatten die wolhyniendeutschen Volksge- nosscn die Fahrt überstanden, obwohl sie schon vor elf Tagen ihre alte Heimat verlassen hatten. Sehr schnell hatten sic sich eingewöhnt, und viele Frauen und. Männer griffen tatkräftig zu. um oen oronungsmäßigen uns geregelten Gang ves Le bens sicherzustellen. Verhältnismäßig wenige brauchien ärzt liche Betreuung, für die natürlich stänvig gesorgt ist Die NS- Frauenschaft nahm sich besonders ver Mütter mit K 1 e n- kinvern an. Die Politischen Leiter sorgten oafür. saß sas Gepäck richtig geordnet untergebrachi wurde Für sie Ver pflegung, die ebenfalls aufs beste vorbereitet war uns foiort / einseyte, sorgte die NSV. Auch das Deutsche Rote Kreu; bat sich weitgehend in die Fürsorge für unsere VottSgenosten ein geschaltet Der NS-Lehrerbund wird sich der zahlreichen .0 In der annehmen, für die nicht nur der geräumige Schulhof an dern auch das Kleinmessegelände und das Adolf-Hitler -eld genügend Tummelgelegenheit bieten Ein wie großes und se gensreiches Tätigkeitsfeld sich hier bietet, gehl schon daraus hervor, daß im Leipziger Lager nicht weniger als 1l6 Kin der bis zu drei Jahren, 97 Kinder von drei bis zu sechs Jahren und 247 Kinder von sechs bis zu zwöls Jahren ver einigt sind. Beschäftigung und ein gewisser Unterricht für die Kinder ist ebenso vorgesehen wie kulturelle Be treuung der Erwachsenen. Für Vorführungen, Filmvorstellun gen und dergleichen steht die geräumige Aula zur Verfügung. Die Turnhalle ist als Speiseraum eingerichtet. Daß auch ein Arzt- und ein Krankenzimmer vorhanden stlld. ist selbstver ständlich. Kreisletter Wettengel besuchte im Laufe des Vormit tags das Lager und ging durch alle Zimmer, um die wieder gewonnenen Volksgenossen nach ihren Erlebnissen und noch ihren Wünschen zu fragen. In Gesprächen mit zahlreichen Rückgeführten konnte man immer wieder feststellen, daß sie zwar nicht leichten Herzens ihre Scholle verlassen haben, daß sie aber alle in tiefem Glauben nach Deutschland gekommen sind, und daß sie voll Zuversicht der Zukunft im Reich ent gegensetzen. „Sachsen- von rund rchaesührt. trecke nicht es heraus, ü Strobel, Freitaler i Zimmer, ug Walter e n davon. Kilometer men, denn am Start, ne Mrtbe» erstklassige dschanze ringer scS benachbar» ehemalige bet lang- rn Sprung .2,2 erhielt. Note 210,4 üche Heinz I-Eauklasse r noch mit emer esden bol- er EL aM l nach oas sührung nt die Begeg- Ke Präget Silvester- Nenjahrsavvelle in der Gauleitung, der Gauwaltung und der Staatskanzlei Am Dienstagvormittag traten die Gauamtsleiter, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in oer Gauleitung zu einem Neujahrsappell vor Gauleiter Martin Mutschmann an. Nachdem der Gaugeschäftssührer Pg. Müller dem Gau leiter Meldung erstattet hatte, sprach dieser in eindringliche» Ausführungen über die Aufgaben und Pflichten, die den Mit arbeitern und Mitarbeiterinnen der Gauleitung gerade in unseren heutigen Tagen erwachsen. Ein jeder müsse es heute auf sich nehmen, mehrere Aemter zu verwalten. Keiner dürfe den Frontkämpfern an Pflichterfüllung und Leistung nachste hen. wenn auch Tag und Nacht gearbeitet werden müsse, da mit alle anfallenden Arbeiten pünktlich erledigt werden könn ten. Alle müssen stets das große Ziel dieses Kampfes vor Augen haben: die Befreiung Europas vom englischen Joch und die Vernichtung der jüdisch-plutokratischen Weltherrschaft- aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, zu dem auch Gau leiter Martin Mutschmann erschienen mann der Deutschen Arbeitsfront Hellmut nde nit denen > das neue der Ober» d auf den aufstrecken. ; auch di« äger Paul rs Helmut ragel war b e i Al - inger war 50 Meter Meter die Maael mit i Klasse 1 derg, wäh nt 48 Me» srher aber Selt St Leip- r Freunde Faksimtte- on 1609". r Wolfen- der Welt, vste« A«s- s. Deutsch- d zugleich us folgen» r Ansange vor drei n Krieges, Ersindüng ten. Dazu tadt Leip- it Leipzig, reche über Bestens", „Relation von 1609". Jahrgänge i der Zei» cgleichende der dritte r die Ee- s gewährt Zeitungen nste Band schildern. In einem Eigenbericht des „Daily Telegraph" aus Dares salam werden die Rückwirkungen geschildert die der Krieg in Deutschs st asrika ausgeldst hat. Insbesondere wird zuge» leben, daß sich in der Eingeborenenbevölkerung große Wider» tände gegen die britische Herrschaft geltend machen. Diese fühle Der englische Mubiibersall aus die Faltlandinseln Anläßlich der Wiederkehr des Tages an welchem vor 107 Jahren Engländer durch einen dreisten Handstreich die Mal- vinen an sich rissen, erließ die Vereinigung zur Rückgewin nung der Falklandinseln einen Ausruf Einleitend schildert der Aufruf die historischen Vorgänge wie mitten im Frieden ver englische Flottenkommandant Onslow den Beseh! zur Nieder- holung der argentinischen Flagge gab Angesichts der englischen Uebermacht mußte notgedrungen der argentinische Kommandant Pinedo der brutalen Willkür weichen. Das Manifest ruft alle argentinischen Patrioten auf, sich unermüdlich einzusehen, bis das ein Jahrhundert alte Unrecht mit legalen Mitteln wieder gutgemacht sei. der Gauwaltung an der Front weile, dennoch würden die gewaltigen, der Deutschen Arbeitsfront als Organisation der Partei gestellten Kriegsaufgaben mit Eifer und Hingabe ge löst. Er berichtete kurz über die einzelnen Probleme und Aus gaben der letzten Zeit. Nachdem er dem Gauleiter die weitere Einsatzbereitschaft und den Willen zur Pflichterfüllung der Deutschen Arbeitsfront betont hatte, ergriff dieser das Wort zu einer längeren Ansprache an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gauwaltung. Er erklärte, daß in einem Krieg nicht die Stärk« der Waffen allein entscheidend sei, sondern auch der Geist, der sie sichre. Dieser sei sedoch im Weltkrieg von der Heimat her unterhöhlt und durch den Dolchstoß in den Rücken schließlich ganz zerstört worden Im jetzigen Krieg, so sührte der Gau leiter weiter aus, dürfe das nicht wieder vorkommen. Das deutsche Volk sei zu einer wirklichen Gemeinschaft zusammen gewachsen. Darüber hinaus aber wache die Partei darüber, daß nirgends Kräfte der Zerstörung sich breitmachen könnten. Die Deutsche Arbeitsfront habe dabei die äußerst wichtige und umfangreiche Aufgabe, den soldatischen Geist in den Betrie ben und die Leistungskraft der schaffenden Menschen zu erhal ten. Während im Weltkrieg Hetzer zu Munttionsarbetterstreiks trieben, sorgt die Deutsche Arbeitsfront heute dafür, datz die Betriebsgemeinschasten sich immer mehr zusam- menschlteßen und mit größter Einsatzbereitschaft immer hö- Here und gewaltigere Leistungen vollbringen. * Im großen Sitzungssaal ves Dienstgebäudes des Reichs statthalters hatten sich am Dienstagvormittag die Arbeiter, Angestellten und Beamten der Staatskanzlei, der Landes- sorftverwaltung und des Heimatwerkes Sachsen zu einer kur zen Feierstunde zusammengefunden Reichsftatthalter Martin Mutschmann richtete hier an seine Mitarbeiter eindring liche Worte zur Jahreswende. Hinter uns liege ein Jahr deutscher Grütze, das Jahr der großdeutschen Einigung. Das alles wurde erreicht durch unseren Führer. Daß das Jahr 1939 unser Volk endgültig aus der Knechtschaft befreite, mutz jedem einzelnen von uns Verpflichtung sür die kommende Zeit sein. Vor uns liegt ein Jahr harten Kampfes. Wir würden es meistern im Vertrauen auf den Führer und im Vertrauen untereinander. Ministerialdirektor Dr. Gottschald überbrachte varauf- htn dem Reichsstatthaller die Glückwünsche der Mitarbeiter in der Staatskanzlei und zugleich die der Landessorstverwaltung Md des Heimatwerkes Sachsen. Schwere SturmMden iu Portugal Das seit der Neujnhrsnacht wütende Unwetter mit Sturm und Wolkenbrüchen richtete ungeheuren Schaden an Fluren und Gebäuden an. Der Wallerstand des Tejo erreichte Dienstag früh die seit zwanzig Jahren nicht mehr verzeichnete Höhe von rund 21 Meiern Über Normal. Große Teile der Provinz Alemte,o sind überflutet. Alle Pott- und Eisenbahnverbindungen Md un terbrochen. Mehrere MeUsche« wurden getötet. Wieder ein erfolgreicher Sammeltag für das Kriegs-Winter- Hilfswerk, ein Tatbekenntnis nicht nur zur Volksgemeinschaft, sondern mehr noch ein wuchtiger Schlag >edes einzelnen Volks genossen gegen Chamberlain und Churchill, eine Antwort auf die Pläne der Vernichtung Eroßdeutschlands. »erlustzisiern vom anawIWen Erdbeben Eine vorläufige Zusammenstellung der Opfer, die die große Erdbebenkatastrophe in Anatolien gefordert hat, ergibt auf Grund von amtlichen Ziffern und von Ergänzungen der Berichterstatter Istanbuler Zeitungen allein 13 000 Tote und 3000 bis 4000 Verletzte in den Städten und Bezirken von Siwas, Amalia, Rekalije, Ordu, Tokat, Kemah, Erbaa, Niksar, Eümuschhane, Kiresün (Geresun), Jozgad und Suschehir. Die Verlust« in d«r Stadt Ersingan find noch nicht vollständig er» mittelt. Man nimmt jedoch an, daß in dieser Stadt allein 14 000 Tote zu beklagen find. Dr« Aufraumungsarbriten dauern noch an. Di« obdachlose Bevölkerung und die Verwundeten werden möglichst auf oas ganze Land verteilt, da die von dem Erd beben betroffene« Städte und Dörfer ve« Winter Lb«r unbe» wohabar find. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- »rrtft«. Sinnlose Verdächtigung der klaren deutschen Haltung im finnisch-russischen Konflikt Das englische Lügenministerium, Vesten Propagandawalzen so abgespielt sind, daß kein Mensch sie mehr hören mag, geschweige denn ihnen glaubt, hat sich in seiner Hilflosigkeit neuerdings den finnisch-russischen Konflikt ausgesucht, um Deutschland einer unklaren Haltung zu verdächtigen. So werden zur Zeit von England und Frankreich in die europäische Presse Meldungen lanciert, wonach Deutschland Finnland mit Waffen unterstütze, während gleichzeitig dieselben Quellen verbreiten, daß Rußland Deutschland um militärische Hilf« gebeten und Deutschland diese Hilse in Gestalt von Oisi- zieren. Technikern und Kriegsmaterial nach Rußland entsandt habe. Deutschland soll sich also vurch Unterstützung nach beiden Seiten gewissermaßen selbst bekämpfen. Bei der Lächerlichkeit dieser Propagandamethoden erübrigt es sich, darauf hmzuweisen. daß alle diese Behauptungen völ- lig aus der Luft gegriffen find. Sie beweisen ledig lich die plumpe Art. mit der England erneut versucht, die klare deutsche Haltung im finnisch-russischen Konflikt der Zweideutig keit zu bezichtigen, um hierdurch bei den Neutralen Verwirrung zu stiften und sie durch solche dunklen Machenschaften für die Ziele der Westmächte «inzuspannen. ich gegen ihr eigenes Interesse in einen Krieg hineingezogen, der ihr keinerlei Vorteile bringen kann, sondern lediglich Opfer zumutet. Während die britischen Behörden den Versuch machen, den Elgeborenen einen Teil der Kosten des europäischen Kon» fliktes auszubürden, wird die Ausdehnung des Kriegszustandes aus Deutslyostasrika von den Eingeborenen als eine Mißachtung der unveräußerlichen Rechte angesehen, die ihnen aus den Gen fer Bestimmungen erwachsen. Diese bedrohlichenReaungen einer wachsenden Ver» stimmung haben der englischen Verwaltung sehr zu denken ge- geben. Daraus ist es auch zurückzusübren. daß die rührende Per sönlichkeit der gesetzgebenden Versammlung des Mandatsgebietes, Sir William Lead. im Nahmen der Haushaltsaussprache das Wort ergrissen hat, um den Argumenten der Bevölkerung gegen die britische Kriegspolitik entgegenzutreten In bekannter Weise schilderte er den britischen Krieg als einen „uneigennützigen Krieg, der lediglich zum betten der Zivilisation" geführt wird. Der „Daily Telegraph" weiß nichts darüber zu berichten, inwie- weit Lead damit Eindruck auf eine Bevölkerung gemacht hat, deren „Freiheit" darin besteht, baß sie gegen ihren Willen und gegen Vie völkerrechtlichen Bestimmungen rn einen Krieg hinein- gezern wurde, der einige tausend Meilen entfernt ourch Eng land in Europa entfesselt worden ist. In den ersten Tagen des neuen Jahres treffen als erste Staffel in zehn Sonderzügen etwa 10 000 Wolhyniendeunchc im Sachsengau ein, um hier sür einige Wochen in Etn- bürgerungslagern zusammengefatzi zu werden, bevor sn in ihre neue Heimat eingesetzt werden. Der erste Sonderzug kam nach der Reichsmessestadt LeibNg, der zweite nach . Oberfrohna. Weitere Transpon ugc gehen Nach L i >n - back- LtzisUia.- FraUkenbero, Pirna l2j. BaS rkrieg der HI." durchge- ng für das Kriegswinterhilss» werk stellt in ihrem Ergebnis der Opfersreudlgkeit des deutschen Volkes und dem Sammeleinsatz der deutschen Jugend das beste Zeugnis aus. Mit 8 980 692.43 RM steigerte sich das Ergebnis der gleichen Sammlung des Vorjahres um 2 091773,98 RM. gleich 42.8 o. H. Davon entfielen aus das Altteich 7 076 315,45 Reichsmark, auf die Ostmark 1 318 305,02 RM und auf den Gau Cudetenland 586 071,96 RM. Insgesamt steigerte sich je Kopf der Bevölkerung der Durchschnitt von 7,86 Rps. im Vorjahr auf 11,14 Rpf. in diesem Jahr.