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Sonnabend, 28. November 1SZ1 VerIa«»ort>»reSd«i, 88 «I -WWeTi-l^. M»r»tgkNt>rkt!«: Dir IgelvaUrne p.tNzktlk SO gomitt.M DA ^Ws^ DD )^D DD DW «W TW DD MD nuretgen u.2n-IOn,i-tttche-40 z. Dir peNtreUamejrtle. 8« m« WI^DM^D^U »W MM «W WM WH MW Wo LgI fMq IjW ^2^ b,»>> l ar. ,Zür N»,rr^rn auhrlhatb dr« «erlartumgsgedtrlr« WM W « W MM LA « N 40 4. dir P.ImeN.un.-,.-Uk1.no ar. Bitrtgkb NO z Im stall, MD f-Kz» WM Wl «Ä WM «ST, !W bM — dvdrrri ÄrwaU ritttcht Ikdr ItrrpfNchtung au! Li»trruttg solvt, l8>d>.«D 88 iÄs MW ^WDMD^ tkrtüUling v. riujtigru riuttrggrn II. vesttung v Lchadcnritatz, «stchchMchrr Teil: Ira», Vnugar», DirSdeu. t) olksseiluny Nummer 27K — 3tt. Jahrgang kvidrnv «mal u-i'll>tt. mit Uliilii. Mrnli?dc>la,ikil.smuuai uul- j?i-!v und dei vtndeit-cllape.stttr nnUkrieinrnvi-utr-- towOden Irvt-rUaarn ,21. 4>enna-4UnU» .UnlrilnUtnna nnd »-Nirn' ,70 -.-inNi-ide SnndUa»' .?<er-»Mn-i NUUai-d»-,- ..Dn« antr 4 > I -n.vn<NIuUrr Vrznai'vrrt« X ---«> ruinln. -Vi-Iu-Uprld. 1nnr!»nnn»«i 10 Z 2ounabend ». FninUnuunininrr 40 Z. SantMchritNetter Dr. t». DrScz«,!. Dresdeu. Fiir christliche Politik und Kultur vOiHaOdtirN«, Deu-ru. t>r,«aq - »rcmvn« n.. 4 ei Nrriaainid vrackrrei. zniale vrrssc». vreSdr-i-ri.l. d>lirrNv>heI7. zernrn-NSlS. va-tt Hella na Dl«5dea >7>I Nialta-Uo Siadtbent Dee «de , -II -U1I- RevakNon »er SitNiUINiev g>oiri,»i«un, Dre«d-N.nnna!> t -LoNerttrahk II. sternru- M1I und ,t<U2. Die Mett isl kriegsmüde Verlrauensvolum für Laval Nach einer großen außenpolitischen Rebe des französischen Ministerpräsidenten Frankreichs Forderungen harmonischen Gleichgewichts Frankreichs hervvrznkeben kerech- tigt fti. Paris, 27. November. lie Kammer Hal um 2 Uhr sriih die von der Regierung ougenommene Tagesordnung der Linksrepublitianer, die dem '.lAiinsterpräsldenten Laval das Vertrauen der Kammer aus- spricht, inil !Z25 gegen >5t> Stimmen angenommen, nachdem di« Priorität koivohl fiir die sozialistische Ivie stir die radiilaie Ta- gecordiiung abgelehnt tvorden war. Gegen die Priorität dieser be den Tagesordnungen hatte Laval die Vertrauensfrage ge stellt. Die dieser Abstimmung vorhergehende anßeupvistifthe Aus spräche Hoile Minislerpräsikwist Laval mil einer grvße-.i !>!ede zur außenpolitischen Lage eingeleitel. Der erste Teil dieser ll.de gab einen histvrisckwn Ueberblieit iiber die Ereignisse seit dem Inkrafttreten des Schulden Feie»sahres. Alit großer 'Alarme sprach der Ministerprästdenl von seiner ersten Husam tueninnlsi mit Dr. Brüning gelegentlich dessen Vesuch in Paris Bei dieser Unterredung habe sich sofort ergeben, daß Schwierig beiten auf beiden Seiten l>egiinden, die man nicht verbennen diirse Trotzdem Haire man. da sich eine gegenseitige Achtung gezeigt habe, mntig den Versuch warben müssen, in irgendeiner Weis« etwas zu unternehmen Sowohl der Reichskanzler wie auch er als französischer Ministerpräsident hätten die I'ster rssen ihrer Länder gewahrt, und er entsinne sich eines Wortes, das Reichskanzler Brüning gebraucht und das auf ibn Uesen Eindruck gemacht Hairei Es ist eine Tragödie in der Geschichte unserer Völker, das; wir niemals zu gleicher Heil das gleiche Wort anssprechen hönnen. Dr. Brüning habe ihn gefragt, ob denn diese Tragödie ewig dauern solle. An dem Tage, an den« jenseits der Grenzen die uatianaiisUschen Kundgebungen aufgehort hätten, wurden die Ereignisse eine Antwort aus die -Trage des Reichskanzlers gc'-«n. Seinen Besuch in Washington bezeichnete Laval als eine Auswirkung der Tatsnckw. daß heule keine 'Ration be- haupien könne sie sei den Gefahren entrückt, die die 'Weit be drohen. Es habe sich nur Um eine Zusammenkunft gehandelt, keineswegs nm eine Propaganda; aber diese Zusammenkunft sei die schönste und nützlichste Propaganda gewesen, die Trank reich jemals in den Vereinigten Staaten unternommen habe. Heute wisse man dort, welche Opfer Frankreich durch die Her abselzungcn seiner Rüstungen gebracht habe. Andererseits sei Frankreich jeizt auch gegen jede Initiatiru.' geschuht, die etwa in der Linie der Initiativen liege, die der Präsident der 'Per einigten Staaten hinsichtlich der Schulden und Reparationen nn Juni ergriffen habe. Der ziveile Teil der Rede behandelte d e aktuellen politi scheu Tragen, insbesondere die Reparationen Deutsch land hal>e als Schuldner eine gewisse Großmannssucht bewie sen. Immer alles schöner zu gestalten und die nationale Aus riistung zu vervollkommnen, aber in dem Augenblicke, in dem inan zahlen solle, sich für zahlungsunfähig zu erklären, das sei die Gewohnlieit Deutschlands. s!> Die Welt sei gewiß durch eine beispiellose Krise in Mitleidenschaft gezogen. Deutschland sei am stärksten davon bestossen aber andere Länder seien auch nicht verschont. Es sei eine Wahrheit, die man angesichts des Sachliche Kritik Berlin, 27. November Die Knmmerede des finnzosijil-eu Ministerpräsidenten L-wal hat in Berliner politischen Kreisen tein e Ueber - l ojchit ng en ausgelöjt. Man hat derartige Acußernngen cnoarlet. zumal bei der Rede Erfordernisse der sranzöjijchen Innen politik Pate gestanden haben dürsten. Bezüglich der kommenden Tributverhandlnngen dürsten die Arußernngen Lavals von dem Wunsch diktiert worden jein, ichon seht H ö ch st s o r d e r n n g e n ansziislellen. Wenn Frank reich nach den Erklärungen lediglich gewillt ist, sich mir aus vor Emsige Abmachungen sür die Dauer der Krise einznlajsen, jo siebt demgegenüber nach wie vor die deutsche 'Austastung, die gerade deshalb eine endgültige Bereinigung sorderi, weil die gegenwärtige Krise nicht zuletzt durch die politischen Zahlungslasten Deutschlands verschuldet ist, und weil sie ohne endgültige Regelungen auch nie behoben werden kann. Die Feststellung Lavals, dass Franlreich nur in dem Maße zurückzustehen bereit sei, in dem auch die Gläubiger Franlrcichs Nachlaß gewähren, bctrisst das Verhältnis der ehemaligen Alli ierten im Weftlrieg. Die von Laval Deutschland nachgesagl« daß nämlich Frankreich sich weigern müsse, sein Geld zu vergeuden. Wir kabeu, so fuhr Laoal sori. in keiner Weise die Verpslich tuug der internationalen Solidarilät verkannt. Aber es gibt Grenzen, die zu überschreiten wir nicht das Recht Koben Die Krise hat übrigens eine moralische und eine psychotopsche Seile. Es scheint, daß sie ihre Wurzel Hal in einer Krankheit, die man als kollekIi v e 'N e u r a st h e n i e bezeichnen kann Ueberalt kön man. es müsse das Berirnnen wiederheczeslellt werden Aber wie, wenn man nicht als Grundlage den Respekt annebme oor dem gegebenen Wort und vor den nnbrschriebe- neu Abkommen? Flankreich werde sich nicht weigern, di« Modalitäten eines neuen 'Arrangements mit seinen Gläubigern zu prüfen. Okne die Pslicht der Lotidalitai zu verkennen, müsse man doch die Fiiiereisen Frankreichs vereidigen. Frankreich werde nur sür die Periode der wirtschaftlichen Depression ein neues Ab kommen annehmen. Es sei bereit, eine Herabsetzung von dem, was man ihm schniöe, zu bewilligen, aber nur in dem Maße, in dem auch ihm ein gleicher Nachlaß von seinen Gläubigern bewilligt werde, und werde den Privalschulden keine Priorilät vor den Reparationen zuerkenncn. Laval schloß. indem er ertlärte, Franlieich, dessen Prestige ilnvergleichi'ch jei, tonne die Rolle spielen, die es sich durch seine 'Vergangenheit verdient habe. Es Kake leine Hegemonie obsi l len, es habe nur ein Ideal, nämlich die alle Zivilisation zu oerte'digen, die durch soziale Katastrophen in Gesahr gebracht sei. In der Debatte die der Rede Lavals folgte, verlangt.' der Sozialist Leon Bi nm eine internationale Banlcnlenirolle zur Bekämpfung der ltapital'Inchl, unter der Deutschland heute ebenso leide wie Franlreich 1M> vor der Smbilijiernng des Franten. Finanz- uiinister Flandin erklärte aus eine Bemeilnng hin, wenn Franlreich das Hoovermoratorium ohne weiteres angenommen hatte, hätte es den ungeschützten Teil der Annuitäten verloren. Nm den Zusammenbruch Deutschlands zn vermeiden, lullte auch Dr. Schockt ü>h nicht nach Amerika begeben und dort überall erlioren dürft». Deutschland gehe einer Katastronbe entgegen. Leon Blum soale in keiner Rede weiter, zwischen Repara tionen und lvrzsrstftoen Krediten bestehe ein .ftstamiveukang wie auch wüschen Reparationen und Kri-.'-'sschulden. Mininer- präsident Laval erwiderte hieraus, zwischen privaten Schul den und Reparationen bestehe l-'ine Verbindung. Er hake den deul'iben Botschafter von dem Wunsche Franlreicks unterrichtet, Den'smland mime dte Einberufung des im Aonnopb'n vor- aeiehenen 'Avsichpsies beovtrooen. Die Mitteiluna Deutsch lands an die B'-ft sei kinüchtlick d-r Brftufti-bnluen tlar aebal ten. liele würden zwischen den Auslnvdsaläubi-'eru und den deutschen Schuldnern oereaelt werden Er als Reaiernnosches ivei'ere tick oni der R'aiernngslonserenz die Frage der Privat schuldenreoelitng anznschneiden. Er übersehe nickt das Vorhandensein der Brinatlckulden, die jedoch nickt Geaenstand einer Regelung aus der Regieriingslonserenz sein lönnlen. aber jelbsiversiändlich könne man darüber sprechen, hätten doch di,- Sachverständigen die Zahlnngssükigleit Deutsch lands zu prüfen. „Großmannssucht" schließlich dürste auf einer gänzlichen Verkennung der Ta'saäze beruhen, daß dos durch den Krieg stark mitgenommene und durch den Versailler Frieden gänzlich aus- gepiünderte Denisä land dringend des Wiederausbaues und also der Reparationen im eigenen Lande bedürfte. London, 27. Novemlur Anlüglich der Ertlärung Lavals nimmt Times heute zum internationalen Sihuldenproblem StellnnH und wendet sich dabei gegen die bekannte von Franlreich nmgestellte These der Tftuschwenduttgsjvcht Deutschlands in der 'Ausgabenpoftlik. Aus den Erörterungen i» der iranzösisäxn Preise, so schreibt das Blatt, gehe tlar hervor, daß über den Eharatte« der knrz- sristigen Schulden Deutschlands mancherlei Mißverständnisse be stehen Irrtümlicherweise werde angenommen, daß sie die Folgen einer iiberlriebenen Anleibepoliiii für unprodnltive Znuuke seien und daß deshalb die Gläubiger sie Slrase jur ihre eigene llnvorsichtigkeit Nagen müßten Diese Interpretation ent spreche aber keineswegs de» Tatsachen. Es sei tanm zweijel haft, so ertlärl das Blatt, daß eine viel längere Atempause nötig ist als das von Präsident Hoover herbeiqesührte einjährige Schvlden- » seierjahr, bis Deutschland sich genügend erholt Kat, nm eine neue Ein schäiznng seiner Zuhlnngslähigkeit z» ermöglichen. Zur Rb> iftftmgskundgebrlng In Paris (Von unserem Vertreter.) O L. Parts, 21. November. Der internationale Abrilstungskongreß, der am Donnerstag und Freitag dieser Woche in Paris slattjindet, soll den eindrucks vollen Auftakt für die Weltabrüstungslonserenz in Gens bilden. Seinem Wesen nach ist der Kongreß keine von den Negierungen angeregte und besuchte Veranstaltung, seine Resolutionen bin. den insvlgedessen keinen Staatsmann. Somit stellt auch die am 25. Juli in einer Vorbesprechung sizierte Entschließung kein jnriitiich verbindliches Dokument dar, wohl aber, in ein klare» Programm gesagt, den furchtbaren 'Notschrei einer r ii sl u n g s m ü d e n Welt. Die Kabinette mögen ihn beher« zigen! 'Nicht die Regierungen, nicht die parlamentarischen Par» leien sind ossizieli vertreten Dagegen ist es gelungen, ans dem Wege iiber politische, tnliurelle nnd benftliche Organisationen eine wahrhafte Völkerzusammcntniiit in Paris zu veranstalten. 17» solcher Vereinigungen, die den 'Anspruch machen, ln Milli» onen Menschen zu vertreten, werden durch ihre Delegierten am Kongreß beteiligt sein. Es iir gut. die Grundzüge der Resolu tion zu kennen, aus deren Vaiis der Pariser Kongreß slattjindet. Die vier Punkte lauten: 1. Die Abrüstung ist von entscheidender Bedeutung sür dl« Weltsrievcnsordnnng und die Wicderheriteltung des Bcrtrauen», von der die wirtschaftliche Wohlsahrt abhängl. 2. Die wirkliche Sicherheit beruht nie und nimmer aus einem Wettstreit der Rüstungen, sondern allein aus Zn» Iammena » bett und >v e ch! e l s r i t i g e n Verpslich. tu ngen der Zivilisierten Völker zur Kriegs« Verhütung und nötigensalls zum Abbruch bereits be gonnener kriegerischer Auseinandersetzungen. Folglich ist e« notwendig, die internationale Rechtsordnung zu einem wirk- samen Hindernis gegen jeden Angrijs wciterzucntwickcln. :i. Ernsthafte Maßnahmen Zur Abrüstung sind ftir die B«r> tragspartncr der Friedensveiträge von Ittlü nnd anderer inter nationaler Dokumente ebenso bindende Verpslich tun« gen wie die anderen Kianscln dieser internationalen Ab machungen. t. Ein Snsiem der Beschränkung und der Herabicjzung de« Rüstungen jeder Gattung ioll ansgebaut werden, das — unter Aussicht einer internationalen Kommiifton allen Slagten Verpslichtungen in der gleichen Art auserlcgt und sorlich,eilend durch Herabsetzung der Rüstungen sür all« Völ ker die gleiche Sicherheit verwirklicht. Diese« Tristem soll ferne« zur vollständigen Abichaft'ung gewisser, be sonders znm Angriff bestimmter nationaler Wassenarten führen; hinsichtlich der Lustschissahrt kann dieses Ziel aus dem Wege der Internationalisierung erreicht werden. Im letzicn Puntlc findet di« deutsche Forderung nach gleicher Sicherheit einen b e j r i e si g e n d e n Ausdruck. Weiterhin wird an Stelle der Utopie, als könne die Sicherheit jemals Grundlage des Rüiiungsabbaues werde», die Erlenntnis gesetzt, daß nur durch allgemeine Rüstungs beschränkungen eine allgemeine Sicherheit entst Heu kann. Ver bot ausschließlicher Angrüiewaft'en nnd gleichartige Verpslick luiigen für alle Staaten sind Grundsätze, welche ebenfalls der deutschen These entsprechen, die gleiche Rüstungsmethoden iorderl. Der dritte Punkt der Resolution bcdars einer de » tschen Interpretation, iv « lcke nicht rnsb leiben wird Jedenfalls stellt er einen Zniammen Hang zwischen der deutschen Entwajjnnng nnd der Abrüstung-)' pslicht der Alliierten auf, wie ihn der berüchtigte Artikel ft X des Entwurfs der Vorbereitenden Abrüiiungskommijsion nickt anerkannte. Mit einiger Spannung muß man d«r Debatte, insbesondere derjenigen in der jranzösischen Preise, entgegeniehen, rvelcke in den Tagen des Abrüstungskongreiies nnvermeidlicherweije ent- tehen wird 'Abgeordneter Pezet wird das Wort ergreift» nnd dabei Gelegenheit finden, di« abrüstnngssreundlicke, aber ziemlich unverbindliche Erllarnng des Parftikvngreües der fteinvcrvte« pvprürrir«!- zu erläutern, die am >5. November in Lille gefaßt wurde. Sie halt an der Trilogie: Schievs- g er i ch t s b a r l e i t — Sicherheit - Abrüstung fest ^ann heißt es: „Die Partei betont die materielle und mora- ftsche Nolwendigleil einer jorlichreftenden, gleichzeitigen und lontrollierten Riiilnngsbeichräninng und erwartet von der Kon- erenz des Jahres IM2 einen bemerlbaren Fortschritt in dieser üchlnng Aber die Abrüstung schasst allein nicht die Sicker test, ebenioivenig als Rüstungen diese Sicherheit garantieren ennen." Pierre Eoi wird seinem Reierat Gedanken zugrunde legen. welch» ans dlni Pailestag der Ravstalsoziaftstcn ange lommcn wurden. Danach sollen auch snr die Gegenwart, ob wohl der ideale Sicherheitszititand noch nicht erreicht sei, pro zentuale Budgeteinjchräntttngcn durck-aesührt werden Die Pariser Tagung ijt ihrem Wesen nach eine Willens- lnndgebuvg jener Kreise, die den Erjolg der Febrnarkanjelenz wünschen und somit nicht von dem Glauben an die allein selig Die henlige Nummer enthält dos S- V « n n »- V I a »I, das Tonnlagsblalt sllr dl« Diözts, Meißen. Der Eindruck in Berlin und London