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Ottendorfer Zeitung : 16.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Privatperson
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193112168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19311216
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19311216
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1931
-
Monat
1931-12
- Tag 1931-12-16
-
Monat
1931-12
-
Jahr
1931
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Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend ! ÜSttthMUP- .M. MUMM Diese Zeitung veröffmtlicht die M amtlichen Bekanntmachungen - - de» Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Lden Beilagen »Neue Illustriert^ -Mode und Helm« Md .Der ^oksld«. Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Echrisilcitl-ng, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Hummer W Mittwoch, den 16. Dezember 1931 30» Jahrgang Aertkiches und Sächsisches. Vttendorf-Gkritia, am <5. Dezember i^Zi. — Das Volksbegehren in Ottendorf-Okrilla ^überzeichnet. Bis Montag abend waren auf dem hiesigen Rathaus 416 Eintragungen zum Volksbegehren gezählt ivorden. Die er forderliche Mindesizahl beträgt für unseren Ort ca 320. — Ein sauberes Schwein. Jetzt ist die Zeit des Schlachtens. Da heißt es tüchtig von früh bis spät Wurst machen und Fleisch zurichlen und ein guter Helfer ist will kommen. Und Henkel's iMi ist solch ein Helfer! Zum Brühen ein halbes Päckchen iMi ins Brühwasser, dann wird das Schwein alle Borsten und Haare und den Schmutz ganz schnell los und appetitlich sauber. Zur Reinigung der Därme genügt ein guter Eßlöffel voll iMi auf einen Eimer Wasser. In kurzer Zeit werden die Därme viel sauberer als sonst. Und ist die Schlachterei beendet, dann nimmt das iMi-Wasier in ganz kurzer Zeit alles Fett und Blut von Schüsseln, Pfannen und Töpfen und die Hausfrau hat Arbeit, Zeit und Mühe gespart. Dresden. Zu der Bluttat in einem Lokal Ea Freiberger Platz und Kanolgasse wird vom Kriminalamt mitgeleilt, daß sich in dem Schonklokai ein Streit zwischen dem 23 Jahre alten Hausmädchen Weinberger und dem er werbslosen Schlosser Paul Kammler entwickelt hatte, in den sich die Gäste einmischten. Kammler behauptete, von dem Mädchen bestohlen worden zu sein, und drang plötzlich mit dem Taschenmesser auf dasselbe ein Das Mädchen trug tödliche Verletzungen an der Halsschlagader davon. Kamm ler wurde dem Polizeipräsidium zugeführt. Dresden. Kampf mit Einbrechern. Durch einen Polizeibeamten wurden nachts drei verdächtige Män ner. die mit gefüllten Rucksäcken durch die Warthaer Straße gingen, gestellt und anqeholten Plötzlich fielen diese über den Beamten her und schlugen ibn zu Boden. Der Ueber- sallene machte von der Schußwaffe Gebrauch, worauf die unbekannten flüchteten Bei der Verfolgung gelang es dem Polizeibeamten, einen der Flüchtlinge testzunehmen. In seinem Rucksack befanden sich vier lebende Kaninchen, die bei einem Einbruch in Kemnitz gestohlen worden waren. Der Kriminalpolizei gelang es später, noch einen der Mittäter zu -mitteln und teltzunehmen. Dresden. Ermäßigung der Fahrpreise? Vr .etzte Notverordnung enthält u. a eine Bestimmung, daß die von Straßen- und Kleinbahnen abzusührende Verkebrssteuer, die seinerzeit während des Krieges eingeführt wurde, erlas- sen werden kann, wenn der Erlaß zu einer angemessenen - Senkung des Fahrpreises dienen soll. Der Antrag auf Er laß müßte von dem Kommissar für Preisbildung bei den zuständigen Stellen gestellt werden. Die Dresdner Stra ßenbahn Hal sich bereits um Stellung einer« entsprechenden Antrages bemüht und es finden hierüber zur Zeit in Berlin Verhandlungen statt» Dresden.* Seltsamer Unglücksfall. In der Küche einer in der Schandauer Straße gelegenen Wohnung erfolgte eine Gasexplosion, wobei ein 73 Jahre alter Mann Brandwunden zweiten Grade« an Gesicht und Händen er- litt. Der Unglücksfall ist darauf zuruazuführen, daß der Mann mit einem brennenden Zündbolz einen mit Gas ge füllten Raum betreten hatte, m oem sich rurz zuvor ein v, Jahre alter Mann durch Einatmen von Leuchtgas das Leben genommen hatte. Die Wiederbelebungsversuche bei dem 63jährigen Mann blieben erfolglos. Großenhain. TragischesEndeeinesFörsters. Im Walde beim Rittergut Strauch war es dem Förster Sand kühler gelungen, mehrere Wilddiebe zu überra schen, die aber flüchten konnten. Später wurde der erst 45 Jahre alte Forstmann im Walde tot aufgefunden. An scheinend hatte ein Herzschlag seinem Leben ein jähes Ziel gesetzt. Der Polizei gelang es am anderen Tage, zwei der beteiligten Wilderer zu ermitteln und festzunehmen. Schönlind«. SelbstmordaufdenSchienen. Der 87 Jahre alte Schriftsetzer Vetter, der in Georgswaldc beschäftigt war, warf sich in selbstmörderischer Absicht vor den einlaufenden Zug, wobei ihm der Kops vom Rumpf ge trennt wurde. Der Tote hatte anscheinend einen Nervenzu- 'ommenbrucki erlitten. wurzen. Selb st mord am Grave oer Ellerr. beging auf dem hiesigen Friedhof der 35jährige Kaufmann Warstadt aus Leipzig. Wirtschaftliche Sorgen sollen der Grund zur Tat sein. , Grimma. Räuberoerhaftet. In Delitzsch waren zwei Personen verhaftet worden, die in dem Verdacht stehen an dem Raubüberfall im Roten Vorwerk bei Grimma betei ligt gewesen zu sein Es handelt sich bei dem Raubüberfal! um sechs Personen, von denen die übrigen vier nun auch festgennommen werden konnten Die Angehörigen dieser Bande stammen aus Knautkleeberg, Liebertwolkwitz, Leipzig Delitzsch und Lützschena Schwer bewaffnet waren dle Täter ans Werk gegangen, hatten aber wieder abziehen müssen, ohne das aut versteckte Geld zu erbeutest. Leipzig. Auf Grund der Notveroronung lsl zwischen oen Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer des Bauge werbes im Tarifgebiet Sachsen-Anhalt eine Einigung erzielt worden Der Spitzenlohn beträgt ab 1. Januar 1932 für Facharbeiter 1,05 RM, für Bauhilfsarbeiter 0,90 RM und für Tiefbauarbeiter 0,73 RM. Damit ist der Stand vom 10. Januar 1927 wiederhergestellt. Sonderzüge zur Leipziger Frühjahrsmesse Leipzig. Hier fand eine internationale Sonderzugkon ferenz für die Leipziger Frühjahrsmesse 1932 statt. An ihr nahmen Vertreter fast sämtlicher deutschen Reichsbahndirek tionen, ferner Delegierte der tschechoslowakischen, französi schen, belgischen, englischen und holländischen Eisenbahnen und Verkehrsgesellschaflcn, Vertreter des Mitteleuropäischen Reisebüros, der Mitropa und des Messamts teil. Die von dieser Konferenz beschlossenen Verkehrsmaßnahmen sehen fünfzehn Messe-Sonderzüge aus dem Ausland (Holland, Bel gien, Frankreich, Schweiz, Schweden Norwegen, Dänemark, Oesterreich, Tschechoslowakei und Ungarn) vor. Außerdem wurden für das Inland zwanzig LM-Züge mit neun Flügel zügen beschlossen. Gründung einer nationalen Volkshochschule Chemnitz. Der „Kampfbund für deutsche Kultur" in Chemnitz beabsichtigt die Gründung einer „Nationalen Volks hochschule". Die Gründung dielet Bildungsstätte soll deshalb erfolgen, weil die Einstellung der bestehenden Volkshochschule nicht der Einstellung der Chemnitzer Bevölkerung entspreche. Chemnitz. Krawall. Während des starken Weih- nachtsgeschäftsverkehrs sammelten sich in der inneren Stadt halbwüchsige Burschen, die wiederholt im Sprechchor schrieen: Wir haben Hunger! Die Polizei setzte Streifmagen ein, um Ruhe und Ordnung aufrechtzuerhalten. Es gelang ihr, unter Anwendung des Gummiknüppels, die Ansammlung zu zer streuen und funk Personen sestzunehmen Chemnitz. Schadenfeuer Donntagsray wurde dl* Feuerwehr nach der Vorstadt Reichenhain gerufen, wo im Anwesen des Gutsbesitzers Winkler Feuer ausgebrocken war. Die Scheune mit mehreren hundert Zentnern Getreioevorrä- len, unausgedroschenem Getreide, landwirtschaftlichen Ma schinen usw. brannte vollständig nieder. Das Seitengebäude wurde zum Teil zerstört, dagegen konnten das Wohn- und das Stallgebäude erhalten bleiben. Dis Feuerwehr war bis m die Nachmittagsstunden mit den Löscharbeiten beschäftigt Chemnitz. Versuchter Raubüberfal l. In der achten Abendstunde wurde in der Bismarckstraße ein im Erdgeschoß wohnender 78 Jahre alter Schreibwarenhändler überfallen. Als er auf das Klingeln die Türe öffnete, drängte ihn der Räuber in den Vorsaal zurück. Dort versetzte er dem Geschäftsinhaber drei Schläge aus den Kopf. Der Ueber- fallene rief um Hilfe und schlug dem Räuber den Totschläger aus der Hand. Inzwischen kam die 76 Jahre alte Ehefrau Sem Ueberfallenen zu Hilfe, worauf der Räuber und zwei Komplizen, die in der Nähe standen, d>e Flucht ergriffen; sie sind unerkannt entkommen. Chemnitz. Unterschlagene Spargelder. Die 36 Jahre alte Kassiererin eines Sparvereins der Ostvorstadt Hai sich größere Unterschlagungen zuschulden kommen lassen. An der Summe, die zu Weihnachten an die Sparer ausge zahlt werden sollte, fehlen über 1000 RM. Auch ein Spar verein in der Nordvorstadt wurde durch seinen Kassieret geschädigt, der nach Unterschlagung von 1743 RM flüchtete. 450jähriges Jubiläum der Stadl Schneeberg Schneeberg. Die Stadt Schneeberg konnte jetzt das 450- sährige Bestehen feiern. Mit Rücksicht auf die wirtschaftliche Not ist von einem Heimatfest Abstand genommen worden; ckbr Festtag wurde in aller Stille gefeiert. Aue. Folgenschwerer Verkehrsunfall. Bei Lößnitz geriet infolge des starken Schneefalls ein Last kraftwagenzug ins Schleudern, wobei der Anhänger quer über die Staatsstraße nach Chemnitz zu stehen kam. Zwei unmittelbar darauf folgende Kraftwagen fuhren auf das Hindernis auf, wobei ein weiblicher Insasse durch Glassplit ter verletzt wurde. Aus der schlüpfrigen Straße fuhren dann noch zwei weitere Personenautos in die die Straße sperrenden Fahrzeuge hinein. Plauen. Landfeuer. In Trogen brach nachts auf dem Rittergut des Besitzers Feilitzsch ein Großfeuer aus. Den Feuerwehren gelang es nicht, die Kuhställe mit Heuboden, zwei Scheunen Mit doppeltem Getreideboden, Geräteschup pen, Stellmacherei und Schmiede vor der Vernichtung zu be wahren. Außer Ernteoorräten, Heu und Stroh fielen den Flammen auch die erst in diesem Jahre angeschafften neuen Maschinen zum Opfer. Man vermutet Brandstiftung. Die ser Brand ist bereits der dritte innerhalb Jahresfrist. Die ersten beiden Male brannte das untere Gut-, diesmal wurde das obere Gut heimgesucht. Plauen. Ein Malsendieb wurde in dem 28jähri» gen Schlosser Kurt Grosse! seslgenommen In seiner Woh- >una fand nian ein Diebeslager von erbeblicbem Umfang. Plauen l. v. Glatteis. Infolge der Glätte konn ten viele Kraftwagen in der Stadt nicht oorwärtskommen; vielfach entstanden ganze „Schlangen" von Autos. Von einem Milchkraftwagen, der ebenfalls stehen blieb, mußten sich die Händler die Milch selbst obholen, wobei viele von ihnen zum Sturze kamen Eine Telephonistin erlitt durch Sturz am Oberen Bahnhof io erhebliche Verletzungen, daß sie mit dem Krankenkraftwagen in ihre Wohnung gebracht werden mußte. Auf den Landstraßen des Vogtlandes lan deten viele Kraftwagen in den Straßengräben. Ernstliche Unfälle sind nicht festgestellt worden Zwickau. UnaetreuerKaisierer. Beim Garten bauverein „Naturfreunde" in Zwickau-Marienthal sind große Unterschlagungen des Kassierers, des kaufmännischen An gestellten Z a h l a u s, sestgestelll worden Eine Revision der Bücher ergab, daß etwa 5000 RM fehlen und falsche Buchun gen vorgenommen worden sind, Die neuen GeWter in Sachsen Dresden, 14. Dezember. Das Gesamtministerium erließ zur Ergänzung der säch sischen Sparverordnung vom 21. September eine Verord nung, die eine Neuregelung der Gehaltskür zung der Beamten bringt, die notwendig wurde, da die letzte Reichsnotverordnung eine auch für die Landesbeamten geltende allgemeine Gehaltskürzung um 9 v. H. verfügt. Durch die Ergänzungsverordnung wird die sächsische Son dergehaltskürzung von 5 bezw. 4 v. H. für die Be amten mit Kindern und von 7 bezw. 6 0. H. für die Beamten ohne Kinder aufgehoben. Die Gehälter der Landes beamten werden also vom 1. Januar an wieder nur in der- selben Weise gekürzt wie die Gehälter der Reichsbeamten. Die besondere Kürzung für Doppelverdie ner bleibt auch weiter bestehen, wird aber vün 20 auf 15 v. H. ermäßigt und bis 31. Januar 1934 befristet. Ferner wird, und zwar mit Rückwirkung vom 1. Ok tober 1931 ab, die Aufrückungssperre, die das Reich wider Erwarten nicht eingeführt hat, und die auch die anderen Länder fallen gelassen haben, aufgeh 0 ben. Die sonst durch die Sparverordnung verfügten Herabsetzungen von Gehaltsstaffeln müßen bestehen bleiben; ihre Aufhebung würde wegen der entgegenstehenden Vorschriften der zwei ten Reichsnotverordnung gar nicht überall möglich gewesen sein. Die Ausgleichszulage wird insoweit fortgewährt, als die Gesamtkürzungen aus der Sparverordnung und aus der letzten Reichsnotverordnung 11 v. H der ungekürzten Dienst bezüge übersteigen würden. Weiter verfügt die Crgänzungsverordnung auf Grund der durch die dritte Reichsnotvecordnung gegebenen Ermäch tigung die Kürzung der Dienstbezüge der Ange stellten aller unter Landesaufsicht stehenden öffentli chen Körperschaften in weitestem Sinne. Dazu ge hören außer den Gemeinden und Gemeindeverbänden u. a. die Krankenkast n, die Handels- und Gewerbekammern, die Innungen, das Meß-Aw! in Leipzig, ferner die Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts und die Verbände von Körperschaften des öffentlichen Rechts endlich alle Unterneh mungen der öst.'ntlichen Staatsbank Sächsische Werke, Kraft verkehrsgesellschaft Sachsen sowie ähnliche Unternehmungen der Gemeinden und alle Einrichtungen und Vereinigungen, deren Eink "mfte überwiegend ave öffentlicher Hand fließen. Alle diese Körperschaften werden verpflichtet, die Dienstbe züge ihrer Angestellten alsbald herabzusetzen. Soweit die Bezüge 21 000 RM jährlich nicht übersteigen, sind sie in demselben Ausmaß herabzusetzen, wie die Bezüge der Staats beamten, Höhere Dienstbezüge sind in stärkerem Ausmaß zu kürzen, und zwar nach einer steigenden Staffel, die mit 23 v. H, beginnt und mit 50 v. H endet, Im übrigen dürfen die Bezüge solcher Angestellten künf tig nicht mehr höher sein, als die Bezüge gleichzubewertender Angestellten oder Beamten im Reichs- oder Staatsdienst. Die Bezüge werden ohne Rücksicht aus enrgegenstehende Ver- träge durch schriftliche Erklärung der dienstberechtigten Kör perschaft vom 1. des aus die Erklärung folgenden Kalender monats ab herabgesetzt Nähere Aüsführungsvorschriften hierzu werden noch erlassen Den Gemeinden bis zu 1500 Einwohnern soll die Amts- dauer der berufsmäßigen Gemeinderatsmitglieder nicht, wie in den übrigen Gemeinden, bis zum 31. Dezember 1932 ver längert werden. Weitere Amtsgerichte aufgehoben Im Sächsischen Gesetzblatt vom 12. ds. Mts. wird fer ner eine Verordnung des JusiizmiNistectums über die Auf- '-ebung von Amtsgerichten veroftenllichl. Darin wird aus Grund der letzten vpürverordnunq bestimmt: Die Wirksam keit der Amtsgerichte Altenberg. Bernstadt, Hartenstein, Jöh- üadl Lößnitz und Wildenfels endigt mit Ablauf des 31. De- -ember 1931.
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