Volltext Seite (XML)
i 18^4 >o vol ha un» chafts- «rstek allem :n An. die in Stell«, es ein Mit. rauen« ndert- hmal» !riegs. i. trotz iß da» ' unse- envoll r müs- :nn sie dlicher r ver- r au», getan, ubrin- immer Fach- beiten nach t und lipfelt ,f den Fülle i ihr« rreinst ubert. leichs- e, lieb Rück- leisten ie vor richts- liefert tions- legend : nts- Mo- nig. läckcb«» l6l' all mm 8cklLk- 161" »a .end IMV ee) 161' -in slr e irl in I-sogs Verlustltsien verÜ6Q von 6er kolnägelts 3Nßtztciin6lAl Die KriegSbersi^lerstatter im Hauptgnartier Eisenhowers machen keinen >. die Schwere der englisch-amerikanischen Verluste bei den ! en Kämpfen bet La Haye und noch mehr bet Caen zu verschweigen. In einem Bericht, der von dem amerikanischen Nachrichtendienst in Cincinnati weitergegeben wurde, heißt es: 8LKM/0NNZA6 UNt/ Invasion Di« tm OKW-Bericht vom 8. Juli enthaltene Uebersicht über di« Verluste des Feindes in den ersten vier Wochen der Invasion erinnerten uns daran, dah der Kampf gegen die Eindringling« in Europa nicht nur in erbitterten Schlachten auf dem Lande und im Luftkampf ausgefochten wird, sondern auch auf dem Meer« hageln harte Schläge aus di« an der Jnvasio» beteiligten See mächte herab. Insgesamt sind in den Tagen vom 6. Juni, dem Beginn der Invasion, bis zum 6. Juli 1944 durch die Luftwaffe, die Kriegs marine sowie die Heeres- und Küstenbatterien 56 Handels- und Transportschiffe mit 348 660 BRT. versenkt und weitere 45 mit 269 000 VRT. schwer beschädigt worden. Das macht zusammen «inen Ausfall von 617 600 BRT. Denn auch die schwerbeschädig ten Schiffe können ja nicht sofort wieder eingesetzt werden, son dern sie müssen in die Werft und sich dort einer manchmal sehr langwierigen Reparatur unterziehen, sofern sie die Werft über haupt noch erreichen bzw. wieder instandgcsetzt werden können. Zu diesen beträchtlichen Verlusten an Handels- und Transport schiffen kommen schwere Einbußen der feindlichen Kriegsmarine, die sechs Kreuzer, 22 Zerstörer und elf Schnellboote und Fre gatten als Totalverlust zu verzeichnen hat und ferner schwere Beschädigungen an Schlachtschiffen, 22 Kreuzern, 25 Zerstörern, 13 Schnellbooten und 28 Landungsschiffen. Dis feindlichen Schiffsverluste weisen also bereits ganz statt lich« Zahlen aus. Und dabei sind diese Verluste noch mcht ein mal vollständig, weil das Bernichtungswerk sich manchmal in der -Dunkelheit der Nacht abspielt und infolgedessen nicht genau beobachtet werden kann und die Verluste durch Minen sich ohne hin der Kontrolle entziehen, wie sie denn auch in dem OKW- Bericht nicht berücksichtigt werden. Wichtig aber ist vor allem, daß di« Verluste sich Tag für Tag und Nacht für Nacht wieder holen. Auch auf dem Meere gibt es für den Feind keine Atem- pause, gleichgültig, wie sich der Verlauf der Versenkungskurv« im einzelnen gestaltet. Wir wißen nicht, welche Tonnage der Feind für die Invasion bereitgestellt hat. Der Schisfahrtsdirektor der Vereinigten Staaten, Admiral Land,-hat einmal ausgerechnet, daß für die Invasion „8 Millionen Tonnen" erforderlich wären. Auf Re gistertonnen umgerechnet, ergibt das also 6 Millionen VRT. Was wir aber wissen, das ist, daß England und die Vereinigten Staaten, auch wenn wir es hier mit den größten Seemächten der Gegenwart zu tun haben, eine solche Tonnage nicht zusätzlich zur Verfügung haben. Ihre Bereitstellung hat daher unter Zurück- stellung wirtschaftlicher Bedürfnisse erfolgen können. Schließlich haben England und die Bereinigten Staaten in den bisher vergangenen Kriegsjahren bereits 34 Millionen BRT. durch die deutschen Unterseeboot«, di« Luftwaffe und di« Seestreitkräfte unserer Kriegsmarine eingebllßt. Außer Ansatz find dabei di« Schläge geblieben, die Japan dem Feind im Pazifik zugefügk hat. Nun hat der Feind zwar knanches unternommen, um die klaffenden Lücken in seinem Tonnagebestand auszufüllen. Man hat neutrale Schiff« gechartert mit dem Ergebnis, daß diese Quelle feit geraumer Zeit endgültig verstopft ist, weil dl« neu- tralo Schiffahrt nunmehr kaum noch über mehr als drei Mil lionen BRT. verfügen dürfte, diese aber für die Eigenversorgung unbedingt benötigt. Da hat man ferner sogenannte Liberty- Schiff« gebaut, doch ist man endlich dahintergekommen, daß die ser Serienbau zwar dem Juden Kayser, der ihn propagiert hat, einen ansehnlichen Gewinn gebracht hat, der amerikanischen Schiffahrt jedoch nur Enttäuschung, weil diese „schwimmenden Sarg«" sich als unbrauchbar erwiesen haben und somit nur als Materialverschwendung angesprochen werden können. Zuguter letzt hat man dann noch den Neubau von Schiffen forciert, doch ist man dabei heute von den überschwenglichen Erwartungen der ersten Zeit wieder herunter gekommen. Der feindlichen Prelle ist deutlich zu entnehmen, daß die wirklichen Leistungen im Neubau beträchtlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Es versteht sich von selbst, dah die Invasion die Tonnagenöte des Feindes außerordentlich verschärft hat. Co wird denn in England bereits die Befürchtung geäußert, daß die starke In anspruchnahme der Schiffstonnage für die Versorgung der Trup pen mit Waffen, Munition und Verpflegung eine derartige Be schränkung der zivilen Einfuhr nach sich ziehen wird, daß das Gespenst einer Kürzung der Lebensmittelrationen in Groß britannien am Horizont austaucht. Eine „amphibische Krieg- führung" ist eben «in« recht kostspielige Sache. Das hat der Feind übrigens bereits im Kampf im Mittelmeer in aller Deut- lichkeit erfahren müllep. Wie man hört, hat der Feind bei den Operationen gegen Nordafrika und Italien nicht weniger als den dritten Teil der dafür eingesetzten Tonnage verloren. Der Kampf gegen di« Invasion kostet den Feind also Mann schaft und Material, Kriegsschiffe und Handelsfahrzeuge und außerdem zieht er England in seiner Gesamtheit in seinen Vann. Diese Ausstrahlungen aber greifen noch weit über die Insel hin aus. Wenn gegenwärtig in südamerikanischen Häfen sich dir Güter für den Zivilbedarf stauen und nicht abtransportiert wer den können, wenn das englische Volk sich Sorgen macht über fein« weitere Versorgung und wenn just in dem Augenblick, für den England als Folge der Invasion eine Erleichtern:^, der Kriegslasten erwartet hat, England durch das deutsche V-1-Fcuer erneut zum Kriegsschauplatz geworden ist, dann belveist alles das, daß die Mittel Englands und der Vereinigten Staaten dl« Krast dieser Länder weit übersteigen. In dieser Hinsicht aber haben wir gerade von der Zusammenschlagung der feindlichen Tonnage noch günstige Auswirkungen zu erwarten. ^Imvdrlismpiv nn üvr VMroM -Vngritk- und -VdzveftreriolF« in är Xorinsnüie — -VdwekrtiLmpke unü Oe^ensnßrikse 1n Italien Normmmlsche Stadt« von angl«- amerikaatfchen Bomben völlig zerstört. Rücksichtslos wurden durch feindliche Bomberverbän de die normannischen Städte in Schutt und Asch« gelegt, ohne dadurch die Schlagkraft der deutschen Wehrmacht zu schwä- chen. Mit wenige« Aobseligkei- ten flieht die Bevölkerung in die rückwärtigen Gebiete. (PK.- Aufnahme: Kriegsberichter Um bach, HH.. Z.) Protest gegen -en Sowjetterror Generalgouverneur Reichsminister Dr. Frank yat nur einer Regierungssitzung in Krakau leidenschaftlichen Protest gegen den Terror der Sowjets erhoben. Was die Bevölke rung in den von den Sowjets besetzten Gebietsstreifen des Generalgouvernements an unmenschlichen Torturen zu er leiden habe, stelle ein besonderes Kapitel dar. Es sei ihr Bei trag für den Sieg des europäischen Gedankens. „leuer erksiikv Kemime" daß die meisten seiner Gefangenen junge Deutsch« föien. „St« find nicht kleinzukriegende Fanatiker, die nur den National-. Sozialismus kennen. Aus Häusern und von Bäumen sühren sie bis zu ihrer Umzingelung Scharfschützenkrieg'. Sklttk an Eisenhowers „Aorhammertaktik" Der bekannte Militärkrittker der „Daily Mail", Lid del Hart, ist mit dem Tempo der alliierten Operationen in der Normandie höchst unzufrieden. Endlich sei man »ach Caen eingedrungen. Wenig Boden hätten die Alliierten bisher in dem vierwöchigen Kampf hinzuerobern können. So habe eS auch einer erhöhten Anltrenauna bedurft, um nach Caen ein» zud'ringen, nachdem der Vorstoß Montgomerys südwestlich »er Stadt nicht die genügende Tiefe erreichte. Sehnliches »ässe sich von den Amerikanern sagen, die nur sehr langsam am Fuß der Cotentinhalbinsel vorankamen. Sie müßten noch sehr viel an Boden gewinnen, bevor sie durch die feindlichen Stellungen durchbrechen könnten. Weiter macht Lkodel Hart der alliierten Führung den Vorwurf, daß man über Gebühr zu den Kampfmethoden des ersten Weltkrieges seine Zuflucht nehme und sich zu sehr auf die „Vorhammertaktik' der schwe ren Luftbombardements und des Angriffs im begrenzten Abschnitt verlasse. Anch auf dem italienischen Kriegsschauplatz stößt der Gegner auf stärksten deutschen Widerstand Aus Algier wird gemeldet, daß die Augriffssreudigkeit der deutschen Sol daten an der ganzen italienischen Front nicht ab-, sondern zn- . genommen habe An einem der letzten Tage habe eine Divi sion des Generals Clark nicht weniger als neu» Geocn- an griffen standhalten müssen. „Die letzten Erfolge der englisch-amerikanischen Truppen wurden wahrhaftig nicht leicht errungen. Die Gesamtzahl der Toten und Verwundeten ist zwar noch nicht bclanntgegcben worden, abör trotzdem ist sicher, daß die Liste sehr lang sein wird." Im New-Borker Nachrichtendienst wurde erklärt: „Wir mußten unsere Gewinne, vor allem bei Caen, sehr teuer er kaufen. Die Deutschen kämpfen verbissen und fanatisch. ES waren wahrhaftig keine zaghaften Soldaten, die «nS gegen überstanden." In einem anderen amerikanischen Bericht wird ausdrück lich vor einer Ucberschätzung der Erfolge in der Normandie gewarnt, denn „die Normandie ist noch weit vom Rhein ent fernt'. In Londoner Berichten wird die zähe und geschickte Verteidigung der Deutschen bei Caen hervoraehoben. Während die amerikanischen Korrespondenten über die Schwere der Verluste der englisch-kanadischen Truppen bei Caen berichten, ergehen sich die englischen Kriegsberichter in ähnlichen Meldungen über die amerikanischen Verluste in der Normandie nnd vor allem im Vireabschnitt, wo die amerika nischen Truppen in überschwemmtes Gebiet hineinkamen, das zudem noch aus das schwerste vermint worden war. Ter Feind muß den unerschütterlichen Kamp fe s m n t der deutschen Soldaten zugeben. Wie United Preß meldet, erklärte der Diviflonskriegsgerichtsrat Marshal, eine Reihe energischer Gegenangriffe und ycyonen ver der Abwehr feindlicher Durchbruchsversuche 104 Panzer ab. Das Schwergewicht der Kämpfe lag beiderseits Caen, süd westlich Tilly, östlich und nordwestlich s t. Lo im Raum südöstlich und südlich La Haye du P ui ts. Ta die Briten mit ihrem Frontalangriff auf Caen trotz erheblicher Verluste nur Teilergebnisse erzielt hatten, versuchten sie durch Vorstöße an dem östlichen Orne - Ufer die Stadt von ihren Ver bindungen nach Osten abzuschneiden, damit sollte zugleich der Widerstand unserer Truppen in dem weiträumigen Industrie- gclände im Südteil der Stadt ausgeschaltet werden. Gegen stöße warfen den bei Colombelles zunächst vorgedrungenen Feind auf seine Ausgangsstellungen zurück. Südwestlich Laen stießen gepanzerte Kampfgruppen den am Vortage bei Mattot geworfenen Briten nach. Liese fetzten sich im Schutz einer von Feldhaubitzen und Schiffsartillerie geschossenen Feuerglocke auf den Höhen bei Et er Ville noch einmal fest. Dennoch trieb der eigene Angirff den Gegner bis in die Ruinen von Etcrville zurück. Dort sind zur Stunde heftige Kämpfe gegen die bei Nacht eingeiroffenen feindlichen Verstärkungen im Gange. Die Briten führten ihrerseits südwestlich Tilly einen neuen, starken Angriff auf breiter Front, um das von unseren Truppen gehaltene Stück der Straße Juvigny—Caen zu ge winnen. Von zahlreichen Lstrtterien unterstützt, versuchten sie mit Schwerpunkt bei Hottot unsere Linien einzudrücken. Die einzige Einbruchsstelle wurde durch Gegenstöße bereinigt. Im übrigen brach der Ansturm schon vor unseren Stellungen blutig zusammen. Einen zweiten klaren Abwehrersolg errangen un sere Truppen im Abschnitt östlich und nordöstlich St. L o. In der Erkenntnis, daß ihre Operationen südlich des Vire-Taute- Kanals nicht zur Umfassung von St. Lo führen würden, ent schlossen sich die Nordamerikaner zur Wiederholung ihres schon einmal gescheiterten Frontalangriffes. Trotz zwöifsacher Wiederholung blieb es aber wiederum nur bei zwei gering fügigen, sofort abgeriegelten Einbrüchen westlich Berigny und bei St. Andre. Zwischen Vire und Bret.terville an der Westküste der Cotentin-Halbinsel drangen unsere Kampfgrup pen in Gegenstößen zum Teil bis tief in den Rücken des Hem des vor und verhinderten dadurch Erfolge der mit starken Kräften angreifenden Nordamerikaner. In Italien beschränkten sich die Angriffe der Briten und Normrmerikaner unter dem Eindruck ihrer schweren Ver- luste in den letzten Tagen aus den Abschnitt von Poggibonst und das Tibertal bei Citta die Castello. Starke Vorstöße nordamerikanischer Hilsstruvpen gegen Poggibonsi kracken blutig zusammen. Auch die feindlichen Vorstöße nördlich Caste» lins und bei Laistico blieben ohne Erfolg. Im Tibertal ver suchte der Gegner nach schwerer Artillerievorbereitung, unsere Truppen weiter nach Norden zurückzudrücken. Er wurde bei San Lucia aufgesangen und geworfen. Oestlich des Tiber kam es in dem waldreichen Gelände zwischen dem Monte Peratto und dem Monte Gorgacco zu wechielvoNen Kämpfen, in deren Verlauf voraestoßene feindliche Kraäfte südlich deS Monte Goraacco wieder zurückaeworfen wurden. In der Mitte der Oniront sind die Bewegungen der Bolschewisten unter der Wirkung deutscher Gegenmaßnahmen spürbar langsamer geworden. Nördlich des Pripjet kommen sie trotz anhaltend starken Druckes nur schrittweise vorwärts. Unsere Truppen bilvetn westlich Szczara bis hinauf zur Njemen-Schleife bei Olita eiue Reihe von Sperrlinien an denen feindliche An griffe scheiterten. Die westlich Slonim und westlich Lida vorgehenden Bolschewisten hatten durch den hartnäckigen Wi derstand unserer Jäger und Grenadiere wieder hohe Verluste, und weiter nördlich schlügen unsere Panzerdivisionen in er folgreichen Gegenangrlffen den südöstlich W'lna gegen den Niemen vorgehenden Feind ab Schlachtftieger unterstützten den Abwehrkampf und vernichteten hier mehrere Panzer und über 100 Kraftfahrzeuge. Aus dem Raum von Wilna drückten die Sowjets nach Norden und Westen Die Vorstöße nach Norden iciieiterten an einer aner durch den Nerisbogen gelegenen Sehnenstellung, nnd westlich Wilna wurde der Feind östlich Ziezmariai an Sverrlinien aufgehalten. Sein weiterer Ansturm auf Wiiua selbst scheiterte ain Widerstand der tapferen Verteidiger, dis im Lause der letzten drei Tage über 60 Panzer verruchteren. Weitere 14 Panzer, mehrere Salvengeschütze, Feldhauüihen. Granatwerfer und Dutzende von Kraftfahrzeugen wurden dort von unseren in den Erdkampf eingreifenden Schlacht fliegern zerstört. Die zahlreickien Angrifte mit denen die So wjets ihren Stoß nördlich Wilna im Raum von Ute na vorwärts treiben wollten, brachten ihnen ebenfalls keine Erfolge. Südlich der Düna verbreiterten unsere Truppen ihre Riegelstellung nach Westen. Sis liegt in einem großen, etwa von Pieduja an der Düna bis Utena an der Straße Düna- bnrg—Kanen reichenden Bogen nunmehr auch schützend vor Dünaburg. Zahlreiche an diesem Abschnitt eingesetzte sowje- t che Angriffe blieben vergeblich Gegen Dünabürg letzte der Femd vom Süden her fürst Divisionen ynd eine Panzer brigade ein. Untere hier seit Tagen in den harten Abwehr- tampien stehenden Grenadiere schlugen die Angreifer in er- b.nerten Kämpfen ab und schlossen eine vorübergehend ent- strndene Frontlücke. Durch i» Massen abgeworkene kleinkalib- -^tterbomben hatten hier die vorgehenden bolschewi- s: .i Infanteriekolonnen erhebliche Verluste. vc^rmlch Po.ozr i^rreu die Bolschewisten von Osten ber unter Einsatz von drei-Divisionen massierte, von Panzern unterstützte Angriffe. Sie wurden ebenso wie die südlich Noworeshew angesetzten Infanterie- und Panzerkräste unter Abschuß zahlreicher Kampfwagen blutig abgewiesen. In einer tieferen Einbruchsstelle sind die schweren Kämpfe noch im Gange. ..... Im Lame ver Nacht zum Mittwoch richteten unsere Kampf- und S-blackstfliegerverbände heftige Angriffe gegen die rückwar , irungen der Sowjets in den Räumen von Tira hi, Dünaburg und Polozk. Die bei guter S Bomben verursachten in den von Zagdsttegc.. ..n Zielräumen verheerende Brände. An der Inro ns fro n t führten unsere Truppen Donnerstag, 13. Wi 1844 Nr. LovUerSiag, IL MI 1844 7 mr der Londrats ;u Zlöha und der Bürgermeisters zu Zschopau behördücherfeits vellimmie Bist Zschopau Bolkrbank Zschopau, ». S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Bus 7>2 „^uwopauer ü.ag«omn ist oar zur BerosteMlichung ver amtlichen Bekanntmachungen und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Ltodtbank