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Bad Schandau, Donnerstag den 8. Mai 1941 106 85. Jahrgang Ao md örlc dcr ttlk Udl MU bki Pin c ml näl» »ich wnf kon c > m in Fr du ik ich ü Slbzittung «nlstüU tik omlllckm vrkannlmackmngln dos vstr«ermklstero zu vad Dilmndau und d«o Zlnanz- IN. Hel m atz eltu ng filk vnd Scknndau mit seinen GUotUlen Gstra» und Postklwltz und die landnemilndcn I Getzderf mit lIMmMk. >UeIn»IkstIiM>«l, »rtpi'eu, ticktendain, MUIUndoif, poekNders, Prossen, Nnllimouuodors, kisdees, Gckmiikn, SUwnn. Druck und Verlag: Säcksi^ie GlbzrUung, Alma Nieke, Uns,. Walter Nieke, Pad Schandau, atze 154, ZernrusSS. Postscheckkonto: vreoden 55SS7. Girokonto: Lad Schandau S4ir. volkobank vad Schandau dso. ,,,U: wochentaao S—IS und 14—Isilstr. Annabmeftdiub siir Unzelnen IO Uhr, Zamillenanzelnen I! Uhr oorm. enbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt Ole Gütlisi^ie «klbzeltung eMeint an sebem wocbentag nackmittago 4 Ubr. vezugopreio: monatlich frel Saus 1.95 NM. (elnkbl. 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Auch bei höchster Anspannung Werften der USA., die heute, schon mit Reparaturen bcschä- ter englischer Ueberseeschifse stark in Anspruch genommen sind, id sich die Jahresleistung in Schisfsucnbautcu ans höchstens i Alillionen BRT. belaufen, während sich infolge der fort- reuenden Zerstörung der englischen Hafcnplähe, Werften und -le.nlagen durch die deutsche Luftwaffe die britische Schiffs- mproduktiou iu diesem Jahre sogar wesentlich unter 1 Million T halten wird. Die Hoffnung Englands, bah ihm ans den mmious Schiffsraum in größerem Umfange zuwachscn wird, chcint wegen der geringen Kapazität der kanadischen und austra- chen Werften abwegig, zumal cs iu deu Dominions an Spczial- bcitcrn fehlt. Der Mangel an Facharbeitern für den Ausbau i Werften nnd die für England lebensnotwendige Steigerung s Lchiffsbanes bestimmt mich in den Bereinigten Staaten die unze, über die hinaus die Schisfsranmlicferung trotz aller An- Mguugeu uud organisatorischen Vorbereitung Praktisch nicht fördert werden kann. Das Schiffsbanprogramm wird auch in crikanischen Schifsahrtskrcisen als das entscheidende Problem chsZtricges angesehen, zu dessen Lösung die Vereinigten Staa- »ober nur iu beschränktem Maße beitragen könnten. Der „Daily Hcrald" veröffentlicht ans der Feder seines Ju- strickorrespvndcnten George Thomas einen groß anfgcmach- " Bericht über die Lage der britischen Rüstnngsindnstric. AnS csem Bericht geht hervor, das; trotz aller Behauptungen der vcr- icdcnstcn britischen Minister, die für die Kriegsindustrie ver- nlwortlich sind, seit der Katastrophe von Dünkirchen keine wescut- ihe Verbesserung der Zustände cingetreteu ist. ld t den it ci er! I sei London meldet heilige deutsche Lustangrlsse aus verschiedene Gebiete Englands „Schwere Schäden und viele Opfer" 1M Synagogen! Der Schlüssel zur Stimmung in Newyork Newhork, 8. Mai. Nach amtlichen amerikanischen Statistiken gibt es in Newyork 1!><> evangelische, 480 katholische Kirchen, aber — 1000 Synagogen! Diese Ziffer erklärt besser als alle ausführ lichen Kommentare, warum gerade in Newyork die deutschfeind liche und kriegshetzerische Stimmung besonders in Erscheinung tritt. ngland wieder um 42000 MT. ärmer -Boote versenkten im Nordatlantik 2» 95» BNT., Kampfflugzeuge ein Handelsschiff mit 12VVV BNT. mbardierung britischer Häfen fortgesetzt — Erfolge des deutschen Afrika-Korps bei Tobruk und Sollum Oas entscheidende Problem dieses Krieges Die britische Schiffsraumfrage in USA.-Schiffahrtskreisen sehr pessimistisch beurteilt * Dieser Tage weilte Reichsjugcndfiihrcr Axmann in den Niederlanden. Dieser Besuch, der in der niederländischen Oef- scntlichkcit und Presse starke Beachtung fand, galt nicht nur der deutschen Hitlerjugend des Arbeitsbereiches der NSDAP, in den Niederlande», sondern gestaltete sich gleichzeitig zu einer Kund gebung des gemeinsamen Wollens und Fühlens der deutschen und niederländischen nationalsozialistischen Jugend. * Die in Dublin erscheinende „Irish Independent" weist aus die ungewöhnlichen Ausmaße der englischen Jugendkriminalität hin. Nach den amtlichen englischen Statistiken werden jetzt schon mehr als die Hälfte der schweren Verbrechen in England von Jugendlichen unter 17 Jahren begangen. Die durch die deutschen Luftangriffe hcrvorgernsencn Zustände hätten zur Bildung von jugendlichen Vcrbrecherbanden geführt, die eine ungewöhnliche Unternehmungslust und Rücksichtslosigkeit zeigten. Das englische Sichcrhcitsministcrium sehe sich zn umfassenden Maßnahmen gegen das riesige Anwachsen der Jugendkriminalität gezwungen. * Unter Berufung auf das Gesetz über die innere Sicherheit hat die chilenische Negierung die Beschlagnahme der Bersorgnngs- nnd BerkehrSunternchmnngen der Hauptstadt verfügt. Die Elek- trizitäts- und Wasserwerke werden von Heeres- und Polizeiab- teilungen überwacht. Die Maßnahme wurde ergriffen, weil diese lebenswichtigen Betriebe in letzter Zeit häufig durch Streiks und andere Arbcitsstreitigkeitcn beeinträchtigt worden waren. * In einem grundsätzlichen Leitartikel legte die Lissaboner Zeitung „Diario de Noticias" ein erneutes Bekenntnis Portu gals zur Neutralität und zur Mitarbeit am neuen Europa ab. crlin, 8. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt nl: in Nordatlantik operierende Unterseeboote versenkten BRT. feindlichen Handclsschisssraumeö. icLuftwassc setzte In der letzten Nacht den Kampf gegen il>c Häsen mit grösster Wirkung fort. Bei Angriffen starker «verbände gegen Liverpool und Hnll wurde» Um- ciurichlungcn zerstört und in den Hasenanlagen ausgedehnte dc Hervorgernfen. Weitere wirksame Lnftangrisse richteten gegen Hartlepool, Middlcüborough, Bristol P lyinouth. ainpsslugzeuge versenkten aus einem stark gesicherten seiud- Gelcitzug nordwestlich Newquay ein Handelsschiff von 12 ONO . und beschädigten zwei weitere Schiffe schwer. ei Jagdvorstötzcn im Lause des 7. Mai schossen deutsche Ja ne un britische Flugzeuge vom Muster Spitsire ohne eigene ustc ab. criikampsbatterien des Heeres nahmen kriegswichtige Ziele sen von Dover mit sichtbarem Erfolg unter Feuer. n Nordafrika wurden Ansammlungen stärkerer britischer lc bei Tobruk durch Artillerie deö deutschen Afrika-Korps rcngt. Im Nanin von Sollum warfen weit nach Süden Osten vorstoßende deutsche Spähtrupps die feindliche Auf- ng zurück. Die deutsche Luftwaffe zerstörte wichtige Versor- scinrichtungen bei Tobruk und beschädigte im Hafen zwei nsporter schwer. Bombcnvolltresser brachte» eine britische tterie zum Schweigen. ns der Insel Malta wurden in den gestrigen Abend- de» die Hafenanlagen von La Valetta erneut mit guter uiig angegriffen. r Feiitd warf in der letzten Nacht mit wenigen Flugzeugen den in Nordwcstdentschland. In Wohnvierteln der Stadt men wurden Häuser beschädigt und einige Zivilpersonen gc- I oder verletzt. Fsakartillcric schoß drei feindliche Kampsslug- c ab. bieten gefallen. Heftige BeWebung Dovers Zahlreiche Opfer des A r t i l le r i e f e u e r S Newyork, 8. Mai. Wie „Newyork Times" aus London meldet, wurde Dovör am Mittwoch sehr heftig von deut scher Artillerie beschossen. United Preß nimmt an, daß die Beschießung zahlreiche Opfer gefordert habe. Britischer Hilfskreuzer versenkt Nach dem Bericht der britischen Admiralität vom Mittwoch ist der britische Hilfskreuzer „Patia" (kMö BRT.) von einem dcutschcii Flugzeug durch Bomben und Maschincngewchrfcucr versenkt worden. Erfolgreiche Kämpfe bei Tobruk und Sollum Rom, 8. Mai. Der italienische Wchrmachtbericht vom Don nerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In den Nächten znm 7. nnd 8. Mai haben Verbände des deut schen Fliegerkorps zu wiederholten Malen die Flotten« nnd Luft stützpunkte von Malta angegriffen; cs entstanden Brände, Explosionen und schwere Schäden an militärische» Anlagen. In der CYrenaika wurde an der Tobr » k - Front eine wichtige Stellung beseht; östlich Sollum kam es zu Treffen, die siir «ns günstig ausgingen. Verbände der Luftwaffe haben die feindlichen Stellungen nm Tobruk erneut bombardiert und beträchtlichen Schaden angerichtet. Während des letzten feindlichen Angriffs auf Tripolis schoß unsere Bombenabwchr ein englisches! Flugzeug ab, das ins Meer fiel. Die Besatzung wurde gefangengcnommcn. In Ostasrika Artillcrictätigkcit im Abschnitt von Alagi. Im Galla Sidamo hat der Feind in erbittertem Kampf, der vom 8. bis 5. Mai dauerte und in dem unsere Truppen z» wiederhol ten Malen zum Gegenangriff übergingen, empfindliche Verluste erlitten. Der Bitz in den irischen Paradiesapfel England versucht die NSA. zur Ncutralitätsvcrlctzuiig anzustisten In einer Rede vor der „illoyal Empire Society" gab sich Dusf Cooper kürzlich große Mühe, darauf hinzuweisen, daß es als ein besonderer Beweis von Englands moralischer Stärke und seinem Edelmut auzuseheu sei, daß es die Neutralität Ir lands bisher noch nicht angctastet habe. Er stellt Irland dann gewissermaßen als den Paradiesapfel dar, in den England trotz seines großen Appetits bisher noch nicht gebissen habe, obgleich es „tief nnd schmerzlich darunter leide". England möchte es sehr gern vermeiden, diese Sünde zu begehen, denn es weiß, daß hier durch sein Ansehen unter den Dominions ernstlich leiden würde. Man hat daher in London immer noch die Hoffnung, daß die Bereinigten Staaten sich an Englands Stelle an Irland versün digen, indem sic den Biß in den irischen Paradiesapfel tun nnd dann den angcbissencn Apfel England zur Verfügung stellen. Den selben Wunsch äußerte jetzt erneut der englische Labour-Abgeord nete Lees Smith im Unterhaus, indem er sagte, die Bedrohung Englands durch die deutschen U-Boote könne ge wandelt werden, wenn England die süoirischcn Häfen benutzen könnte. Die Tatsache, daß England sic jctst nicht benutzen könne, sagte Lees Smith weiter, sei ein Hindernis für die Englandhilfe der USA. nnd er schlug deshalb vor, die Bereinigten Staaten sollten in diesem Zusammenhang ihren Einfluß bei Irland gel tend machen. rvorragende Wirlung der Tagesangriffe Außer den bereits gemeldeten Unternehmungen gegen eng- hc Flugplätze am Dienstag, 6. ü., griffen deutsche LuststreU- ßc be i Hellem Tageslicht de« englischen Kricgshasen »m ou 1 h und den Großhasen NcwCastlean der schot- c» Ostkttfte an. Nach dem Durchbruch durch das hcstigc errscucr der englischen Flak gelangten alle Flugzeuge bei er Erdsicht zum Bombenabwurf aus die befohlenen Ziele. Dic Wirkung dieser Tagcsangrisse war hcrvor- stcud. Eine Anzahl schwerer Bomben lagen als Voll- ß'cr mitten In den Anlagen der Staat sw er ft von tu m v uth und richteten umfangreiche Zerstör»»- n an. Im Hafcngcbiet von New Castle entstanden im Dock- d Speicherviertcl starke und anhaltende Brände. Der FUHrer empfing den kroatischen Gesandten Der Führer empfing heute iu der Neue» Reichskanzlei in Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop den kroatischen Gesandten Dr. Branko Beuzou zur Abgabe sei nes Beglaubigungsschreibens. Eine Abteilung der Pcibstaudarde erwies bei der An und Abfahrt des Diplomaten die militärischen Ehrenbezeugungen. Barbarische Zerstörungen in Eyrene Meisterwerke hellenischer Kunst in Stücke geschlagen Neuer Beweis für kulturellen Tiefstand der Briten Wie die englischen, neuseeländischen und australischen Truppen während ihres kurzen Aufenthaltes in der Cyrenaika hausten, ersieht man aus der geradezu barbarischen Zerstörung der Kunst werke von Cyrcne. Die römische Morgenpresse veröffentlicht am Montag eine An zahl Bilder, die den Zustand der Säle des Museums von Cyrcuc nach der überstürzten englischen Flucht zeigen. Meisterwerke hellenischer Kuu^t sind von ihren Postamenten hcruntcrgcrisscn nnd liegen in Stücke zerschlagen ans dem Boden. Prachtvolle Bildwerke sind in rohester Weise verstümmelt nnd ebenso die Wände der Säle beschmutzt worden. Alles, was nicht von den Italienern in Sicherheit gebracht worden war, ist vernichtet wor den. Diese Trappen haben damit erneut einen Beweis ihrer Roheit, ihres kulturellen und moralischen Tiefstandes geliefert. „England yat Spanien immer geschädigt" „Alcazar" gegen plumpe Londoner Anbiederungsversuche Madrid, 8. Mai. Unter der Uebcrschrifl „Der Londoner Nach richtcndienst nnd der Herzog von Wellington" befaßt sich dic Zci- tuny „Alcazar" mit dcr englischen Propaganda in Spanien. Fast täglich, so schreibt dic Zcitnng, bcchrc der Nachrichtendienst in London Spanien mit seiner Aufmerksamkeit und Spanien wisse in Anbetracht dcr zahlreichen Sorgcn, dic England aus Grund seiner glorreichen Rückzüge, bombardierter Städte und vernichte ten GcleiIügen bedrücken, nicht, wie cs dafür danken solle. In der Tat könne diese spanienfrcundliche Haltung in letzter Stunde nicht hoch genug cmgeschätzt werden. An, 2. Mai, dem spanischen Nationalfeiertag, allerdings habe sich der englische Nachrichten dienst darüber beklasst, daß an jenem Tage nicht auch Lord Wellington gefeiert worden sei, denn dic Engländer unter Lord Wellington hätten zusammen mit den Spaniern gegen die Gewaltherrschaft Napoleons gekämpft. Znm Unglück für den Londoner Nachrichtendienst kennen jedoch die heutigen Spanier dic Geschichte allzu gut uud wüßten, was Spanien damals den Engländern jpl verdanken hatten, die von Cadiz aus den Aufstand dcr südamcrikanischcn Staaten gegen Spanien schürten. Wäh rend England ans dcr einen Seite Spanien als Anfmarschscld gegen Napoleon benutzte, habe eS aus der anderen Seile dic spa nischen Kolonien gegen ihr Mutterland ansgehetzt, nm daraus Handelsgewinne zu schlagen. Sv habe die englische Hilfe für Spanien ausgcscheu! Die spanische Jugend vvn heute sei sich wohl bewußt, daß England Spanien immer geschädigt, zerstört und betrogen habe. „Wenn nötig Lis ins Jenseits" Australiens Miuisterpräsidcnt „appelliert" an sein Volk Angst vor dcr Rechenschaft über seine Katastrophenpolitik Australiens Ministerpräsident Menzies, der auf seiner Wallfahrt nach USA. in Ottawa Zwischenstation macht, er klärte dort in einer öffentlichen Rede n. a.: „In diesem gefähr lichsten Kriege dcr ganzen Weltgeschichte müsse das Volk bereit sein, seinen Führern zn folgen, wenn nötig bis ins Jenseits." Menzies weiß, daß er bei seiner Rückkehr in die Heimat eine heftige Kritik wegen seiner Londoner Politik zn erwarten hat. Davor wird ihn ja auch dieser „Appell" nicht bewahren. Auch in Australien sind Stimmen vernehmlich, die sich weigern, Herrn Menzies weiter zu folgen, nachdem er durch seine Katastrvphen- politik manchen Svhn Australiens „ins Jenseits befördert" hat. ächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge Starke deutsche Luftstrcilkräslc hätten, so gibt dcr Londoner Nachrichtendienst bekannt, in der Stacht zum Donnerstag heftige Angriffe aus das Gebiet an deu Usern des Mersey-Flusses, den Humber-Distrikt, das Gebiet am Kanal von Bristol und ans einige Städte in Nordost- nnd Nordtvest-Eugland durchgcsiihrt. Schwere Schäden seien hierdurch verursacht worden. Es werde befürchtet, daß auch dic Zahl dcr Opfer sehr groß sei. Bomben seien auch in Ostanglia, Südweslcngland und in anderen Ge