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Amtsblatt WWW Ml la AMM fl WMÄ-WM- MKM «Nss GstM^MMEsESMKLiM KsHchsML Erin- KssmWr«chss ge- Nkr. 8L, Freitag, 13. Juni 1919 69. Jahrg. «rytt- mi i s ch e n Es u t s ch l a n d s , Puntn auf Skk soriliiökiliMWk WMai ungarischen Z a abend in einer So heißt e-icevu in serbischen Gesandten Popo.oilsy in werden, ctidgültig Petersburg an das Mittisierinni gehört de Bericht über die Brlduu g s aus seinem ljtatr t a n d rät a. ist Ntög-- - d e r W e st in ächte am Kriege wird News' veröfscnllichen eine Meldung ihresKor- Ausiüb- neue zialdcmokratische Blätter gegründet worden. inehrheilssozialistische Presse habe ungefähr zwei Millionen Leser. sei eilte Erhöhung um des Grenzproblems scheint eilte Lösung re - Die Antwort keh wird voraussichtlich endgültiger Salur sein, und der deutschen De ¬ legation wird keine Gelegenheit zu Diskussionen auch lück- die Antwort bekanntzugeben. Der republikanische Senator K n o r brach Frank te einen Antrag ein, in welchem erklärt wird, statten, sein« Entscheidung über den schränken müßten, trag wurde dein Ausschuß für auswärtige An ¬ gelegenheiten zur weiteren Erwägung überwic- ist ein öffentliches Geheimnis, daß die sranzö- uuabhän t es ohne Ko- mit das; die Entwaffnung Deutschlands die der mit den Mitteln des Putschismus und Per ¬ lt lt ie er- ein n u n g de träges trag vor. wonach die durchaus in Zu ungen nur ein kleiner Ausschnitt geradezu riesenhaften Material. sicht darauf,- lan-ds zu einer um sich für Verbrechen, während der Besetzung seiner unL chefs mit dem pröble m. sicht aus die allgemeine nicht erstaunlich, und cs die großen- 4 Staaten plant hatten gramm des Jnterefsr ergrbenfi sein Tage nach Belgien. Alliierten an Deutschland r -f r Z i auf... >ar keine Esriede, heimlich Im feßt um ZUl l Gun- hiermit verantworten. ist alles möglich, dazu Zuge- ge- konu zu den Wurfes wurde erörtert, nähern, an er .l<>> von der Senat könne sich den Bestimmungen Mlkerbundoprtrages nicht anschließen und schlage für die Unterzeichnung eine T r c in der und der Ent- die die- der wcrdcu ocut- p ä reu verwiesen Bruste ¬ in dem gesagt. die Partei beitet und Vermögen verhindern, e i n - dkück , er- 'cren scheinlichkeit nach durchdringen. Bezüglich treten im Ministerium des Aeufzern die ßenminister , der Großmächte zusammen. w i > - Hal er aber den Hitz- Ver- ge- u nidt Ur- selbc aud >vcr- unc Ss«r.«sr»v- sr«E>«? Seiten Us neues men. ... lntcr, der io- Dic s e I geladen werden, die in ihrem Namen begangen wurden, zu Bei d<-r Entente eine solche Farce. cineni den zwi abge-'h a >' r e seiner, p " u l l Danicu Fabrik- rne ihm ZHHsM »rrkÄG «brnd» M vrrr kslsrndr» ««jp MrMKMMK Ml m* sd-M??-- 81» Mir«, »umrllich 1« Pfg. Durch dir MM Sri Mchöüm« sm? Är« PsstMÄs »1» M0N«Rich10»Pss^ in» ».SV SMk^ ASRMichlÜlSPfK- LV M USck§«br unorrlene! «irkgrsanLkr HchrtfiMÄs LtM Krins BWLMLHHKM MskKSMM»«- . WSWlr; SchulstrrGr M. W- Mrirft Md SsLMEM «R ÄMLMüM von A v a tt o e r u tt- -'WW MldMNMMw SrLSsr M ß-r« KSMMMMÄR KrÄ» Mr '»s ftchrsesPÄÄr« ZkM Hs PfA, sMMvitrL» »» Pfs, Mi LkklMKirtr VS PfK, Mt LahrrmMrem KddruS! n^LschMtzt. MNsMsÄ«Rfg«d8 »«ch F«mttmrHrr schk»rt frör» »rfchwrrdttrchi Wr, ^PvMMBrijss «Mrribmrs dr? SiqrtMxrrtkhrsx d«H »drr i« LMrkwk»f«Ls gen, lück- eren festgesetzt, energisch uno rvoire seinen gc- allgenteinen Der von Neigung zu Nevolten ist bemerkenswert, daß nachgegeben haben. Es n i e n zu erhalten, Wir haben also ein Entgegenkommen George und Wilson Uhr'amerikanischen Kreisen habe es gestern Au-! geheißen, der V icrcrrat sei in mcc gezwungen wird. Sic fürchten Hänger einer allgemeinen Abrüstungs-Politik stör heit zu bieten, und andererseits die Kräfte die len würde, und daß es unmöglich sein wär- ses Bevölkernngsübcrschusses der deutschen Wirt- de, dem französischen Volke für lange Zeit schäft nutzbar zu machen. Die Regierung kann die Bürde einer großen Armee zuzumuten, auch dem dentschen Volke nicht zumute«, einen A o l k s a b st i m m u n g durchgeführt i soll. Man hoste, die Antwort aus die schen Gegenvorschläge am Freitag, den Juni überreichen zu können. Präsident Wilson begibr sich an Heute vormittag 10 französischen Standpunkt vertreten, endgültige Ausnahme Deutschlands wcrsnng aller demokratischen Grundsätze wir kenden kommunistischen Partei aufgegeben ha ben werden. s Völkerbundve vom Fricdensve Dies würde jedem Volke rettrks »ttL. Veröffentlichung folgen. USbrigens dieser Beziehung aus das Material I e g e n h e i t e n. Nach seinen rungeu sind seil der Revolution Friedenskonferenz beabsichtigt, wonach der Se nat sich der Unterzeichnung dcs Frie- Lensvertrages in seiner gegenwärtigen Fassung widersetzen werde. Die „Times" erfahren aus Newyork, daß zwei Blätter, nämlich die „Chicago Tribune" vorzustchen, wonach eine Art g-e m i s ch l e gangene Meldung Wie verlautet, E r s u ch en De M andak über Sitzunge " des Friedensverlrages nichts is e n. Wilson beslclßige sich neutraicr feine srüberen ablehne n. auch in diesem noch eine darf in das das i o - sen. Dem Vernehmen nach w'rd eine Schließung als offizielle Mitteilung an feinen lund marcz und Bralianu werden der ungarisch-tschechoslowakischen garisch-rumänischen Grenze sich gegen die F e st s e tz u n g einer- absichtige zwar, Deutschland den gesamten Kolonialbesitz zu nehmen, seinen Werl aber bei der Festsetzung der Entschädiguugsssumme ir gendwie zu berücksichtigen. Demgegenüber kann nur immer wieder der seste Entschluß der deutschen Regierung betont werden, aus dem bereits dcs öfteren dargelegten Standpunkt, wel- Clemenceau habe erklärt, n nmögIi ch sei, irgendetwas nicht zu machen. Er hält es für richtig, Handlungen zur Einigung mit den gigen Sozialdemokraten aus der Grundlage des Erfurter Programms zu treten, sobald die Un abhängigen de» Grundsatz der Demokratie rück und „Newyork Wortlaut vstentlicht haben, klärt, daß Wilson gungen zu erwarten, jedoch müßlen sie mit der sozialistischen Literatur bekannt macht werden, ehe sie sich voll cnljalten ten. Besonders eingehend beschäftigte fick daß die Entwastung Deulsch- aIlge m e ü 'n en e u r o - E n t w a f f n il n g füh- SWA LÄschhMi, SL LMm, WüstenSrand, DÄns, «AMW, Nrsxr««L, KwMWA GxlLsch, Pleiße und Nußdorf. Herren, n neues ist dies ssreunde, der Unt ern, also d nun s recht ge--der kleinen Nationen, daß sie sich vom Völker- Wlker-,bund lossagen würden, wenn man auf dec Oesterreich-Ungarn bekommen würden. Feh enl gegnete ihm, daß wir Biloiia den Bulgaren schenken würden, wenn wir Bosnien und an dere Länder bekämen." Ueber die Schuld unerwünscht wäre, durch die wieder unbesiegte respondenlen aus Paris, in der dieser erklärt, nur für aus Paris wieder: werdeu die Alliierten luesten, die sich nach der Revolution der Par tei angeschlossen hätten, seien sicherlich Anre Referent mit der Fugcndpslcge, die unler ei len Umständen Weiler aus-gebaut werden müsse. Adolf Schul z referierte für die Kommis sion zur Beratung der P r e s s e a n g e - t ab. Der in Vrr- Fn der gestrigen kratischen Parteitages B arlheI den des Parteivorslandes, vorliegenden Weißbuche noch nichts Vielleicht wird später auch hierüber fischen Militaristen und vor allem Marschall F o ch selbst entschieden dagegen sind, daß gutes. Recht. Deutschland zu einer Verminderung seiner Ar-Wolk eine Eristenzbedingung, da örmd sich ohne Nachteil vorzubehalten. Der An- Forderung, daß sie ihre R ü st unge n "-schränken müßten, bestehe, ist mit rung der neuen der Rüstungen Die Stellungnahme unserer Feinde gibt folgende uns aus dem Drahlwege Anschluß daran wird ein Bericht werden, welchen der Viererral in 4 Uhr nachmittags stattfindenden Kenntnis nehmen wird. Die Frage der A u s n a h m e D e z « gcndfrag c. Von den Fttleilek- wcrden, das seinerzeit schoir aus den ler Archiven publiziert wurde. würde, so gut wie v ersch w u nd e n. Ein deutsches Weißbuch über die Schuldfrage. Das Auswärtige Amt hat jetzt ein W e > jz : Elektri- kS" einen M" tev««d- Silzung des soziaidemo- gab zunächst F. R. Kassenbericht aus dem bervorgebl, daß h r e n mit Defizit ar- Keiue Abrüstung Europas. Der Pariser Korrespondent des sozialisti schen „Dailn Herald" meldet: Die Drohung wört'ich: „Wiederum sagte M um heke Angreifer und Opfer ans die gleiche Höhe gc, daß die von einigen Londoner Blättern aus setzt würden. Clemenceau wird betonen, daß drücklich betonte Meldung des „Matin", Wil mindestens eine bestimmte Frist aogewartcl wer ^s o u habe die F r i c d c n s b e d i ir g u u g e n den muß, uni die aufrichtige, friedliche Gesin-,ais vollkommen übereinstimmend mit nung Deutschlands sestznstcllcn. Aller Wahr-^jei neu 14 Piu-n k t e n erklärt, f a l s ch wird schließlich diese Ansicht fei. Daß sic gerade jetzt im kritischen Augcn- gcnbeit ist das Blatt zu oem Dementi ermäch tigt, daß Wilson clwas Aelmliches nie in ei nem Privatgespräch erwähnt hat. Tatsächlich ist dieses Dementi nicht veröffentlicht worden. Noch keine Antwort in dieser Woche! Wenn man aus den Presseüuszerungen ge hofft hatte, die Antwort des Viere r- von Fran-kreichs Forderungen ab- (Ssafonow) mir, daß wir für die lünnige arbeiten müßten, wenn wir viel Land b u ch betreffend die Verantwortlichkeit de: Heber des Krieges herausgegeben. D.'i enthält eine größere Zahl von Anlagen Unterlagen, in denen Dokumente miigeteni den, die zmn Teil veriraulicher Natur sind die beweisen, daß ein ganz überwiegender KraMtrigen Besprechungen fzn Friage W c r st ä u d i g u n g gelangt. un-j Deutschland zu zahlende Betrag werde nicht Clemenceau b c - schen Serbien und Rußland staugefnndenen Un terredungen, gewechselten Telegrammen und Bc richten ergibt sich, daß S e r b i c u und 'N n ß- land schon lange vor dem Kriege d i c Zerstörung der Dona u m o n a r ch i e ge- utschchtung und überlasse es Clemenceau und Lloyd lands, i n d cn Völlerbnnd wurde George, zu einer Einigung zu gelangen. Lloyd gestern noch nicht erörtert, dagegen wird-George sc? ebenso üartnäckig wie Clemenceau, sic zweifellos heute zur Besprechung kommen.! Clemenceau wird mit Entschiedenheit den f Times", den vollständigen des Friedcnsvertrages ver- Erpräsident Tast habe cr- zwar formell das Recht ha- Berwelgert Amerika -ie Unterzeichnunj; ? jg„, wenn die Gefahr, die von jenseits des Rheins Friedens^rlrag anzuerkennen, der es als nicht droht, endgültig beseitigt ist. Mit der Weige- würdig und nicht fähig behandelt, weiterhin an Staaten, eine Einschränkung'dec Kulturarbeit der weißen Raste in Afrika auzunehmcu, ist die A u s !und der Südsee teilzunehmen. Anzeiger W >00 Prozent gegen die Friedcnszeit. Der Red ner verglich auch die sozialdemokratische Presse mb der bürgerlichen in der Papierbeliefernng und kam zu dem Schluffe, daß die bürgerlichen Blätter auch heute noch trotz der Revolution bevorzug! würben. (?) Nach dem Redner er sticke die bürgerliche Presse in Papier, während der sozialdemokratischen die größte Beschrän kung auserlegt werde. Neben dem Bunertzam- sler blühe auch der Papierhamster. Ueber den 'Ausbau der Zeitungen sprechend, legte sich der Referent für eine Kreisblaltprejse ins Zeug. Man trat darauf in die allgemeine Aus- spräche ein, in der G r o g e r -Frankfurt als erster Redncr sprach und sich vor allem gegen den preußischen Minister des Fnnern H e i - n e wandte, den er vorwarf, das Ministerium des Innern habe die ganze Revolution v e r h u n z l. Man ließe sich von den Land räten aus der Nase herumtanzen, und wen nicht stark genug sei, seinen Willen durchzu- sctzen, der müsse eben gehen. Der Süddeutsche Brau n ging dann am das Gebiet der Einiguygsbe st rebun - gen ein und legt eine Entschließung vor,, in der der Wunsch nach einer Einheitsfront darin anerkannt, die Schuld für die Spaltung aber den Unabhängigen nnd Kommunisten zuge- schricben wird, weil sie sich gegen die Grund sätze der Demokratie ausgesprochen haben. Es Eine belgische „Vorladung" dcs ehe maligen Deutschen Kaisers und Kron Prinzen von Bayern. Der „Nicuwc Rott. Cour." meldet, daß in Brüssel eine Bekanntmachung angeschlagen wur de, in welcher der frühere Kommandant von Dovrnik-Tournai, General Hopfser, der frühere Kronprinz von Bayern und der frü here Deutsche Kaiser für den Oktober 1ülü, morgens !) Uhr, vor die 8. Kammer des B e r u i ti n g slg c r i ch l s in B r ü s - im ganzen 1(4 Millionen ibrcm entnehmen mußte. Um das zu soll tünftighin der fünfte Teil aus Wil fort und seine 14 Punkte. Aus London wird gemeldet: „Daily Deutschland verlangt Kolonien! Von zuständiger Stelle wird W. T. V. mitgeteilt: Ausländische Blätter beschäftigen sich neuerdings wieder lebhaft mit der von der Entente geplanten Regelung der Kolonial- sragc; u. a. wird behauptet, die Emente be .... zulassen, da die öffentliche Meinung des Reichs das nicht dulden würde. b e st , m m t e n Entschädigungs-j... > v .-c. - s u m ni e ausgesprochen haben, während die ^1" Angelegenheit m der gleichen Weye Amerikaner verlangen, daß in dem Vertrage l^rGlnen, wie die anderen Großmächte, die Zahl von lOÖ Milliarden Goldmark nebst Lloyd George ebenso hartnäckig Zinsen ttstgelegt werde. ? - Efemer. Nachmittags befaßten sich die Regierung- ' ^kemerueau. der Clemenceau, Llood nicht zu rechnen! G r e n z Der Parlier „vcewyort Herald" berichtet, in Ühr'amerikanischen Kreisen habe Man «chemt sich einer Lösung zu .. ... -j.. ... welcln- den Vorschlägen der Sachver-"'""'»cht wäre, amtliche Mitteilungen über cm ständigen Klotz und Louchem entspricht -je Dokument, über das noch verhandelt wird und - - - ' das vielleicht noch abgeänderi werden könnte, den Ucberjchüffeu der ParteiungynWmungen und vor allem dcs „Vorwärts" an die Haupl- tasse abgcführl werden. Heinrich S ch u i z- heißt dann weiter: Der Parteitag lehnt cher dem Punkt 5 der Wilsonschen Januar!das Streben nach einer nur mit den Mitteln kundgebuilg entspricht, zu beharren. Danach des Terrorismus — und auch da kann Deutschland aus seine -.Kolo-kurze Zeit — aufrechtzuerhaltendcn n i e N weder verzichtens n o chu u r einer M i n d e r h e i sie verschachern. Inbczug aus die z Parteitag erklärt seine Bereitschaft, Kolonien verlangt cs nichts weiter als sein --- . Kolonien sind für das deutsche r a t c s würde spätestens Hettle bei der De- Icgation eiulrefsen, so wird man wohl un-rn- mehr gegeben werden. Die deutsche Delegation'genehm enttäuscht werden. Der „Newyork Her wird eine Frist von höchstens 8 Tagen erhal-^io" >„^>1, „u eine Fertigstellung der Änt- ten, .um nach Berlin zu fahren, sich mit Verlort am Freitag oder Sonnabend dieser Wo- d-utschen Regierung zu besprechen und sodann ch« sei „ichi denken, da cs den Vieren un möglich sei, zu einer eingeitlichen Auffassung zu teil der Schuld a m Weltkriege R u ß- land zufällt. Dabei sind die Veröffentlich in RZorad. >>, ^c>>> ci» cs.e->"ä''' - nvw gemeldet wird, der Serbien u Differenzen mit Bulgarien Nachgi-Mg M »MWWWMK7-M L ML' Die Lage in Paris nocv nneutschieden! — zu unterbreiteii. --eiiator ... .. -hock habe den Prastdenten Wihon um Gemischte Abstimmung in Obersrhlesten.,bffcntlichnng gebeten und gleichzeitzg eine ZN dcni diplomatischen Belicht aus Pa- nchlliche Untersuchung verlangt über die Frage, ns vom 11. Juni heißt es: Die Regierungs- w'e unbefugte Persönlichkeiten sich m den Be- chess begannen gestern nüt der Prüfung der "K Wortlautes haben setzen können. Schußfolgerungen, welche die Londieratt«,schüsse w"'d behauptet, daß der Wortlaut von Paris Friedensartikeln des deutschen Gegenent- ^u gewiße amerilanftche Finanzlcute gc- eingereicht haben. Am Vormittag ^'ckt wurde, damit ste den 4.ert für ihre Bu der Bericht der Schadcnersatzkoinmissiou Z« Speku atkMfszwecken verwenden kon- -- ' neu. Wilson habe geantwortet, daß cs ihm j blick der Umänderung der Bedingungeu in die p o l n i s ch - d e u t s P e n jWclt gesetzt wird, sei von wesentlich fataler : Lösung be-Bedeutung. Zur Richtigstellung der Angele nämlich, Ionien nicht möglich ist, dem überschüssigen Be- abhängigen den Grundsatz der L)emokrai An- vsölkerung^teil Arbeit und Ans-edeslungjsgelegen- haltlos anerkennen und jede Gemeinschaft