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Frankenberger Tageblatt i--- 22 mm breit) 4 ÄNWS« '3, 93. zahrgang Montag den 9. Zoll 1934 nachmittags Rr. 157 s> r? Lts aus. Aber noch eins stieg auf in dem Frontkämpfer, ZK K- o s? rL - L die der den rs ?3 6l § sie könnten heut« die SA diffamieren! Gutgläubig befolgte der Marschierer der SA von oben kommenden Befehle und Weisungen in Ueberzeugung, daß nichts geschehe, was gegen Mit der geplanten Revolte hatte der Stamm der alten SA-Männer, durch deren Opfer und Mut dl« nationalsozialistische Bewegung grast geworden ist, überhaupt nichts zu tun. Es war vielmehr nur eine klein« Schicht oberer Führer und reaktionärer Jntellsk- tueller Urheber und Drahtzieher des Verrats. Der alt« SA-Mann wird seinen Dienst weiter unantastbar und treu für Führer und Volk leisten, wie bisher! Und ich warne mit derselben Schärfe, mit der ich mit meiner Kölner Rede die nunmehr beseitigten Spieler mit dem Gedanken einer zweiten Revolution gewarnt habe, alle diejenigen, die glauben, ZR 3 '.Z deren Leidtragende wiederum Frontkämpfer sind. Wir Soldaten auf allen Seiten fühlen uns frei von der Verantwortung für den letzten Krieg. Wir wollen gemeinsam kämpfen, «ine neue Kata strophe zu verhindern. Wir, die wir gemeinsam im Kriege zerstörten, wollen gemeinsam bauen am Frieden: Es ist höchste Zeit, dah endlich eine wirkliche Verständigung zwischen den Völkern er zielt wird. Eine Verständigung, die aus gegen- ren Verbundenheit mit dem Frontkämpfer drü ben jenseits des Niemandslandes, der gleiches Leid trug, im gleichen Schlamm stand, vom gleichen Tod bedroht wurde. Und dieses Gefühl der Verbundenheit ist bis Führer die ersten Urteilssprüche. Ohne Pause arbeitet er weiter. Er diktiert den Absetzungsbefehl des Stabs chefs und die Beauftragung des Obergruppen führers Lutze. Er diktiert den Brief an den neuen Ehes des Stabes und er diktiert sofort weiter die Stel lungnahme der Nationalsozialisten Deutschen Ar- heiterparte« zu den Vorgängen und zu seinem Handeln. Zwischendurch gibt er weitere Befehle für Einzelhandlungen in München und im Reich. Und dann formt er in einem Gust die be rühmten zwölf Thesen, nach denen der neue Chef des Stabes der SA handeln wird. D Q cw 3 heute geblieben. Ist es nicht so: Treffen sich Frontkämpfer — Gegner von einst — treffen sich auch in gleichen "Erinnerungen gleiche Meinungen. Der Inhalt ihrer Gespräche ist der Weltkrieg, die Hoffnung hinter ihren Gesprächen ist der Friede. Und deshalb sind die Frontkämpfer berufen, die Brücke des Verstehens Md der Verstän digung von Volk zu Volk zu schlagen, wenn die Politiker den Weg nicht finden. Es ist kein Zufall, daß die Staaten, welche allein von Frontkämpfern maßgeblich geführt wer den, Deutschland und Italien, sich am stärksten bemühen, den Frieden der Welt zu fördern. Und es ist kein Zufall, daß bei dem Zusammen- treffen der Frontkämpfer Hitler und Mussolini schnell ein herzliches persönliches Verhältnis her- beigeWat wurde-'. i Mit unserem polnischen Nachbarn haben wir einen dem Frieden dienenden Vertragszustand her. , beigeführt und auch dort leitet ein Soldat — , Marschall Pilsudski — die Politik. Wik Frontkämpfer wollen nicht, daß wieder eine unfähige Diplomatie uns in «ine Kata strophe hineinstolpern läßt. SZ. .ZK Meine Parteigenosssn! Halten Sie dm ZV. Juni auch in seinen Ein- zelheitrn im Gedächtnis. Um 2 Uhr morgens startet der Führer in Bonn. Sofort nach der Landung eilt er mit wenigen Begleitern vom Münchener Flughafen ins Baye rische Innenministerium, um dort bereits die ersten ZN Der Stellvertreter des Führers spricht Königsberg, 8. 7. Der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Hetz, sprach am Sonntag nachmittag vor den ostpreußischen Partei genossen auf dem Gauparieitag und über alle deut schen Sender. In seiner bedeutsamen Rede sagte er unter anderem: Der Führer hat mich beauftragt, Ihnen seine Grütze zu übermitteln. Sie alle wissen, datz es erst wenige Tage her ist, datz er einen großen Entschluß in Hätte und Energie durchführen mutzte, um Deutsch land und die nationalsozialistische Beweaung im letzten Augenblick vor Meuterern zu retten. Vor Meuterern, die beinahe schwerstes Unglück für Deutschland her- aufbeschworen hätten. Der Tod der Rädelsführer hat den Kampf von Volksaenossen mit Volksgenossen verhindert — er war nötig, um des Lebens von Tausenden, wenn nicht Zehntausend«» bester Deutscher willen, unter denen vielleicht sogar Frauen und Kind« gewesen wären. iZ 'S «artyous „RSWGkeitSvefuG in London Ei»» beschränktes Programm SL, 's »n,»igr»pr«i«: 1 Millimeter Hohe -inlV-Mg (--er mm breit) 4 Pl-nnlg, im R-dawonSt-il 72 mm breit) «0 Pf-ntUg. Klelne Anz-igen find bei Angabe zu bezahlen. Für Nachweis und Bermiitluna SS Mennig Londergebllhr. — tzllr schwierige Satzarten, bei Antun- digungen mehrerer Anstraggeber t» einer Anzeige und bei PlatzvorschriNen Aufschlag. Bet größeren Auströgen und im WiederhalungSabdrnn Ek- mößigtmg nach feststehender Staffel. Verhaftungen vorMShmen. Der Bayerische Innenminister Warner kann dem Führer kurz berichten, da eilt dieser schon nach Wiessee. Hier nimmt «r selbst wiederum die Verhaftung vor und zertritt so der Verschwörung das Haupt. Im kritischen "Augenblick: als unerwartet die Stckbswahe Röhm anrückt, wendet er die ihm und seinen Begleitern drohende Augenblicksgefahr durch Einsatz seiner selbst und seiner Autorität. Die Wagen mit dem Führer und den Ver hafteten Een auf der Strahs nach München zurück. Entgegenkommende Waasn mit SA- Führern werden angehaltsn, Schuldige verhaftet, Der Führer war noch größer als di« Grätz- tue Wagenkolonnen zurückdirigiert. der Gefahr. Wiederum im Innenministerium nimmt Adolf Hitler Bericht über Baralleaktionsn entgegen und gibt weitere Befehle für deren Durchführung. Dann fährt er herüber ins Braune Haus und spricht im Senatorensaal zu den versammelten politischen und SA-Führern Au- der ungeheuren Spannung, in der der Führer kich befindet, ent steht eins Neds von weltgeschichtlichem Format. Wieder in seinem Arbeitszimmer, fällt der samem Leid vordem niegekannte Kameradschaft von Volksgenossen zu Volksgenossen. In der , . , „ Front stieg die über jedem Einzelschicksal stehende zeitiger Achtung fußt, weil sie allein von Dauer Schicksalsgemeinschast riesengroß vor aller Augen, fein kann — auf einer Achtung, wie sie ehemalige ", 1 Frontsoldaten untereinander auszeichnet. Dar AM«,der«« ragedlatt ist das W «EeaMmg der vad des Stadtratsza Franlenberz behördlicherseits bestimme man Millen des Führers sek. Als alter SA-Führer mutz ich mich schützend vor meine Kameraden in der SA, die «inst mit dis Träger des schweren Kampfes waren, stellen! ! So treu wie der alte SA-Mann zum Führer' steht, steht der Führer zu seinen alten SA-Männern. Der Führer hat die Schuldigen bestraft. Unser Verhältnis zur SA ist damit wieder das alte. Die SA ist ein Teil der großen gemeinsamen Bewegung und genießt die gleiche Achtung, die wir jedem Teil unserer Bewegung entgegenbringsn. Es hüte sich jeder, auch nur aus Ueberhebung auf «inen SA-Mann herabzusehen. Es hüte sich jeder auch nur aus Leichtfettigkeit einen SA-Mann mit den Verrätern gleichzustellen: Der Führer hat gezeigt, daß er hart sein kann. Es gibt nur einen Maßstab für die Wertung aller, di« für Deutschland und die NSDAP Dienst tun. Das ist die Hingabe, mit der der Einzelne seine Pflicht in Treue unk Disziplin erfüllt. Der besondere Dank der Bewegung gebührt in diesen Tagen der SS, die gemäß ihrem Wahlspruch: Unsere Ehre heißt Treue! handelte in vorbildlicher Erfüllung ihrer Pflicht. Ich gedenke der Politischen Organisation, di« im ganzen Reiche als älteste und neuerdings weiter gefestigte Organisationeform der Bewegung deren weltanschauliches Rückgrat darstellt, — und auch in diesen schweren Tagen so fest stand, wie es jeder alte Kämpfer als Selbstverständlichkeit «rwartete. Ich brauche die übrigen Organisationen einzeln nicht zu erwähnen — alle standen und stehen sie beim Führer in unwandelbarer Treue und Pflicht erfüllung. In 'wenigen Stunden eines einzigen Tages schlug Adolf Hitler nicht nur eine Verschwörung nieder, die Deutschlands Bestand bedrohte, — er befreite das Volk von dem Druck, den ein Teil dieser Meu- ""r — °>ne amoralische krankhafte Männersekt« — ausübte, «r gab ein spontan entstandenes seelisches und politische« Aufbauprogramm für die in Gefahr geraten« SA, der die Bewegung mit ihre Cristen; verdankt, ergab den Frauen den Glauben an die Reinheit der Ideale zurück, für die ihre Kinder und Männer unter seiner Führung leben und streiten. Er gab einem großen Volk «inen gewaltigen neuen Impuls und er gab der Lieb« diese» großen Volkeck sich selbst von neuem zum Zielpunkt in dem verant- wortungsschweren und verpflichtenden Wissen, daß von seinem Tun allein Glück und Glücksgefühl, Hoff nung und Wille der Deutschen abhängt. wend erklären alle Zeitungen: Ein Militärbündnis mit Frankreich kommt nicht In Frage. Selbst die »Daily Mail", die sich früher monatelang kür ein enalisch - französische« Militärbündnis eingesetzt batte, schweigt heute völlig davon und erklärt ledig- Ilch, »daß man Barthou mit größter Aufmerksam keit" zuhören werde. Allgemein wird hervorge- hoben, daß Barthou der «»glichen Regierung in der Hauptsache die französtsch-russlschen Pläne für gegenseitige Unterftützungrpakte und besonders für ein Oftlocarno vottragen und in diesem Zusammen- bang auf seine Besuche in Warschau, Belgrad und Prag Bezug nehmen werde. Der .Daily Tele- graph" bezeichnet es al« unwahrscheinlich, daß man sich in Erör erungen Über ein „Ostlocarno" oder über den Vorschlag einer besonderen englischen Erklärung für die Unverletzlichkeit Belgiens und der Niederlande ernstlich Verliesen werde. Dagegen würden die englischen und französischen Staats- männer wohl ohne Zweifel Ihre Ansichten über die letzten Ereignisse in Deutschland und ihre Bedeu tung für die internationale Lage austauschen. Der Franzos, Pertinar meint im „Daily Tele- ?r"?b'Barthou« Absicht, Pakte der gegenseitigen Unterstützung mit England, Polen und der Tsche- choslowake«, sowie den baltischen Staaten abzuf»Iie- UL "A? voraussichtlich viele delikate Fragen juri stischer Natur und schwerwiegende politische Fragen aufwerfen. In einem Leitartikel erklärt „DatlyTelegraph" wan werde zwar keine neuen Bindungen mit Frank reich schaffen, aber di« bestehenden Beziehungen könnten sehr wohl erweitert und verstärkt werden Die Notwendigkeit für eine englisch-französische Zu-' lamm,narbest sei noch ntemal« größer gewesen als Da» Draetlatt «rich-iut an ledem WerUag: Monaw-Uezngspret» : 4.0« Mk. »el Abholtma In den ilusaabestellen de» Landgebietes 10 Pkg. wetze, bei Zutraguna Im Stadtgebiet ib Psg., Im L-ndgeblet r» Pfg. Botenlohn. »»Henkarte» 8« Psa Einzelnummer 1«PIg., Sonnabendnummer L« Psg MsBscheeNanto: Leipzig rsiai. Gemelndeglrotonto! Franlenberg. H»N,spr«ch«r St. - Telegramme: Tageblatt granlenbergsachsen. Der Empfang London, S. 7. (Funkspruch.s Bei der Ankunft in London E Sonntag abend wurden der fran zösisch« Außenminister Barthou und leine Beglei tung von Außenminister Sir John Simon, dem Ehef de« Foreign Osfic«. Sir Robert Cansittard, und dem Londoner französischen Botschafter empfan- gen. An den Besprechungen, di« heut« vormittag im Foreign Osfic« beginnen, werden sich englischer- leits außer Sir John Simon der Lordslegelbewahrer Eden und der stellvertretende Ministerpräsident Baldwin beteiligen. Pressevertretern gegenüber erklärt« Barthou bet seiner Ankunft, er sei nur zu einem Höflichkeitsbesuch nach London gekommen. „Malin" zu Barthous Reise Park«, S. 7. tFunkspruch.) Die Londoner Reise Barthou« wird in der Pariser Presse noch einmal vusführlich besprochen, ohne daß di« Blätter neu« Gesichtspunkt« in« Feld führen. Erwähnenswert ist lediglich der Artikel de« „Matin". Er besagt, »aß man französischerseit« di« Grenze achten werde, die England seiner Beteiligung an der europäischen Politik gezogen habe. Man dürfe deshalb aber auch von Frankreich nicht verlangen, daß es sein« «men« Stellung aufgebe, dl« in d«r Not« vom 17. April ausgezeichnet s«t. England brauche sich nur zu verpflicht«», den ausbauenden Bestrebungen Frankreich« keinen Stein tn den Weg zu legen. Slu engW-franzSsWes Militärbündnis kommt nicht in Frage London, s. 7. (Funstpruch.) Di« englisch« Presse b«reit«t dem französischen Außenminister Barthou einen kühl«n Emoiang. Der Grundton der Aeuße- ningen geht dahin, daß di« Besprechungen mit Barthou kaum «Men Fortschritt tn den Bezieh ungen in Europa bringen werden. Uebereinfttm- s Denn man gebe sich doch keinem Zweifel hm: Die meisten grasten Staaten haben mehr denn je Kriegsmaterial an gehäuft. Kriegsmaterial aber, das der Gefahr der Veraltung unterliegt, und seit dem Weltkriege nicht zur Rühe gekommene, sich mit höchstem Mißtrauen gegenüberstehende Völ ker sind ein furchtbarer Zündstoff. Ein gering fügiger Anlast, wie einst 1914 der unglückselig« Schuh in Serajewo — vielleicht aus der Pistol« eines Narren — kann genügen, um gegen den Willen der betroffenen Völker, Millionenarmeen aufeinander platzen zu lassen. Er kann genügen, ganze Länderstriche durch Zehntaussnde von Ge schossen aller Kaliber und Tragweiten umpflügen zu lassen, Städte und Dörfer aus der «Luft in Flammenmeere zu verwandeln, alles Leben in Gasschwaden zu ersticken. Wer am Weltkrieg teilnahm, hat eine Vor stellung von dem, was ein moderner Krieg heute mit seinen vervollkommneten Waffen bedeuten würde. Und ich wende mich an die Kameraden der Fronten des Weltkrieges hüben und drüben: Seid ehrlich! Gewiß, wir standen Sinst drausten im stolzen Gefühl, wahrhafto Männer zu sein — Soldaten, Kämpfer, losgelöst von der Alftäg- täglichkeit des früheren Lebens. Wir empfanden zeitweise vielleicht Freude an einem Dasein, das in schroffem Gegensatz stand zur Verweichlichung, die die moderne Kultur und Ueberkultur mit sich bringt Wir fühlten uns als hochwertigere Menschen als die, welche fern den Fronten nichts mit dem Schicksal der Fronten Wir fühlten uns als die Verteidiger de; Lebens unserer Nationen, als dis Träger ihrer Zukunft Aber seid ehrlich. Wir haben das Grauen vor dem Tode gespürt. Meins Parteigenosssn! Nur «in Mensch mit soldatischer Energie konnte di« Leistung vollbringen, di« der Füh rer am 39. Juni vollbracht hat. Nur «in soldatischer Mensch, der keine Rücksicht kennt, auf sich selbst und zuerst von sich die oberste Soldatentugend verlangt die Disziplin, hat die Kraft zu solcher Tat. In wenigen Wochen jährt sich zum 20. Male der Tag, der der Beginn war für den großen tzeldenkampf des deutschen Soldaten. Hier in Ostpreußen war es, wo der große Soldat Hin denburg Euer Land rettete — der gleiche Soldat, der heute als Reichspräsident ein Garant des Friedens ist. Unser Volk hat das Glück, heute vorwiegend von Frontkämpfern geführt zu sein, von Front- kämpfern, welche die Tugenden der Front über tragen auf die Staatsftihrung. Die den Neubau des Reiches errichten aus dem Geiste der Front heraus. Den» der Geist der Front war es, der de» Nationalsozialismus schuf. In der Front brachen angesichts des alle bedro henden Todes Begriffe wie Standesdünkel und Klassenbewußtsern zusammen. In der Front er- wuchs in gemeinsamer Freude und in gemein- Wir haben den Tod furchtbarer und geballter .- llis Aschen, als wohl js Menschen vor uns. Wir jetzt. Erpreß" begrüßt Barthou mit der s^den rn Unterständen gehockt und uns gekrümmt "iahen"! England würde! m Erwartung des zermalmenden Einschlags. Wir Bündnis '"1 Frankreich eingehen, hielten im Entsetzen den Atem an, wenn unser Locard verruchten» geschultes Ohr die Granaten auf uns zufauch«, L-ocarni. Vertrag kündigen. hörte, wenn die Minen uns entgegenschleudert«». Frontkämpfer für den Frieden Ein eindrtngttGe» Appe« an die ganze Wett össentlichung durch Presse und Rundfunk gibt er ^rrmtkamvftr drü- Anweisung! Und im gleichen Augenblick, in dem der keyte die Aktion betreffende Befehl gegeben ist, kommt das Startkommando. Es war schon sie wie eine Berliner Zeitung schrieb: „Morgens um! 2 Uhr verliest ein Flugzeug mit dem Kanzler an Bord den Flughafen Hange laar bei Bonn — abends nm 10 Uhr landete dieselbe Maschine in Berlin. Dazwischen lag ein Stück Weltgeschichte!'?