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zngesührt meide,, tosenbaum nu» Tu», estorben. Ani Mo», tete Arbeller Aullr- n. Die TZerlelzmizen puer. — Der Braus ins seinen Heio be- irandschnSen meniger »sitz stolbccgschen Ritler. uer ans, deui ei» stießcnde Wohuha»; wurden auch große d das Biel) »ach i» schaden ist betiücht« ,edeckt. Die Brand. ,r Nacht zum Tan», in Leutersdars g nieder. Das Ha»z och in diesen« Jahr« o st mi tz sties;en ininender Motarrad. usammen Ter Me. wurde, noch uni« mißte in hossnuW, »erden. ,hn. Die Kommuni« ierung möge bei der Neichseisenbabnaer, ife zu unterlassen. rs-Vrozetz , vor Gericht. ,ß bekannt, ein Teil aus dem Etimies« irozeg gegen de» Polen Salomo» rigkeit, wegen teils rkundensälschung und 25, bis 1928 habe» r das Deutsche Reich ihen, Komjols usw.. um Millionen Mail lg des auf mindesten» ginnen soll, stellt sich Stinnesprozeß und «schäfte siel, wirklich r. Sein Verteidiger rscheinen wollen tri» r Schupo bringt oie Polen sich vernebelt n diesem Augeiibluk angerusen hat. Ter zibt diesem Verdacht uptangeklagten, de« telegen kommt. iachkriegs- und In« »erst der breitere» sie der schnell Reich« ösjercn von ihm ton« . Diese Oppvsiitw, er Bankier und viel- hrung seiner Reg»« ien Militäradel hin« inige dunkle Punkt« ichen dunklen Punk» at Kuhnert dann di« enthielten, durch ge< ten lassen, die staatsanwaltlich« r i ch. In Paris er« ein Verkehr und ließ ten. Die französische an deutsche Gerüst« chen „Aktendicbstahl" e Staatsanwaltschast »klage stehenden An- aorging, hat sie vor- I die Bestätigung qe< bstahls erfolgte Aus- Versehlungcn ausge- ! streitig macht ll E. ung andere Au'gabc» kwürdigen. ms Spiel Anna Vt.iy nne chinesische Tanze« r o s', er AusdruäissüI, ig< ig graziös Um ihrer ichte Rahmcnhaudiuliz -chon bei Ser Aufsiih« Li-Mu sestzultell.n, Klangwiedm'gahe auf- er Soimuerfabiula» m Stand vom Teil icr auf seinen Ge« sigcn Führer nicht twendiger Begieitcr. mn Sonimor geben n einer Reichs- uns c bringt den gesam« wamvsichiiiahn. di« angrenzenden Aue« sind alle sehr reich st farbigem Papier den Teil ..Fernver« sbnch, das es auch Reisen guer durch »menzustellen. Für n Starmsclicn Aus« kleine, billige Aus« Mark) i» Fragt, > die Fahrpläne Sek die EIS« usj, ent« Nummer 196 — 29. Jahrgang frUdeua Kma wvchti. „m S>l„»Hoe>„>>,en .Hemm, „ad lgell'uad derMuderbeuage.grohniur'. lonne vcn Te,lK>.iia«e„ St. Beiuio-BIatl'. «UmerhaNmig und Wissen». .Die Welt der grau». AerzMcher Ralgeber» .Da» qnte Buch'. .^Umrund. schau'. MonaMche, VezuaidrelS » MI. einlchl. BeUeNaeld. klnzelmmimer 10 4 Sonnabend- ». Sonntag,mmmei itO 4. vauptschriMeUer > »r. «0. r«»e»«,k. Dresden. SüchMe Donnerstag» den 8. Mai l930 tUerlaa»«'> - ! A»,r,,enpretlei Die igeMaN-n-Beut,.>u ^ n,„eigen „.Stellen»«'»»- -40 4. Die N-e'me-lame.ei>°. -»m- breit. 1 4«. gilr?I,„eigen aiiherksalb de? -l,erbreN„ug?.ieI'tcl« 4<»4 dieBeittreName«eUeI.:t«».<r. Vrielneb.:«« « ImZa» HSberer AewaU er»I»> >ede Ber»Ni»Iung n»I Vie'emua WW4 Sriülliina v- An,eigen.AuNrligen ». UeiNnna »- Schadeuer'a, «-schSNIicher De» gs^an, BungarN. Dresden. ttolkssenuna UleschäftSftell«. Druttu.Verla,,, u-rrviania. !ür Vertag und DnMerei.MItale Dresden, Dresden-?'.«. Polierstraße «7. genirufSIVIS. Postlchecklonto Dresden 2703. Banllonto ««adtbank Dresden Ar -U7IN FUr christliche Politik und Kultur Redaktion der Siichsische« L'olkS'.eitun- DttSden-AUslad «. Polierstraße >7. -ernnu -mtt »nd riolL Schiecks erste Aufgabe Erst am 13. Mai wir- das Schicksal des Sächsischen Landtages entschieden Die Ml-uug des Kabinetts Dresden, 7. Mus. Der Sächsische Landtag hat gestern nach der Wahl des Präsidenten des Staatsrechnnngshofes Walter Dchieck zum Ministerpräsidenten sich ans den 13. Mai vertagt. In dieser Sitzung wird die Vereidigung des Ministerpräsidenten auf der Tagesordnung stehen, aber auch der kommunistische Antrag aus Auflösung des Landtages. Furchtsame Leute können vielleicht eine iible Vorbedeutung darin leben, daß diese Dinge gerade an einem 13. zur Beratung kommen. Wir ivollelz,gern optimistisch sein und annehmen, das', man dem neuen Mann den 28eg zur Arbeit frei machen wird, aber nie mand kann sich verhehlen, dass bis dahin noch b e - Nächtliche Schwierigkeiten zu übermniden sind. Die Nationalsozialisten haben gestern im Landtag erklärt, die Entscheidung über die Regierung Tchicck werde erst bei der Beratung der Auflösungsan- liägc fallen. Dazu hört man. dass die Nationalsozialisten beabsichtigen, ihre endgültige Stellungnahme von der Z u s a m m e n s e tz u n g des „u »politi schen B e a m t e n k a b i n e t t s" abhängig zu ma chen. Vor der Abstimmung über den kommunistischen Mijstrauensontrag am 13. Mai kann also keine Rede van einer Ueberwindung der Krise in Sachsen sein. Hinsichtlich der Besetzung der einzelnen Ministerien gehen die Wünsche der Parteien, die Schiern für Schieck gestimmt haben, ziemlich weit mis ch müder. Von demokratischer Seile wird bekanntlich vcclangt, daß die Minister Bünger, Krug v. Nidda und "aber als „Parteiminister" aus ihren Aemtern schei- ^bcn. um die Bildung eines wirklich ..unpolitischen" Ka ä -binetls zu ermöglichen. Demgegenüber erklärt heute de, F.valkspgrteilicbe „Dresdner Anzeiger": 4-» ..Wer ist heule noch ganz unpolitisch? Ist er es. chma eignet er sich schwerlich zur Führung eines Ministeramles. M ich zu einer Partei bekennt, der schstesst so damit nicht die Fuhmkeil zu sachlicher Arbeit aus. Man muß den Unterschied n:r :n Sem machen, der lediglich seiner vaiteiuoliliichen Be tätigung wegen in Amt und Würden gekommen ist. zn der Kai lnug. de, man den Namen der ..Parteibuchbcamtcn" gegeben bat" Das Matt verweist daraus, daß Schieck ja selbst Mitglied des Landesvorstandes der Deutschen Volks partei ist und wünscht, daß die Minister Bünger und Krug v. Nidda in ihren Aemtern bleiben sollen. — Die „Leipziger Neuesten Nachrichten" glauben sogar, daß Schieck de» Finanzminister Weber bis zur Verabschie dung des neuen Staatshaushaltvianes im Amte lassen werde. Demgegenüber wird von anderer Seite behauptet, daß die Uebernahme des Finanzministeriums durch den im vorigen Iohre ans dein Amt geschiedenen Ministe rialdirektor Dr. I u st bereits feststehe. Schieck habe nnt Tr. Jus! heute vormittag bereits eine Aussprache gehabt. — Von demokratischer Seite wird die Meinung vertreten, daß vier Minister vollkommen genügten, daß also etwa das Wirtschaftsniinisterinm durch den Mini sterpräsidenten und das Volksbildungsministerium durch den Innenminister s?s mit übernommen werden könne. Dieser Plan findet aber bei den anderen Parteien ent schiedenen Widerstand. Daß die Wirtschaftspartei einer Lösung zustimmen würde, bei der nur Minister Weber ausscheiden. die anderen Minister aber im Amte ver bleiben würden, erscheint wenig wahrscheinlich. Es werden also noch allerlei Zwischenfälle und Kraftproben erfolgen, ehe die Ministerliste des neuen Kabinetts fertig ist. Präsident Schi eck hat noch nicht erklärt, ob er die Wahl annimmt. Er wird das entspre chend dem Wunsche der Parteien, die ihn aeiväblt haben, erst tun. wenn sein Kabinett vollständig ist. Die Ini tiative. die man von ihm bei seiner künftigen Amts führung erwartet, sollte er schon jetzt entwickeln An gesichts der Tatsache, daß kaum eine der hinter ihm stehenden Parteien es wagen wird, einer Personalfragc wegen de» Lanotag aufzulösen, wird es in erster Linie von seiner Verhandlungsführung abhänge», ob die Fraoe der Zusainiiiensctzung des Kabinetts rasch geklärt wird. <Den Bericht üöer hie gestrige Lanvlagsstlzung öringe» wir im Fnnenhlattg Er-btzben-Kakaslrophe in Indien 7«a» Tole London, 7. Mai. „Daily Mail" berichtet aus Rangoon: Die Stadt Pegu ist jetzt durch ein nach dem Erdbeben ausgebrochenes Feuer Köllig zerstört morden. Die Zahl der Toten wird ans 5 bis 7 91)9 Persone,, gesetzt. Die Schwe-Dagon-Pagode in Ran goon, die ei» berühmtes Ziel sür buddhistische Wallfahrten ist. wurde schwer beschädigt. Reuter meloet ans Rangoon: In der Stadt Pegu wurde «E^ dem Erdbeben gm Montagabend n. a. eine Reismühle tLeällg zerstört. Ein Kinalheater brach zusammen, während r Vorstellung ini Gange war. Die Bergung der Leichen ist rech im Gange. Zwei Meilen nördlich von Pegu stürzte die Cisenbahnbriicko ein. so daß der Zugverkehr nach der Stadt unterbrochen ist. . Die indischen Extremisten in Rangoon, die das Erdbeben ei. Strafe Gottes für die Verhaftung Gandhis anseheii. haben T e i» o n st ra t i o n e n veranstaltet, wobei es zu Zusainmen- stenen kam. bei denen insbesondere allen denjenigen, die c opäisches Tuch trugen, die Kleider vom Leibe gerissen ivur d- Polizei und Militär mußten «ingreisen, doch halten die T.wonstrationen noch an. Die Gandhi-Bewegung London. 7. Mai. Die Verhaftung Gandhis ist in sali allen Städten und 7 gern Indiens als nationaler Trauer lag begangen - orn. Alle Arbeit ruhte Aus den großen Städten werden ! onunenslöße mit der Poli.iei gemeldet. Ernstere Zivisehen- : ereigneten sich in Pg»ehg»g»IaI«i bei Kotkutlri. wo eine e w.isendköpsige Menschenmenge eine» Zug zum Entgleise» ö ingeii versuchte und die Polizei mit Steinen beirxirs. Ein ) 'cher Polizeünspektor und ein Sergeant wurden schwer ver- Polizciverslärkung eröftnete hieraus das Feuer, wobei 1ö verletzt wurde». In Kalkutta selbst wurden gleichfalls zwei Polizisten durch Steiiiwürse verletzt. In Delhi feuerte die Polizei aus die Menschenmenge, die sich in der Rohe des Poüzeianiles ange- sanimelt hatte und die ihr gestellte Frist von zehn Minuten sür das Auseinandergehcn unbeachtet ließ. Ansammlungen von wehr «!s süns Personen ans den Straßen sind daraufhin verboten worden. Bei einem früheren Zusammenstoß in Delhi war ein Kraftwagen, in dem sich zwei führende Poftzeioffiziere befanden, durch die Menge angegriifen und zerstört worden. Die Polizei ging mft Bginbus-stöchen vor Zwei der verletzten Inder sind im Krcinkc»l)ausc ihren Verlel'ungen erlegen. Bei Iullnnder in Obcrindien wurden Inder bei Zusammenstößen verletzt. In Bombay versuchten die Arbeiter einer Baumwoll spinnerei eine Fabrik in Brand zu setzen Tie Polizei erössnete das Feuer. Die Anzahl der Opscr ist noch nicht bekannt. „Times" meldet aus Nairobi: Von den Indern in ganz Ostasrika wurde der Dienstaa wegen der Derlmiinng Gan dhis als Trauertag begangen. Die niobamnicdanischen Inder nahinen daran teil. Es wurden Umzüge und Versammlungen veranstaltet, die ohne Clörunaen verliefen. — Aus- Johannes burg berichtet „Times", daß die indische Kongreßpariei alle Inder aufgesordert hat. am Donnerstag zuin Zeichen der Trauer die Läden zu schließen und an den geplanten Versammlungen leilznnehniem Wirbelskurm in Texas Dallas sTexas. 7. Mai. Der Süden des Staates Texas ist gestern von eisem schweren W i rb e l st u r in heungesncht worden. Wieviel Orte von der Katastrophe be trösten worden sind, war bisher infolge der Zerstörung der Perbiildungen nicht seskzustetlen. Biele ein-.elfte!,ende Farmen sind verwüstet worden. Der Tornado hat auch zahlreiche Todesopfer gefordert. Nach den bis Mitternacht au--> mehreren Ortschaften eingetroffenen Meldungen waren be reits mindestens 30 Personen ums Leben gekommen. In der Morgenfrühe wurde mit weiteren -I5> Todesnieldungen gerech uet. so daß die Zahl der Op'er sich ans über 70 erbeben dürste. Zum Heereshaushalk IM Von K. v. Oerhc,,. Oberst a. D. Wenn der Heereshashcilt verösentlicht wir», e.u» spinnt sich regelmäßig eine lebhafte Erörterung^ obwohl! er sachlich keine UeLerraschungen bringen kann. Denn tuej Organisation und Stärke der deutschen Wehrmacht ist im Versailles bis aus weiteres festgesetzt und damit auch den« Haushalt eine mehr oder weniger starre Form gegebene Trotzdem beginnt in jedem Jahre von neuem der Kampfs obwohl sich seit Jahren die Höhe der Ausgaben »ich« wesentlich ändert- Man vergleicht die einzelnen Titel des Etats mit denselben Titeln aus der Vorkriegszeit oder ausj den Haushalten anderer Länder. Diese Vergleiche sind nutzlos: in den meisten Fällen geradezu irreführend. Vot^ 1914 war das Verhältnis von Geld und Ware in Deutsth^ land ein ganz anderes, als 1930: die Geräte, die mam heute verwendet, sind von den damaligen io verschieden- wie der vom Pferde gezogene Pflug vom Traktor. Wer die Nachbarländer zum Vergleich heranzieht, müßte, will er nicht sediglich in nutzlosen Zahlenknnststuc'en brilste- ren, zu jedem verglichenen Posten eine spaltcnlange wirt schaftliche Auseinandersetzung liesein. In Frankreich solchem Vergleich den Schluß zu ziehen, die französische Heeresverwaltung erstehe es besser, die Kosten niedrig zu halten, wagen wir nicht angesichts der Preisunterschiede diesseits uiid jenseits der Vogesen. Der französische Soldat erhält täglich 4 Eoldpsennig Lökmung. der deutiche Frei willige im ersten Tienstiahr i.OV M. Deshaid ist der deutsche Schütze keineswegs überzahl!: denn der fran zösische Kapitulant erhält etwa das zwanzigfache des Soldes seines Kameraden, der seiner gesetzlichen Dienst pflicht genügt. Frankreich gibt rd. L7 Prozent der Ge samtausgaben des Staatshaushalts für sein Heer aus: Deutschland 4,ö Prozent. Auch dieser Vergleich hinkst Wer sich von der Höhe der Hecresr».-gaben uuvorei>» genommen ein Bild machen will, wird »us solchen Ver« gleichen leinen Nutzen ziehen. Unvoreingenommen tritt nur der a» eine Prüfung des Etats heran, der das Herr bejaht. Mit dst'ser Be jahung ist die politische Enlscheidung gelrofsen, daß di« Reichswehr als di« letzte Notwehr der Republik anzusehen ist und sie daher jo ausgestattet werden muß, daß sie ibrer Aufgabe als Erenzwehr gewachsen ist. Wer anders denkst wer also der Ansicht ist, die Organisation der Staaten welt sei bereits soweit vorgeschritten, daß die Gewalt aus dem Verkehr der Völker für immer ausgeschalutt ist, mirA der Auflösung der Wehrmacht zustreben und hat das Rechst die Höhe der Ausgaben für die Wehrmacht zu verdammen und die Aufwendung für jeden einzelnen Titel als sinn lose Verschwendung zu kennzeichnen. Wer den Einsatz der Reichswehr im Grenzschutz für möglich und -nötig hält, wird die Soldaten der Republik nicht unausgebildet und mangelhaft ausgestattet als Kanonensutter hinaussenden wollen: sie im Gegenteil so gut schulen und ausrüsten, wie es im Rahmen des Versailler Vertrages überhaupt mög lich ist. Aber auch wer die Pslicht der Republik bejahst kür einen Grenzschutz zu sorgen, wird die einzelne» Ansätze des Heereshaushalles schon im Hinblick aus die durch die finanzielle Lage gebotene Sparsamkeit sorgsältig zu prüfen haben. Eine solche Prüfung ist sür den Außenstehe,.den eigentlich nur dort möglich, wo es sich um Reu- oder Mel» forderuiigen handelt. Die schon länger bestehenden Tiiek sind von den beteiligten Ressorts, dem Sparkommissar, vom Neichsrat und Reichstag in jedem Jahre durchgeprüft worden, daß sich eine Handhabe zu berechtigten Einwen dungen kaum bietet. Bei Neuforderungcn liege» di« Dinge einfacher. Im vorjährigen Etat hatte der Reichswehrminiiler sich aus finanzpolitischen, nicht sachlichen Grü'^m zu einer erheblichen Herabsetzung der Mittel für da. Reichsheer verstehen müssen. Bei den Reichstagsverhandlungcn er. klärte die Reichsregierung ausdrücklich, eine solche'.Herab setzung sei mir einmal erträglich. Aus Mangel aii Mit- kein mußten 1929 die Manöver aussallen. Manöver sind notwendig. Kaserne,ilwfsvldaten können wir nicht ge. brauchen. Paradedrill ist überbvlt und eingedriltte Sol daten heute unverwendbar. Das Man'övergcfecht zcigt dem Soldaten den Sinn der Organisaiion. der e, dient: daß er für die Gesamtheit des Volkes da ist. Das Einerlei ves Garnisondienstes verführt zum Grilleiifana. und wer Grillen fängt, wird leicht die Beule agilalvrischer Phrasen. Im ganzen fordert der Heeresctat einen Reichszuschuß von 502 Millionen. 23 Millionen werde» mehr anücior» Die heutige Nummer enthält die Vellage „U n l e r. Haltungun» Wisse«-.