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» dl« > «at. ° «e. i ver. Und i her. fred's «löse, paßte stinkt. Kopf eihen fort: ! auf. vllll" «rief taten d er- »eben A» «8 Montag, r». vktob« IM7. nrne, g ihr lnde- hatt« Ka rrte- De ichte, nd«. e ich an der sich eins >olle vor »um RTRTI» D« str Mcht^rlche: »0VU. »o», »o»ch^t« »»»«ich l.M in. > <»t»» I >a»«»> r» Pt- ». »>v^e««» n»«««» «ach " .—N«n^n.lo«I. Schrtfüeitnng und Hauptgeschäftestellt: vtarienstraßr S8/L0. Druck u. Verlag von Ltepsch ch Reichardt in Dresden. «u > «»che.') MMfi». — U»»rim»,t» Schrtstststcke »erd»« nicht «ifde-ahrt. di lt.lÄ Ml » lÜntU« Z? > W II.» olWliM OsorSsntom. SSrz und kividale besetzt. WM Italiener gefangen. N. i. N. rntvve» i» N»«I«lt»»e, Iter 718 »eichtth« «deutet. — Kescher Nach« der Nullen« aus der ganzen Sriut. — Schnelle rmtschrMk uns«« Berloluun».—Lbwelsung feiudlich« Anuriffe im Westen. — Wiederum Ist SVK Tonnen »«senkt. Ser amtliche deutsche Nrlegsderlcht. («mtlich-j «rohe» Hanptqnartier. 88. Vktoder Westlicher Krlegsschauplatz Heere« grupp« Kronprinz Nupprecht I« Flandern war die Fe»ertätigk«it Ung» »er Mer. »iedernng wiederum stärker als früher, insbesondere bei Drfirunide. Zwischen Blankaart-Se« n«d der Straß« «e» in st per« sch«»» der «rtiReriekampf j»eit»eilia zu großer Heftigkeit an. Morgens griff der Kein» an der flache« SinbrnchSftella südwestlich -esSontchonlfter Waldes erpent a«^ ohne ,r»ß«re Vorteile als a« Vortag« «r erziele». „ » Heere« gruppe b«utsch«r «ronprln» «w Oise — «iSne-Kanal verftürkte fich »ie Feuer« tätigkeit bei Branconrt «nd «nize.Le.Chateau. Nachmittags stieße« starke französisch« Kräfte tielgegliedert a« «hemtn des Dawes. östlich von Mai« «ns nordwestlich »»« »ra^. gegen mnsere Linie« vor; sie wurde« überall blutig abge» " Bei"«»»«-!«. Lahnre «nd Le MeSnil iß »er Cha«, vagne führte» «nsere Stoßtrupps erfolgreiche Unternehmnüge« dnrch. «ns dem östliche« MaaS »Hf« r «nterhielte« »1e Kran» zofe« starkes Feuer ans die »»« n«S i« Ehanme« Walde kürzlich gewonnen«» Gräben. Elrtf dem , .. vestUche» Krtegsschauplatz «nd au der Mazedonischen Front keine größere« Kampfhandknnge«. Italienische Front Die schnell« «eit«rsührnng des gemeinsam«« Angriffes g« Iso « z » bracht« anch gestern volleSrfolge. Italienisch« Kräfte, die unsere« Division«« de« ««»tritt ans dem Gebirge zu »erwehre« suchte«, «nrden in kraft» »olle« Stoß zurKckgeworfen. AbenbS drangen »dentsch« Truppe» in bas »re«, «ende tLivtbake.dieerftöStadtinderÄhe»«. «1«. Die Frout der Italiener bis zu« Adria, tischenMeeriftinsWankengekommenrankder ganze» Linie si«d «nsere SoopS i« Rachdränge». SSrz. die ip de« Iso«,»schlachte« »telnmkämpfle Stadt, ist hent« früh von öfter reichischinngarifchenDipi, fione« genommen worden. Dl« Zahl der Gefangene« ist auf mehr als 80 Sv v geftiege«, die Zahl der Ge schütze hat sich ans mehr als 6 0 V erhöht. Der Srfte Seneralgnartiermeister: («. T. B.i L«»e»»orfk. -er deutsche «deuddertcht. Berltu, 88. Oktober, adeuds. (Amtlich. W . T. v .j I» F l^n der« lebhafte Kenertätigkeit bei Dir» mnide »nd am Honthonlster Walde. Am OiseiAiSneiKanal bei KiLat« örtliche Kämpfe. I« Oste« nichts Wesentltche». . Die Ualtenische zweite «nd dritte A»me« fiud im lli ü «k» zng« «ach Weste». Unser« Verfolgung ist »om Gebirge »iS »«« Meer dm schnelle« Kortschreiten. An Gesänge««» find-iS jetzt ISS SSV. am Ge» schütze« «»er 7»V gezählt. < L«ste«ki<il» nnzzrischer Sriegrdericht. Wie«, 88. Oktober. Amtlich wird »erlantbart: ItaNenifcher Kriegsschauplatz. Gestern ist von «nserer Isonzofront »ieLetzte Kessel ei««S feit 814 Jahre» eb««s, glorreich als opserooll geführte« Ver» teidig««gSkampfeS gefalle«. , SowoÄ auf der Karst, H»ch(läche als imGdr, er Abschnitt w»rd« zu« Angriff übergegauge». ! Di« Italiener hielte« «nsere« Ansturm nirgends stand. Am Südslügel wnrde Monfalcon« dnrch «nsere Vor«, truppe» gewouue«. Oberhalb »»« Gradls- stürmt« in der d. Morgens»»«»« Major Mossar, an der Spitze seines tapfe, re« S»«S-eg«r Jägerbateüllons Nr. 11 über dl« dreuueud« Jsv»z,brücke ans das rechte Ufer hinüber und entriß de« Keiude best M » »1 e Kortin. ! Auf de« «aste« »o» «ör, hißte« Abteilung«« des, «arlooacer Jusa«t«rie'Regiments SS «m S Uh, früh ««kere Kahne. . I» rascher Kei«dverfolg«ng m«rd« westlich der befreite« Stadt der Jsonzo überschritte» «nddie Höhe Pobgora erstiege«. ' , Die Hochfläche »»« Vainstzza^-Heiligejugeift liegtde« Mont« «nk ei«»egrifke« — Hinte« »uferetKrout. «ei P l a w a erzwangen fich unsere rrnppe« i» erbittere« «ämpsstn de« Uebertzana über de« Klnß. . Ci^idal« ist i» deutscher H«»d. Ungestü« »orwärtS drängen», olle« Widerstand deS JeindeS brechend, gewa«««« -fl*»« Verbündete« hier de» ««Sga«g t» die ,e«e, zigtzjfch« »»,««. Di« gefchlage»«« Arm««» des HerzogSvouAosta »ud des Generals Capelle haben bisher 8V «vv Man« an Gesäusenen eingebüßt. Die Zahl »er erbeutete», Geschütze wird gering aus v«« geschätzt. festlicher Kriegsschauplatz und Albanien. Nicht» voa Belang. , iv. L. »j DerChefdeSSeneralstabS. Amtlicher deutscher Admiralstidsbertcht. Berlin. S7. vkt. sA«tlich.j I« Aermelkanal »nd inderNordfe« wurden durch «nsere Uuterseeboote wiederum 18 öS0Vr.»Sf.»L. versenkt. Unter de« ver nichtete» Schiffe« »efaude« fich zwei mittelgroß« bewaffnete euglische Dampfer. ser«er der bewaffnet« italieuische Damp. fer »Gemma- (8111 Lo s und der euglische Segler »Sldra- «uberdem wurde «in tiefbeladeuer Dampfer torpediert, der jedoch schwer beschädigt elngefchleppt werden kouute. l«. r. B.s Der Chef des »dmiralftabs der Marine. örsolzreia« veezeseat dir Skerde. Berlin, Ä. Oktober. («mtltch.i Nördlich Oftende kreuzende leichte Streitkräfte des Gegners wurde« am 87. Oktober nachmittags gleichzeitig von «nse. re« Torpedoboote« mit Artillerie und einer großen Zahl von Klngzenge« mit Bombe« angegrisfe». Obwohl der Keiud beschlennigt «ach Weste« aSmarschierte. wurden ihm mehrere Treffer beigebracht. Die eigene» Streit» kräfte fiud «»beschädigt „«rüchgehArt. ^ ^ l«. T. ».i De, Chef de» AbmiralstabS »er Mari«-. Sdrr, Ndldrle, Vlousalcoue. Deit Gewinn^ von elf Offensiven haben die Italiener, t« drei Tagen verloren. Am 24. Oktober vormittag» setzte der deutsch-österreichisch-ungarische Angriff auf der Krönt zwischen Flitsch «nd Tolmein in den Julischen Alpen ein, ach folgenden Tage dehnte sich die Front weiter nach Süden aus und am 27. Oktober' waren Eivibale. Görz und Monfalcon.« in der Hand der Verbündeten. Wie viel Blut ist geflossen um den Krn, den Mrzli Brh, um den Monte Gabotino. den Monte Santo, de» Monte San Gabriele — um Görzs Die Blüte deS italienischen HeereS liegt hier begrabe«, ungeheure» Material ist aufgeboten worben, um die Pforte nach Triest zu sprengen, selbst Eng länder and Franzosen haben zuletzt dabet mitgeholfen — alles war vergebens. Die Anstrengungen von zweieinhalb KriegSjahren, die Früchte unsäglich verlustreicher Kämpfe Hai Cadorna innerhalb von vier Tagen hingeben müssen. Und mehr als daS: Monfalcone ist von der öster- reichisch-ungarischen Heeresleitung gleich zu Beginn des Krieges aus strategischen Rücksichten kampflos geräumt worden, Ctvtdale, die erste Stadt in der venetianischen Ebene, war ebenfalls stet» unumstrittener und wichtiger italienischer Besitz. Hunderttausend Gefangene, mehr als 700 erbeutete Geschütze «nd unübersehbares Kriegsmaterial kennzeichnen die Größe der italienische» Niederlage, kenn zeichnen aber auch die ungebrochene und unüberwindliche Schlagkraft der verbündeten Heere. Wiederum beweist eS sich, daß die Einheitsfront, die die Gegner in so vielen Reden gefeiert haben, auf unserer Seite verwirklicht ist. Die heldenmütigen Abwehrkämpse unserer Truppen im Westen, dt« Stege, die auf flandrischen Trichterfeldern und an der AtSne gegen eine ungeheure Uebermacht er- fochten wurden, sie haben die Voraussetzungen für die Ver- treibung der Italiener aus dem Görztschen geschaffen, auch die Männer an der Westfront haben Anteil an dem Lor beer der Kämpfe? in Julien. Vörz, die Hauptstadt de» gletchnamtaen Sroalaude», ist den Italienern, nachdem über ein Jahr lang ihr« Angriffe gegen die Pabgora-HShe erfolglos gevltrhen waren, am S. «ugnst vortZe» Jahr,« überlassen worden. <L» «st ihnen seither nicht gelungen, die die Stadt beherrschenden Höhen zu erstürmen und den Weg nach Trieft frcizumachen, so oft da« auch von der italienischen Presse angekünbigt worden ist. Di« Stadt, die dnrch bi« frühere, völlig zwecklose «eschiesmng der Italiener schwer gelitten hat. zählte ungefähr «ooao Einwohner, ist Sitz «int» FürsterzbttzhofS. des Landtags «nd de« Lande«an»schusse» de» KronlandrS Gör» und Grabtna. Civtbale tst der Endpunkt der Bahnlinie Verona—Tre- vlso—Ubtne und Venedig-Trevtso—Udtn« und hatte infolgedessen al« wichtigster größerer Etappenort der Krönt in den Julischen Alpen «ine erhebliche militärische Bedeutung. Hi« Stabt liegt am Kuß« »er Julischen Alpen, «st Distrtktbhauptstadt der Provinz ULine und zählt ungefähr öilvü Einwohner. Sie zeichnet, sich durch eine Reihe altertümlicher Bauwerke au» und hat schon im Alter- tum al» «äsars Korum Jultt «in« gewiss« Rolle gespielt. Dt« Longobardrn nannten sie CivitaS Austria«, woran» ihr heutiger Name entstanden tst. SI1 wurde sie von den «varen zerstört, kämpft« später lange gegen die Patriarchen von Aquilesa und kam im l». Jahrhundert unter venezianische Herrschaft. Monfaleone lieg« an der Lüdbahnltnie Triest—Lorman« und an der Bahnlinie Servtgnano—Mestre—Venedig. Di« Stadt zählt ungefähr 4000 Einwohner und «st Sitz eine» Bezirksgerichts. In der Umgebung der Stabt befinden sich kochsalzhalttge Schwefel quellen, di« schon de» Römern bekannt waren. Bo« Erfolg -« Grfolg i« Jialir«. verN». 28. Okt. In Italien schreitende Verbündetest von Erfolg zu Erfolg. In unerhörten Kampf, und Marschleistungen habe« dl« drutfche« und österreichisch. ungarischen Truppen die schwierigen Gebirge Merschritten und die Ebene erreicht. Cividale wurde am 27. Oktober abends von den deutschen Truppen, Görz am selben Abend von österreichisch-ungarischen Truppen erobert. In wenigen Tagen ist die Gefangencnzahl ans mehr als MOVO Mann gestiegen und über 600 Geschütze sind erbeutet. Was sonst noch an Kriegsmaterial und Beute in dem zerklüfteten Berggelände steckt, läßt sich nicht annähernd übersehen. Bei dem schnellen siegreichen Vordringen bleibt keine Zeit zur Zählung und Bergung. In wenigen Tagen hat Cadorna nicht nur den Gewimi eines 2^jährigen Krieges einge- büßt, in dem er nicht allein bis znm 1. Juli d. I. 1800 Oüi> Mann liegen ließ und der Italien bis setzt 23 Milliarden gekostet hat, sondern auch weite Strecken des ita lienischen Gebietes dem Feinde überlassen müssen. Bor diesen eingig dastehenden Erfolgen werden für immer die Lügen der Entente über den gesunkenen Kampf wert der deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen verstummen müssen. Entsprechend dem guten Fortgänge ist die Stimmung der Truppen kampfessroh und sicges- zuversichtlich. ' In Flandern wurden an der Küste mehrere feind liche Monitor« und Zerstörer von unseren leichten See- strettkräften und Sceflicgern vertrieben. Ans zwei der Zerstörer wurden Treffer beobachtet. Auf dem Gros;- kampffelde folgte nach vormittags eknsetzendem starken Feuer ein feindlicher Angriff westlich des Honthonlster Waldes. Starke Masseneinsctzung ließ Franzosen und Engländer nur einen unbedeutenden Streifen Bodens in dem schlammigen Trichterfclde von Merck cm gewinnen. Auch dieser Sülgriff erhöhte wiederum die unnützen blu tigen Opfer unserer westlichen Gegner. Das seindltche Feuer blieb auch tagsüber lebhaft und steigerte sich zett weise am Nachmittag zum T r o in m e l f e u ea. ES dehnte sich in großer Stärke auch nördlich des Großkampffelöes. besonders beiderseits Dixmuide aus. Wiederholt wurden rückwärtige belgische Ortschaften planmäßig beschossen. An der Äisne-Frout wurden nördlich Brayc 8 Uhr vormittags mehrere feindliche vorstoßetide Kom pagnien abgeschlagen und beim Gegenstoß Gefangene ein- gebracht. Nachmittags und aSknds setzten nach starker Artillcric- und Minenfcuervorbcreitung tiefgcglicdcrtc französische Angriffe ein, die unter blutigen Feindvcrlustcn scheiterten. Zahlreiche Gefangene, 3 Maschinen- und Schnelladegewehre blieben in unserer -Hand. (W. T. B i Italienische Beschwichtigungen. „Giornale b'Jtalta" schreibt: Wir raten der Oeffentliä)- keit dringend, sich nicht von alarmierenden Gerüchten hin- reitzcn zu lassen. Das Blatt gibt zu, daß g c w i s s c P n n k t e vor dem fcindl-chc» Druck geräumt werden mußten, um den Widerstand der italienischen Truppen ftztigcn und besser organisieren zu können, was der Verteidi gung zugute komme. Man dürfe nicht vergessen, daß Awisse Stellungen nur so lange nützlich seien, als sic gut verteidigt werden können, jedoch einen nur geringen Tcfcnsivcharakter haben, sobald ein größerer Offcnsivansturm dagegen anhcbt. „Eo r r i e r e > d e l l a Sera" schreibt: Der amtliche Heeresbericht hak mit Offenheit ausgesprochen, was das Herz eines jeden Italieners bedrückt. Der Feind hat unter ausgezeichneten Geländcbcdingungcn die Zusammenziehung seiner Kräfte im Karstabschnitt so gut ver teilen und verheimlichen können, daß die eigentliche Richtung des Hauptangrifss nicht ersichtlich war. Verschiedene unglück liche Umstände haben die österreichisch-deutsche Offensive be günstigt. Es ist niemals möglich, dem ersten Ansturm er drückender Massen zu widerstehen, denen schreckliche Be schießungen vorausgegangen sind. Aber der Widerstand wird noch problematischer, wenn selbst d i e E l e m c n t e s i ch m i t deck Feinde verbünden. Dichter Nebel, der, das Jsonzotal bedeckte, und der Wind, der In unsere Linien die Gase herüberwehte, haben überall die Verteidigung in den vitalsten Punkten lahmgelcgj. «W. T. B.j „Pvpolo d'Jtalia" meint: Die italienische Front ist die einzige, an der wirkliche Operationen noch möglich seien. Hätten die Alliierten dies ausgcnützt, wie General Gallien, es seinerzeit beantragt lnrbc, so würde heute an Stelle Ita liens das Herz der Donau-Monarchie bedroht sein. 'Jetzt würden die Deutschen jene Möglichkeit ansnutzen. Ita liens Heer sei zwar stark genug, Widerstand zu leisten, aber die Alliierten müßten ihm aufs schnellste Artillerie senden. — „Meffaggero" ist noch immer hoffnungsvoll. — Der Be richterstatter des ,/Secolo" an der Front sagt: Die Räu mung, von -Bainsizza hat sich in vollkommener Ordnung ohne Menschen- und Materialvcrlnst vollzogen. — Der „Corricre della Sera" schreibt, die Schlacht könne sich noch zugunsten Italiens wenden, wenn die Truppen ihre bis herige Tüchtigkeit bewiesen und ihre moralische Wider standskraft den militärischen Mitteln entspräche. — Die Mailänder Abendblätter führen englische Presscstimmen an, die voller Vertrauen auf Italiens Widerstandskraft seten. (W^T. B.j Eine italienische Gegenmaßnahme? „Tribuna" fordert dte Regierung auf. angesichts deS deutschen Angriffes (!) die Angelegenheit wegen deS Palazzv Caffarcllt, des Sitzes der deut schen Botschaft, endgültig zu regeln. Italienischer Heeresbericht vom 87. Oktober. Nachdem der Feind an mehreren Stellen unsere Grenze zwischen dem Monte Tantn und dem Zugang zum Jubrio überschritten halte, suchte er dt« Einmündung der Täler zu erreichen. Aus dem Karst verstärkte er seinen Druck und führte mehrere starke Stöße au», dte zurSckgeschlageu wurden. <W. T. v,' -